DE2651704A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Description

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Bunker Rarao Corporation
Cojuncerce Drive
Oak Brook, 111. 60521
U81

Slektrischer Verbinder

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder für den Anschluß an einem Koaxialkabel und betrifft insbesondere einen Verbinder, bei v/elchem die äußere leitende Abschirmung eines Koaxialkabels mittels einer äußeren Muffe am Gehäuse des Verbinders befestigt v;ird.

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TELEFON (ΟΠΟ)

ΤΓΙ [.KOPIERER

Dc8 Anschließen, vor. Koaxialkabeln an elektrischen Verbindern erfolgt nach verschiedenerlei Verfahren. In einem solchen Verfahren wird die äußere Abschirmung b?'r, der Außenleiter des Kabels über eine am hinteren Ende de ε Verbindex·- gehäuses hervorstehende Zwinge geschoben, während der Innenleiter des Kabels mit seiner Isolierung durch eine Bohrung in der Zwinge hindurchgeführt und an einem im Gehäuse untergebrachten Mittelkontakt angeschlossen wird. Über den auf die Zwinge geschobenen Außenleiter wird eine Buchse gezogen und zum Befestigen des Außenleiters au der Zwinge auf diesen .aufgequetscht. Für die sichere Befestigung bei gleichzeitiger Vermeidung von Schaden an der Zwinge sind dazu häufig besondere Quetschwerkzeuge an der Vorrichtungen notwendig. In einer anderen bekannten Ausführung trägt ein Verbindergehäuse an einem hinteren Teil eine Mutter oder ein anderes drehbares Kupplungsstück, welche bzvr. welches dazu dient, den Außenleiter zwischen zwei Flächen des Gehäuses festzuklemmen. Dabei sind zumeist mehrere Teile erforderlich, um eine Übertragung der Drehbewegung der Mutter od. dergl. auf die in Anlage am Außenleiter kommenden Flächen zu vermeiden.

Die Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder, bei welchem für das Anschließen und Befestigen des Außenleiters eines Koaxialkabels keine Quetschwerkzeuge oder drehbare Kupplungsteile notwendig sind. Ein solcher Verbinder hat gemäß der Erfindung ein Verbindergehäuse und eine daran hervorstehende, rohrförmige Zwinge mit einer äußeren Umfangsfläche für die Aufnahme des Außenleiters eines Koaxialkabels und mit zwei in gegenseitigem Axialabstand entlang der Umfangsflache angeordnete, vorzugsweise im wesentlichen quer zum Umfang der Zwinge hervorstehenden Erhebungen zum Festhalten einer expandierbaren äußeren Muffe. Die Muffe hat wenigstens ein elastisch auswärts expandierbares Teil, welches sich nach dem Aufschieben über die hintere Erhebung zusammenzieht und dadurch den Außenleiter gegen die Zwinge preßt. Zum Anschließen des erfindungsgemäßen Verbinders

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wird der Außenleiter de.^cl- Ko be la in Axialrichtung über die hintere Erhebung der Zwinge auf deren Umfangsfläche aufgeschoben. Anschließend wird die äußere Muffe in Axialrichtung über die hintere Erhebung; hinwecrgeschoben, bis sich ihr elastisch expaudierbaror Teil über der Umfang«fläche der Zwinge elastisch zusainn cn sieht, uk den Außenleiter auf dieser festzuhalten.

In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgetriäßen Verbinders hat die hinte3?e Erhebung der Zwinge die For:?, eines Bunds mit einer von hinten nach vorn bis zu einem Umfangsrand divergierenden Fläche zum Aufweiten des elastischen Teils der Muffe beiu Aufschieben derselben über die Erhebung. Der elastische Teil der Muffe hat wenigstens einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz und ist vorzugsweise in eine Anzahl von Jeweils ein freies Ende aufweisenden, elastischen Fingern unterteilt.

