DE2653488C2 - Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn - Google Patents
Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer GestrickbahnInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
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- D04B15/565—Associated thread-clamping or thread-severing devices
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- D04B15/90—Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Flach- eo
strickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn mit sich sprunghaft ändernder Gestrickbreite, mit einem
gesonderten Fadenführer zum Einlegen eines nachträglich ausziehbaren Spannfadens an den Gestrickbreitenübergängen,
der beiderseits des Arbeitsbereichs der Maschine in mit der Gestrickbahn bis in den Bereich
mindestens einer Gestrickabzugswalze führbaren Haltern unter Spannung gehalten ist.
Für ein gleichmäßiges Gestrickbild ist ein gleichmäßiger Abzug einer Gestrickbahn erforderlich. Bei
Gestrickbahrien mit sich sprunghaft ändernder Gestrickbreite ist es hierzu bereits bekannt, gesteuerte
Abzugshaken vorzusehen, mit deren Hilfe eine in ihrer Breite ungleichmäßige Gestrickbahn bis in den Bereich
von Gestrickabzugswalzen unter möglichst gleichmäßiger Zugbelastung abgezogen wird. Solche Abzugsvorrichtungen,
bei welchen der Hakeneinsatz gesteuert werden muß, sind jedoch relativ aufwendig und der
erwünschte gleichmäßige Zug über die gesamte Breite der Gestrickbahn kann nur bei in einem Abzugskamm
relativ dicht stehenden Haken gewährleistet werden.
Es ist auch eine Abzugsvorrichtung für fortlaufend jneinanderhängend gestrickte Warenstücke bekannt,
bei denen vorübergehend eingestrickte fadenförmige Einlagen an den Obergangsstellen von einem Strickstück
zum nächsten von zangenartigen Klemmvorrichtungen an beiden Enden erfaßt und gespannt werden
und wobei den Klemmvorrichtungen eine Abzugsbewegung erteilt wird (DE-AS 10 90 810). Bei dieser
Vorrichtung ist die Spannung, welche die Klemmvorrichtungen auf die fadenförmige Einlage ausüben, durch
eine durch starre Führungsbahnen fest vorgegebene Schwenkeinstellung der Vorrichtungen vorgegeben und
nicht einstellbar. Außerdem ist eine Abschneidevorrichtung erforderlich, tait welcher die Fadeneinlage an
einem Ende abgeschnitten wird. Da sehr zugfeste Einlagefäden verwendet werden müssen, muß die
Abschneidevorrichtung sehr kräftig gestaltet sein. Außerdem müssen sicher wirkende Klemmvorrichtungen
an beiden Enden der fadenförmigen Einlage angreifen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Abziehvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sie einen geringen Konstruktionsaufwand erfordert und absolut sicher arbeitet
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfinduvgigemäß dadurch
gelöst, daß der Spannfadenführer zur Bildung von miteinander zusammenhängenden Spannfadenschlaufen
an den in Abzugsrichtung aufeinanderfolgenden Gestrickbreitenübergängen jeweils über den ganzen
Arbeitsbereich der Maschine hin- und zurückgeführt ist, daß von den beiden jeweils an einem Ende des
Arbeitsbereichs der Maschine angeordneten Haltern nur einer in an sich bekannter Weise eine Fadenkiemme
ist, während der andere Halter als Umlenksteg für den Spannfaden ausgebildet ist, und daß der eine Halter als
in Spannrichtung federbelastete Fadenkiemme ausgebildet ist, die an jedem Punkt ihres Verstellweges
wahlweise lösbar und zusammen mit dem anderen Halter in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den großen Vorteil, daß keine Schneidvorrichtung und nur eine
einzige Klemmvorrichtung für den SpannCaden erforderlich
sind. Mit dieser Vorrichtung kann an jeder gewünschten Stelle des Gestricks eine Spannfadenschlaufc
eingelegt werden, wobei alle Fadenschlaufen miteinander zusammenhängen und später zusammenhängend
aus dem Gestrick ausgezogen werden können. Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung besteht auch
darin, daß sie in jeder Abzugsstellung gelöst werden kann. Eine eingelegte Fadenschlaufe kann also noch vor
Erreichen der Abzugswalzen für das Gestrick entspannt und von der Fadenklemmvorrichtung freigegeben
werden, wenn ein neuer Gestrickbreitenübergang das Einlegen einer neuen Spannfadenschlaufe erforderlich
macht
Als zusätzliche Abzugshilfe im Arbeitsbereich der Maschine kann die Vorrichtung noch mit mindestens
einem, an sich bekannten in Abzugsrichtung belasteten und geführten Abzugshaken kombiniert sein, der sich
zusammen mit seiner Führung über die Breite des Arbeitsbereiches verstellen läßt und der mit den
Spannfadenhaltern zwecks gemeinsamer Rückstellung in die Ausgangslage gekoppelt isL Dabei sind keine
aufwendigen Abzugskämme mit einer Vielzahl von Haken erforderlL-h, sondern es können einzelne
Abzugshaken sein, die sich an beliebigen und durch die Gestrickbreitenstufung sich anbietenden zusätzlichen
Abzugsstellsn angesetzt werden können.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Abzugsvorrichtung
besteht darin, daß die Spannfadenschlaufen federbelastet, also nachgiebig belastet sind. Versuche haben
gezeigt, daß bei der Gestrickbildung unter Zwangsabzug der Gestrickbahn auf die Klemmvorrichtung für die
Spannfadenschlaufen stark wechselnde Kräfte einwirken, die durch die federbelastete Fadenklemme
weitgehend ausgeglichen werden, so daß sie sich nicht auf das Gestrickbild auswirken können.
