DE2649393A1 - Elektronenstrahlkollimator - Google Patents
ElektronenstrahlkollimatorInfo
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Description
2643333
t
(.,.,U;rV
PHB 32527
""'■■ " . DEEN/RJ
"Elektronenstrahlkollimator".
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführungsforin eines Elektronenstralilkollimators
gemäss der Besclireibung in der britischen Patentschrift
Nr. 1 hih 843» der einen Roliraufbau mit
flachen Seiten enthält, d.h. einen ILoRohiraufbau,
der grundsätzlich die Form eines Prismas aufweist, das aus nahezu steifen Vandelementen gebildet wird,
die je zwei flache Randteile enthalten und zusammen eine Ecke des Aufbaus bilden. Der Sohraufbau weist
mindestens ein Paar paralleler Seiten auf, in denen je ein Wandteil eines Wandelements derart angeordnet
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264U393
PHB 3252?
21.1Ο.?ό
ist, dass er einen Wandteil eines anderen Wandelements
überlappt und darüber hinwegschiebt, so dass die eingeschlossene
Oberfläche des Querschnitts durch den Rohraufbau und daher des hindurchgehenden Strahles
variiert werden kann.
Erfindungsgemäss enthält ein Elektronenstrahlkollimator
einen flachwandigen Rohraufbau
mit einem Paar paralleler Seiten, die aus nahezu
steifen Wandelementen gebildet werden, die je zwei flache Wandteile enthalten, die zusammen eine Ecke des Rohraufbaus bilden, während jede der. erwähnten parallelen Seiten einen der Wandteile eines der erwähnten Wandelemente und einen der Wandteile eines anderen der erwähnten Wandelemente sowie nahezu steife Wandelemente enthält, die je einen zwischenliegenden flachen Wandteil in einer der erwähnten parallelen Seiten bilden, wobei jeder Wandteil in jeder dieser Seiten derart angeordnet ist, dass er einen angrenzenden Wandteil in dieser Seite überlappt und verschiebbar in dieser Seite angeordnet ist, so dass die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts
durch den Rohraufbau· variabel ist.
mit einem Paar paralleler Seiten, die aus nahezu
steifen Wandelementen gebildet werden, die je zwei flache Wandteile enthalten, die zusammen eine Ecke des Rohraufbaus bilden, während jede der. erwähnten parallelen Seiten einen der Wandteile eines der erwähnten Wandelemente und einen der Wandteile eines anderen der erwähnten Wandelemente sowie nahezu steife Wandelemente enthält, die je einen zwischenliegenden flachen Wandteil in einer der erwähnten parallelen Seiten bilden, wobei jeder Wandteil in jeder dieser Seiten derart angeordnet ist, dass er einen angrenzenden Wandteil in dieser Seite überlappt und verschiebbar in dieser Seite angeordnet ist, so dass die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts
durch den Rohraufbau· variabel ist.
Vorzugsweise enthält jede der erwähnten
parallelen Seiten eine gleiche Gesamtanzahl von
Wandteilen und weisen die Wandteile in den beiden Seiten alle die gleiche Breite auf, wenn gemessen
parallelen Seiten eine gleiche Gesamtanzahl von
Wandteilen und weisen die Wandteile in den beiden Seiten alle die gleiche Breite auf, wenn gemessen
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21.10.76
in Querrichtung zur Längsachse des Rohraufbaus.