Ferner hat der erfindungsgemäße Verbinder vorzugsweise ein über ein radiales Wandungsteil mit der Zwinge verbundenes, erweitertes Vorderteil mit einem darin untergebrachten Mittelkontakb. Die Abschirmung des Kabels wird bis in eine radiale Ebene ausgeweitet, so daß sie in Anlage an der radialen Wandung bringbar ist, und die äußere Muffe hat am vorderen Teil einen radialen Flansch. Beim Aufschieben der Muffe bis in eine Stellung zwischen der hinteren Erhebung und der radialen Wandung des Verbindergehäuses bewirkt der Angriff der federeleastischen Finger an 1· "der sich vorwärts der hinteren Erhebung wieder verjüngenden, den Außenleiter umgebenden Isolierung des Kabels eine Belastung der Muffe in Axialrichtung vorwärts, so daß der Außenleiter sowohl gegen die ITmfangsfläche der Zwinge als auch gegen die radiale Wandung des Gehäuses gepreßt wird.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt das erweiterte Vorderteil des Gehäuses einen Kupplungsring, dessen

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Axialbc-v^rep;ung nach vorn durch einen aufwärts hervorstehenden vorderen Band, des Gehäuses und nach hinten durch den radialen Plansch der Muffe begrenzt ist.

Der erfindungsgetnäße Verbinder bietet "verschiedene Vorteile. Der Außenleiter des Kabels ist ohne besondere Aufquetsch-werkzeuge an der Zwinge befestigbar, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Zwinge besteht. Das Befestigen des Außenleiters auf der Zwinge ist durch eine Axialbewegun.g ohne nennenswerte Verdrehung bewerkstelligbar.. Der Außenleiter' kommt dabei in Anlage an mehrere winklig zueinander stehende Flächen, so daß das Kabel nach der Befestigung nur wenig zum Verrutschen neigt. In bezug auf die Hontage des Verbinders ergibt sich der Vorteil, daß zunächst der Kupplungsring auf das Gehäuse aufgeschoben und danach erst ein seine Bewegung nach hinten begrenzender Anschlag angebracht wird.

Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:

Fig» 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders und

Pig. 2 eine Axialschnittansicht des Verbinders nach Fig. 1.

Bei dera dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Verbindungsstecker, wie er häufig im Außeneinsatz an Ort und Stelle an einem Kabel angeschlossen wird, um dieses mit einer vorhandenen Buchse an irgend Vielehen elektrischen oder elektronischen Geräten zu verbinden. Andererseits ist die Erfindung jedoch nicht auf Verbindungsstecker beschränkt. Der erfindungsgemäße Verbinder ist bestimmt für den Anschluß an einem Koaxialkabel mit einem Außenleiter, einem Innenleiter und einer die beiden Leiter trennenden Isolierung. Der Verbinder hat ein Gehäuse mit einer in Axial-

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riehtunr; njr.-cn hervorstehenden metall enen Zwinge-, welche .eine de si IfnirondurcL^esour dec Außcnleitere entsprechende Utfangfiflc'che so ν: j c eine Lohrung für öie /-ufnalime des Innenleiters mit seiner Isolierung; aufweint. Das Gehäuse enthält eine Kontaktanordnung und hat eine ernte und eine zweite Erhebung, welche in gegenseitigen) Jb:!-? leb st and entlang der Zwinge angeordnet sind, so daß deren tftnfangsflache sich dazwischen erstreckt. Eine zum Verbinder gehörige Muffe hat ein federelesticches Teil, welches zum Aufschieben über eine der Erhebungen und den äußeren Leiter hinweg auf die Urafangsflache der Zwinge auswärts expandierbar ist. Mach der Bewegung über die eine Erhebung hinweg zeiht sich der elastische Teil einwärts auf sein liormalmaß zusammen, um damit den Außenleiter auf die Umfangsflache der Zwinge zu pressen. Vorzugsweise sitz auf einem vorderen Teil des Gehäuses ein Kupplungsring, dessen Bewegungen in Axialrichtung durch eine dritte und eine vierte, an der Muffe bzw. am Gehäuse radial hervorstehende Erhebung begrenzt sind.

