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DE60001437T2 - Elektrische Verbinderanordnung mit Abschirmung zur unmittelbaren Befestigung an Geräte - Google Patents

Elektrische Verbinderanordnung mit Abschirmung zur unmittelbaren Befestigung an Geräte

Info

Publication number
DE60001437T2
DE60001437T2 DE60001437T DE60001437T DE60001437T2 DE 60001437 T2 DE60001437 T2 DE 60001437T2 DE 60001437 T DE60001437 T DE 60001437T DE 60001437 T DE60001437 T DE 60001437T DE 60001437 T2 DE60001437 T2 DE 60001437T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector housing
connector
metal terminal
shield
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60001437T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60001437D1 (de
Inventor
Kazuhisa Ishizaki
Shigeo Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE60001437D1 publication Critical patent/DE60001437D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60001437T2 publication Critical patent/DE60001437T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4367Insertion of locking piece from the rear
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/6592Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable
    • H01R13/6593Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable the shield being composed of different pieces

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmverbinder-Baugruppe zum direkten Anbringen an Geräten.
  • Bislang ist ein abgeschirmter elektrischer Verbinder vorgeschlagen worden, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Dieser abgeschirmte elektrische Verbinder 80 umfaßt einen ersten Abschirmverbinder 82 (siehe beispielsweise die ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Hei. 8-78098 und Hei. 8- 64306), der direkt an einem Gerät (elektrisches Gerät) 81 angebracht ist, und einen zweiten Abschirmverbinder 83 (siehe beispielsweise ungeprüfte japanische Patentveröffentlichungen Hei. 7-245153 und Hei. 7-282891), der mit dem ersten Abschirmverbinder 82 verbunden ist.
  • Der erste Abschirmverbinder 82 umfaßt ein erstes Verbindergehäuse 84 aus Kunstharz, das direkt an dem Gerät 81 angebracht ist, und einen ersten Metallanschluß 85, der in das erste Verbindergehäuse 84 eingesetzt ist. Das erste Verbindergehäuse 84 hat einen Haubenabschnitt 86 zur Aufnahme eines zweiten (passenden) Verbindergehäuses 90, und eine Metallanschlußaufnahmekammer 87 zum Aufnehmen des ersten Metallanschlusses 85 ist innerhalb des Haubenabschnitts 86 ausgebildet und erstreckt sich durch diesen hindurch. Durch eine Außenwand des Haubenabschnitts 86 ist ein Eingriffsloch 86a ausgebildet. Eine äußere Umfangsfläche der Metallanschlußaufnahmekammer 87 ist mit einer ersten Abschirmhülse 88 aus Metall bedeckt. Die erste Abschirmhülse 88 ist mit einem elektrisch leitfähigen Kontaktelement 89 verbunden, das zwischen dem ersten Verbindergehäuse 84 und einer Wandfläche 81a des Geräts 81 vorgesehen ist.
  • Der zweite Abschirmverbinder 83 umfaßt das zweite Verbindergehäuse 90 aus einem Kunstharz, einen zweiten Metallanschluß 91, der in das zweite Verbindergehäuse 90 eingesetzt ist, und eine zweite Abschirmhülse 92 aus Metall, die in dem zweiten Verbindergehäuse 90 angebracht ist. In dem zweiten Verbindergehäuse 90 ist eine Metallanschlußaufnahmekammer 93 ausgebildet, und ein Verriegelungsvorsprung 94 ist an einer Außenfläche des zweiten Verbindergehäuses 90 ausgebildet und steht davon vor. Ein Leiter 95a aus einem abgeschirmten Draht (oder Kabel) 95 ist elektrisch mit dem zweiten Metallanschluß 91 verbunden. Der zweite Metallanschluß 91 ist in die zweite Abschirmhülse 92 eingeführt, und ein Drahtgeflecht 95b des abgeschirmten Drahtes 95 ist an einem hinteren Ende der zweiten Abschirmhülse 92 befestigt. Das Eingriffsloch 86a im ersten Verbindergehäuse 84 und der Verriegelungsvorsprung 94 am zweiten Verbindergehäuse 90 bilden zusammen einen Verriegelungsmechanismus.
  • Wenn der zweite Abschirmverbinder 83 in den ersten Abschirmverbinder 82 eingesteckt wird, dann wird das zweite Verbindergehäuse 90 in den Haubenabschnitt 86 des ersten Verbindergehäuses 84 eingeführt. Der erste Metallanschluß 85 wird elektrisch mit dem zweiten Metallanschluß 91 verbunden, und die erste Abschirmhülse 88 wird elektrisch mit der zweiten Abschirmhülse 92 verbunden. Der Verriegelungsvorsprung 94 an dem zweiten Verbindergehäuse 90 gelangt mit dem Eingriffsloch 86a im ersten Verbindergehäuse 84 in Eingriff. Die ersten und zweiten Abschirmverbinder 82 und 83 werden auf diese Weise zusammengepaßt. Als Folge wird der äußere abgeschirmte Draht 95 elektrisch mit dem Gerät 81 verbunden.
  • Der zweite Abschirmverbinder 83 (einschließlich des äußeren abgeschirmten Drahtes 95) und der erste abgeschirmte Verbinder 82, der direkt an dem Gerät angebracht ist, bestehen jedoch aus vielen Einzelteilen, und daher hat sich der Nachteil ergeben, daß viele elektrische Kontaktpunkte vorhanden sind, wenn die zwei Abschirmverbinder 82 und 83 miteinander verbunden sind. Als Folge hat sich der elektrische Widerstand vergrößert, und die Abschirmwirkung ist vermindert worden.