Der Rohraufbau hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt und kann aus zwei der zuerst genannten
Wandelemente und einer Anzahl der weiteren Wandelemente gebildet werden, wobei die zwei zuerst
genannten Wandelemente je zwei Ecken des Rohraufbaus bilden. Dies würde bedeuten, dass nur ein Paar
der parallelen Seiten des Rohraufbaus zwischenliegende Wandteile und demzufolge eine variable Gesamtbreite
haben würde, wenn gemessen in Richtung quer zur Längsachse des Aufbaus, wobei das anderen
Seitenpaar eine feste Breite hat. Die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts durch den Rohraufbau
ist daher nur in einer Richtung variabel, u.zw. in Richtung parallel zu den Seiten des Aufbaus, deren
Breite variabel ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung weist der Rohraufbau einen rechteckigen
Querschnitt auf und jede Seite·in jedem Paar paralleler Seiten enthält einen der Wandteile eines
der zuerst genannten Wandelemente und einen der Wandteile eines anderen der zuerst genannten Wandelemente
sowie einen zwiBchenliegenden Wandteil, der von einem der weiteren Wandelemente gebildet wird, wobei jeder
Wandteil in jeder Seite derart angeordnet· ist, dass er einen angrenzenden Wandteil in dieser Seite über-
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_ hf -
FHB 32527
21.10.70
läppt und darüber hinwegschiebt, und -wobei in jedem
Paar paralleler Seiten jede Seite die gleiche Anzalil
von Vandteilen wie die andere Seite enthält und wobei
die Wandteile in beiden Seiten alle gleiclie Breite haben, wenn gemessen in Richtung quer zur Längsachse
des Rohraufbaus.
Ein erfindungsgemässer Elektronenstrahlkollimator
kann kombinierte Mittel zum Tragen des Rohrauf— baus und zum Bewegen von Wandteilen enthalten, die
sich überlappen und übereinander hinwegschieben, um die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts durch
den Rohraufbau zu variieren.
In der zuvor erwähnten bevorzugten Ausfüh— rungsform nach der Erfindung, wenn es nur einen Wandteil
in jeder Seite des Rohraufbaus gibt, können die erwähnten kombinierten Mittel ein erstes Paar paralleler
Stäbe, die aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können und rechtwinklig auf einem
zweiten Paar' parallele!1 Stäbe angeordnet sind, die
ebenfalls voneinander weg und aufeinander zu bewegt werden können, und vier Eckstücke enthalten, die an
je einem der Kreuzungspunkte der vier Stäbe gleitend auf den Stäben angeordnet sind und je ein entsprechendes
Wandelement eines der zuerst genannten Wand— elemente -des Rohraufbaus tragen, wobei jedes der
vier Eckstücke an jedem der zwei Stäbe verschiebbar
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befestigt sind, die sich, an der Stelle des betreffenden
Eckstücks kreuzen, so dass es mit jedem dieser Stäbe mitbewegen kann, während sie nebeneinander
hinschieben, und wobei die weiteren Wandelemente je eines pro Stab fest an jedem Stab zwischen den Eck—
stücken befestigt sind,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Rohraufbaus mit einem rechteckigen Querschnitt und einem ;Zwischenwandteil
in jeder Seite,
Fig. 2 eine Ende des Rohraufbaus nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Ansicht eines Aufbauteile zum
Tragen des Rohraufbaus.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rohraufbau besteht aus vier Eckwandelementen A, B, C und
D und vier zwischenliegenden Wandelementen El, E2,
JD3 und E4, die alle aus nahezu steifer, dünner Metallplatte
hergestellt sind. Die Eckwandelemente A, B, C und D enthalten je zwei flache Wandteile A1 und
A2, B1 und B2, C1 und C2 bzw. D1 und D2, die zur Bildung einer Ecke des Rohraufbaus rechtwinklig miteinander
verbunden sind; die ¥andelemente E1, E2, '
E3 und E4 bilden je einen zwischenliegenden flachen
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Wandteil in jeder Seite des Rohraufbaus. In jeder Seite des Rohraufbaus sind die zwei von den betreffenden
Eckwandelementen gebildeten Wandt eile , beispielsweise die von den Wandteilen A und B gebildeten
Wandteile A2 und B1f derart angeordnet, dass
sie den dazugehörenden zwischenliegenden Wandteil überlappen und darüber hinwegschieben, in diesem
Beispiel den Wandteil E1. Auf diese Weise kann jede Seite des Rohraufbaus nach der gegenüberliegenden Seite hin oder davon weg bewegt werden, um die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts durch den Rohraufbau" und daher durch den hindurchfallenden
Strahl zu variieren. Das Überlappen verhindert das Entweichen von Elektronen aus dem Rohraufbau.
