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DE2653163C2 - Kabeldurchführung mit Zugentlastung - Google Patents

Kabeldurchführung mit Zugentlastung

Info

Publication number
DE2653163C2
DE2653163C2 DE19762653163 DE2653163A DE2653163C2 DE 2653163 C2 DE2653163 C2 DE 2653163C2 DE 19762653163 DE19762653163 DE 19762653163 DE 2653163 A DE2653163 A DE 2653163A DE 2653163 C2 DE2653163 C2 DE 2653163C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
sleeve body
opening
clamping jaw
cable bushing
Prior art date
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Expired
Application number
DE19762653163
Other languages
English (en)
Other versions
DE2653163A1 (de
Inventor
Hans 5463 Unkel Simon
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to GB47559/77A priority patent/GB1592909A/en
Priority to US05/852,025 priority patent/US4157799A/en
Publication of DE2653163A1 publication Critical patent/DE2653163A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2653163C2 publication Critical patent/DE2653163C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung, mit der es möglich ist, ein Kabel durch die öffnung beispielsweise in einer Gerätewand oder dergleichen durchzuführen und gleichzeitig zugentlastend zu befestigen, so daß eine auf das Kabel einwirkende Zugkraft von dieser Befestigung aufgefangen und auf diese Weise Beschädigungen des Gerätes bzw. der elektrischen Anschlüsse vermieden werden.
Derartige Kabeldurchführungen sind bereits in vielfältiger Form bekannt. Sie bestehen meist aus Verschraubungen, beispielsweise Stopfbuchsenverschraubungen, bei denen das Kabel meist durch einen Gummi- oder Kunststoffpfropfen hindurchgeführt und dann durch Anziehen einer Druckschraube zusammengepreßt wird. Derartige Kabelverschraubui.gen geben zwar eine gewisse Zugentlastung, in der Regel ist dieselbe jedoch nicht ausreichend und erst recht ergibt eine derartige stopfbuchsenartige Kabelverschraubung nicht den gewünschten Klemmbereich, um dünne und dicke Kabel mit einer Verschraubung in der Durchführungswand zugentlastend nu befestigen.
Eine andere bekannte Kabeldurchführung, wie sie beispielsweise in dem Deutschen Patent 12 86173 beschrieben ist, weist eine Anzahl doppelkonisch ausgebildeter Klemmbacken aus Kunststoff auf, die mittels Druckschrauben gegeneinander gedrückt werden und auf diese Weise das Kabel mit einem relativ großflächigen Preßdruck festsetzen.
Eine solche Kabeldurchführung gibt /war eine gute Zugentlastung für das Kabel und weist auch einen relativ großen Klemmbereich auf. sie besteht andererseits jedoch aus mehreren Einzelteilen und ist daher teuer in der Hersteilung und zum anderen schwierig und damit kostspielig zu montieren.
Bei anderen bekannten Kabeldurchführungen wird das Kabel mittels quer zur Achsrichtung eingeschraubten Druckschrauben festgeklemmt. Aber auch diese ίο Ausführungsformen stellen keineswegs eine befriedigende Lösung dar.
Aus dem eigenen älteren nicht vorveröffentlichten Deutschen Patent 25 02 050 ist weiterhin bereits eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung bekannt, besteis hend aus einem mit Durchtrittsöffnung für das Kabel versehenen Tüllenkörper mit in die öffnung der Gerätewand ragenden Ansätzen und mit einer im Tüllenkörper unter einem Winkel zur Durchführungsachse angeordneten Druckschraube, die über ein Zwischenstück auf das Kabel einwirkt.
Gegenüber dieser älteren Erfindung liegt der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung zu schaffen, die in Gehäusewänden mit beliebiger Dicke einsetzbar ist und zur schonenden, zugentlastenden Befestigung von Kabeln unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf der der Druckschraube zugeordneten Seite in die öffnung ragende Ansatz starr mit dem Tüllenkörper ausgebildet und mit einem sich bis zu seinem freien Ende hin konisch verdickenden Vorsprung versehen ist, der gegenüberliegende Ansatz sich zu seinem freien Ende hin keilförmig verdickt und das Zwischenstück aus einer einstückig über ein Scharnierband mit dem Tüllenkörper ausgebildeten Klemmbacke besteht, die im Schnitt eine leicht gewöibte asymmetrische Halbschalenform aufweist.
