DE2655693A1 - Naehmaschine - Google Patents
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
- D05B19/02—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
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Description
PATENTANWÄLTE
THE SINGER COMPANY 30 Rockefeller Plaza
New York, Ή.Ί. 10020, USA
A. GRUNECKER
Ol PL-INCL
H. KINKELDEY
Da-iN&
K. SCHUMANN
DR. RER (W. · CJtPL-PKVS
P. H. JAKOB
OFL-ING.
G. BEZOLD
cn FEn. iwn- opu-chöa
8 MÜNCHEN 22
8. Dez. 1976 P 11065
Nähmaschine
Bei Nähmaschinen ist es zur Herstellung bestimmter Näharbeiten erwünscht, mehr als eine Nadel zu verwenden, wenn z. B. mehrfarbige
Stickereien angefertigt werden sollen. Wenn eine einzelne Nadel bei einer Zick-Zack-Nähmaschine durch zwei oder mehrere
Nadeln ersetzt wird, wird es notwendig, die Schwingungsampli-
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TELEFON (089) 23 2862
tude der Nadeln zu begrenzen oder die Begrenzungen für die Umkehrschleifensteuerung
zu ändern, da die beiden oder mehrere Nadeln entlang einer größeren Bahn hin- und herschwingen würden
als eine einzelne Nadel, so daß die Nadeln aus dem Bereich der in der Nadelplatte vorgesehenen öffnung herauswandern würden,
was ein Brechen der Nadeln während des Eindringens in den Stoff zur Folge hätte. Bei mechanisch gesteuerten. Zick-Zack-Maschinen
ist es bekannt, die Begrenzungen für die Umkehrschleifensteuerung zu verändern, wenn anstelle einer einzigen Nadel mehrere
Nadeln Verwendung finden, wie dies z.B. in der US-PS 3 296 beschrieben ist. Bei einer solchen mechanisch gesteuerten
Maschine wird die Zick-Zack-Bewegung auf die Nadelstange mittels einer Nockenmechanik übertragen, welche mit der Nadelstange
über einen Nockenstößel und diesem zugeordnetes Gestänge in Verbindung steht. Um diese Begrenzungen für die Umkehrschleifensteuerung
einzustellen oder zu verändern, weisen diese Maschinen Einrichtungen auf, mit welchen das Gestänge zwischen der
Nockeneinrichtung und der Nadelstange verstellbar ist.
Bei elektrisch gesteuerten Nähmaschinen, wie sie z.B. in der US-Patentanmeldung Serial No.431649(P ) beschrieben
sind, sind'Nockenantriebe vollständig weggelassen, und es
werden logische Schalteinrichtungen verwendet, um eine Stichinformation aus den in einem Speicher gespeicherten Informationen
auszuwählen und abzurufen, wobei dies in zeitlicher Abhängigkeit zum Betrieb der Nähmaschine erfolgt. Die von dem
Speicher kommende digitale Information wird in analoge Positionssignale umgewandelt, v/elche die Servoeinrichtung zur Erzeugung
der geschlossenen Schleifen steuert, wobei diese eine linear bewegte Spule aufweist, welche direkt die Stellung der
konventionellen Einrichtungen steuert, mit welchen die Stiche ausgeführt werden, wie z.B. den Zick-Zack-Mechanismus für die
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Nadelstange. Es ist also zu erkennen, daß bei Maschinen dieses
Typs andere Einrichtungen vorgesehen sein müssen als diese bisher zur Begrenzung der ümkehrschleifensteuerung Verwendung
fanden. Bei der Einrichtung, welche zur Begrenzung der Ümkehrschleifensteuerung
bei einer elektronisch gesteuerten Maschine erforderlich ist, handelt es sich um eine Einrichtung zur Begrenzung
der analogen Positionssignale, welche die Servoeinrichtung zur Erzeugung geschlossener Schleifen steuert, so daß dieser
Servoeinrichtung ein Signal zugeführt wird, welches in Abhängigkeit von der Verringerung der Schwingungsamplitude oder
der Verringerung der Schleifengröße reduziert ist, wenn mehrere Nadeln oder dergleichen Verwendung finden.
