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DE2653488C2 - Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn - Google Patents

Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn

Info

Publication number
DE2653488C2
DE2653488C2 DE19762653488 DE2653488A DE2653488C2 DE 2653488 C2 DE2653488 C2 DE 2653488C2 DE 19762653488 DE19762653488 DE 19762653488 DE 2653488 A DE2653488 A DE 2653488A DE 2653488 C2 DE2653488 C2 DE 2653488C2
Authority
DE
Germany
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thread
tension
holder
knitted
holders
Prior art date
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Expired
Application number
DE19762653488
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English (en)
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DE2653488A1 (de
Inventor
Karl 7410 Reutlingen Essig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Stoll GmbH and Co KG
Original Assignee
H Stoll GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Stoll GmbH and Co KG filed Critical H Stoll GmbH and Co KG
Priority to DE19762653488 priority Critical patent/DE2653488C2/de
Priority to CH978277A priority patent/CH619994A5/de
Priority to ES462218A priority patent/ES462218A1/es
Priority to JP10503977A priority patent/JPS5370159A/ja
Priority to IT2739177A priority patent/IT1084745B/it
Priority to GB3844877A priority patent/GB1552516A/en
Publication of DE2653488A1 publication Critical patent/DE2653488A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2653488C2 publication Critical patent/DE2653488C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines
    • D04B15/565Associated thread-clamping or thread-severing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Flach- eo strickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn mit sich sprunghaft ändernder Gestrickbreite, mit einem gesonderten Fadenführer zum Einlegen eines nachträglich ausziehbaren Spannfadens an den Gestrickbreitenübergängen, der beiderseits des Arbeitsbereichs der Maschine in mit der Gestrickbahn bis in den Bereich mindestens einer Gestrickabzugswalze führbaren Haltern unter Spannung gehalten ist.
Für ein gleichmäßiges Gestrickbild ist ein gleichmäßiger Abzug einer Gestrickbahn erforderlich. Bei Gestrickbahrien mit sich sprunghaft ändernder Gestrickbreite ist es hierzu bereits bekannt, gesteuerte Abzugshaken vorzusehen, mit deren Hilfe eine in ihrer Breite ungleichmäßige Gestrickbahn bis in den Bereich von Gestrickabzugswalzen unter möglichst gleichmäßiger Zugbelastung abgezogen wird. Solche Abzugsvorrichtungen, bei welchen der Hakeneinsatz gesteuert werden muß, sind jedoch relativ aufwendig und der erwünschte gleichmäßige Zug über die gesamte Breite der Gestrickbahn kann nur bei in einem Abzugskamm relativ dicht stehenden Haken gewährleistet werden.
Es ist auch eine Abzugsvorrichtung für fortlaufend jneinanderhängend gestrickte Warenstücke bekannt, bei denen vorübergehend eingestrickte fadenförmige Einlagen an den Obergangsstellen von einem Strickstück zum nächsten von zangenartigen Klemmvorrichtungen an beiden Enden erfaßt und gespannt werden und wobei den Klemmvorrichtungen eine Abzugsbewegung erteilt wird (DE-AS 10 90 810). Bei dieser Vorrichtung ist die Spannung, welche die Klemmvorrichtungen auf die fadenförmige Einlage ausüben, durch eine durch starre Führungsbahnen fest vorgegebene Schwenkeinstellung der Vorrichtungen vorgegeben und nicht einstellbar. Außerdem ist eine Abschneidevorrichtung erforderlich, tait welcher die Fadeneinlage an einem Ende abgeschnitten wird. Da sehr zugfeste Einlagefäden verwendet werden müssen, muß die Abschneidevorrichtung sehr kräftig gestaltet sein. Außerdem müssen sicher wirkende Klemmvorrichtungen an beiden Enden der fadenförmigen Einlage angreifen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Abziehvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einen geringen Konstruktionsaufwand erfordert und absolut sicher arbeitet