sie den dazugehörenden zwischenliegenden Wandteil überlappen und darüber hinwegschieben, in diesem
Beispiel den Wandteil E1. Auf diese Weise kann jede Seite des Rohraufbaus nach der gegenüberliegenden Seite hin oder davon weg bewegt werden, um die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts durch den Rohraufbau" und daher durch den hindurchfallenden
Strahl zu variieren. Das Überlappen verhindert das Entweichen von Elektronen aus dem Rohraufbau.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Rohraufbau einen rechteckigen Querschnitt; im
vollständig ausgeschobenen Zustand gemäss den gezogenen Lrinien in.Fig. 2 hat das Rohr einen viereckigen
Querschnitt. Der Rohraufbau in einem erfindungsgemässen
Kollimator beschränkt sich jedoch nicht auf einem rechteckigen Querschnitt, sondern
er kann jeden praktischen polygonalen Querschnitt aufweisen, wenn nur dabei zwei parallele Seiten vorhanden
sind, die je zwei Wandteile enthalten, die aus zwei der Eckwandelemente und mindestens einem
zwischenliegenden Wandteil gebildet ist, der durch
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ein zwischenliegendes Wandelement gebildet wird. Vorzugsweise hat jede Seite die gleiche Anzahl zwischenliegender
Wandteile und die Breite der Wandteile in jeder Seite, wenn gemessen quer zur Längsachse
des Rohraufbaus, ist vorzugsweise gleich der Breite der entsprechenden Wandteile an der anderen
Seite, Mit Rücksicht darauf, dass das Mass des Überlappens zwischen angrenzenden Wandteilen in
jeder dieser Seiten schwankt, wenn die Gesamtbreite der Seiten beim Ändern des Durchmessers des Rohraufbaus
variiert, ist ausserdem das Mass des Uberlappens zwischen jeden zwei angrenzenden Wandteilen
in jeder der erwähnten Seiten für jeden Wert der erwähnten Gesamtbreite gleich dem Mass des Uberlappens
zwischen den entsprechenden Wandteilen in der anderen Seite.
Um eine optimale Variationsmöglichkeit der Seitenbreite des Rohraufbaus bei den in der Breite
variablen Seiten zu erhalten, haben die Wandteile in jeder dieser Seiten vorzugsweise die gleiche Breite
wie die im dargestellten Ausführungsbeispiel.
Für jedes Paar paralleler, in der Breite variabler Seiten wird das Ausschiebeverhältnis des
Rohraufbaus in Richtung parallel zu diesen Seiten, d.h. das Verhältnis den grössten und kleinsten Gesamtbreiten
der Seiten, wie folgt an Hand der
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Fig. 2 abgeleitet.
Wenn wir das Seitenpaar· heranziehen, bei dem
eine Seite aus den Wandteilen A1, E4 und D2 und die an- 8.njeve au* atn h-duitei lea A-J, S4 und 3)2. und JiO1 ar. dere
aus den WandteilLen B2, E2 una CI besteht, wobei
w gleich der Breite jedes Wandteils und χ gleich dem
Mindestmass der Überlappung zwischen angrenzenden Wandteilen ist, so ist
die minimale Gesamtbreite jeder Seite = w, die maximale Gesamtbreite jeder Seite =
-2x^. xuid
das Verhältnis zwischen der grossten und
3w — 2x
der kleinsten Breite = .
Im allgemeinen Fall ist das Verhältnis
gleich -^ '—, worin n_ die Anzahl der Wandteile
in jeder Seite ist. Auf diese Weise kann für bestimmte Werte von w und χ ein gröeseres Ausdehnungsverhältnis in einer bestimmten Richtung mit dem erfindungsgemässen
Aufbau als das in. der eingangs erwähnten Patentschrift Nr 1 414 843 beschriebene Verhältnis
erhalten werden. In letztgenannte Patentschrift beschriebenem Aufbau besteht jede, in der
Breite variable Seite des Rohraufbaus nur aus zwei Wandteilen, die durch zwei der Eckwandelemente gebildet
werden und je aus einer Anzahl in gegenseitigem Abstand voneinander angeordneter dünner Platten
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bestehen, die verschiebbar zwischen den Platten des anderen Wandteils angeordnet sind und somit die
letztgenannten Platten überlappen. Da jede' Seite nur zwei Wandteile hat, kann das Ausdehnungsverhältnis
. , . .. . ., 2w-x t*
nxcht grosser sein als .