Wie dies bereits kurz ausgeführt wurde, wird die erfindungsgemäße Maschine von einer elektronischen Einrichtung gesteuert,
welche logische Schaltungen aufweist, die eine Stichinformation aus einem Speicher auswählen und abrufen, wobei dies in zeitlicher
Abhängigkeit zum Betrieb der Nähmaschine und in Abhängigkeit von einem durch die Bedienungsperson ausgewählten Muster
erfolgt. Das von dem Spefcher abgerufene Signal ist ein Digitalsignal und wird mittels eines Digital-Analogwandlers umgewandelt
und nach einer geeigneten Verstärkung einem linearmotor mit einer linear bewegbaren Spule zugeleitet, welcher direkt die
Position der Nadelstange steuert. Es ist ferner ein Rückkopplungsschaltkreis
vorgesehen, welcher die Stellung des Linearmotors in Abhängigkeit von Zeit und Ort erfaßt und das Eingangssignal
modifiziert, so daß der Linearmotor exakt die Position einnimmt, die durch die von dem Speicher abgerufene ursprüngliche
Information bestimmt ist.
In der US-Patentanmeldung Serial No. 596 683 (P )
ist eine Einrichtung zur Übersteuerung des Analogsignals vorge-
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Λ-
sehen, welche durch den Digital-Analogwandler sowohl für die
Vorschub- als auch Schleifenmusterinformation gebildet ist und das dem Linearmotor zugeleitete Signal beliebig wandelt.
Ein solches System ist erwünscht, um die Musterinformätion zu
modifizieren und z.B. ein optimales Knopfloch herzustellen, welches ein gleichmäßiges Aussehen besitzt. Es wurde jedoch
festgestellt, daß bei Maschinen, die wahlweise auf die Verwendung von mehreren Nadeln umgestellt werden können, feste Umkehrschleif
ensteuerungsbegrenzungen vorgesehen sein sollten, damit ein Nadelbruch oder dergleichen ausgeschlossen wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltung vorgesehen, welche bei diesem wahlweisen Betrieb das analoge Signal am Ausgang des
Digital-Analogwandlers auf einen festen Wert begrenzt. Diese Begrenzung auf den festen Wert erfolgt vor dem Eingang des
Signals in den Linearmotor und vor jeglicher Übersteuerung der vorbeschriebenen Art, so daß keine Gefahr besteht, daß die Bedienungsperson
durch eine Änderung des Signals mit der Übersteuerungseinrichtung bewirkt, daß die Nadeln eine größere
Schwingung ausüben als dies erwünscht ist.
Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, eine neue und verbesserte
Einrichtung zur Begrenzung der Umkehrschleifensteuerung für eine Nähmaschine zu schaffen. Die Erfindung ist ferner
darauf gerichtet, eine neue und verbesserte Einrichtung zur Begrenzung der Umkehrschleifensteuerung einer elektronisch gesteuerten
Nähmaschine zu schaffen. Und schließlich ist die Erfindung darauf gerichtet, eine neue und verbesserte Einrichtung
zur Begrenzung der Umkehrschleifensteuerung zu schaffen, durch welche die Schwingungsamplitude der Nadelstange einer Zick-Zack-Nähmaschine
begrenzt wird, wenn mehrere Nadeln gleichzeitig Vervrendung finden.
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Gemäß der Erfindung wird eine Zick-Zack-Nähmaschine vorgeschlagen,
welche Einrichtungen zur Begrenzung der Umkehrschleifensteuerung aufweist, damit ornamentartige Muster hergestellt
werden können. Insbesondere wird durch die Erfindung eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine vorgeschlagen, die einen
Speicher zur Speicherung von Stichinformationen besitzt und bei welcher logische Schaltungen Verwendung finden, um eine
Stichinformation auszuwählen und abzurufen, wobei dies in zeitlicher Abhängigkeit zum Betrieb der Nähmaschine erfolgt. Die
Erfindung findet insbesondere Anwendung bei solchen Nähvorgängen, bei denen es erwünscht ist, mehr als eine Nadel in einem
einzigen Nadelhalter der Nadelstange zu verwenden, so daß es erforderlich ist, eine Begrenzung der Größe der Hin- und Heroder Schwingungsbewegung der Nadelstange vorzunehmen, damit
die Nadeln im Bereich der öffnung der Nadelplatte liegen. Gemäß der Erfindung wird jedesmal dann, wenn mehr als eine
Nadel bei der Nähmaschine verwendet werden, die elektronische Begrenzung der Umkehrschleifensteuerung automatisch eingestellt,
wenn ein mit mehreren Nadeln auszuführendes Muster gewählt wird.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Nähmaschine, wobei
einzelne Teile der Nähvorrichtung und der Steuervorrichtung dargestellt sind, die zur Erläuterung der
Erfindung notwendig sind;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm für das erfindungsgemäße
Umkehrschleifensteuerungs-System und
Fig. 3 ein Schaltdiagramm, in welchem die ümkehrschleifenschaltkreise
gemäß der Erfindung gezeigt sind.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Nähmaschine teilweise mit
strichpunktierten Linien dargestellt, die einen Rahmen 10 mit einem Bett 12 und einen tragenden Arm 14 aufweist, der mittels
einer Abstützung 16 freitragend über dem Bett angeordnet ist.
