DE2603168B2 - Vorrichtung zum etwa halbkreisförmigen Biegen von langgewirkten Backwarenrohlingen, insbesondere Kipferlrohlingen - Google Patents
Vorrichtung zum etwa halbkreisförmigen Biegen von langgewirkten Backwarenrohlingen, insbesondere KipferlrohlingenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum etwa halbkreisförmigen Biegen von langgewirkten Backwarenrohlingen,
insbesondere Kipferlrohlingen.
Bei der Herstellung von soichen gebogenen Rohlingen wird bis heute das Biegen der maschinell
gewickelten Rohlingen von Hand aus durchgeführt. Abgesehen davon, daß diese im Hinblick auf die hohen
Personalkosten sehr kostenintensiv ist, ist es durch die erforderliche Handarbeit nicht möglich, solche Backwaren
in sogenannten Semmelstraßen herzustellen. Dies ist jedoch ein vielfach ausgesprochener Wunsch der
Bäcker um einerseits die bestehenden Semmelstraßen besser auszunutzen und andererseits dem Personalmangel
begegnen zu können.
Weiters ist aus der GB-PS 2 44 633 eine Vorrichtung zum Herstellen von schwach gekrümmten Kipferln
bekannt, bei der ein Teigstück in einer aus einem Förderband und einem Niederhalteteil bestehenden
Langwirkeinrichtung, vorerst langgewirkt und dann der so gebildete Teigrohling sodann nach Verlassen der
Langwirkeinrichtung gegen einen Anschlag rollt, dessen Auflaufseite der gewünschten Form des Kipferls
entspricht.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die gekrümmten Rohlinge händisch vom Anschlag
abgenommen werden müssen, wobei die Krümmung des Rohlings beeinträchtigt wird.
Aus der OE-PS 1 08 457 ist eine Teigformmaschine bekannt, bei der der zwischen einem Bänderpaar
flachgedrückte Rohling über einem Spalt infolge der Schwerkraft zusammengefaltet wird und sodann zwischen
weiteren Bänderpaaren zu einem sogenannten Wiener Brötchen gerollt wird. Diese bekannte Einrichtung
eignet sich nur für die Herstellung eines Spezialgebäcks bei dem eine Faltung eines flachgedrückten
Teigstückes mit nachfolgendem Hin- und Herrollen erforderlich ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, die
Rohlinge von Backwaren maschinell zu biegen. Die Vorrichtung soll gleichzeitig in bestehende Semmelstraßen
einbaubar sein, also eine direkte Übergabe der Rohlinge z. B. von Förderband zu Förderband auf
nachgeordnete Einrichtung ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß über einem etwa horizontal angeordneten Förderband
quer zu dessen Fördereinrichtung in einem Abstand, der etwas größer ist als die Dicke des Mittelstückes des
Rohlings zwei zueinander parallel vertikal, horizontal oder in einem beliebigen Winkel zwischen der
Horizontalen und Vertikalen angeordnete, mit gleicher Geschwindigkeit, gegensinnig umlaufende Förderbänder
vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand etwas geringer ist als die Dicke des Mittelstücks des Rohlings
und die den Rohling zwischen sich aufnehmenden Trume der Förderbänder in Richtung zum horizontalen
Förderband bewegt werden und die Breite der den Rohling haltenden Förderbänder etwa der Breite des
Mittelteiles des Backwarenrohlings entspricht.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Die langgewirkten Backwarenrohlinge werden entweder direkt von einer Wickelmaschine oder über ein
zwischengeschaltetes Förderband den beiden dem Rohling haltenden Förderbänder oben zugeführt und
von diesen in ihrem Mittelteil erfaßt. Während des Transportes des Rohlings zwischen den Förderbändern,
biegen sich die von den Förderbändern nicht erfaßten freien Enden desselben infolge der Schwerkraft nach
unten, wodurch der Rohling eine halbkreisförmige Gestalt annimmt
Bevor der Mittelteil des Rohlings von den Förderbändern freigegeben wird, werden die heruntergebogenen
Enden desselben von dem horizontalen Förderband erfaßt Je nachdem, ob nun dieses horizontale
Förderband schneller oder langsamer als die den Rohling haltenden Förderbänder umläuft, verändert
sich bei der Obergabe des gebogenen Rohlings dessen Form. Läuft das horizontale Förderband schneller, so
ergibt sich eine starke Krümmung des Rohlings.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, die langgewirkten Backwarenrohlinge in
einfacher Weise, automatisch etwa halbkreisförmig zu biegen, wobei die auf die Rohtingsoberfläche einwirkende
Reibung so gering gehalten ist, daß keine Qualitätsverluste auftreten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedes der den Rohling haltenden Förderbänder
aus zwei oder mehreren Bändern gebildet, wobei die Gesamtbreite der aus mehreren Bändern bestehenden
Förderbänder veränderbar ist. Bei dieser Variante ist die Krümmung des Rohlings durch die Veränderung der
Gesamtbreite jedes Förderbandes beeinflußt. Wird nämlich die Gesamtbreite jedes den Rohling haltenden
Förderbandes vergrößert, verringert sich die freie Länge der Enden des Rohlings, die sich infolgedessen
unter der Schwerkraft nicht so stark nach unten verbiegen.