Die gestrichelten Linien in Fig. 2 zeigen den Rohraufbau, wenn die eingeschlossene Oberfläche
des Querschnitts zur kleinsten Abmessung in einer einzigen, mit dem Pfeil Y angegebenen Richtung und zu
einer Zwischenstellung in der anderen, mit dem Pfeil χ angegebenen Richtung zurückgebracht ist. Da die
Breite jedes Paares paralleler Seiten des Rohraufbaus zwischen den äussersten Abmessungen w cm und
3w-2x cm variiert werden kann, folgt daraus, dass die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts"
durch den Rohraufbau in den x- und y-Richtungen
zwischen diesen Grenzen unendlich variabel ist.
Fig. 3 zeigt 'Mittel zum Tragen der Wandelemente des Rohraufbaus nach Fig. 1 und 2 und zum
Bewegen der -Wandelemente zur Änderung der eingeschlossenen.
Oberfläche des Querschnitts durch den Rohraufbau. Diese Mittel enthalten ein Paar para- '
lleler Stäbe 5a und 5b, die aufeinander zu und voneinander
weg bewegt werden können, siehe die Pfeile F, und rechtwinklig auf einem zweiten Paar paralleler
Stäbe 6a und- 6b stehen, die ebenfalls in der
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Richtung der Pfeile G aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können; In den Kreuzungspunkte der
vier Stäbe sind vier Eckstücke, an denen die vier Eckwandelemente A, B1 C und D befestigt werden können,
verschiebbar auf den Stäben montiert. Fig. 3 zeigt drei dieser Eckstücke mit den Bezeichnungen
7, 8 und 9· Die vier .zwischenliegenden Wandelemente E1, E2, E3 und E4 sind unbeweglich auf den Stäben
6a, 5a, 6b bzw. 5b zwischen den Eckstücken mittels
Klemmblöcken 10 befestigt. Fig. 3 zeigt nur zwei der zwischenliegenden Wandelemente, u.zw. E1 und E2,
und die dazugehörenden Klemmblöcke. Jedes der vier Eckstücke ist an jedem der zwei, sich an der Stelle
dieses Eckstücke kreuzenden Stäbe verschiebbar befestigt, so dass letztgenanntes Eckstück die Bewegung
jedes dieser Stäbe folgen kann, während dieser Stab sich längs dem anderen schiebt. Daher kann jedes
Eckstück in zwei orthogonalen Richtungen F und G bewegt werden.
Der Bewegungsmechanismus ist nicht dargestellt, kann aber ganz einfach aus Bändern (oder
Drähten) und Rollenzügen bestehen. Auch der in der früher genannten Patentschrift Nr.1 4i4 843 beschriebene
Mechanismus kann verwendet werden.
Zum Verkleinern der eingeschlossenen Oberfläche des Querschnitts durch den Rohraufbau in
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-VT-
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der Y-Richtung werden beispielsweise die Stäbe 5a und
6b aufeinanderzu bewegt. Die zwei Eckstücke 7 und 8
auf dem Stab 5a folgen die Bewegung dieses' Stabes
und gleiten über die Stäbe 6a und 6b, wobei sie die zwei Eckwandelemente des Rohraufbaus mitnehmen, die
an diesen Eckstücken befestigt sind. Die zwei Eckstücke auf dem Stab 5b folgen ebenfalls die Bewegung
dieses Stabes und gleiten über die Stäbe 6a und 6b, wobei sie die .anderen zwei Eckwandelemente des Rohraufbaus
mitnehmen. Die zwei zwischengeordneten Wandelemente, die auf den Stäben 5a und 5b befestigt sind,
bewegen sich mit den Stäben zueinander hin, die anderen zwischenliegenden ¥andelemente bleiben an der
gleichen Stelle auf den Stäben 6a und 6b. Venn die Durchmesserverkleinerung im Rohraufbau in bezug auf
die Zentralachse des Rohraufbaus nicht symmetrisch zu sein braucht, so kann einer der Stäbe 5a und 5b
verschoben werden, während der andere stationär bleibt.