  • Es hat sich ein weiteres Problem ergeben, daß eine Druckkraft, die zwischen den ersten und zweiten Abschirmverbindern 82 und 83 während des Verbindungsvorgangs wirkt, wegen einer Einführkraft, die zwischen den ersten und zweiten Metallanschlüssen 85 und 91 wirkt, und einer Reibungswiderstandskraft, die zwischen den ersten und zweiten Abschirmhülsen 88 und 92 wirkt, zunimmt.
  • Außerdem hat sich die Möglichkeit gezeigt, daß die ersten und zweiten Verbindergehäuse 84 und 90 durch die Druckkraft, die auf diese Gehäuse während des Verbindungsvorgangs einwirkt, beschädigt werden, weil die zwei Verbindergehäuse 84 und 90 aus einem isolierenden Kunststoff bestehen. Weiterhin bestehen der Verriegelungsvorsprung 94 und das Eingriffsloch 86a aus Kunststoffspritzteilen, und daraus ergibt sich der Nachteil, daß die (nicht dargestellten) Formen zum Herstellen der Verbindergehäuse 84 und 90 in ihrem Aufbau kompliziert sind.
  • Im Hinblick auf die obigen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen abgeschirmten elektrischen Verbinder anzugeben, bei dem die Anzahl der Einzelteile vermindert ist, um dadurch einen verbesserten Abschirmeffekt zu erzielen, die Druckkraft beim Verbindungsvorgang vermindert ist, die Beschädigung der Im Hinblick auf die obigen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen abgeschirmten elektrischen Verbinder anzugeben, bei dem die Anzahl der Einzelteile vermindert ist, um dadurch einen verbesserten Abschirmeffekt zu erzielen, die Druckkraft beim Verbindungsvorgang vermindert ist, die Beschädigung der zwei Verbindergehäuse während des Verbindungsvorgangs verhindert ist und die Formen zum Spritzen der zwei Verbindergehäuse aus Kunststoff vereinfacht sind.
  • US-A-4310 211 beschreibt eine elektrische Abschirmverbinder-Baugruppe zum direkten Anbringen an Geräten, die ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Abschirmverbinder umfaßt, die ineinander gepaßt werden können,
  • wobei der erste Abschirmverbinder uzmfaßt:
  • ein erstes Verbindergehäuse, das direkt an einem Anbringungsabschnitt eines Gerätes angebracht ist, und
  • einen ersten Metallanschluß, der in eine Metallanschluß-Aufnahmekammer in dem ersten Verbindergehäuse von der Verbindungsseite desselben her eingeführt werden kann und in der Kammer fixiert ist; und
  • wobei der zweite Abschirmverbinder umfaßt:
  • ein zweites Verbindergehäuse, das an dem ersten Verbindergehäuse anliegen kann,
  • einen zweiten Metallanschluß, der in eine Metallanschluß-Aufnahmekammer in dem zweiten Verbindergehäuse von der Seite desselben her eingeführt werden kann, die von der Verbinderseite desselben entfernt ist, und wenn er eingeführt ist, elektrisch mit dem ersten Metallanschluß verbunden ist, und
  • eine hintere Aufnahme, die in das zweite Verbindergehäuse von der Seite desselben her eingeführt werden kann, die von der Verbindungsseite desselben entfernt ist, um ein Herausziehen des zweiten Metallanschlusses nach hinten zu verhindern, und, wenn sie eingeführt ist, eine Außenfläche des zweiten Verbindergehäuses abdeckt, und, wenn die Verbinder ineinander gepaßt sind, an einer Außenfläche des ersten Verbindergehäuses gehalten ist;
  • wobei die Außenflächen der hinteren Aufnahme und des ersten Verbindergehäuses mit einer Abschirmhülse aus Metall abgedeckt sind und ein Ende der Abschirmhülse fest an dem Anbringungsabschnitt aus Metall angebracht ist und das andere Ende der Abschirmhülse fest mit einem umflochtenen Draht eines abgeschirmten Drahtes verbunden ist, der mit dem zweiten Metallanschluß verbunden ist.
  • Um die o. g. genannte Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung die Anordnung nach Anspruch 1 angegeben.