Das freie Ende des Armes 14 trägt ein Kopfteil 18, in welchem eine Nadelstangenführung 2O angeordnet ist, welche ihrerseits
eine Nadelstange 22 zwischen zwei Endlagen hin- und herführt, wie dies bei Nähmaschinen an sich üblich ist. Die Hin- und Her*
bewegung zwischen den beiden Endlagen wird auf die Nadelstange 22 über eine geeignete Antriebsverbindung mittels einer Armwelle
24 übertragen, die in an sich bekannter Weise z. B. von einem Elektromotor oder dergleichen (nicht dargestellt) angetrieben
ist. Eine einzige Nadel.oder mehrere Nadeln 26 sind in der dargestellten Weise am unteren Ende der Nadelstange 22 befestigt
und wirken unterhalb des Bettes 12 mit geeigneten Näheinrichtungen, wie z. B. mit einem nicht dargestellten Schlaufenbilder
oder dergleichen zusammen.
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Wie dies an sich bei Zick-Zack-Nähmaschinen bekannt ist,
steht die Nadelstangenführung 20 mit einem Antrieb in einer Antriebsverbindung, welche der Nadelstange 22 eine seitliche
Hin- und Herbewegung verleiht, wobei diese Antriebseinrichtung gemäß Fig. 1 einen Antriebsana 28 aufweist, welcher an
der Stelle 30 mit der Nadelstangenführung 20 gelenkig verbunden ist. Der Äntriebsarm 28 steht mit einem umsteuerbaren
Linearmotor oder einem Antrieb 32 in einer Antriebsverbindung, so daß in den Antriebsarm 28 eine Linearbewegung eingeleitet
wird, was die Einleitung der Hin- und Herbewegung in die Nadelstangenführung 20 über die Gelenkverbindung 30 zur Folge hat.
In diesem Zusammenhang sei auf die US-Patentanmeldung Serial No. 431 649 verwiesen, in welcher dieser Linearantrieb näher
erläutert ist. In dem Bett 12 ist unter der Nadelstange 22 eine mit dieser zusammenwirkende Nadelplatte 34 angeordnet,
welche eine öffnung 36 aufweist, deren Breite derart bemessen ist, daß wenigstens eine einzelne Nadel während ihrer maximalen
Zick-Zack-Bewegung durch die öffnung hindurchgreifen kann. Unter der Nadelplatte 34 des Bettes 12 befindet sich eine Vorschubeinrichtung,
welche das Nähgut quer über die Oberfläche der Nadelplatte hinwegbewegt und welche einen Transporteur 38 aufweist,
der über ein geeignetes Hebelgestänge 40 angetrieben wird, wobei das Hebelgestänge seinerseits mit einem zweiten
Linearmotor oder Antrieb 42 in Verbindung steht. Wie dies bereits in der anhängigen US-Patentanmeldung Serial No. 596 683
(P ) beschrieben ist, ist die Vorschubeinrichtung
ebenfalls elektronisch gesteuert, so daß elektrische Signale dem Linearantrieb 42 zugeleitet werden und dieser in Abhängigkeit
von einem ausgewählten Muster die gewünschte Vorwärtsoder Rückwärtsbewegung ausführt. Die Vorschubeinrichtung selbst
bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung, sondern es kann vielmehr zur Durchführung der Erfindung auch eine andere geeignete
Vorschubeinrichtung Verwendung finden.