Der Rohraufbau kann mit Strahlverteilungskorrektoren in einer Weise versehen werden, die
gleich der in der Beschreibung in der oben erwähnten Patentschrift Nr.1 4i4 8^3 ist, was einige Unterschiede
in der Länge einiger der Wandelemente erforderlich macht, d.h. ihre Abmessungen gemessen
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26483:93 - ν* -
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parallel der Längsachse des Rohraufbaus. Die Eckwandelemente
A und C müssten dabei beispielsweise langer sein als die Eckwandelemente B und D und die zwischenliegenden
Wandelemente E1, E2, E3 und E4.
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Claims (1)
- - 13 -PHB 32527 21. 10.76PATENTANSPRÜCHE:/1,j Elektronenbündelkollimator mit einem flachwandigen Rohraufbau mit einem Paar paralleler· Seiten, die aus nahezu steifen Wandelementen gebildet werden, die je mindestens zwei flache Wandteile enthalten, die zusammen eine Ecke des Rohraufbaus bilden, dadurch gekennzeichnet dass jede der erwähnten parallelen Seiten einen der Wandteile eines der erwähnten Wandelemente und einen der Wandteile eines anderen der erwähnten Wandelemente sowie nahezu steife Wandelemente enthält, die je einen zwischenliegenden flachen Wandteil in einer der erwähnten parallelen Seiten bilden, wobei jeder Wandteil in jeder dieser Seiten derart angeordnet ist, dass er einen angrenzenden Wandteil in dieser Seiten überlappt und verschiebbar in dieser Seite angeordnet ist, so dass die eingeschlossene Oberfläche des Querschnitts durch den Rohraufbau variabel ist.2. Elektronenstrahlkollimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der erwähnten parallelen Seiten die gleiche GesamtanzaHl von Wandteilen enthält und die Wandteile in den beiden Seiten alle die gleiche Breite aufweisen, wenn in Querrichtung zur Längsachse des Rohraufbaus gemessen.3. Elektronenstrahlkollimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Rohraufbau einen.7098*21*0631264^393 - ιλ -PHB 3232? 21.10.76rechteckigen Querschnitt hat und in jedem Paar paralleler Seiten jede Seite sowohl einen der Wandteile eines der zuerst genannten Wandelemente als auch einen der Wandteile eines anderen der zuerst genannten Wandeleraente und einen von einem der weiteren Wandelemente gebildeten zwischenliegenden Wandteil enthält und wobei jeder Wandteil in jeder Seite in bezug auf einen angrenzenden Wandteil in dieser Seite überlappend und verschiebbar angeordnet ist und in jedem Paar paralleler Seiten jede Seite eine gleiche Gesamtanzahl von Wandteilen wie die andere Seite enthält und die Wandteile der beiden Seiten .alle die gleiche Breite haben, wenn quer zur Längsachse des Rohraufbaus gemessen.h. Elektronenstrahlkollimator nach Anspruch 1, 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, dass er kombinierte Mittel zum Tragen des Rohraufbaus und zum Bewegen der Wandteile enthält, die zur Variation der eingeschlossenen Oberfläche des Querschnitts durch den Rohraufbau überlappend und verschiebbar in bezug aufeinander angeordnet sind.5. Elektronenstrahlkollimator nach Anspruch 3 und h, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite des Rohraufbaus nur einen zwischenliegenden Wandteil enthält und die erwähnten Mittel ein erstes Paar paralleler Stäbe, die aufeinander zu und voneinander709821/0631264S393PHB 32527 21.ΙΟ.76weg bewegt werden können und rechtwinklig auf einem zweiten Paar paralleler Stäbe angeordnet ist, die ebenfalls aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, sowie vier.Eckstücke enthalten, die an je einem der Kreuzungspunkte der vier Stäbe verschiebbar auf den angeordnet sind und je ein entsprechendes Eckstück der zuerst genannten ¥andelemente des Rohraufbaus tragen, wobei jedes der vier Eckstücke an jedem der zwei Stäbe verschiebbar befestigt sind, die sich an der Stelle des betreffenden Eckstücks kreuzen, so dass dieses Eckstück mit jedem dieser Stäbe mitbewegen kann, während sie nebeneinander hinschieben, und wobei die weiteren Wandelemente je eines pro Stab zwischen den Eckstücken fest an jedem Stab befestigt sind.7 ο
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