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DE102011113706A1 - Vorrichtung zum Ankontaktieren des Leitungsschirms eines Koaxialkabels - Google Patents

Vorrichtung zum Ankontaktieren des Leitungsschirms eines Koaxialkabels Download PDF

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Publication number
DE102011113706A1
DE102011113706A1 DE102011113706A DE102011113706A DE102011113706A1 DE 102011113706 A1 DE102011113706 A1 DE 102011113706A1 DE 102011113706 A DE102011113706 A DE 102011113706A DE 102011113706 A DE102011113706 A DE 102011113706A DE 102011113706 A1 DE102011113706 A1 DE 102011113706A1
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Germany
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cable
contact element
cable shield
shield
contact
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102011113706A
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English (en)
Inventor
Georg Schröder
Artur Tessarek
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Kostal Kontakt Systeme GmbH
Original Assignee
Kostal Kontakt Systeme GmbH
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Publication date
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Priority to EP12184332.0A priority patent/EP2571102B1/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0524Connection to outer conductor by action of a clamping member, e.g. screw fastening means

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Ankontaktieren des Leitungsschirms eines Koaxialkabels, mit einem Kontaktelement, welches eine Kontaktfläche und eine erste Ausnehmung aufweist, und mit einem Spannelement, welches eine zweite Ausnehmung aufweist, wobei die Innenleiterisolation des Koaxialkabels durch beide Ausnehmungen hindurchgeführt ist und ein freigelegter Abschnitt des Leitungsschirms klemmend zwischen dem Spannelement und dem Kontaktelement angeordnet ist, wobei der freigelegte Abschnitt des Leitungsschirms durch ein Zusammenschieben in axialer Richtung des Koaxialkabels senkrecht zur Kabelachse aufgestaucht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankontaktieren des Leitungsschirms eines Koaxialkabels, mit einem Kontaktelement, welches eine Kontaktfläche und eine erste Ausnehmung aufweist, und mit einem Spannelement, welches eine zweite Ausnehmung aufweist, wobei die Innenleiterisolation des Koaxialkabels durch beide Ausnehmungen hindurchgeführt ist und ein freigelegter Abschnitt des Leitungsschirms klemmend zwischen dem Spannelement und dem Kontaktelement angeordnet ist.
  • Der Anschluss eines Koaxialkabels an ein elektronisches Gerät oder einen elektrischen Steckverbinder erfordert einen gewissen Montageaufwand, wobei ein relativ großer Anteil dieses Aufwandes auf die Ankontaktierung des Leitungsschirms entfällt. Nach dem Freilegen eines Abschnitts des Leitungsschirms durch das abschnittsweise Entfernen des Kabelmantels ist der Leitungsschirm auf eine vorgesehene Länge und Form zu bringen und anschließend mit einem geeigneten Metallgegenstand mechanisch und elektrisch zu verbinden. Besonders die Formung des aus einem Leitergeflecht bestehenden Leitungsschirms erfordert zumeist einen erheblichen Aufwand.
  • Zum elektrischen Anschluß eines Leitungsschirms ist es beispielsweise bekannt, einen hülsenartigen Gegenstand zwischen das Geflecht des Leitungsschirms und die Innenleiterisolation zu schieben und dann einen weiteren Metallkörper von außen auf den hülsenartigen Gegenstand zu crimpen. Hierzu ist das Schirmgeflecht zunächst aufzuweiten.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Schirmgeflecht aufzutrennen, um 180° umzuschlagen und anschließend zwischen zwei miteinander zu verbindende metallene Gegenstände zu legen.
  • Diese Arten der elektrischen Anbindung erfordern jeweils eine sorgfältige Vorbehandlung des Leitungsschirms, die den Leitungsschirm nicht beschädigen darf, um die Kontaktgabe und die Abschirmwirkung des Leitungsschirms nicht zu beeinträchtigen.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift DE 22 55 785 B2 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Leitungsschirm eines Koaxialkabels klemmend zwischen scheibenförmigen Kontaktelementen gehalten wird, die ihrer Funktion nach zugleich Spannelemente ausbilden. Zur Befestigung des Leitungsschirms offenbart das Dokument lediglich, dass dieser vor dem Anfügen des zweiten Kontaktelements am ersten Kontaktelement stehend hochgebogen wird. Die 2 dieses Dokuments zeigt, dass der klemmend zwischen den Spann- bzw. Kontaktelementen gehaltene Abschnitt des Leitungsschirms sehr viel kürzer ist als der vom äußeren Kabelmantel freigelegte Abschnitt des Koaxialkabels, so dass der Leitungsschirm offensichtlich gekürzt wurde. Das Ablängen eines geflochtenen Leitungsschirms stellt im Allgemeinen einen relativ aufwendigen Montageschritt dar.
