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DE955821C - Geschweisstes Gitter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Geschweisstes Gitter und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE955821C
DE955821C DEE6660A DEE0006660A DE955821C DE 955821 C DE955821 C DE 955821C DE E6660 A DEE6660 A DE E6660A DE E0006660 A DEE0006660 A DE E0006660A DE 955821 C DE955821 C DE 955821C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welded
wire
grid
rod elements
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE6660A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kuno Eisenburger
Dipl-Ing Walter Hufhagl
Dr-Ing Sepp Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Original Assignee
EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH filed Critical EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE955821C publication Critical patent/DE955821C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/04Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the use of specially adapted wire, e.g. barbed wire, wire mesh, toothed strip or the like; Coupling means therefor
    • E04H17/05Wire mesh or wire fabric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Geschweißtes Gitter und Verfahren zu seiner Herstellung Geschweißte Gitter mit an den Knotenpunkten sich berührenden oder sich kreuzenden und an den Berührungs- bzw. Kreuzungsstellen miteinander verschweißten Draht- oder Stangenelementen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Allen diesbezüglichen Ausführungen ist das eine Merkmal gemeinsam, . daß pro Knotenpunkt. nur eine Berührungs- bzw. Kreuzungsstelle und daher auch nur eine Schweißstelle vorhanden ist. Die Größe dieser Schweißstelle hängt im allgemeinen vom Querschnittsprofil der sich berührenden oder kreuzenden Draht- bzw. Stangenelemente ab. Da aber bei geschweißten Gittern der runde Draht-oder Stangenquerschnitt fast die Regel ist, so bestehen bei der Mehrzahl der geschweißten Gitter die Schweißstellen praktisch nur aus `Schweißpunkten, die vielfach schon bei verhältnismäßig geringer Belastung der Schweißverbindung abreißen. Insbesondere vertragen erfahrungsgemäß diese auf kleinstes Flächenausmaß beschränkten Schweißverbindungen nur geringe Torsionskräfte, welche die Draht- oder Stangenelemente um die Knotenpunkte gegeneinander zu verdrehen versuchen.
  • Es sind auch Gitter bekannt, bei welchen die sich kreuzenden Drähte nicht unmittelbar an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißt, sondern vermittels Ringe verbunden sind, die in einem Abstand um die Kreuzungsstellen der Gitterdrähte herum verlaufen und mit den Gitterdrähten verschweißt sind. Bei diesen bekannten Gittern liegen somit pro Kreuzungspunkt vier Schweißstellen vor. Die große Anzahl von Schweißstellen, die notwendige Herstellung besonderer Verbindungsringe, die zentrische Aufbringung derselben rund um die Kreuzungsstellen herum und die Halterung dieser Ringe während der Schweißung machen die Herstellung_ dieser bekannten Gitter umständlich, zeitraubend und kostspielig. Zudem müssen die Gitterdrähte, um eine Schweißung an vier Punkten zu ermöglichen, genau in einer oder in beiden Stirnebenen der Verbindungsringe liegen, was im ersteren Falle nur durch Kröpfung der Drähte an den Kreuzungsstellen, also durch noch einen zusätzlichen Arbeitsgang, und im zweiten Falle nur durch die Anordnung der beiden Gitterdrahtscheren in einem Abstand gleich der Dicke der Verbindungsringe, also durch eine ein unerwünschtes Biegungsmoment in die Knotenpunkte hineintragende Maßnahme, möglich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein geschweißtes Gitter zu schaffen, das die aufgezeigten Nachteile sowohl der einfach geschweißten Gitter als auch der Gitter mit auf- oder zwischengeschweißten Verbindungsringen vermeidet und sich durch überaus große Festigkeit an den Schweißstellen, im Verein mit einfacher Bauart und leichter, billiger Herstellung, auszeichnet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Draht- oder Stangenelemente des geschweißten Gitters an den Knotenstellen so geführt sind, daß sie sich an mindestens zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen kreuzen und dort miteinander verschweißt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die zwei oder gegebenenfalls mehrere Schweißpunkte an jeder Knotenstelle durch die beiden an, dieser Stelle durchlaufenden Draht- oder Stangenelemente, also zweifach, miteinander starr verbunden werden, wobei diese Verbindungsteile wie Brücken bzw. beidseitig eingespannte Träger wirken und die Schweißstellen gegenseitig besonders kräftig versteifen. Die im Abstand voneinander liegenden Schweißpunkte an einer Knotenstelle lassen sich auf einfache Weise dadurch erhalten, daß von den an einer Knotenstelle zusammenkommenden Elementen wenigstens das eine Element in Form einer Welle, eines Bogens, einer Schleife od. dgl. das andere Element kreuzt und mit letzterem an den Kreuzungsstellen verschweißt ist. Hierbei kann die Schlei.fenform in einfacher Weise durch eine im wesentlichen zickzack- oder wellenförmige Formgebung der Elemente erreicht werden, die sich an ihren Scheitelpunkten über- bzw. Untergreifen und an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißt sind.