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In der Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild für die
Umkehrschleifensteuerung der Nähmaschine dargestellt. Die Vorschubsteuerung ist nicht dargestellt und besitzt im wesentlichen
die gleiche Schaltung wie die Umkehrschleifensteuerung, so daß die. Beschreibung der in der Fig. 2 dargestellten Schaltung
der .Umkehrschleifensteuerung genügt, um die vorgenannten
Steuerkreise zu verstehen. Eine genauere Beschreibung der Schaltung der Vorschubsteuerung ist in der vorgenannten US-Patentanmeldung
Serial No. 596 683 (P ) enthalten. Wie dies bereits ausgeführt wurde, können Musterinformationen
in einer Speichervorrichtung gespeichert werden, welche bei der vorliegenden Erfindung von einem integrierten Schaltkreis
44 in Fig. 2 gebildet wird (MOSFET Large Scale Integration LSI). Eine Methode, die Information von dem LSI-Schaltkreis 44
abzurufen, um diese einem Digital-Analogwandler zur Umkehrschleifensteuerung
und Vorschubsteuerung zuzuleiten, ist in der US-PS 3 855 956 beschrieben. Wie dies dort ausgeführt ist,
ist die Digital-Information, die den Positionskoordinaten jedes
Stiches eines vorbestimmten Stichmusters zugeordnet ist, in einem statischen Speicher gespeichert, welcher z. B. in dem
LSI-Schaltkreis 44 enthalten ist. Ein ebenfalls in der Fig. 1 dargestellter Impulsgenerator 46 wird in zeitlicher Relation
mit der Nähmaschine angetrieben und gibt zwischen aufeinanderfolgenden Stichen jeweils einen Zeitimpuls ab. Die Impulse werden
in einem binären Zähler 48 gezält, um eine zeitliche Aufeinanderfolge
von zunehmend größeren binären Zahlen zu erzielen, die den zunehmenden Stichzahlen des Musters entsprechen. Das
Ausgangssignal des Zählers wird dem Speicher als Code zugeleitet, um von diesem die Digitalinformation zu erhalten, welche
den Positionskoordinaten jedes Stiches des vorbestimmten Musters entspricht. Das Speicherausgangssignal dient zur Steuerung der
Antriebseinrichtungen, welche ihrerseits die Bewegung der Nadel
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- or -
und der Vorschubeinrichtung der Nähmaschine steuern, so daß die Nadel während jedes Stiches an einer ganz bestimmten Positionskoordinate
in das Nähgut eindringt.
Wie dies ferner in der Fig. 2 dargestellt ist, werden die von dem Impulsgenerator 46 abgegebenen Impulse von dem binären
Zähler 48 gezählt und als Code am Eingang des LSI-Schaltkreises 44 abgegeben. Wie dies aus der Fig. 1 zu entnehmen ist,
ist der LSI-Schaltkreis auf der Tafel 50 einer logischen gedruckten Schaltung montiert. Das Ausgangssignal des LSI-Schaltkreises
44 gelangt als digitale Ausgangsinformation, welche den Positionskoordinaten jedes Stiches zugeordnet ist,
in impulsbreitenmodulierter Form zum Digital-Analogwandler 52 für die Umkehrschleifensteuerung. Der LSI-Schaltkreis 44 kann
ferner auch ein Verzögerungsglied aufweisen, durch welches die ümkehrschleifensteuerungs-Information gegenüber dem Umkehrschleifensteuerungs-Servosystem
während einer bestimmten Zeit zurückgehalten wird, welche in geeigneter Weise auf den Antrieb
der die Nadel hin- und herbewegenden Antriebseinrichtung während des Nähvorganges abgestimmt ist. Die geeignete Zeitverzögerung
der ümkehrschleifensteuerungs-Information kann durch den Impulsgenerator 46 festgelegt werden.
Das impulsbreitenmodulierte Signal, welches über die Leitung 54 zu dem Digital-Analogwandler 52 gelangt, wird gefiltert,
über den Regelwiderstand 56 (siehe Fig. 3) geleitet und von einem Spannungsteiler 58 im Wandler bemessen, so daß ein bestimmter
LSI-Schaltkreis 44 an die zwischen dem LSI-Schaltkreis und dem Verbraucher angeordneten Komponenten angepaßt wird und
damit Herstellungstoleranzen Rechnung getragen wird. Die Analogsignale des Digital-Analogwandlers 52 werden über die Leitung
60 zu einem Umkehrschleifensignalverstärker 62 geleitet,
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welcher ein. Ausgangssignal über die Leitung 64 an eine Summiereinrichtung
66 eines Niedersparmungsvorverstärkers 68 (low level preamplifier) eines Servoverstärkersystems abgibt. Weitere
Ausführungen zu dem Servoverstärkersystem sind in der vorgenannten
US-Patentanmeldung Serial No. 431 649 (P ) enthalten.
Der Ausgang des Umkehrschleifensignalverstärkers 62 ist ferner
mittels der Leitung 70 an einen FET-Schaltkreis 72 des Verstärkungstyps
angeschlossen, dessen Tor über eine Torleitung 74 an den LSI-Schaltkreis 44 angeschlossen ist. Bei einer geeigneten
Steuerung gibt der LSI-Schaltkreis 44 durch einen Verzögerungskreis über die Torleitung 74 eine Torspannung an den FET-Schaltkreis
72 ab, so daß der FET-Schaltkreis 72 in seinen leitenden oder Ein-Zustand eingestellt und gehalten wird. Dann gelangt
ein Rückkopplungssignal durch die Leitung 70 und den FET-Schaltlcreis
72 zu einem Schleifkontakt eines Regelwiderstandes 78, der auf einem Steuerblock 76 angeordnet ist (siehe Fig. 1
und 3).