  • Es stellte sich die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Ankontaktierung eines Leitungsschirms eines Koaxialkabels montagetechnisch vereinfacht und elektrisch verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der freigelegte Abschnitt des Leitungsschirms durch ein Zusammenschieben in axialer Richtung des Koaxialkabels senkrecht zur Kabelachse aufgestaucht ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Die Figuren zeigen ein Koaxialkabel mit einem Kontaktelement bzw. mit einem Kontaktelement und einem Spannelement und verdeutlichen die Montageschritte zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt ein Koaxialkabel mit einem typischen konzentrischen Aufbau. Das Koaxialkabel 1 weist einen Innenleiter 5 auf, der von einer Innenleiterisolation 4 umgeben ist. Die Innenleiterisolation 4 ist von einem Außenleiter 2 umfasst, der hier vereinfacht als eine dunkle Fläche dargestellt ist, und der üblicherweise als ein Geflecht einer Vielzahl dünner Leitungsadern ausgebildet ist. Aufgrund seiner komplizierten Struktur ist die Bearbeitung und elektrische Kontaktierung des Außenleiters 2 im Allgemeinen deutlich aufwendiger als die Kontaktierung des Innenleiters 5. Der Außenleiter 2 ist bei den meisten Anwendungen mit einer elektrischen Masse verbunden und hat die Funktion, insbesondere hochfrequente elektrische Störsignale abzuschirmen. Der Außenleiter 2 wird daher hier auch als Leitungsschirm bezeichnet. Die äußerste Umhüllung des Koaxialkabels 1 bildet ein Kabelmantel 3, der zur Isolierung des Leitungsschirms 2 sowie zum mechanischen Schutz des Koaxialkabels 1 dient.
  • In der Darstellung der 1 sind Abschnitte des Kabelmantels 3 und der Innenleiterisolation 4 entfernt, so dass der Innenleiter 5 und der Leitungsschirm 2 abschnittsweise freigelegt sind. In der 1 ist zudem ein Kontaktelement 6 erkennbar, welches eine zentrale Ausnehmung 7 aufweist, durch die das Koaxialkabel 1 hindurchgeführt ist. Der Durchmesser der Ausnehmung 7 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Koaxialkabels 1 im Bereich der Kabelmantels 3, so dass das Kontaktelement 6 am freigelegten Abschnitt des Leitungsschirms 2 sitzt und eine, sich an die Ausnehmung 7 anschließende rohrförmige Anformung 12 den Kabelmantel 3 übergreift.
  • An den Außenrand einer etwa kreisringförmigen Kontaktfläche 13 ist an das Kontaktelement 6 ein umlaufender Kragen 10 angeformt, der sich in Richtung des freien Endes des Koaxialkabels 1 erstreckt. Der Kragen 10 weist mehrere Rast- oder Crimpelemente 11 auf.
  • Die Rast- oder Crimpelemente 11 sind zur formschlüssigen Anbindung eines scheibenförmigen Spannelements 8 vorgesehen, welches in der 2 dargestellt ist. Das Spannelement 8 weist ebenfalls eine Ausnehmung 9 auf, deren Durchmesser aber nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Innenleiterisolation 4. Nach dem Hindurchführen des freien Endes des Koaxialkabels 1 durch die Ausnehmung 9 trifft beim Verschieben des Spannelements 8 in Richtung auf das Kontaktelement 6, das Spannelement 8 auf den Leitungsschirm 2 und drückt diesen zusammen.
  • Dabei staucht sich der Leitungsschirm 2 zwischen dem Spannelement 8 und dem Kontaktelement 6, wie die 3 und 4 zeigen, senkrecht zur Kabelachse balgartig auf. Besonders deutlich ist dies in der 4 ersichtlich, in der das Spannelement 8 transparent dargestellt ist.
  • Beim Weiterschieben des Spannelements 8 kommt dieses am ersten Kontaktelement 6 zur Anlage und kann mit diesem durch Verrasten oder Vercrimpen formschlüssig oder kraftschlüssig verbunden werden.
  • In der 6 ist das Spannelement wiederum transparent dargestellt und daher nicht als Einzelteil erkennbar. Ersichtlich ist, dass der zusammengeschobene Leitungsschirm 2 dicht an der Kontaktfläche 13 des Kontaktelements 6 anliegt und dabei eine angedeutete lamellenartige Struktur aufweist. Der zusammengeschobene Leitungsschirm 2 bildet so eine doppellagige Schicht seines Leitungsgeflechts zwischen dem Spannelement 8 und dem Kontaktelement 6 aus.
  • Im Gegensatz zu dem zwingend aus einem Metall bestehenden Kontaktelement 6 kann das Spannelement 8 grundsätzlich aus einem beliebigen Material und insbesondere aus einem Kunststoff bestehen.
  • Neben der montagetechnisch einfachen Befestigung und den sehr guten elektrischen Eigenschaft durch eine großflächige Verbindung des Leitungsschirms 2 zu dem Kontaktelement 6 und gegebenenfalls auch zu dem Spannelement 8 ergibt sich als weiterer Vorteil, dass außer dem Freilegen eines Abschnitts des Leitungsschirms 2 durch ein Abisolieren des Kabelmantels 3 keine weitere Bearbeitung des Leitungsschirms 2, wie etwa ein Abschneiden oder eine besondere Ausformung, vor dessen Kontaktierung durch das Zusammenführen des Spannelements 8 und des Kontaktelements 6 erforderlich ist, und damit die Ankontaktierung auf eine besonders einfache und kostengünstige Weise erfolgen kann.