Die ersten und zweiten radialen Erhebungen sind in gegenseitigem Axialabstand angeordnet, so daß sich die Umfangsflache der Zinge zwischen ihnen erstreckt. Der Außenleiter des Koaxialkabels wird über die erste Ei^hebung hinweg auf die Umfangsfläche der Zwinge geschoben, \».^rährend der Innenleiter mit seiner Isolierung in die Bohrung der Gehäusezwinge eingeführt wird. Dann wird eine ein elastisch auswärts expandierbares hinteres Teil aufweisende äußere Muffe in Axialrichtung über die erste Erhebung hinweg auf die Umfangsfläche der Zwinge geschoben, worauf sich das elastische Teil dann zusammenzieht, um den Außenleiter gegen die Umfangsfläche der Zwinge zu pressen, und die Muffe dann zwischen den beiden Erhebungen in Axialrichtung unverschieblich festgehalten ist.

Ein in Pig. 1 und ?. gezeigtes Koaxialkabel 10 hat einen geflochtenen, schlauchförmigen Außenleiter 12, einen entlang der Achse 15 des Kabels verlaufenden Inneuleiter 1A- und eine

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die beiden Leiter voneinander trennende Isolierung 16 _v r.nd ist von einen äußeren Isolieruiantol 18 um ^c λ en. Das Verbindergehäuse 20 ist vorzugsweise aur. einem leitenden Vorlest off, etva Messing und hat eine hinten hervorstehende Zwinge 22, auf welche der Außenleiter 12 mit dom Isolierraantel 18 aufschiebbar ist, und Vielehe eine Bohrung für Jie Aufnahme der; Innenleiters 14 mit seiner Isolierung; 16 aufweist. Ein erweitertes Vorderteil 24 den Gehäuses 20 ist über eine r^ciiale Wandung 26 mit der Zwinge 22 verbunden und von einem drehbaren Kupplungsring 24 für den Anschluß an einem (nicht gezeigten) komplementären Verbinder umgeben.

Has erweiterte Vorderteil 24 des Gehäuses enthält einen vorzugsweise aus Kunststoff geformten und mittels einer Sicke 36 im äußeren Mantel 34 des Gehäuses befestigten Isoliereinsatz 30 mit einem darin eingebetteten Innenkontakt 32. Dieser ist aus einem leitenden Werkstoff_v etwa Messing, und ist durch ein erweitertes hinteres Teil 38 undein radial ausgestauchtes Wandungsteil ^z(0 gegen Vorwärtsbzw. Rückwärtsbewegung gesichert. Vorne hat der Innenkontakt 32 ein erstes und ein zweites rohrförmiges Teil 42 bzw. 44 für die Aufnahme des Innenleiters 14 und für die Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Steckbuchse. Das erweiterte rohrförmige Teil 44 des Kontakts dient der Aufnahme der Isolierung 16 und der Ausrichtung des Innenleiters.

Wie man in E¹Ig. 2 erkennt, hat die Zwinge 22 eine Umfangsflache 46 für die Anlage der Innenfläche 13 des Außenleiters 12. Das Endstück 48 des Außenleiters 12 ist vorzugsweise radial ausgeweitet und befindet sich in Anlage an der Radialwandung 26, so daß sich der Außenleiter 12 also in Anlage an mehreren winklig zueinander verlaufenden Oberflächen des Verbinders befindet. Die Zwinge 22 hat .ferner eine erste Erhebung 50, vorzugsweise in Form eines Bunds, nnd eine in Längsrichtung durch die- Umfangsfläche 46 davon getrennte zweite Erhebung, vorzugsweise in Porm der radialen Wandung

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Zar Befestigung des Außenseiters 12 auf der Zv.'inge 22 dient eine äußere Kuffe 52, v.^r>?lche zwischen der ersten Erhebung 50 und den rpdial ausgestellten Endstück ^zi8 des Außenleiters festgehalten ist, so üoß dac letztere gegen die Eedialwandung 26 gepreßt wird. Eine vorzugsweise vorhandene Führung 54- zuQ Führen der Muffe 52 über die erste Erhebung 50 hinweg auf die Umfangsfläche 46 der Zwinge weist eine vorzugcweise in einen Winkel von ctv:a 10 von hinten nach vorn divergierende Oberfläche 56 der Erhebung auf, Vielehe zu einem scharfen Rand 55 der Erhebung führt. Daran schließt sich eine konvergierende Oberfläche der Erhebung 50 an, an v/elcher sich die Muffe 52 abstützt, um den Außenleiter 12 in fester Anlage an der Umfangsflache 46 der Zwinge und der Radialwandung 26 zu halten.