Die beiden Spannfadenhalter und die Abzugshaken können jeweils gesondert in Gestrickabzugsrichtung
gewichtsbelastet sein. An der Strickmaschine kann zweckmäßig ein in die Rückstellbahn des als Fadenklemme
ausgebildeten Halters ragender Schwenkarm angeordnet sein, der den Halter bei der Rückstellbewegung
gegen die Kraft der Spannfeder in Richtung auf j« den anderen Halter in seine Fadenaufnahmestellung
verschwenkt und ihn zu Beginn der Gestrickabzugsbewegung nach dem Schließen der Fadenklemme wieder
freigibt Die Fadenklemme selbst wird vorteilhaft elektromagnetisch betätigbar ausgebildet, mindestens r.
elektromagnetisch offenbar.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung w
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Flachstrickmaschine;
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht einer Flachstrickmaschine
mit den erfindungswesentlichen Teilen der Abzugsvorrichtung. 4-,
In der schematischen Zeichnung sind vom Gestell der
Flachstrickmaschine nur die beiden seitlichen Ständer to und 11 sowie eine zwischen diesen beiden Ständern
verlaufende Verbindungsstange 12 dargestellt. In Fi g. 1 sind die beiden dachförmig zueinander geneigten -,n
Nadelbetten mit den Bezugsziffern 13 und 14 bezeichnet, und in den beiden Bereichen 13a sind die
Nadelbettkanäle zur Aufnahme der Stricknadeln dargestellt. Im Mittelbereich der Maschine ist als punktiertes
Feld eine Gestrickbahn 15 angedeutet, welche an den y, durch Pfeile 16 gekennzeichneten Stellen sprunghafte
Übergänge auf eine unterschiedliche Breite aufweist.
Von der Abzugsvorrichtung ist in F i g. 1 der Fadenführer 17 ersichtlich, mit welchem ein Spannfaden
18 zwischen zwei Haltern 19 und 20 doppelt gelegt wird, bO
der an einer Übergangsstelle 16 des Gestricks in das Gestrick so eingebunden wird, daß er nachträglich wie
ein Trennfaden wieder ausgezogen werden kann.
In F i g. 1 sind außerdem zwei Abzugshaken 21 und 22
dargestellt, die an der Gestrickübergangsstelle 16 den b5
eingelegten Spannfaden 18 erfassen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. wird der Spannfaden 18,
Her auch eine dünne Kordel oder ein dünner Draht sein kann, von einer Vorratsrolle 23 abgezogen. Der
Fadenführer 17 ist an einem Fadenführerkanal 24 befestigt, der auf einer in Längsrichtung der Flachstrickmaschine
verlaufenden Führungsstange 25 aus der dargestellten Ausgangsstellung in Richtung der eingetragenen
Pfeile vor- und zurückverschiebbar gelagert ist. Bei seiner Verstellbewegung wird der Spannfaden 18
von dem ersten und als Fadenklemme ausgebildeten Halter 19 zum zweiten Halter 20 bewegt, der als
Umlenksteg für den Faden ausgebildet ist Anschließend wird der Spannfaden wieder zum ersten Halter 19
zurückgeführt, wo der Spannfaden 18 also doppelt gehalten wird. Der als Schlaufe gelegte Spannfaden 18
wird also doppellagig in die Gestrickbahn 15 eingebunden.