Der sich konisch verdickende Vorsprung einerseits und der gegenüberliegende, sich zu seinem freien Ende hin keilförmig verdickende Ansatz andererseits gestatten die Anordnung der Kabeldurchführung in beliebig dicken Gehäusewandungen, ohne daß ein loser Sitz erreicht wird, was bei den bekannten Kabeldurchführungen wegen der stufenförmigen Ausbildung der Ansätze der Fall ist.
Die 'mmetrische Ausbildung der Klemmbacke vermeidet dabei das häufig gerade bei dünnen Kabeln auftretende Beiseiteschieben des Kabels unter der Einwirkung der sich drehenden Druckschraube und ermöglicht so, daß die Klemmbacke an ein dünnes, leicht bewegliches Scharnierband angelenkt werden kann. Der Klemmbereich wird somit in Richtung auf dünne Kabel wesentlich vergrößert
Eine solche erfindungsgemäße Kabeldurchführung läßt sich bis auf die Klemmschraube in einem Arbeitsgang einstückig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff herstellen, und im montagefertigen Zustand liegt sie ebenfalls einstückig mit bereits eingeschraubter Klemmschraube vor, so daß bei der Montage keine Einzelteile verlorengehen können und die erfindungsgemäße Kabeldurchführung lediglich in die Gehäuseöffnung eingesetzt, das Kabel durchgezogen und durch Anziehen der Klemmschraube das Kabel sicher arretiert werden kann.
Die Klemmschraube wirkt dabei über ein Zwischenstück auf das Kabel ein, durch das die Druckkraft der Klemnschraube über eine relativ große Fläche auf das
Kabel übertragen wird.
Die Kabeldurchführung stützt sich dabei mit einem mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatz, der auf der der Klemmschraube zugeordneten Seite in die Öffnung ragt, gegen den Öffnungsrand und preßt gleichzeitig das Kabel gegen einen weiteren mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatz, der das Kabel auf der ,;egenüberliegenden Seite der Öffnung abstützt.
Die Klemmschraube wirkt gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfin- in dung zweckmäßig auf das vordere Drittel des sich in die Öffnung erstreckenden Zwischenstücks bzw. der Klemmbacke Dadurch wird bewirkt, daß der Preßdruck der Klemmschraube einseitig auf die Klemmbacke wirkt und diese Seite tiefer in das flexible Kabel einpreßt als die andere. Es bildet sich so eine gegen die Zugrichtung des eingespannten Kabels gerichtete schräge Fläche, die bewirkt, daß eine besonders große Zugfestigkeit en ..'icht wird.
Der Tüllenkörper selbst kann eine runde Form , aufweise/i, er kann andererseits jedoch auch mit einem ^seitlichen Ansatz für die Aufnahme der Klemmschraube ■ versehen sein. Ein solcher seitlicher Ansatz gibt der Klernmschra-ibe einen ausreichend langen Sitz und er 'ermöglicht andererseits, den Materialbedarf für die • Herstellung der Kabeldurchführung auf einem Minimum zu halten.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten .jAusführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung in Frontansicht,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung in .Seitenansicht,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung in Rückansicht,
F i g. 4 eine in der Gerätewand angeordnete Durchführungsöffnung,
F i g. 5 eine in die Durchführungsöffnung der Geräteswand eingesetzte erfindungsgemäße Kabeldurchfüh-Jrung im Schnitt,
t F i g. 6 eine in die Durchführungsöffnung der Gerätewand eingesetzte erfindungsgemäße Kabeldurchführung im Schnitt mit eingesetztem Kabel,
F i g. 7 eine in die Durchführungsöffnung der Gerätewand eingesetzte erfindungsgemäße Kabeldurchführung im Schnitt mit eingesetztem Kabel,
Fig.8 eine Rückansicht der erfindungsgemäßer Kabeldurchführung mit eingeklemmten dicken Kabel,
Fig.9 eine Rückansicht der erfindungsgernäßen Kabeldurchführung mit eingeklemmtem dünnen Kabel, F i g. 10 eine Rückansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 10 gezeigten erfindungsgemäßen Kabeldurchführung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Kabeldurchführung mit Zugentlastung besteht aus einem Tüllenkörper 1, an dem nach außen ein Ansatz 2 angeordnet ist, in welchem sich die Bohrung 3 für die Aufnahme einer Klemmschraube 4 befindet Der Tüllenkörper 1 weist eine Durchtrittsöffnung 5 für die Durchführung des Kabels 6 auf.