Die Muffe 52 hat einen solchen Innendurchmesser, daß sie sich über die Erhebung 50, den Außenleiter 12 und dessen Isoliermantel 18 hinweg auf die Umfangsflache 46 der Zwinge 22 schieben läßt. Sie hat ein federelastisches hinteres Teil 58, welches beim Aufschieben über die Erhebung 50 hinweg radial aufgeweitet wird und anschließend den Außenleiter in fester Anlage an der Umfangsflache 46 der Zwinge hält. Das federelastische hintere Teil 58 hat vorzugswei© einen axialen Schlitz 60 und ist vorzugsweise durch eine Anzahl solcher Schlitze in mehrere jeweils ein freies Ende 64 aufweisende elastische Finger 62 unterteilt.

Am vorderen Ende hat die Muffe 52 einen radialen Flansch 66, welcher das radial ausgestellte Endstück 48 des Außenleiters 12 in Anlage an der Radialwand 26 hält und über den Umfange 25 des erweiterten Gehäuseteils 24 hervorsteht, so daß er einen hinteren Anschlag 68 für den Kupplungsring 28 bildet. Am vorderen Ende 70 hat das erweiterte Gehäuseteil 24 eine weitere, dem Anschlag 68 gegenüberliegende Erhebung 72, welche einen vorderen Anschlag 74 für den Kupplungsring 28 darstellt. Das erste, vordere Teil 42 des Innenkontakts 32

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hat einen gegenüber dera Imrchmcnser 78 dos zweiten Teils 44 vcrringerten Durchmesser 76 und kann auf den Iuηenlρitor 14 aufgequetscht vicrden, ohne daß sich dadurch der Durchmesser 78 des zweiten Toils 44 verändert.

Zum Anschließen des Koaxialkabels 10 an den Verbinder 20 wird zunächst der Isolieriaantel 18 a;a Endstück des Außenleiters 12 entfernt und der Außenleiter 12 über eine gewisse Länge von der inneren Isolierung 16 gelöst» Anschließend wird der Innenleiter mit der Isolierung 16 in die Zwinge 22 eingeführt und dabei der Außenleiter 12 nit dera Isoliermantel über die Führungsflache 55 der Erhebung hi.nw.eg auf die Zwinge 22 geschoben. Darauf wird die Kuffe ohne nennenswerte Verdrehung über die Führungsfläclie 56 hinweg auf die Zwinge 22 geschoben, wobei die elastischen Finger 62 zunächst auswärts nachgeben und sich dann federnd um den Isoliermantel 18 herum schließen, um den Außenleiter 12 in Anlage an der Umfangsfläche 46 festzuhalten, wobei der Plansch 66 der Muffe das radial ausgestellte Endstück des Außenleiters gegen die Eadialwandung 26 preßt.

Nach dem Anbringen der Muffe 52 bildet deren Flansch 66 einen hinteren Anschlag 68. Dadurch ist der Kupplungsring in der zwischen den vorderen und hinteren Anschlägen 7^ bzw. 68 gebildeten Vertiefung 75 festgehalten.

Lediglich als Beispiel sei angeführt, daß die Erhebung 50 an ihrem Scheitel 57 eine ca. 0,05 ram' breite Fläche hat, die vorwärts konvergierende Fläche 59 eine radiale Höhe von ca. 0,25 mm aufweist und die federelastischen Finger 62 der Muffe 52 eine Stärke von ca. 0,66 mm haben.

Wie vorstehend erwähnt, ist der Außenleiter 12 durch das axiale Vorschieben der Muffe 52 in die zwischen der Erhebung 50 und der radialen Wandung 26 gebildete Vertiefung 82 an der Zwinge 22 befestigbar, wobei dann der Kupplungsring 28 zwischen dem Flansch 66 und der vorderen Erhebung 72 des

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Gehäuses festgehalten ist, so daß für den Anschluß des Verbinders aH Koaxialkabel keinerlei aufwendige Werkzeuge oder Vorrichtungen notwendig sind.