  • Demgemäß sind die ersten und zweiten Abschirmverbinder im Aufbau einfacher im Vergleich zu der üblichen Konstruktion. Die ersten und zweiten Abschirmverbinder werden aneinander gehalten und festgelegt durch die hintere Aufnahme, die die Außenfläche des zweiten Verbindergehäuses bedeckt und dazu dient, das Herausziehen des zweiten Metallanschlusses nach hinten zu verhindern. Durch diesen Aufbau werden die ersten und zweiten Verbindergehäuse miteinander ohne Einsatz des diesbezüglichen Verbinderverriegelungsmechanismus miteinander verbunden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine elektrische Abschirmverbinder-Baugruppe zum direkten Anbringen an Geräten ein Paar erster und zweiter Abschirmverbinder, die ineinander paßbar sind,
  • wobei der erste Abschirmverbinder umfaßt:
  • ein erstes Verbindergehäuse, das direkt an einem Anbringungsabschnitt eines Gerätes angebracht ist, und
  • einen ersten Metallanschluß, der in eine Metallanschluß-Aufnahmekammer in dem ersten Verbindergehäuse von der Seite desselben her eingeführt werden kann, die von der Verbindungsseite desselben entfernt ist, und in der Kammer fixiert ist; und
  • wobei der zweite Abschirmverbinder umfaßt:
  • ein zweites Verbindergehäuse, das an dem ersten Verbindergehäuse anliegen kann,
  • einen zweiten Metallanschluß, der in eine Metallanschluß-Aufnahmekammer in dem zweiten Verbindergehäuse von der Seite desselben her eingeführt werden kann, die von der Verbinderseite desselben entfernt ist, und, wenn er eingeführt ist, elektrisch mit dem ersten Metallanschluß verbunden ist, und
  • eine hintere Aufnahme, die in das zweite Verbindergehäuse von der Seite desselben her eingeführt werden kann, die von der Verbinderbindungsseite desselben entfernt ist, um so ein Herausziehen des zweiten Metallanschlusses nach hinten zu verhindern, und, wenn sie eingeführt ist, eine Außenfläche des zweiten Verbindergehäuses abdeckt, und, wenn die Verbinder ineinander gepaßt sind, an einer Außenfläche des ersten Verbindergehäuses gehalten wird;
  • eine zweite hintere Aufnahme, die das Herausziehen des ersten Metallanschlusses, der an dem ersten Verbindergehäuse angebracht ist, nach hinten verhindert;
  • wobei die Außenflächen der hinteren Aufnahme und des ersten Verbindergehäuses mit einer Abschirmhülse aus Metall abgedeckt sind und ein Ende der Abschirmhülse fest an dem Anbringungsabschnitt aus Metall angebracht ist und das andere Ende der Abschirmhülse fest mit einem umflochtenen Draht eines abgeschirmten Drahtes verbunden ist, der mit dem zweiten Metallanschluß verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß
  • die Abschirmhülse eine abgeschrägte Wand aufweist, die zwischen den einander gegenüberliegenden Enden derselben ausgebildet ist, und die abgeschrägte Wand die Seite der hinteren Aufnahme, die von der Verbindungsseite derselben entfernt ist, in Richtung auf die Verbindungsseite derselben drückt.
  • Bei dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Aufnahme zum Verhindern des Herausziehens des ersten Metallanschlusses nach hinten an dem ersten Verbindergehäuse angebracht, und der Metallanschluß, der in das erste Verbindergehäuse von der Seite her einzuführen ist, die von der Verbindungsseite entfernt ist, kann daher verwendet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform einer elektrischen Abschirmverbinder-Baugruppe zum direkten Anbringen an Geräten der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die einen ersten abgeschirmten Verbinder in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die einen zweiten abgeschirmten Verbinder in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4A und 4B zeigen eine hintere Aufnahme in Fig. 3, und Fig. 4A ist eine Vorderansicht und
  • Fig. 4B ist eine Seitenansicht;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Abschirmhülse in Fig. 1
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Abschirmverbinder, der in einen Halteabschnitt fest eingepreßt ist, und der zweite Abschirmverbinder miteinander durch die hintere Aufnahme verbunden sind und anschließend die beiden abgeschirmten Verbinder am Montageabschnitt der Abschirmhülse befestigt werden, und
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die den Stand der Technik zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben. Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines abgeschirmten elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält dieser abgeschirmte elektrische Verbinder 1 einen ersten Abschirmverbinder 2, der direkt an einem Gerät (nicht dargestellt) befestigt ist, einen zweiten Verbinder 4, der elektrisch mit einem äußeren abgeschirmten Draht (oder Kabel) 3 verbunden ist, und eine Abschirmhülse 5, die die zwei abgeschirmten Verbinder 2 und 4 verbindet und zusammenhält.
  • Der abgeschirmte Draht 3 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Leiter 3a, der in seiner Mitte angeordnet ist, einem Isolator 3b, der die Außenfläche des Leiters 3a bedeckt, einen geflochtenen Draht 3c, der eine Außenfläche des Isolators 3b umschließt und deckt, und eine Umhüllung 3d, die auf der Außenfläche des geflochtenen Drahtes 3c ausgebildet ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält der erste Abschirmverbinder 2 ein erstes Verbindergehäuse 11 aus Kunstharz, das direkt an dem Gerät angebracht ist, und einen ersten Metallanschluß 12, der in dem ersten Verbindergehäuse 11 befestigt ist.
  • Das Gerät ist mit einem Anbringungsabschnitt 13 versehen, durch den ein Draht 3' läuft. Ein Anlage-Umfangsflansch 14 ist an einer Außenfläche des Anbringungsabschnitts 13 an einem offenen Ende 13a desselben ausgebildet und steht davon vor. Mehrere Befestigungslöcher 14a sind in dem Flansch 14 ausgebildet. Ein Ende des ersten Verbindergehäuses 11 ist die Verbindungsseite (vorderes Ende), und der andere Endabschnitt des ersten Verbindergehäuses 11 ist in das offene Ende 13a des Anbringungsabschnitts 13 eingepaßt. Eine Metallanschlußaufnahmekammer 15 und eine Anschlußaufnahmekammer 16 sind im ersten Verbindergehäuse 11 parallel zueinander ausgebildet. Der erste Metallanschluß 12 für einen starken elektrischen Strom ist in die Metallanschlußaufnahmekammer 15 von der Vorderseite eingepreßt und ist in dieser Kammer festgelegt. Die Metallanschlußaufnahmekammer 15 verengt sich zur Rückseite und verhindert dadurch, daß der erste Metallanschluß 12 ohne Verwendung einer hinteren Aufnahme nach hinten herausgezogen wird. Ein Leiter 3a' des Drahtes 3' ist an dem ersten Metallanschluß 12 durch Verpressung (oder durch Preßpassung) befestigt. Andererseits ist ein Anschluß 17 für ein Signal in der Anschlußaufnahmekammer 16 gehalten. Eine elastische Haltefahne 16a zum Festhalten des Anschlusses 17 ist integral an der Innenseite der Anschlußaufnahmekammer 16 ausgebildet. Ein Signaldraht 3e' ist mit dem Anschluß 17 verbunden.