Die Verstärkung des Umkehrschleifensignalverstärkers 62 kann also während des Musternähens oder geraden Nähens durch eine
Einstellung des von Hand einstellbaren Regelwiderstandes 78 gesteuert
werden. Der von Hand einstellbare Regelwiderstand 78, der mittels eines Knopfes 80 eingestellt werden kann (siehe
Fig. 1) ist auf dem Netzteil montiert und befindet sich über einer Tafel 82 für eine gedruckte Schaltung. Damit der LSI-Schaltkreis
44 eine Torspannung an den FET-Schaltkreis 72 abgibt, kann die Energieversorgung des LSI-Schaltkreises über einen
Näherungsschalter erfolgen, der mit dem Knopf 80 verbunden ist und in der anhängigen US-Patentanmeldung Serial No.
596 685 unter der Bezeichnung "Digital Differential Compacitance
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Proximity Switch" beschrieben ist. Durch eine Drehbewegung des
Knopfes 80 dreht sich der Schleifkontakt 84 des Regelwiderstandes 78, so daß das Umkehrschleifensignal eingestellt wird.
Weitere Einzelheiten der Übersteuerungseinrichtung können aus der vorgenannten anhängigen US-Patentanmeldung 596 683 entnommen
werden. Wie dies aus dieser vorgenannten anhängigen Patentanmeldung ebenfalls zu entnehmen ist, können Übersteuerungseinrichtungen
ebenfalls für die Vorschubsignale und für den Vorschubausgleich vorgesehen sein, wobei diese Einrichtungen in
der vorliegenden Anmeldung durch die Knöpfe 86 und 88 gebildet sind, welche entsprechend den Vorschubausgleich und den Vorschub
durch geeignete Regelwiderstände und Schaltkreise steuern, ähnlich wie dies im Zusammenhang mit den ümkehrschleifensteuerungs-Schaltkreises
bereits beschrieben wurde. Für die vorliegende Erfindung genügt es zum Verständnis darauf hinzuweisen,
daß Übersteuerungsschaltungen vorgesehen sein können, um das Umkehrschleifensignal nach seiner Verstärkung durch den Umkehrschleif
ensignalverstärker 62 zu modifizieren.
Wie dies ferner aus der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist der Umkehrschleifensignalverstärker
62 als Operationsverstärker ausgeführt, bei welchem der Regelwiderstand 78 eine Rückkopplung zum
Eingang bewirkt. Ein MOSFET-Glied 90, wie z. B. das RCA-Glied
Type CD 4016 A, weist mehrere abhängige bilaterale Signalschalter auf, von denen ein Schalter 72 dargestellt ist. Das Glied
90 kann ebenfalls auf der Tafel 82 eines gedruckten Schaltkreises angeordnet sein (siehe Fig. 1). Wie dies schematisch in der
Fig. 3 dargestellt ist, stellt ein Spannungssignal des LSI-Schaltkreises
44, welches in der Leitung 74 anliegt, den FET-Schaltkreis 72 in seinen Ein-Zustand ein, während der Schleifkontakt
84 des Rege!Widerstandes 78 im Rückkopplungskreis in
der by-pass-Anordnung ebenfalls eingestellt wird. Der Rückkopplungswider
st and des Operationsverstärkers 62 kann dadurch
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verringert werden, um die Verstärkung des Operationsverstärkers zu verringern, und kann das der Summiereinrichtung 66 des
Niederfrequenzvorverstärkers 68 des auf der Servosehalttafel
92 montierten Servoverstärkersystems zugeleitete Analogsignal verringern. Der Vorverstärker 68 steuert einen Endverstärker
94, welcher den elektromechanischen Antrieb 32 mit Gleichstrom reversibler Polarität speist, wobei der Antrieb 32 in
weitestem Sinne einen umsteuerbaren Motor aufweist, so daß der Antrieb entsprechend der in der Leitung 64 herrschenden
analogen Eingangsspannung eingestellt ist.
Mit dem umsteuerbaren Motor 32 ist ein Rückkopplungsstellungssensor
96 mechanisch verbunden, der an die Leitung 98 ein Riickkopplungsstellungssignal abgibt, welches die vorhandene
Ausgangsstellung angibt. Die analoge Eingangsspannung das Rückkopplungssignal werden in der Summiereinrichtung 66 algebraisch
summiert, um an die Leitung 100 ein Fehlersignal abzugeben. Das von dem Stellungssensor abgegebene Rückkopplungssignal
wird ebenfalls über die Zeit in einer Differenziereinrichtung 102 differenziert, und das daraus resultierende Geschwindigkeitssignal
wird über die Leitung 104 zu der Summiereinrichtung 106 des Endverstärkers 94 abgegeben, um an dieser
Stelle das Stellungssignal zu modifizieren. Der Stellungssensor 96 kann von einer beliebigen Vorrichtung gebildet sein, welche
eine analoge Spannung erzeugt, die zur Stellung proportional ist, und kann z. B. ein einfaches Linearpotentiometer sein,
das an einer stabilen Bezugsspannung anliegt und als Spannungsteiler
dient. Die Differenziereinrichtung 102 ist vorzugsweise ein Operationsverstärker, welcher ein Ausgangssignal erzeugt,
welches der Zeit der Änderung der Eingangsspannung entspricht.