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Claims (9)

1. Patentansprüche;

   Elektrischer Verbinder für den Anschluß an einem koaxialkabel, welches einen Außenleiter, einen Innenleiter und eine die beiden Leiter voneinander trennende Isolierung aufweist, gekennzeichnet durch ein Verbindergehäuse (20) mit einem in Richtung der Längsachse (15) hervorstehenden rohrförmigen metallenen. Teil (-22), welches eine in Längsrichtung verlaufende Umfangsflache (4-6) für die Anlage der Innenseite (13) des von einem Isoliermantel (18) umgebenen Außenleiters (12) und eine Bohrung für die Aufnahme des Innenleiters (14) mit seiner-Isolierung (16) aufweist, durch eine von einem Isoliereinsatz (30) im Gehäuse gehaltene Kontaktanordnung (32) durch an dem rohrförmigen Teil auswärts hervorstehende, durch dessen Umfangsfläche in Längsrichtung voneinander getrennte erste und zweite Erhebungen (50, 26), und durch eine die Umfangsflache des rohrförmigen Teils zwischen den beiden Erhebungen umgebende Muffe (52) mit einem sich rückwärts erstreckenden, federelastisch expandierbaren Teil (58), welches den Außenleiter in fester Anlage an der Umfangsflache des rohrförmigen Teils hält und für die Bewegung über die erste Erhebung hinweg auf die Umfangsflache auswärts expandierbar ist.
2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Führungseinrichtung (56) zum !führen des federelastischen Teils (58) der Muffe (52) über die erste Erhebung (50) hinweg aufweist.
3. 3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine zur ersten Erhebung (50) hin vorwärts divergierende Fläche (56) aufweist.
4. 4-« Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische

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   Teil (58) wenigstens einen Längsschlitz (60) und eine .Anzahl von sich rückwärts erstreckenden, federelastischen Filngern (62) hat.
5. 5. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (12) die erste Erhebung (50) umgibt, daß die erste Erhebung rückwärts der zweiten Erhebung (26) angeordnet jsb und einen äußeren Rand (57) für die Anlage des Außenleiters hat, daß das Koaxialkabel (10) einen äußeren Isoliermantel (18) hat und daß das federelastische Teil (58) am Isoliermantel angreift, um den Außenleiter in Anlage an der Umfangsflache zu halten.
6. 6. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse (20) ein erweitertes vorderes Teil (24) mit einer am vorderen Ende (70) auswärts hervorstehenden Erhebung (72) auf v/eist, daß die Muffe (50) am vorderen Teil eine Erhebung (66) hat, welche rückwärts der Erhebung des erweiterten Vorderteils angeordnet ist und mit dieser eine Vertiefung (25) begrenzt, und daßi innerhalb der Vertiefung ein Kupplungsring (28) axial verschieblich und drehbar auf dem erweiterten Vorderteil geführt ist.
7. 7. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (52) ein verbreitertes vorderes Teil (66) zum Anpressen eines radial ausgestellten Teils (48) des Außenleiters (12) an das erweiterte Vorderteil (24) aufweist.
8. 8. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Erhebung (50) eine sich vom äußeren Rand (57) in scharfem Winkel radial einwärts erstreckende Fläche (55) aufweist, entlang welcher sich der Außenleiter (12) in einem Winkel einwärts

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   in Richtung auf die Umfangsf lache (4-6) erstreckt und an welcher sich die Muffe (52) abstützt_y. so daß sie in feste Anlage an dem radial ausgestellten Teil (4-8) des Außenleiters kommt.
9. 9. Verbinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung (32) ein erstes und ein zweites rohrförmiges Teil (4-2 bzw. 4-4-) mit einem ersten und einem zweiten Durchmesser (76 bzw- 78) für die Aufnahme des Inrienleiters (14) des Kabels (10) und die Verbindung mit einer Buchse eines komplementären Verbinders aufweist, und daß das erste rohrförraige Teil einen kleineren Durchmesser aufweist, so daß es ohne Einfluß auf den Durchmesser des zweiten rohrförmigen Teils am Innenleiter befestigbar ist.

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