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfinduvgigemäß dadurch gelöst, daß der Spannfadenführer zur Bildung von miteinander zusammenhängenden Spannfadenschlaufen an den in Abzugsrichtung aufeinanderfolgenden Gestrickbreitenübergängen jeweils über den ganzen Arbeitsbereich der Maschine hin- und zurückgeführt ist, daß von den beiden jeweils an einem Ende des Arbeitsbereichs der Maschine angeordneten Haltern nur einer in an sich bekannter Weise eine Fadenkiemme ist, während der andere Halter als Umlenksteg für den Spannfaden ausgebildet ist, und daß der eine Halter als in Spannrichtung federbelastete Fadenkiemme ausgebildet ist, die an jedem Punkt ihres Verstellweges wahlweise lösbar und zusammen mit dem anderen Halter in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil, daß keine Schneidvorrichtung und nur eine einzige Klemmvorrichtung für den SpannCaden erforderlich sind. Mit dieser Vorrichtung kann an jeder gewünschten Stelle des Gestricks eine Spannfadenschlaufc eingelegt werden, wobei alle Fadenschlaufen miteinander zusammenhängen und später zusammenhängend aus dem Gestrick ausgezogen werden können. Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung besteht auch darin, daß sie in jeder Abzugsstellung gelöst werden kann. Eine eingelegte Fadenschlaufe kann also noch vor Erreichen der Abzugswalzen für das Gestrick entspannt und von der Fadenklemmvorrichtung freigegeben werden, wenn ein neuer Gestrickbreitenübergang das Einlegen einer neuen Spannfadenschlaufe erforderlich
macht
Als zusätzliche Abzugshilfe im Arbeitsbereich der Maschine kann die Vorrichtung noch mit mindestens einem, an sich bekannten in Abzugsrichtung belasteten und geführten Abzugshaken kombiniert sein, der sich zusammen mit seiner Führung über die Breite des Arbeitsbereiches verstellen läßt und der mit den Spannfadenhaltern zwecks gemeinsamer Rückstellung in die Ausgangslage gekoppelt isL Dabei sind keine aufwendigen Abzugskämme mit einer Vielzahl von Haken erforderlL-h, sondern es können einzelne Abzugshaken sein, die sich an beliebigen und durch die Gestrickbreitenstufung sich anbietenden zusätzlichen Abzugsstellsn angesetzt werden können.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Abzugsvorrichtung besteht darin, daß die Spannfadenschlaufen federbelastet, also nachgiebig belastet sind. Versuche haben gezeigt, daß bei der Gestrickbildung unter Zwangsabzug der Gestrickbahn auf die Klemmvorrichtung für die Spannfadenschlaufen stark wechselnde Kräfte einwirken, die durch die federbelastete Fadenklemme weitgehend ausgeglichen werden, so daß sie sich nicht auf das Gestrickbild auswirken können.
Die beiden Spannfadenhalter und die Abzugshaken können jeweils gesondert in Gestrickabzugsrichtung gewichtsbelastet sein. An der Strickmaschine kann zweckmäßig ein in die Rückstellbahn des als Fadenklemme ausgebildeten Halters ragender Schwenkarm angeordnet sein, der den Halter bei der Rückstellbewegung gegen die Kraft der Spannfeder in Richtung auf j« den anderen Halter in seine Fadenaufnahmestellung verschwenkt und ihn zu Beginn der Gestrickabzugsbewegung nach dem Schließen der Fadenklemme wieder freigibt Die Fadenklemme selbst wird vorteilhaft elektromagnetisch betätigbar ausgebildet, mindestens r. elektromagnetisch offenbar.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung w einer erfindungsgemäß ausgebildeten Flachstrickmaschine;
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht einer Flachstrickmaschine mit den erfindungswesentlichen Teilen der Abzugsvorrichtung. 4-,
In der schematischen Zeichnung sind vom Gestell der Flachstrickmaschine nur die beiden seitlichen Ständer to und 11 sowie eine zwischen diesen beiden Ständern verlaufende Verbindungsstange 12 dargestellt. In Fi g. 1 sind die beiden dachförmig zueinander geneigten -,n Nadelbetten mit den Bezugsziffern 13 und 14 bezeichnet, und in den beiden Bereichen 13a sind die Nadelbettkanäle zur Aufnahme der Stricknadeln dargestellt. Im Mittelbereich der Maschine ist als punktiertes Feld eine Gestrickbahn 15 angedeutet, welche an den y, durch Pfeile 16 gekennzeichneten Stellen sprunghafte Übergänge auf eine unterschiedliche Breite aufweist.
Von der Abzugsvorrichtung ist in F i g. 1 der Fadenführer 17 ersichtlich, mit welchem ein Spannfaden 18 zwischen zwei Haltern 19 und 20 doppelt gelegt wird, bO der an einer Übergangsstelle 16 des Gestricks in das Gestrick so eingebunden wird, daß er nachträglich wie ein Trennfaden wieder ausgezogen werden kann.