Während der umsteuerbare Motor 32 von einem konventionellen Gleichstrommotor mit einem niedrigen Trägheitsmoment gebildet
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- VSr -
sein kann, ist gemäß der Erfindung ein linearer Antrieb bevorzugt,
bei welchem eine leichte Spule in einem konstanten Feld linear bewegt wird, welche ihrerseits mit der zu positionierenden
Einrichtung unmittelbar verbunden ist. Auf diese Weise wird das mechanische Antriebsgestänge vereinfacht und die
Massenträgheit des Systems auf einem Minimum gehalten. Ein nicht dargestellter geeigneter Netzkreis kann über einen Transformator
an das Wechselstromnetz des Hauses angeschlossen sein, wobei der Transformator 12 Volt und 60 Hertz an das Nähmaschinennetz
abgibt. Die abgegebene auf 12 Volt Wechselspannung reduzierte Spannung unterliegt voll einer Wellenbegradigung
und einer Filtration, so daß eine - 15 Volt Gleichspannung (VDC) an die Endverstärker abgegeben wird und ferner über Spannungsregler
eines geeigneten Typs - 7,5 Volt Gleichspannung (VDC) in dem Rückkopplungsstellungssensor 96 ebenso wie - 7,5 Volt
Gleichspannung (VDC) an die versetzten Digital-Analogspannungsteiler
in dem Digital-Analogwandler 52. Obwohl dies nicht gezeigt ist, werden über das Maschinennetz ebenfalls - 7,5 Volt
Gleichspannung (VDC) an den LSI-Schaltkreis 44 abgegeben. Da der Netzteil nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, kann auf
die anhängige US-Patentanmeldung 596 683 (P ) verwiesen werden, in welcher dieser Netzteil näher beschrieben
ist, der bei dem Gegenstand der Erfindung Verwendung finden kann. In gleicher Weise kann auf diese Patentanmeldung hinsichtlich
einer ausführlicheren Beschreibung der Konstruktion und der Funktionsweise des LSI-Schaltkreises selbst verwiesen
werden.
Wenn ornamentartige Muster hergestellt werden sollen, wie z. B. Stickereien oder dergleichen, bei welchen die Verwendung von
mehr als einem farbigen Faden erwünscht ist, oder in denjenigen Fällen, in welchen parallele Nähte ornamentartiger Stickereien
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erwünscht sind, ist es notwendig, den gewöhnlich an dieser
Maschine verwendeten Nadelhalter für eine einzige Nadel durch
einen Nadelhalter für mehrere Nadeln zu ersetzen. Es ist offensichtlich, daß, wenn mehr als eine Nadel in dem Nadelhalter gehalten werden und die gleiche Schwingungsamplitude oder
Umkehrschleife für eine Zick-Zack-Naht verwendet wird, wie
dies bei der Verwendung einer einzelnen Nadel geschah, sich eine oder beide Nadeln bei der Verwendung von zwei Nadeln während
des Eindringens in den Stoff nicht mit der öffnung 36 der Nadelplatte 34 in Deckung befinden. Es muß deshalb eine Einrichtung vorgesehen sein, die dafür sorgt, daß die Schwingungsamplitude oder die Umkehrschleife der Nadeln nicht die Breite der öffnung der Nadelplatte überschreitet. Gemäß der Erfindung ist
eine zusätzliche Schaltung vorgesehen, mit welcher das elektronische Mustersteuersignal für die Umkehrschleife modifizierbar ist, so' daß beim Einsatz der Maschine mit mehreren Nadeln dafür gesorgt wird, daß die maximale Umkehrschleife automatisch in
Abhängigkeit von der Anzahl der von dem Nadelhalter der Nadelstange getragenen Nadeln reduziert wird»
Maschine verwendeten Nadelhalter für eine einzige Nadel durch
einen Nadelhalter für mehrere Nadeln zu ersetzen. Es ist offensichtlich, daß, wenn mehr als eine Nadel in dem Nadelhalter gehalten werden und die gleiche Schwingungsamplitude oder
Umkehrschleife für eine Zick-Zack-Naht verwendet wird, wie
dies bei der Verwendung einer einzelnen Nadel geschah, sich eine oder beide Nadeln bei der Verwendung von zwei Nadeln während