  • Ein Positionierstift 18 ist integral an der Verbindungsseite (vorderes Ende) des ersten Verbindergehäuses 11 ausgebildet und steht davon (in einer Richtung P) vor. Dieser Stift 18 ist unter der Metallanschlußaufnahmekammer 15 angeordnet. Ein Stiftaufnahmeloch 19 ist in der Verbindungsseite (vorderes Ende) des ersten Verbindergehäuses 11 ausgebildet und erstreckt sich (in einer Richtung Q) rückwärts. Dieses Loch 19 ist unter dem Positionierstift 18 angeordnet.
  • Mehrere Eingriffsvorsprünge 20 sind integral an der Außenfläche des ersten Verbindergehäuses 11 in gleichen Abständen ausgebildet.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, enthält der zweite Abschirmverbinder 4 ein zweites Verbindergehäuse 31 aus einem isolierenden Kunstharz, einen zweiten Metallanschluß 32, der in dem zweiten Verbindergehäuse 31 befestigt ist, und eine hintere Aufnahe 33 aus einem isolierenden Kunstharz zum Halten des zweiten Metallanschlusses 32.
  • Eine Metallanschlußaufnahmekammer 34 und eine Anschlußaufnahmekammer 35 sind im zweiten Verbindergehäuse 31 ausgebildet. Ein Stiftaufnahmeloch 36 ist im zweiten Verbindergehäuse 31 ausgebildet, und erstreckt sich (in einer Richtung Q') rückwärts. Dieses Loch 36 ist unter der Metallanschlußaufnahmekammere 34 angeordnet. Ein Positionierstift 37 ist integral an dem zweiten Verbindergehäuse 31 ausgebildet und steht von diesem (in einer Richtung P') nach vorn vor. Dieser Stift 37 ist unter dem Stiftaufnahmeloch 36 angeordnet. Der zweite Metallanschluß 32 für einen starken elektrischen Strom ist in die Metallanschlußaufnahmekammer 34 eingesetzt. Der Leiter 3a des abgeschirmten Drahtes 3 ist mit dem zweiten Metallanschluß 32 (durch Verpressung oder durch Preßpassung) verbundene.
  • Der zweite Metallanschluß 32 enthält einen elektrisch leitfähigen, tubusförmigen Anschlußkörper 40, ein Federelement 41, das am vorderen Endabschnitt des Anschlußkörpers 40 befestigt ist, einen Anlageflansch 32, der an dem Anschlußkörper 40 zwischen den entgegengesetzten Enden desselben ausgebildet ist, und einen Leiterklemmabschnitt 43, der an einem hinteren Endabschnitt des Anschlußkörpers 40 ausgebildet ist.
  • Ein Anschluß 44 ist in die Anschlußaufnahmekammer 35 eingesetzt. Ein Signaldraht 3e, der sich von dem abgeschirmten Draht 3 erstreckt, ist an dem Anschluß 44 durch Verpressung (oder Preßpassung) befestigt. Eine Haltefahne 35a zur Anlage an einer Schulter 44a des Anschlusses 44 ist integral an einer Innenfläche der Anschlußaufnahmekammer 35 ausgebildet.
  • Ein Paar Preßrohraufnahmekammern 38 eines größeren Durchmessers sind in jenem Abschnitt der Metallanschlußaufnahmekammer 34 ausgebildet, der im hinteren Abschnitt des zweiten Verbindergehäuses 31 fern von der Verbindungsseite (vorderes Ende) desselben angeordnet ist. Eine Anlagestufe 39 ist zwischen der Anschlußaufnahmekammer 34 und der Preßrohraufnahmekammer 38 ausgebildet.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, umfaßt die hintere Aufnahme 33 einen tubusförmigen Haltekörper 45, der ein offenes Ende (das eine Ende) und ein geschlossenes Ende (das andere Ende) 45b hat, wobei sich ein Paar Anschlußpreßrohre 46 und 46 sich vom geschlossenen Ende 45b in das Innere des Haltekörpers 45 in Richtung auf das eine Ende desselben erstrecken, und Eingriffslöchere 47 sind durch eine Umfangswand des Haltekörpers 45 ausgebildet. Die Anschlußpreßrohre 46 sind in den Preßrohraufnahmekammern 38 jeweils so aufgenommen, daß der Anlageflansch 42 des zweiten Metallanschlusses 32 in Anlage an dem abgestuften Abschnitt 39 gehalten wird.
  • Ein Paar Schlitze 48 sind durch jede der oberen, unteren, rechtsseitigen und linksseitigen Abschnitte der Umfangswand des Haltekörpers 45 so ausgebildet, daß vier elastische Anlagewände 49 geschaffen werden. Die Eingriffslöcher 47 sind jeweils durch die vier elastischen Anlagewände 49 ausgebildet. Ein Signaldrahtloch 46' ist durch einen oberen Abschnitt des geschlossenen Endes 45b des Haltekörpers 45 ausgebildet. Der Signaldraht 3e ist durch das Signaldrahtloch 46' geführt.
  • Wie in den Fig. 1 und 4B gezeigt, ist die Länge L (Längsabmessung) des Haltekörpers 45 vom einen Ende zum anderen Ende größer als die Länge d des zweiten Verbindergehäuse 31 vom hinteren Ende zum vorderen Ende und ist kleiner als die kombinierten Längen D der ersten und zweiten Verbindergehäuse 11 und 31 (d < L < D).
  • Wie in den Fig. 1, 3 und 5 gezeigt, wird der verbundene Zustand der ersten und zweiten Abschirmverbinder 2 und 4 durch die Abschirmhülse 5 aus Metall aufrechterhalten.