In F i g. 1 sind außerdem zwei Abzugshaken 21 und 22 dargestellt, die an der Gestrickübergangsstelle 16 den b5 eingelegten Spannfaden 18 erfassen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. wird der Spannfaden 18, Her auch eine dünne Kordel oder ein dünner Draht sein kann, von einer Vorratsrolle 23 abgezogen. Der Fadenführer 17 ist an einem Fadenführerkanal 24 befestigt, der auf einer in Längsrichtung der Flachstrickmaschine verlaufenden Führungsstange 25 aus der dargestellten Ausgangsstellung in Richtung der eingetragenen Pfeile vor- und zurückverschiebbar gelagert ist. Bei seiner Verstellbewegung wird der Spannfaden 18 von dem ersten und als Fadenklemme ausgebildeten Halter 19 zum zweiten Halter 20 bewegt, der als Umlenksteg für den Faden ausgebildet ist Anschließend wird der Spannfaden wieder zum ersten Halter 19 zurückgeführt, wo der Spannfaden 18 also doppelt gehalten wird. Der als Schlaufe gelegte Spannfaden 18 wird also doppellagig in die Gestrickbahn 15 eingebunden.
Die beiden Halter 19 und 20 sind jeweils durch ein angehängtes Gewicht 26 oder 27 in Gestrickabzugsrichtung belastet und außerdem über einen Steg 28 miteinander verbunden. Beide Halter 19 und 20 stehen unter der Wirkung einer nicht dargestellten Rückstellvorrichtung, mit deren Hilfe sie nach oben in ihre aus Fig.2 ersichtliche Ausgangsstellung -nrückbewegbar sind. Die Flachstrickmaschine ist in ihrem unteren Bereich in an sich bekannter Weise mit Abzugswalzen versehen, die in der schematischen Zeichnung nicht dargestellt sind, und die Spannvorrichtung hat die Funktion, die Gestrickbahn bis in den Bereich dieser Abzugswalzen unter weitgehend gleichmäßiger Gestrickspannung abzuziehen.
Der als Fadenklemme ausgebildete eine Halter 19 der Spannvorrichtung ist auf einem Träge·· 29 um eine Achse 30 verschwenkbar gelagert und steht unter dem Einfluß einer Spannfeder 31, die auf den Halter 19 eine Vorspannung im Gegep.uhrzeigersinne ausübt. In der dargestellten Ausgangsstellung steht der als Fadenklemme ausgebildete Halter 19 unter dem Einfluß eines an einer Stelle 32 am Mascninenkörper angelenkten Schwenkhebels 33, der beispielsweise gabelförmig gestaltet sein kann und den Halter 19 gegen die Kraft der Spannfeder 31 in F i g. 2 nach rechts verschwenkt hält. Die Fadenklemme des ersten Halters 19 wird mittels eines nur schematisch dargestellten Elektromagnete■: 34 betätigt, also geöffnet oder geschlossen.
Nach dem Bilden der Spannschlaufe aus dem Spannfaden werden die beiden Enden der Schlaufe, die nicht durch eine Schneidvorrichtung abgetrennt werden, zunächst in der Fadenklemme de» Halters 19 festgespannt. Bei der anschließenden Abwärtsbewegung der beiden Halter 19 und 20 unter dem Einfluß ihrer Gewichte 26 und 27 nach dem Einbinden der Spannfadenschlaufe in die Gestrickbahn 15 wird zunächst der Halter 19 vom Schwenkhebel 33 freigegeben, so daß er unter dem Einfluß der Spannfeder 31 eine Spannverstellung im GegenuhrzeigerMnne ausführen kann und die in' das Gestrick eingebundene Spannfadenschlaufe 18 zwischen den beiden Haltern 19 und 20 gespannt hält. Vom Spannfaden 18 ist noch ein Anfangsabscnnitt 18a eingezeichnet, der zu einer bereits vorher in die Gestrickbahn eingelegten anderen Spannfadenschlaufe führt, die in der Zeichnung nicht mehr dargestellt ist.
In F i g. 2 ist im Gegensatz zur F i g. 1 nur ein einziger zusätzlicher Spannhaken 21 dargestellt, der unter dem Einfluß eines Gewichtes 35 ebenfalls in Abzugsnchtung vorbelastet und mit einem Halter auf einer Führungsstange 36 verschiebbar gelagert ist, die sich über die Breite des GestrickLereichs der Flachstrickmaschine auf dem Verbindungssteg 28 oder einer anderen
Trägerschiene beliebig verstellen laßt.