Am Tüüenkörper 1 sind weiterhin ein starr mit demselben verbundener halbschalenförmigc" Ansatz 7 und ein elastisch mit diesem verbundener halbschalenförmiger Ansatz 8 angeordnet Beide werden durch die Öffnung 9 in der Gerätewand iO hindurchgeführt. Die beiden halbschalenförmigen Ansätze 7 und 8 sind mit quer zur Achsrichtung verlaufenden Arreiierungswulsten oder Haltenasen 11 versehen, mit denen sieh die Kabeldurchführung hinter den Kanten 12 der Durchführungsöffnung 9 unverlierbar festhall.
Zwischen dem starr mit dem Tüllenkörper J verbundenen Ansatz 7 und der Durchtrittsöffnung 5 fiir die Aufnahme des Kabels ist eine Klemmbacke 13 über ein Scharnierband 14 beweglich mit dem Tüllenkörper 1 verbunden. Die Klemmbacke 13 weis', als Auflage oder Klemmfläche eine leicht gewölbte asymmetrische Halbschalenform 15 auf, so daß die eine Seite der Klemmbacke, in Achsrichtung der Durchtrittsöffnung 5 betrachtet, dicker ist ais die andere Seile und somit einen asymmetrischen Querschnitt 16 aufweist.
Der mit dem Tüüenkörper 1 elastisch verbundene halbschalenartig geformte Ansatz 8 weist ebenfalls einen asymmetrischen Querschnitt 17 auf. Die dickere Seite 18 liegt der dünneren Seite 19 der Klemmbacke gegenüber. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmbacke und des elastischen, mit dem Tüllenkörper verbundenen halbschalenartigen Ansatzes 8 wird erreicht, daß die Klemmschraube die Klemmbakke so auf das einzuspannende Kabel drückt, daß die Oberfläche der Klemmbacke eine gegen den Drehsinn der Klemmschraube 4 gerichtete Schräge bildet, die sich über das eingespannte Kabel 6 gegen die dickere Kante 18 des unteren halbschalenförmigen Ansatzes 8 abstützt. Auf diese Weise wird ein seitliches Auswandern der Klemmschraube 4 verhindert und die Funktionsfähigkeit und die Festigkeit der mit der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung erzielten Zugentlastung weiter verbessert.
Wie insbesondere aus den Fig.6 und 7 hervorgeht, wirkt die Klemmschraube auf das vordere Drittel 22 der Klemmbacke 13 ein und bewirkt so, daß sich der Preßdruck in erhöhtem Maße auf das vordere Drittel der Klemmback'.' verteilt, so daß dieses vordere Drittel tiefer in das flexible Kabel eingepreßt wird als der restliche Teil der Klemmbacke. Es bildet sich so eine gegen die Zugrichtung des eingespannten Kabels gerichtete schräge Fläche 23 aus, die insbesondere in F i g. 7 erkennbar ist. Diese schräge Fläche bewirkt eine besonders vorteilhafte Zugentlastung für das in der Kabeldurchführung festgeklemmte Kabel.
In den F i g. S und 9 ist die asymmetrische Ausbildung der Klemmbacke 13 und auch des halbschalenartigen Ansatzes 8 deutlich zu erkennen.
insbesondere bei schräger Anordnung der Klemmschraube also unter einem Winkel zur Kabelachse von weniger als 90" wird beim Einschrauben der Klemmschraube nicht nur ein Druck erzeugt, sondern durch das Drehen der Klemmschraube wird auch eine Reibungskraft im Drehsinn der Klemmschraube erzeugt, die auf die Klemmbacke einwirkt und versucht dieselbe zur Seite zu schieben. Dies wird durch die asymmetrische Ausbildung der Klemmbacke verhindert.