des Eindringens in den Stoff nicht mit der öffnung 36 der Nadelplatte 34 in Deckung befinden. Es muß deshalb eine Einrichtung vorgesehen sein, die dafür sorgt, daß die Schwingungsamplitude oder die Umkehrschleife der Nadeln nicht die Breite der öffnung der Nadelplatte überschreitet. Gemäß der Erfindung ist
eine zusätzliche Schaltung vorgesehen, mit welcher das elektronische Mustersteuersignal für die Umkehrschleife modifizierbar ist, so' daß beim Einsatz der Maschine mit mehreren Nadeln dafür gesorgt wird, daß die maximale Umkehrschleife automatisch in
Abhängigkeit von der Anzahl der von dem Nadelhalter der Nadelstange getragenen Nadeln reduziert wird»
Aus den Fig. 1,2 und 3 ist zu entnehmen, daß auf dem Schaltbrett
76 ein Schalter 110 vorgesehen istj, dessen Kontakte über
Leiter 112 und 114 parallel zur Ausgangsleitung 60 des Digital-Analogwandlers
52 geschaltet sind. Es sei noch einmal daran
erinnert, daß der Digital-Analogwandler 52 ein Analogsignal
abgibt, welches aus der Digitalinformation des Speichers umgeformt wurde, um ein Steuersignal für die Umkehrschleife in Abhängigkeit von einem ausgewählten Muster zu erzielen. Um das von dem Digital-Analogwandler 52 abgegebene Signal zu reduzieren,
ist in der Leitung 114 ein fester Widerstand in Form eines Vorschaltwiderstandes 116 vorgesehen, dessen Wert derart gewählt
ist, daß er die von dem Digital-Analogwandler erzeugte Analog-
erinnert, daß der Digital-Analogwandler 52 ein Analogsignal
abgibt, welches aus der Digitalinformation des Speichers umgeformt wurde, um ein Steuersignal für die Umkehrschleife in Abhängigkeit von einem ausgewählten Muster zu erzielen. Um das von dem Digital-Analogwandler 52 abgegebene Signal zu reduzieren,
ist in der Leitung 114 ein fester Widerstand in Form eines Vorschaltwiderstandes 116 vorgesehen, dessen Wert derart gewählt
ist, daß er die von dem Digital-Analogwandler erzeugte Analog-
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- Vs- -
spannung in Abhängigkeit von der Nadelzahl reduziert, wobei in dem Fall, in welchem der Schalter 110 mit seinem dazugehörigen
Schaltkreis vorgesehen ist, es sich bei dem bevorzugten dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Zwillingsnadelarbeit
oder um eine von zwei Nadeln hergestellte Arbeit handelt. Z. B. kann die Größe des Vorschaltwiderstandes 116 derart gewählt sein,
daß das von dem Digital-Analogwandler abgegebene Signal um 50 % reduziert wird. Es ist ferner zu erkennen, daß der Parallelkreis
mit dem Schalter 110 und dem Vorschaltwiderstand 116 an
einer Stelle in die Schaltung eingebaut ist, an welcher noch nicht irgendwelche Übersteuerungs- oder Rückkopplungssignale
anliegen, welche nach der Verstärkung des Umkehrschleifensteuersignals durch den Umkehrschleifensignalverstärker 62 an der Leitung
70 auftreten. Wenn der Schalter 110 daher geschlossen ist, so daß der Widerstand 116 in den Schaltkreis eingeschaltet ist,
dann hat danach jede Modifikation des Signals z. B. durch die Übersteuerungen oder Rückkopplungen, nur einen Einfluß auf ein
reduziertes Steuersignal. Durch diese Einrichtung wird bei jeder beliebigen Änderung des Umkehrschleifensteuersignals gewährleistet,
daß die Schwingungsamplitude der Nadeln nicht die Breite der Öffnung 36 der Nadelplatts 34 überschreitet. Ferner ist es
denkbar, daß an Seeila eines Schalters 110 mit einer einzelnen
Einstellung ein Schalter mit mehreren Einstellungen gewählt werden kann, bei welchem mehrere Widerstände in den Schaltkreis
in gleicher Weise wie der Vorschaltwiderstand 116 eingeschaltet werden, wenn z. B. mehr als zwei Nadeln an der Nadelstange vorgesehen
sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß eine neue und verbesserte Steuereinrichtung zur Steuerung der Umkehrschleife
für eine Nähmaschine vorgeschlagen wird, welche die Schwingungsamplitude einer Nadelstange während des Sick-Zack-
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•ff.