  • Die in den 5 und 6 dargestellte Vorrichtung kann auf eine hier nicht näher beschriebene Weise, mit einem Gehäuseteil eines elektronischen Geräts oder mit einem Teil eines elektrischen Steckverbinders verbunden werden.
  • Eine Ausführungsvariante einer Vorrichtung zum Ankontaktieren eines Leitungsschirms ist in den 7 bis 10 dargestellt. Im Vergleich zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind das Kontaktelement 6' und das Spannelement 8' hier komplexer geformt und weisen insbesondere jeweils angeformte Rastlaschen 14, 15 auf, welche mit Rastausnehmungen 16 bzw. Rastnasen 17 versehen sind.
  • Die 7 zeigt einen Montagezustand, in dem sowohl das Kontaktelement 6' als auch das Spannelement 8' bereits auf das vorbereitete Koaxialkabel 1 aufgeschoben sind. Dabei sind sie so weit zusammengeführt sind, dass sich der Leitungsschirm 2 zwischen dem Kontaktelement 6' und dem Spannelement 8' schon ein Stück weit aufstaucht.
  • Bei der weiteren Annäherung des Spannelements 8' an das Kontaktelement 6' verrasten schließlich die Rastnasen 17 des Spannelements 8' mit den Rastausnehmungen 16 des Kontaktelements 6. Damit ist der in der 8 dargestellte Montagezustand erreicht, bei dem der aufgestauchte Leitungsschirm 2 nun zwischen dem Spannelement 8' und Kontaktelement 6' klemmend befestigt ist.
  • In der 8 ist eine von mehreren Crimplaschen 18 erkennbar, deren Endabschnitte in einem weiteren Montageschritt nach innen umgebogen werden, wodurch sich die in der 9 dargestellte Vorrichtung ergibt. Wie die Schnittansicht der 10 verdeutlicht, drücken die Endabschnitte der Crimplaschen 18 oberhalb des Außenrands des Spannelements 8' gegen den aufgefalteten Leitungsschirm 2, wodurch dieser formschlüssig befestigt und zugleich elektrisch kontaktiert wird. Auf Grund dieser, zur Anlage des Leitungsschirm 2 an der inneren Kontaktfläche 13' des Kontaktelements 6' zusätzlichen elektrischen Kontaktierung kann das Spannelement 8' ohne weitere Nachteile besonders kostengünstig aus einem nichtleitenden Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Koaxialkabel
    2
    Leitungsschirm (Außenleiter)
    3
    Kabelmantel
    4
    Innenleiterisolation
    5
    Innenleiter
    6, 6'
    Kontaktelement
    7
    (erste) Ausnehmung
    8, 8'
    Spannelement
    9
    (zweite) Ausnehmung
    10
    Kragen
    11
    Rast- oder Crimpelemente
    12
    hülsenförmige Anformung
    13, 13'
    Kontaktfläche
    14, 15
    Rastlaschen
    16
    Rastausnehmungen
    17
    Rastnasen
    18
    Crimplaschen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2255785 B2 [0006]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Ankontaktieren des Leitungsschirms (2) eines Koaxialkabels (1), mit einem Kontaktelement (6, 6'), welches eine Kontaktfläche (13, 13') und eine erste Ausnehmung (7) aufweist, und mit einem Spannelement (8, 8'), welches eine zweite Ausnehmung (9) aufweist, wobei die Innenleiterisolation (4) des Koaxialkabels (1) durch beide Ausnehmungen (7, 9) hindurchgeführt ist und ein freigelegter Abschnitt des Leitungsschirms (2) klemmend zwischen dem Spannelement (8, 8') und dem Kontaktelement (6, 6') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der freigelegte Abschnitt des Leitungsschirms (2) durch ein Zusammenschieben in axialer Richtung des Koaxialkabels (1) senkrecht zur Kabelachse aufgestaucht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstauchen des Leitungsschirms (2) durch ein Zusammenführen des Spannelements (8, 8') und des Kontaktelements (6, 6') erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8, 8') zumindest abschnittweise scheibenförmig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8, 8') und das Kontaktelement (6, 6') form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8, 8') oder das Kontaktelement (6, 6') einen Kragen (10) aufweist, durch den eine Crimpverbindung zwischen dem Spannelement (8, 8') und dem Kontaktelement (6, 6') hergestellt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8, 8') und das Kontaktelement (6, 6') durch eine Rast- oder eine Schraubverbindung miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8, 8') und/oder das Kontaktelement (6, 6') mit einem Gehäuseteil oder einen Steckverbinderteil form- oder kraftschlüssig verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8, 8') und das Kontaktelement (8, 8') den freigelegten Abschnitt des Leitungsschirms (2) vollständig umgeben.
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