Darüber hinaus ist, wie insbesondere in Fig. 10 dargestellt, auf der Klemmbacke durch zwei in axialer Richtung sich erstreckende Wulste eine Führungsrille für die Klemmschraube ausgebildet, die ebenfalls dazu beiträgt, ein seitliches Verschieben der Klemmbacke zu verhindern.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist für unterschiedlich dicke Gehäusewandungen geeignet, da sowohl der starr mit dem Tüllenkörper verbundene halbschalenförmige Ansatz 7 als auch der flexibel mit dem TüJlenkörper verbundene und das Kabel in der Öffnung der
Gerätewand abstützende Ansatz 8 keilförmig ausgebildet sind und nicht die in den früheren Ausführungsformen dargestellten Haitenasen aufweisen. Durch diese keilförmige Ausbildung kann die Kabeldurchführung in öffnungen unterschiedlich dicker Gehäusewandungen eingesetzt und durch Festdrehen der Klemmschraube 4 zusammen mit dem eingeführten Kabel sicher arretiert werden.
Wie in Fig.4 gezeigt, weist die Öffnung in der Gerätewand eine Ausnehmung 24 auf, in die sin sich über die ganze Länge des starr mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatz 7 erstreckender Vorsprung 28 eintastet und so die erfindüngsgernäße Kabeldurchführung gegen Verdrehen sichert.
Am freien £üd# des starr mit derii TülIenkÖrper Verbundenen Ansatzes 7 ist zur Erleichterung der Montage ein Sperrflügel 26 aus einer einstückig ärigefofiHteri, über den Öffnungsdurchmesser 9 in der Gehäusewand hinausragenden und sich in Achsrichtung erstreckenden flexiblen Kunststoffplatte vorgesehen.
Beim Einsetzen der Kabeldurchführung in die
Öffnung 9 der Gehäusewand 10 läßt sich dieser Sperrflügel 26 leicht zusammenbiegen, insbesondere wenn er wie in Fig. 11 dargestellt, abgeschrägte Seitenkanten 27 aufweist.
Hinter der Durchführungsöffnung 9 verrastet dieser Sperrflügel 26 dann sofort und hält die eingesetzte Kabeldurchführung fest bis dieselbe nach dem Einführen des Kabels 6 und dem Festdrehen der Klemmschraube 4 endgültig in der Gehäusewand 10 arretiert wird.
In den Fig.8 Und 9 ist weitechin auch der;große
is Kiemmbereich der erfindiingsgernäßenikabeWurchführung zu erkennen, wobei iri,Fig/8 .ein relativ dickes Kabel 6 und in Fig.;? ..ein relativ dünnes Kabel 6 zügentlastend befestigt ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kabeldurchführung mit Zugentlastung, insbesondere für die Durchführung eines Kabels durch die öffnung in einer Gerätewand oder dergleichen, bestehend aus einem mit Durchtrittsöffnung für das Kabel versehenen Tüllenkörper mit in die Öffnung der Gerätewand ragenden Ansätzen mit einer im Tüllenkörper unter einem Wink;l zur Durchführungsachse angeordneten Druckschraube, die über ein Zwischenstück auf das Kabel e wirkt, d a durch gekennzeichnet, daß der auf der der Druckschraube (4) zugeordneten Seite in die öffnung ragende Ansatz (7) starr mit dem Tüllenkörper (1) ausgebildet und mit einem sich bis zu seinem freien Ende hin konisch verdickenden Vorsprung (28) versehen ist, der gegenüberliegende Ansatz (8) sich zu seinem freien Ende hin keilförmig verdickt und das Zwischenstück aus einer einstückig über ein Scharnierband (14) mit dem Tüllenkörper (I) ausgebildeten Klemmbacke (13) besteht, die im Schnitt eine leicht gewölbte, asymmetrische HaIbschalenform aufweist.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Klemmbacke (13) so bemessen ist, daß die Druckschraube (4) auf dem vorderen Drittel (22) der Klemmbacke (13) zur Einwirkung kommt.
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dar Kabel (6) abstützende schalenförmige Ansatz (8) einen asymmetrischen Querschnitt aufweist.
4. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tüllenkörper (1) ein seitlicher Ansatz'(2) für die Aufnahme der Druckschraube (4) vorgesehen ist.
DE19762653163 1976-11-23 1976-11-23 Kabeldurchführung mit Zugentlastung Expired DE2653163C2 (de)

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