Nach einem anderen Lösungsvorschlag wird die erfindungsgemäße Aufgabenstellung dadurch gelöst,
daß ausgehend von einer einem Förderband nachgeschalteten Biegeform die innerhalb des Endes des
Förderbandes angeordnete Biegeform von einem wellenförmig gebogenen Blechteil und einer gegenüber
der vertikalen, etwas geneigten Trägerplatte gebildet und um eine horizontale Achse kippbar ist, wobei der
wellenförmige Blechteil von der Trägerplatte senkrecht absteht und unterhalb der Biegeform ein zweites
Förderband oder eine Beschickungseinrichtung wie Tuchabzieher od. dgl. angeordnet ist.
Die Vorgangsweise dieser Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Die langgewirkten Backwarenrohlinge werden entweder direkt von einer Wickelmaschine oder über ein
zwischengeschaltetes Förderband direkt über die Biegeform gebracht und fallen von dem Förderband in
diese, wodurch sich der Rohling infolge der Sch iverkraft
der Biegeform anpaßt. Der so gebogene Rohling wird sodann durch Kippen der Biegeform um etwa 90° aus
dieser heraus auf das darunter angeordnete zweite Förderband fallengelassen. Sodann schwenkt die Biegeform
wieder in ihre Ausgangslage zurück und ist für die nächste mit dem ersten Förderband ankommende Reihe
von Backwarenrohlingen aufnahmebereit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich aufgrund ihres einfachen Aufbaus besonders für den
nachträglichen Einbau in eine bereits bestehende Semmelstraße, da sie leicht der in einer Reihe auf den
Förderbändern transportierten Anzahl von Rohlingen angepaßt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vertikal angeordneten Förderbändern,
Fig.2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.3 und 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend der
Darstellungen in den F i g. 1 und 2,
ίο Fig. 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 6 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 5. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wie sie die F i g. 1
bis 4 zeigen, besteht aus zwei vertikal, horizontal oder in einem beliebigen Winkel zwischen horizontal und
vertikal angeordneten Förderbändern 1,2 bzw. Γ, 2', die mit derselben Geschwindigkeit gegensinnig umlaufen.
Die beiden einander gegenüberliegenden Trume der beiden Förderbänder 1,2 sind parallel geführt
Unterhalb der beiden Förderbänder 1, 2 ist ein horizontal angeordnetes Förderband 3 vorgesehen, das
in etwa mit derselben Geschwindigkeit wie die Förderbänder 1 und 2 umläuft. Oberhalb der beiden
Förderbänder 1, 2 endet über dem von den beiden Bändern gebildeter Spalt ein Zulieferband 4, mit dem die
langgewirkten Backwarenrohlinge 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch auch unmittelbar unter der Wickeleinrichtung für die
Backwarenrohlinge angeordnet und diese direkt von dieser übernommen werden.
Jedes der Förderbänder 1, 2 kann aus mehreren Bändern 1 a, 1 b bzw. 2a, 2b gebildet sein, wobei es sich als
zweckmäßig erwiesen hat, daß der Abstand zwischen den Bändern und somit die Gesamtbreite jeweils eines
Förderbandes 1,2 veränderbar ist.
Die Breite der den Rohling haltenden Förderbänder 1, 2 beträgt etwa >/3 der gestreckten Länge des
Rohlings, was ungefähr der Breite des Mittelteiles 5a desselben entspricht.
Der Abstand zwischen den parallelen Trumen ist zweckmäßigerweise zu verändern, um die erfindungsgemäße
Vorrichtung auf verschiedene Rohlinge einstellen zu können.
Wenn die Schwerkraft nicht ausreicht, um die Enden 5b des Rohlings 5 entsprechend nach unten zu biegen, ist
nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag zu beiden Seiten eines der Förderbänder 1, 2 eine
Hilfseinrichtung 6 vorgesehen.
so Diese Hilfseinrichtung 6 kann z. B. ein von einer Lichtschranke 8 gesteuerter Schlagarm 6a oder ein
etwas über die vertikalen Trume der Förderbänder 1,2 vorstehendes Hilfsförderband Sb sein; deren Umfang
bzw. Umlaufgeschwindigkeit größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit der den Rohling haltenden Förderbänder
1,2.
Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform, die sich lediglich dadurch von jeder nach den
F i g. 1 und 2 unterscheidet, daß die zwei Förderbänder 1 und 2 horizontal bzw. in einem beliebigen Winkel
zwischen der Horizontalen und Vertikalen angeordnet sind, ist es notwendig, daß die Welle 9 des unteren
Bandes 1 nicht seitlich über das Band vorsteht, damit die herunterhängenden Enden Sb des Rohlings an dieser
vorbeikommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach den F i g. 5 und 6, besteht aus einem ersten Förderband Ii, mit dem
die langgewirkten Rohlinge 12 der Biegeform 13
zugeführt werden. Die Biegeform 13 ist aus einem wellenförmig gebogenen Blechteil 14 und einer
gegenüber der vertikalen, etwas geneigten Trägerplatte 15 gebildet. Der gebogene Blechteil 14 steht senkrecht
von der Trägerplatte 15 ab. Die Biegeform 13 ist zur Abgabe der gebogenen Rohlinge 12a um eine
horizontale Achse 16 um etwa 90° schwenkbar. Unterhalb der Biegeform 13 ist ein zweites Förderband
17 vorgesehen, das die aus der Biegeform herausfallenden gebogenen Rohlinge 12a aufnimmt
Anstelle des Förderbandes 17 können selbstverständlich auch andere Einrichtungen, wie auch Tuchabzieher,
vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum etwa halbkreisförmigen Biegen von langgewirkten Backwarenrohlingen,
insbesondere Kipferlrohlingen, dadurch gekennzeichnet, daß über einem etwa horizontal
angeordneten Förderband (3) quer zu dessen Förderrichtung in einem Abstand, der etwas größer
ist als die Dicke des Mittelstückes (5a) des Rohlings (5) zwei zueinander parallele vertikal, horizontal
oder in einem beliebigen Winkel zwischen der Horizontalen und Vertikalen angeordnete, mit
gleicher Geschwindigkeit, gegensinnig umlaufende Förderbänder (1, 2) vorgesehen sind, deren gegenseitiger
Abstand etwas geringer ist als die Dicke des Mittelstückes (5a) des Rohlings (S), wobei die den
Rohling (5) zwischen sich aufnehmenden Trume der Förderbänder (1, 2) in Richtung zum horizontalen
Förderband (3) bewegt werden, und die Breite der den Rohling haltenden Förderbänder (1,2) etwa der
Breite des Mittelteiles (5a) des Backwarenrohlings (5) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der den Rohling haltenden
Förderbänder (1, 2) aus zwei oder mehreren Bändern (1 a, 2b, 2a, 26,)gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite der aus mehreren
Bändern (la, \b, 2a, 2b) bestehenden, den Rohling haltenden Förderbänder (1,2) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden den
Rohling haltenden Förderbändern (1,2) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des horizontalen
Förderbandes (3) etwa der Umlaufgeschwindigkeit der den Rohling haltenden Förderbänder
(1,2) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des horizontalen
Förderbandes (3) veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem der den
Rohling haltenden Förderbänder (1, 2) je eine Hilfseinrichtung (6) wie ein Schlagarm (6a) oder ein
Hilfsförderband (6b) angeordnet ist, die gleichsinnig wie das Förderband (1, 2) umläuft, wobei die
Umlaufgeschwindigkeit des Schlagarmes (6a) bzw. so
des Hilfsförderbandes (6b) im Bereich des Backwarenrohlings größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit
der den Rohling haltenden Förderbänder (1,2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagarm (6a) mittels Lichtschranken
(8) od. dgl. steuerbar ist.
9. Vorrichtung zum etwa halbkreisförmigen Biegen von langgewirkten Backwarenrohlingen,
insbesondere Kipferlrohlingen, bestehend aus einer einem Förderband nachgeschalteten Biegeform,
dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Endes des Förderbandes (1) angeordnete Biegeform
(3) von einem wellenförmig gebogenen Blechteil (4) und einer gegenüber der vertikalen etwas geneigten
Trägerplatte (5) gebildet und un» eine horizontale
Achse (6) kippbar ist, wobei der wellenförmige Blechteil (4) von der Trägerplatte (5) senkrecht
absteht und unterhalb der Biegeform (3) ein zweites Förderband (7) oder eine Beschickungseinrichtung
wie Tuchabzieher od. dgl. angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (3)
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AT90375A AT331744B (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Vorrichtung zum etwa halbkreisformigen biegen von langgewirkten backwarenrohlingen, insbesondere kipferlrohlingen |
AT131875A AT337631B (de) | 1975-02-21 | 1975-02-21 | Vorrichtung zum etwa halbkreisformigen biegen von langgewirkten backwarenrohlingen, insbesondere kipferlrohlingen, die aus einer einem forderband nachgeschalteten form besteht |
AT306575A AT333219B (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Vorrichtung zum etwa halbkreisformigen biegen von langgewirkten backwarenrohlingen, insbesondere kipferlrohlingen |
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Family
ID=27146861
Family Applications (1)
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- 1976-02-05 HU HU76PO00000608A patent/HU171947B/hu unknown
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