Die beiden Halter 19 und 20 sind jeweils durch ein angehängtes Gewicht 26 oder 27 in Gestrickabzugsrichtung
belastet und außerdem über einen Steg 28 miteinander verbunden. Beide Halter 19 und 20 stehen
unter der Wirkung einer nicht dargestellten Rückstellvorrichtung, mit deren Hilfe sie nach oben in ihre aus
Fig.2 ersichtliche Ausgangsstellung -nrückbewegbar
sind. Die Flachstrickmaschine ist in ihrem unteren Bereich in an sich bekannter Weise mit Abzugswalzen
versehen, die in der schematischen Zeichnung nicht dargestellt sind, und die Spannvorrichtung hat die
Funktion, die Gestrickbahn bis in den Bereich dieser Abzugswalzen unter weitgehend gleichmäßiger Gestrickspannung
abzuziehen.
Der als Fadenklemme ausgebildete eine Halter 19 der Spannvorrichtung ist auf einem Träge·· 29 um eine
Achse 30 verschwenkbar gelagert und steht unter dem Einfluß einer Spannfeder 31, die auf den Halter 19 eine
Vorspannung im Gegep.uhrzeigersinne ausübt. In der dargestellten Ausgangsstellung steht der als Fadenklemme
ausgebildete Halter 19 unter dem Einfluß eines an einer Stelle 32 am Mascninenkörper angelenkten
Schwenkhebels 33, der beispielsweise gabelförmig gestaltet sein kann und den Halter 19 gegen die Kraft
der Spannfeder 31 in F i g. 2 nach rechts verschwenkt hält. Die Fadenklemme des ersten Halters 19 wird
mittels eines nur schematisch dargestellten Elektromagnete■:
34 betätigt, also geöffnet oder geschlossen.
Nach dem Bilden der Spannschlaufe aus dem Spannfaden werden die beiden Enden der Schlaufe, die
nicht durch eine Schneidvorrichtung abgetrennt werden, zunächst in der Fadenklemme de» Halters 19
festgespannt. Bei der anschließenden Abwärtsbewegung der beiden Halter 19 und 20 unter dem Einfluß
ihrer Gewichte 26 und 27 nach dem Einbinden der Spannfadenschlaufe in die Gestrickbahn 15 wird
zunächst der Halter 19 vom Schwenkhebel 33 freigegeben, so daß er unter dem Einfluß der
Spannfeder 31 eine Spannverstellung im GegenuhrzeigerMnne
ausführen kann und die in' das Gestrick eingebundene Spannfadenschlaufe 18 zwischen den
beiden Haltern 19 und 20 gespannt hält. Vom Spannfaden 18 ist noch ein Anfangsabscnnitt 18a
eingezeichnet, der zu einer bereits vorher in die Gestrickbahn eingelegten anderen Spannfadenschlaufe
führt, die in der Zeichnung nicht mehr dargestellt ist.
In F i g. 2 ist im Gegensatz zur F i g. 1 nur ein einziger zusätzlicher Spannhaken 21 dargestellt, der unter dem
Einfluß eines Gewichtes 35 ebenfalls in Abzugsnchtung
vorbelastet und mit einem Halter auf einer Führungsstange 36 verschiebbar gelagert ist, die sich über die
Breite des GestrickLereichs der Flachstrickmaschine auf dem Verbindungssteg 28 oder einer anderen
Nach Erreichen einer linieren, in der Zeichnung nicht
dargestellten Endstcllung der beiden Halter 19 und 20 der bereits erwähnten und ebenfalls nicht dargestellten
Gestrickabzugswalzen wird die Fadcnklemme des ersten Halters 19 durch Betätigen des Elektromagneten
34 gelöst und die Spannfadenschlaufe 18 dadurch vom Halter 19 freigegeben und auch vom anderen Halter 20
abgeworfen. Die beiden Halter 19 und 20 werden dann zusammen mit den zusätzlichen Abzugshaken 21. 22 in
die aus Fig. 2 ersichtliche Ausgangsstellung zurückbewegt, in welcher der die Fadcnklemme bildende Halter
19 durch den Schwenkhebel 33 in die Spannfadcnaufnahmestcllung einwärts geschwenkt wird. Das öffnen
der Fadenklemme und damit die Freigabe einer aus dem
Spannfaden 18 gebildeten Abzugsschlaufc kann an jeder Stelle der Abzugsbahn der Vorrichtung erfolgen, wenn
vor Erreichen der unteren Endstellung der beiden Halter 19 und 20 eine neue Spannfadenschlaufe gebildet
werden muß. um einen gleichmäßigen Gestrickabzug an einer neuen Gesirickbreitenübergangsstelle zu gewährleisten.