  • Die Abschirmhülse 5 umfaßt einen zylindrischen Hülsenkörper 51, einen Halteflansch 52, der integral am einen Ende des Hülsenkörpers 51 ausgebildet ist, eine trichterförmige, schräglaufende (zusammenlaufende) Wand 53, die sich vom anderen Ende des Hülsenkörpers 51 erstreckt, und ein Geflechtdraht-Anschlußrohr 54 kleineren Durchmessers, das integral am Ende kleinen Durchmessers der schräglaufenden Wand 53 ausgebildet ist.
  • Der Hülsenkörper 51 dient dazu, die Außenfläche der hinteren Aufnahme 33 abzudecken. Der Durchmesser des Hülsenkörpers 51 ist größer als der Durchmesser der hinteren Aufnahme 33. Der Halteflansch 52 erstreckt sich nach außen von der Außenfläche des Hülsenkörpers 51. Befestigungslöcher 52a sind durch den Halteflansch 52 ausgebildet. Die Befestigungslöcher 52a sind jeweils auf die Befestigungslöcher 14a auszurichten, die am Anlageflansch 14 des Anbringungsabschnitts 13 ausgebildet sind. Der Halteflansch 52 wird auf den Eingriffsflansch 14 aufgelegt und wird daran mittels Bolzen (oder Schrauben) 6 befestigt. Das Ende größeren Durchmessers der schräglaufenden Wand 53 hat einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der der hinteren Aufnahme 33 ist. Durch festes Anbringen des Halteflansches 52 an dem Anlageflansch 14 hält die Abschirmhülse 55, die die hintere Aufnahme 33 bedeckt, die ersten und zweiten Abschirmverbinder 2 und 4 fest.
  • Dabei befindet sich die schräglaufende Wand 53 in einem erweiterten Zustand, (d. h. ist im Durchmesser vergrößert), und daher drückt die Abschirmhülse 5 das hintere Ende der hinteren Aufnahme 33 gegen den ersten Abschirmverbinder 2. Die ersten und zweiten Abschirmverbinder 2 und 4 können nämlich durch die Abschirmhülse 5 durch die hintere Aufnahme 33 gehalten werden.
  • Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, schließt sich an das Ende kleinen Durchmessers das Flechtdraht-Anschlußrohr 54 glatt an. Der Innendurchmesser des Flechtdraht-Anschlußrohrs 54 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Isolators 3b des abgeschirmten Drahtes 3.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist der Flechtdraht 3c des abgeschirmten Drahtes 3 mechanisch zwischen dem Flechtdraht-Anschlußrohr 54 und einem Abschirmrohr 61 aus Metall gehalten und damit elektrisch verbunden. Insbesondere ist der Flechtdraht 3c zwischen dem Flechtdraht-Anschlußrohr 54 und dem Abschirmrohr 61 gehalten, und anschließend werden das Flechtdraht-Anschlußrohr 54 und das Abschirmrohr 61 durch eine Presse oder dgl. (nicht gezeigt) zusammengepreßt oder verformt, um den Flechtdraht 3c dazwischen festzuhalten.
  • Der Anbringungsabschnitt 13, der Anlageflansch 14 und die Abschirmhülse 5 bestehen sämtlich aus Metall, und daher ist der Flechtdraht 3c im zweiten Abschirmverbinder 4 elektrisch mit dem Anbringungsabschnitt 13 über die Abschirmhülse und den Anlageflansch 14 verbunden. Bei diesem Aufbau ist die Anzahl elektrischer Kontaktpunkte kleiner im Vergleich zur konventionellen Konstruktion. Daher kann der Abschirmeffekt verbessert werden.
  • Eine Gummimanschette 62 ist auf die Abschirmhülse 5 aufgepaßt. Die Manschette 62 umschließt den hinteren Endabschnitt des zweiten Abschirmverbinders 4, das Flechtdraht-Anschlußrohr 54 und den freiliegenden Leiter 3a des abgeschirmten Drahtes 3. Ein Endabschnitt der Manschette 62 ist fest an der Abschirmhülse 5 durch ein ringförmiges Befestigungselement 63 befestigt, und ihr anderer Endabschnitt ist fest an der Umhüllung 3d des abgeschirmten Drahtes 3 durch ein ringförmiges Drahtband 64 angebracht. Mit dieser Konstruktion ist der freiliegende Leiter 3a des abgeschirmten Drahtes 3 von der Manschette 62 vollständig in einem wasserdichten Zustand eingeschlossen.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen des abgeschirmten elektrischen Verbinders 1 beschrieben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Leiter 3a' und der Signaldraht 3e' des Drahtes 3', die sich von dem Gerät erstrecken, durch den Anbringungsabschnitt 3 hindurchgeführt. Der Anschluß 17 wird durch Verpressung (oder durch Preßpassung) mit dem Signaldraht 3e' fest verbunden. Der Anschluß 17 wird in die Anschlußaufnahmekammer 16 im ersten Verbindergehäuse 11 eingesetzt, und eine Schulter 17a des Anschlusses 17 wird mit der Haltezunge 16a in Eingriff, die in der Anschlußaufnahmekammer 16 ausgebildet ist. Der Leiter 3a' wird in die Metallanschlußaufnahmekammer 15 im ersten Verbindergehäuse 11 eingeführt, und dann wird der erste Metallanschluß 12 mit dem Leiter 3a' durch Verpressung (oder durch Preßpassung) verbunden. Der erste Metallanschluß 12 wird in die Metallanschlußaufnahmekammer 15 von der Verbindungsseite (Vorderseite) her eingepreßt und wird in dieser Kammer festgelegt. Auf diese Weise wird der erste Abschirmverbinder 2 hergestellt. Dabei wird vorzugsweise ein Anschlußaufnahmeelement 15a in den vorderen Endabschnitt der Metallanschlußaufnahmekammer 15 eingeführt, um eine Verstellung des ersten Metallanschlusses 12 zu verhindern.