Nähens begrenzt, wenn mehr als eine Nadel an der Nadelstange
befestigt sind. Insbesondere ist eine Einrichtung vorgesehen, welche eine Modifizierung der elektronischen Umkehrschleifensteuersignale vornimmt, wenn die Nähmaschine mit mehreren
Nadeln verwendet wird, um die Schwingungsamplitude der Nadelstange zu begrenzen und damit jegliche Beschädigung der Nadel oder der Näharbeit oder anderer Elemente der Nähmaschine zu
verhindern.
befestigt sind. Insbesondere ist eine Einrichtung vorgesehen, welche eine Modifizierung der elektronischen Umkehrschleifensteuersignale vornimmt, wenn die Nähmaschine mit mehreren
Nadeln verwendet wird, um die Schwingungsamplitude der Nadelstange zu begrenzen und damit jegliche Beschädigung der Nadel oder der Näharbeit oder anderer Elemente der Nähmaschine zu
verhindern.
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Claims (7)
1. Nähmaschine mit zwischen Endlagen hin- und herbewegbaren
Nadeln mit einer Einrichtung zum Antrieb der Nadeln in eine seitliche Relativbewegung, mit einem Elektromotor,
welcher mit der Nadelantriebseinrichtung in Verbindung steht, so daß die seitliche Relativbewegung in Abhängigkeit
von der Motorbewegung gesteuert wird, mit einer Einrichtung, welche in Abhängigkeit von bestimmten Stichen eines ausgewählten Musters elektrische Eingangssignale erzeugt und
welche die elektrischen Eingangssignale dem Elektromotor zuleitet, dadurch gekennzeichnet , daß der
Elektromotor (32) eine zu den elektrischen EingangsSignalen proportionale Arbeitsbewegung ausführt und daß eine Schaltung
mit einem Schalter (110) vorgesehen ist, durch welche
die Größe der dem Elektromotor zugeleiteten elektrischen Eingangssignale begrenzt wird, wobei die Schaltung derart
steuerbar ist, daß sie die elektrischen Eingangssignale/
jedesmal wenn der Schalter betätigt wird, um einen festen Prozentsatz reduziert, so daß bei der Betätigung des Schalters
die maximale seitliche Bewegung der Nadeln begrenzt wird.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Übersteuerungseinrichtung (52)
vorgesehen ist, welche die Größe der elektrischen Eingangssignale wahlweise ändert, und daß die Schaltung derart
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steuerbar ist, daß sie die elektrischen Eingangs signale
unabhängig von der Einstellung der Übersteuerungseinrichtung um einen festen Prozentsatz reduziert.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung derart steuerbar ist,
daß sie die elektrischen Eingangssignale reduziert, bevor irgendeine Veränderung der elektrischen Eingangssignal
durch die Übersteuerungseinrichtung erfolgt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor von einem reversiblen
Elektromotor (32) gebildet ist, welcher auf die elektrischen Eingangssignale anspricht, um die Nadelantriebseinrichtung
(28, 30) in einer ersten und zweiten Richtung seitlich relativ hin- und herzubewegen.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromotor von einem Linearmotor
(32) gebildet ist.
6. Nähmaschine mit einer zwischen Endlagen hin- und herb'ewegbaren
Nadelstange, an welcher eine oder mehrere Nadeln befestigbar sind, mit einer Einrichtung zum Antrieb der
Nadelstange in eine seitliche Bewegung in Abhängigkeit von elektrischen Eingangssignalen, um Stiche nach bestimmten
Mustern auszuführen, dadurch gekennzeichnet , daß die Größe der seitlichen Bewegung der Nadelstange (22)
proportional zur Größe der elektrischen Eingangssignale ist, daß eine Mustersteuereinrichtung vorgesehen ist, welche an
die Nadelantriebseinrichtung (28, 30, 32) elektrische Eingangssignale
einer bestimmten Größe abgibt, und daß eine
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Schaltung vorgesehen ist, die einen Schalter (110) aufweist
und mit der Mustersteuereinrichtung verbunden ist, wobei der Schalter dann eingeschaltet wird, wenn mehr als
eine Nadel an der Nadelstange befestigt sind, um die vorgegebene Größe der elektrischen Eingangssignale um einen
bestimmten Prozentsatz ihrer von der Mustersteuereinrichtung erzeugten Ausgangsgröße zu reduzieren.
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung (Fig. 3) einen Widerstand
(116) aufweist, dessen Größe in Abhängigkeit von der Anzahl der an der Nadelstange (22) befestigten Nadeln (26)
gewählt ist.
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