Die Abzugsvorrichtung eignet sich grundsätzlich für jede Flachstrickmaschine. Besonders vorteilhaft ist sie
bei Zunahme- und Mindermaschinen und Flachstrickmaschincn mit Überbreitcngeslrickbahnen. Zum Einlegen des Spannfadens 18 oder Spanndrahtes wird in der
Gestrickbahn eine Netzreihe gebildet. Die Einbindestcl-Ie für den Spannfaden 18 muß nicht die Übergangsstelle
zwischen zwei gesonderten und nachträglich voneinander zu trennenden Gestrickstücken sein, sondern diese
Stelle kann inerhalb eines Gestrickstückes, vorzugsweise an der Stelle einer sprunghaften Breitenänderung der
Gestrickbahn, liegen. Anstelle einer elektromagnetisch betätigten Klemmvorrichtung kann auch eine mechanisch betätigte Garnklemmeinrichtung am Halter 19
vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn mit sich sprunghaft
ändernder Gestrickbreite, mit einem gesonderten Fadenführer zum Einlegen eines nachträglich
ausziehbaren Spannfadens an den Gestrickbreitenübergängen, der beiderseits des Arbeitsbereichs der
Maschine in mit der Gestrickbahn bis in den Bereich mindestens einer Gestrickabzugswalze führbaren
Haltern unter Spannung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannfadenführer
(17) zur Bildung von miteinander zusammenhängenden Spannfadenschlaufen an den in Abzugsrichtung
aufeinanderfolgenden Gestrickbreitenübergängen (16) jeweils über den ganzen Arbeitsbereich der
Maschine hin- und zurückgeführt ist, daß von den beiden jeweils an einem Ende des Arbeitsbereichs
der Maschine angeordneten Haltern (19, 20/ nur einer (1£Q in an sich bekannter Weise eine >o
Fadenklemine ist. während der andere Halter (20) als
Umlenjcsteg für den Spannfaden ausgebildet ist, und
daß der eine Halter (19) als in Spannrichtung federbelastete Fadenklemme ausgebildet ist, die an
jedem Punkt ihres Versteüweges wahlweise lösbar und zusammen mit deifi anderen Halter (20) in ihre
Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als zusätzliche Abzugshilfe im Arbeitsbereich der Maschine mindestens einen, an
sich bekannten, in Abzugsrichtung belasteten und geführten Abzugshaken (21, 22) aufweist, der sich
zusammen ,-nit seiner Führung über die Breite des
Arbeitsbereiches verstellen läßt und der mit den Spannfadenhaltern (19, 20) z\v xks gemeinsamer
Rückstellung in die Ausgangslage gekoppelt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannfadenhalter
(19, 20) und die Abzugshaken (21, 22) jeweils gesondert in Gestrickabzugsrichtung gewichtsbelastet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Strickmaschine
ein in die Rückstellbahn des als Fadenklemme ausgebildeten Halters (19) ragender Schwenkarm
(33) angeordnet ist, der den Halter bei der Rückstellbewegung gegen die Kraft der Spannfeder
(31) in Richtung auf den anderen Halter (20) in seine Fadenaufnahmestellung verschwenkt und zu Beginn
der Gestrickabzugsbewegung nach dem Schließen der Fadenklemme wieder freigibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme (19)
elektromagnetisch (Magnet 34) betätigbar, mindestens elektromagnetisch offenbar ist.
Priority Applications (6)
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Publications (2)
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ID=5993920
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1090810B (de) * | 1958-08-29 | 1960-10-13 | Universal Maschinenfabrik G M | Vorrichtung an Flachstrickmaschinen fuer den Abzug fortlaufend aneinanderhaengend gestrickter Warenstuecke |
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1976
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1977
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- 1977-09-02 JP JP10503977A patent/JPS5370159A/ja active Granted
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- 1977-09-15 GB GB3844877A patent/GB1552516A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1084745B (it) | 1985-05-28 |
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GB1552516A (en) | 1979-09-12 |
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JPS5370159A (en) | 1978-06-22 |
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