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Umhüllung von dem abgeschirmten Draht 3 entfernt, wodurch der Flechtdraht 3a freigelegt wird, und der abgeschirmte Draht 3 wird durch ein Durchgangsloch 62a in der Manschette 62 hindurchgeführt. Der Anschluß 44 wird an dem Signaldraht 3e des abgeschirmtes Drahtes durch Verpressung befestigt, und dieser Anschluß 44 wird in die Anschlußaufnahmekammer 35 im zweiten Verbindergehäuse 31 eingeführt. Die Schulter 44a des Anschlusses 44 wird mit der Haltezunge 35a in der Anschlußaufnahmekammer 35 in Eingriff gebracht. Der Isolator 3b wird von dem abgeschirmten Draht 3 entfernt, wodurch der Leiter 3a freigelegt wird, und der zweite Metallanschluß wird an dem freiliegenden Leiter 3a durch Verpressung befestigt. Der zweite Metallanschluß 32 wird in der Metallanschlußaufnahmekammer 34 durch die Preßrohraufnahmekammer 38 im zweiten Verbindergehäuse 31 eingesetzt. Die hintere Aufnahme 33 wird an dem zweiten Verbindergehäuse 31 von dessen Rückseite her befestigt, um das Herausziehen des zweiten Metallanschlusses 32 nach hinten zu verhindern. Insbesondere wenn die Anschlußpreßrohre 46 der hinteren Aufnahme 33 jeweils in den Preßrohraufnahmekammern 38 im zweiten Verbindergehäuse 31 aufgenommen sind, liegt der Anlageflansch 42 an dem Stufenabschnitt 39 durch das Anschlußpreßrohr 46 an. Als Folge wird der zweite Metallanschlußm 32 in der Metallanschlußaufnahmekammer 34 festgelegt. Auf diese Weise wird der zweite abgeschirmte Verbinder 4 hergestellt. In diesem Zustand wird der Signaldraht 3e durch das Signaldrahtloch 46' in der hinteren Aufnahme 33 geführt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der Positionierstift 18 am ersten Verbindergehäuse 11 auf das Stiftaufnahmeloch 36 im zweiten Verbindergehäuse 31 ausgerichtet, während der Positionierstift 37 am zweiten Verbindergehäuse 31 auf das Stiftaufnahmeloch 19 im ersten Verbindergehäuse 11 ausgerichtet wird. Wenn die Positionierstifte 18 und 37 in die Stiftaufnahmelöcher 36 bzw. 19 eingeführt sind, dann stoßen die vorderen Stirnflächen 11a und 31 der ersten und zweiten Verbindergehäuse 11 und 31 aneinander an. Als Folge wird der Anschluß 17 im ersten abgeschirmten Verbinder 2 am Anschluß 44 im zweiten abgeschirmten Verbinder 4 befestigt, und außerdem wird der erste Metallanschluß 12 am zweiten Metallanschluß 32 befestigt. Fast gleichzeitig mit diesem Befestigungsvorgang werden die Vorsprünge 20 am ersten Verbindergehäuse 11 jeweils mit dem Eingriffslöchern 47 in der hinteren Aufnahme 33 in Eingriff gebracht. Es wird somit ein elektrisches Verbinderelement 1' hergestellt, bei dem die ersten und zweiten abgeschirmten Verbinder 2 und 4 elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Der Isolator 3b und der Signaldraht 3e des abgeschirmten Drahtes 3 werden zuvor durch das Flechtdraht-Anschlußrohr 54 der Abschirmhülse 5 geführt. Der geflochtene Draht 3c des abgeschirmten Drahtes 3 wird zwischen dem Flechtdraht-Anschlußrohr 54 und dem Abschirmrohr 61 gehalten, und die zwei Rohre 54 und 61 werden durch Pressen oder dgl. zusammengedrückt.
  • Der hintere Endabschnitt des ersten Verbindergehäuses 11 wird in das offene Ende 13a des Anbringungsabschnitts 13 mit Preßpassung eingesetzt, wodurch das elektrische Verbinderelement 1' an diesem Anbringungsabschnitt befestigt wird. Die Abschirmhülse 5 wird auf das elektrische Verbinderelement 1' von der Seite der hinteren Aufnahme her aufgepaßt. Der Montageflansch der Abschirmhülse 5 liegt an dem Anlageflansch 14 des Anbringungsabschnitts 13 an, und sie werden durch Bolzen (oder Schrauben) 6 aneinander befestigt, die jeweils durch das Befstigungsloch 52a in das Befestigungsloch 14a verlaufen.
  • Die Manschette 62, die der abgeschirmte Draht 3 zuvor geführt worden ist, wird auf die Abschirmhülse 5 aufgesetzt. Der eine Endabschnitt der Manschette 62 wird an der Abschirmhülse durch das Befestigungselement 63 befestigt, und die Manschette wird an der Umhüllung 3d des abgeschirmten Drahtes 3 durch das Drahtband 64 befestigt. Auf diese Weise wird der abgeschirmte elektrische Verbinder 1 hergestellt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Anzahl der Einzelteile der ersten und zweiten Abschirmverbinder 2 und 4 kleiner im Vergleich zur bekannten Konstruktion, und daher ist die Anzahl elektrischer Kontaktpunkte, die geschaffen werden, wenn die zwei Abschirmverbinder miteinander verbunden werden, vermindert. Der elektrische Kontaktwiderstand kann dadurch verringert werden, wodurch der Abschirmeffekt verbessert wird.