Nach Erreichen einer linieren, in der Zeichnung nicht dargestellten Endstcllung der beiden Halter 19 und 20 der bereits erwähnten und ebenfalls nicht dargestellten Gestrickabzugswalzen wird die Fadcnklemme des ersten Halters 19 durch Betätigen des Elektromagneten 34 gelöst und die Spannfadenschlaufe 18 dadurch vom Halter 19 freigegeben und auch vom anderen Halter 20 abgeworfen. Die beiden Halter 19 und 20 werden dann zusammen mit den zusätzlichen Abzugshaken 21. 22 in die aus Fig. 2 ersichtliche Ausgangsstellung zurückbewegt, in welcher der die Fadcnklemme bildende Halter 19 durch den Schwenkhebel 33 in die Spannfadcnaufnahmestcllung einwärts geschwenkt wird. Das öffnen der Fadenklemme und damit die Freigabe einer aus dem Spannfaden 18 gebildeten Abzugsschlaufc kann an jeder Stelle der Abzugsbahn der Vorrichtung erfolgen, wenn vor Erreichen der unteren Endstellung der beiden Halter 19 und 20 eine neue Spannfadenschlaufe gebildet
werden muß. um einen gleichmäßigen Gestrickabzug an einer neuen Gesirickbreitenübergangsstelle zu gewährleisten.
Die Abzugsvorrichtung eignet sich grundsätzlich für jede Flachstrickmaschine. Besonders vorteilhaft ist sie bei Zunahme- und Mindermaschinen und Flachstrickmaschincn mit Überbreitcngeslrickbahnen. Zum Einlegen des Spannfadens 18 oder Spanndrahtes wird in der Gestrickbahn eine Netzreihe gebildet. Die Einbindestcl-Ie für den Spannfaden 18 muß nicht die Übergangsstelle zwischen zwei gesonderten und nachträglich voneinander zu trennenden Gestrickstücken sein, sondern diese Stelle kann inerhalb eines Gestrickstückes, vorzugsweise an der Stelle einer sprunghaften Breitenänderung der Gestrickbahn, liegen. Anstelle einer elektromagnetisch betätigten Klemmvorrichtung kann auch eine mechanisch betätigte Garnklemmeinrichtung am Halter 19 vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn mit sich sprunghaft ändernder Gestrickbreite, mit einem gesonderten Fadenführer zum Einlegen eines nachträglich ausziehbaren Spannfadens an den Gestrickbreitenübergängen, der beiderseits des Arbeitsbereichs der Maschine in mit der Gestrickbahn bis in den Bereich mindestens einer Gestrickabzugswalze führbaren Haltern unter Spannung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannfadenführer (17) zur Bildung von miteinander zusammenhängenden Spannfadenschlaufen an den in Abzugsrichtung aufeinanderfolgenden Gestrickbreitenübergängen (16) jeweils über den ganzen Arbeitsbereich der Maschine hin- und zurückgeführt ist, daß von den beiden jeweils an einem Ende des Arbeitsbereichs der Maschine angeordneten Haltern (19, 20/ nur einer (1£Q in an sich bekannter Weise eine >o Fadenklemine ist. während der andere Halter (20) als Umlenjcsteg für den Spannfaden ausgebildet ist, und daß der eine Halter (19) als in Spannrichtung federbelastete Fadenklemme ausgebildet ist, die an jedem Punkt ihres Versteüweges wahlweise lösbar und zusammen mit deifi anderen Halter (20) in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzliche Abzugshilfe im Arbeitsbereich der Maschine mindestens einen, an sich bekannten, in Abzugsrichtung belasteten und geführten Abzugshaken (21, 22) aufweist, der sich zusammen ,-nit seiner Führung über die Breite des Arbeitsbereiches verstellen läßt und der mit den Spannfadenhaltern (19, 20) z\v xks gemeinsamer Rückstellung in die Ausgangslage gekoppelt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannfadenhalter (19, 20) und die Abzugshaken (21, 22) jeweils gesondert in Gestrickabzugsrichtung gewichtsbelastet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Strickmaschine ein in die Rückstellbahn des als Fadenklemme ausgebildeten Halters (19) ragender Schwenkarm (33) angeordnet ist, der den Halter bei der Rückstellbewegung gegen die Kraft der Spannfeder (31) in Richtung auf den anderen Halter (20) in seine Fadenaufnahmestellung verschwenkt und zu Beginn der Gestrickabzugsbewegung nach dem Schließen der Fadenklemme wieder freigibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme (19) elektromagnetisch (Magnet 34) betätigbar, mindestens elektromagnetisch offenbar ist.
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ES462218A1 (es) 1978-05-16
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JPS558616B2 (de) 1980-03-05
GB1552516A (en) 1979-09-12
DE2653488A1 (de) 1978-06-01
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