  • Wegen der verminderten Anzahl Einzelteile kann die Druckkraft, die zum Verbinden der ersten und zweiten Abschirmverbinder 2 und 4 erforderlich ist, reduziert werden.
  • Die ersten und zweiten Abschirmverbindergehäse 11 und 31 sind aneinander durch andere Einrichtungen als einen Verriegelungsmechanismus befestigt, und daher sind das erste Verbindergehäuse und/oder das zweite Verbindergehäuse 31 gegen Beschädigung geschützt.
  • Außerdem besteht keine Notwendigkeit, dem Verriegelungsmechanismus entsprechende Teile aus Kunststoff zu spritzen, und daher können die Formen zum Spritzen der ersten und zweiten Verbindergehäuse 11 und 31 aus Kunststoff einen vereinfachten Aufbau haben. Die Herstellungskosten der Formen können daher herabgesetzt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die hintere Aufnahme (erste hintere Aufnahme) 33 auf das zweite Verbindergehäuse 31 aufgepaßt, um den zweiten Metallanschluß 32 festzulegen. Bei einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann in ähnlicher Weise eine zweite hintere Aufnahme (nicht gezeigt) auf dem ersten Verbindergehäuse 11 befestigt sein, um den ersten Metallanschluß 12 festzulegen. In diesem Falle wird der erste Metallanschluß 12 in das erste Verbindergehäuse 11 von der Rückseite desselben eingeführt, wie oben für den zweiten Metallanschluß 32 beschrieben wurde. Die zweite hintere Aufnahme (nicht dargestellt) kann an dem ersten Verbindergehäuse 11 oder an der ersten hinteren Aufnahme 33 festgehalten sein.
  • Wie oben beschrieben, haben bei der vorliegenden Erfindung die ersten und zweiten Abschirmverbinder einen vereinfachten Aufbau, und daher kann die Anzahl der Einzelteile vermindert werden. Daher ist die Anzahl elektrischer Kontaktpunkte, die entstehen, wenn die ersten und zweiten Abschirmverbinder miteinander verbunden werden, verringert, und daher ist der elektrische Kontaktwiderstand herabgesetzt. Deshalb der Abschirmeffekt des abgeschirmten elektrischen Verbinders im Vergleich zur bekannten Konstruktion verbessert werden.
  • Die ersten und zweiten Verbindergehäuse sind in Bezug aufeinander durch die hintere Aufnahme gehalten und festgelegt, und daher sind im Vergleich zur üblichen Konstruktion die ersten und/oder zweiten Verbindergehäuse wirksamer gegen Beschädigung geschützt, wenn die beiden Verbindergehäuse miteinander verbunden werden. Der erste Metallanschluß ist in das erste Verbindergehäuse von der Verbindungsseite her eingeführt, und daher ist eine hintere Aufnahme nicht notwendig, und die Kosten der Einzelteile ist vermindert.
  • Und außerdem brauchen an den ersten und zweiten Verbindergehäusen keinerlei Einrichtungen, die ähnlich dem konventionellen Verriegelungsmechanismus sind, durch Kunststoff- Spritzformen ausgebildet zu werden, und daher können die Formen zum Spritzen der zwei Verbindergehäuse in der Konstruktion vereinfacht werden. Hierdurch werden die Herstellungskosten der Formen herabgesetzt.
  • Da ferner die ersten und zweiten abgeschirmten Verbinder in der Konstruktion vereinfacht sind, kann die Kraft, die erforderlich ist, um die zwei abgeschirmten Verbinder miteinander zu verbinden, im Vergleich zur konventionellen Konstruktion herabgesetzt werden. Der Verbindungsvorgang kann daher auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bedeckt die zweite hintere Aufnahme den hinteren Abschnitt des ersten Verbindergehäuses, und daher ist der erste Metallanschluß, der in das erste Verbindergehäuse eingesetzt ist, gegen ein Herausziehen nach hinten gesichert. Die ersten und zweiten Metallanschlüsse sind daher durch die jeweiligen hinteren Aufnahmen zwangsweise gegen ein Herausziehen nach hinten geschützt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Abschirmhülse aus Metall, die die Außenflächen der hinteren Aufnahme und das erste Verbindergehäuse abdeckt, direkt an einem Ende desselben mit dem Anbringungsabschnitt aus Metall fest verbunden. Der Anbringungsabschnitt und die Abschirmhülse, die beide aus Metall bestehen, sind somit fest miteinander verbunden, und daher ist eine Beschädigung (z. B. durch Sprünge) der ersten und zweiten Verbindergehäuse beim Verbindungsvorgang verhindert, verglichen mit dem Verbindungsvorgang zwischen einem Kunstharz und Metall oder zwischen einem Kunstharz und einen Kunstharz.
  • Das andere Ende der Abschirmhülse ist fest an dem geflochtenen Draht des abgeschirmten Drahtes angebracht, der mit dem zweiten Metallanschluß verbunden ist, und daher ist der Abschirmeffekt des abgeschirmten elektrischen Verbinders weiter verbessert.
  • Nachdem das eine Ende der Abschirmhülse fest an dem Anbringungsabschnitt angebracht ist, drückt bei der vorliegenden Erfindung die schrägverlaufende Wand, die an der Abschirmhülse zwischen den gegenüberliegenden Enden derselben ausgebildet ist, die Seite der hinteren Aufnahme, die fern von der Verbindungsseite derselben ist, in Richtung auf deren Verbindungsseite. Da der verbundene Zustand der ersten und zweiten Verbindergehäuse zwangsweise aufrechterhalten werden kann, sind die zwei Verbindergehäuse daher daran gehindert, sich voneinander bei der Herstellung des abgeschirmten elektrischen Verbinders zu lösen. Die Zuverlässigkeit des verbundenen Zustandes ist daher verbessert.

Claims (2)

1. Elektrische Abschirmverbinder-Baugruppe zum direkten Anbringen an Geräten, die ein Paar aus einem ersten (2) und einem zweiten (4) Abschirmverbinder umfasst, die ineinander gepasst werden können,
wobei der erste Abschirmverbinder (2) umfasst:
ein erstes Verbindergehäuse (11), das direkt an einem Anbringungsabschnitt (13) eines Gerätes angebracht ist, und
einen ersten Metallanschluss (12), der in eine Metallanschluss-Aufnahmekammer (15) in dem ersten Verbindergehäuse von der Verbindungsseite desselben her eingeführt werden kann und in der Kammer fixiert ist; und
wobei der zweite Abschirmverbinder (4) umfasst:
ein zweites Verbindergehäuse (31), das an dem ersten Verbindergehäuse (1) anliegen kann,
einen zweiten Metallanschluss (32), der in eine Metallanschluss-Aufnahmekammer (34) in dem zweiten Verbindergehäuse von der Seite desselben her eingeführt werden kann, die von der Verbinderseite desselben entfernt ist, und wenn er eingeführt ist, elektrisch mit dem ersten Metallanschluss (12) verbunden ist, und
eine hintere Aufnahme (33), die in das zweite Verbindergehäuse (31) von der Seite desselben her eingeführt werden kann, die von der Verbindungsseite desselben entfernt ist, um so Herausziehen des zweiten Metallanschlusses (32) nach hinten zu verhindern, und, wenn sie eingeführt ist, eine Außenfläche des zweiten Verbindergehäuses abdeckt und, wenn die Verbinder ineinander gepasst sind, an einer Außenfläche des ersten Verbindergehäuses gehalten wird;
wobei die Außenflächen der hinteren Aufnahme und des ersten Verbindergehäuses mit einer Abschirmhülse (5), die aus Metall besteht, abgedeckt sind und ein Ende der Abschirmhülse fest an dem Anbringungsabschnitt (13), der aus Metall besteht, angebracht ist und das andere Ende der Abschirmhülse fest mit einem umflochtenen Draht (3c) eines abgeschirmten Drahtes (3) verbunden ist, der mit dem zweiten Metallanschluss verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abschirmhülse eine abgeschrägte Wand (53) aufweist, die zwischen den einander gegenüberliegenden Enden derselben ausgebildet ist, und die abgeschrägte Wand die Seite der hinteren Aufnahme (33), die von der Verbindungsseite derselben entfernt ist, auf die Verbindungsseite derselben zudrückt.
2. Elektrische Abschirmverbinder-Baugruppe zum direkten Anbringen an Geräten, die ein Paar aus einem ersten (2) und einem zweiten (4) Abschirmverbinder umfasst, die ineinander gepasst werden können,
wobei der erste Abschirmverbinder (2) umfasst:
ein erstes Verbindergehäuse (11), das direkt an einem Anbringungsabschnitt (13) eines Gerätes angebracht ist, und
einen ersten Metallanschluss (12), der in eine Metallanschluss-Aufnahmekammer (15) in dem ersten Verbindergehäuse von der Seite desselben her eingeführt werden kann, die von der Verbindungsseite desselben entfernt ist, und in der Kammer fixiert ist; und
wobei der zweite Abschirmverbinder (4) umfasst:
ein zweites Verbindergehäuse (31), das an dem ersten Verbindergehäuse (11) anliegen kann,
einen zweiten Metallanschluss (32), der in eine Metallanschluss-Aufnahmekammer (34) in dem zweiten Verbindergehäuse von der Seite desselben her eingeführt werden kann, die von der Verbinderseite desselben entfernt ist, und, wenn er eingeführt ist, elektrisch mit dem ersten Metallanschluss (12) verbunden ist, und
eine hintere Aufnahme (33), die in das zweite Verbindergehäuse (31) von der Seite desselben her eingeführt werden kann, die von der Verbindungsseite desselben entfernt ist, um so Herausziehen des zweiten Metallanschlusses (32) nach hinten zu verhindern, und, wenn sie eingeführt ist, eine Außenfläche des zweiten Verbindergehäuses abdeckt und, wenn die Verbinder ineinander gepasst sind, an einer Außenfläche des ersten Verbindergehäuses gehalten wird;
eine zweite hintere Aufnahme, die Herausziehen des ersten Metallanschlusses (12), der an dem ersten Verbindergehäuse (11) angebracht ist, nach hinten verhindert;
wobei die Außenflächen der hinteren Aufnahme und des ersten Verbindergehäuses mit einer Abschirmhülse (5), die aus Metall besteht, abgedeckt sind und ein Ende der Abschirmhülse fest an dem Anbringungsabschnitt (13), der aus Metall besteht, angebracht ist und das andere Ende der Abschirmhülse fest mit einem umflochtenen Draht (3c) eines abgeschirmten Drahtes (3) verbunden ist, der mit dem zweiten Metallanschluss verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abschirmhülse eine abgeschrägte Wand (53) aufweist, die zwischen den einander gegenüberliegenden Enden derselben ausgebildet ist, und die abgeschrägte Wand die Seite der hinteren Aufnahme (33), die von der Verbindungsseite derselben entfernt ist, auf die Verbindungsseite derselben zu drückt.
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