  • Die zwischen den Knotenstellen liegenden Teile der Draht- oder Stangenelemente können entweder in gerader Linie von Knotenstelle zu Knotenstelle sich erstrecken oder eine von der geraden Verbindungslinie abweichende Form besitzen. Diese Form kann auch eine Zierform zur Herstellung von Kunstgittern u. dgl. oder eine Zweckform sein, um z. B. ein Gitterwerk zu schaffen, das mit in einer Richtung zusammengedrängten und nach Bedarf wieder ausziehbaren Maschen ausgestattet ist.
  • Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Gitters besteht auch darin, daß es auf einfache Weise in kontinuierlichem Arbeitsgang hergestellt werden kann. Das Verfahren zur Herstellung des geschweißten Gitters besteht gemäß der Erfindung darin, daß Draht- oder Stangenelemente mit in Abständen voneinander angeordneten und abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Schleifen oder Ausbuchtungen und in gleicher Weise oder anders ausgebildete, z. B. geradeverlaufende Draht-oder Stangenelemente im Abstand voneinander abwechselnd nebeneinander angeordnet und so zusammengeführt werden, daß jede Schleife oder Ausbuchtung des einen Elementes das jeweils benachbarte Element an mindestens zwei Stellen kreuzt, worauf an diesen Kreuzungsstellen die Schweißung vorgenommen wird. Dieses in der Durchführung außerordentlich einfache Verfahren eignet sich sowohl zur Herstellung geschweißter Gitter mit normalen Maschenweiten als auch zur Herstellung von Gittern mit vorübergehend zusammengedrängten Maschen, wobei in letzterem Falle die Zusammendrängung zweckmäßig quer zur Längsbewegung der Draht- oder Stangenelemente erfolgt, so daß mit Einrichtungen geringer Breitenabmessunäen und insbesondere mit einer schmalen Schweißmaschine das Gitter hergestellt werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von geschweißten Gittern gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. z ein geschweißtes Gitter in einer Ausführungsform in der Ansicht, Fig. 2 ,eine Knotenstelle dies Gitters gemäß Fig. i im vergrößerten Maßstab, Fig.3 eine andere Ausführungsform des geschweißten Gitters in der Ansicht, Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des Gitters in der Ansicht, Fig. 5 ein geschweißtes Gitter mit in einer Richtung zusammengedrängten Maschen, Fig. 6 eine Knotenstelle des Gitters gemäß Fig. 5 im größeren Maßstab, Fig. 7 das Gitter gemäß Fig. 5 im ausgezogenen Zustand und Fig. 8 und g eine nach dem Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten Gittern im kontinuierlichen Arbeitsgang schematisch in Ansicht und Draufsicht.
  • Das in Fig. r dargestellte geschweißte Gitter besteht aus zickzackförmig geformten Draht- oder Stangen@elementen 1,:2, 3, 4 usw., d.ie sich mit ihren bogenförmig verlaufenden Scheiteln z', 2', 3', 4' usw. so übergreifen, daß pro Knotenstelle zwei in Abstand voneinander liegende Kreuzungsstellen bestehen, an denen die Elemente miteinander verschweißt sind. In Fig. 2 ist eine der Knotenstellen der Elemente i, 2 im größeren Maßstab gezeigt: wie ersichtlich, sind die beiden Schweißstellen S durch die beiden Scheitelbögen 1', 2 miteinander verbunden, wobei diese Bögen nach Art von Brücken wie doppelt eingespannte Träger wirken und dadurch die Festigkeit der Knotenstelle ganz erheblich vergrößern. Insbesondere besitzt die zweimal unmittelbar geschweißte Knotenstelle eine außerordentliche Widerstandskraft gegen Verdrehungskräfte, die in der Gitterebene wirken und in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet sind. Die erfindungsgemäße Gitterbauart mit mindestens zwei Schweißpunkten pro Knotenstelle eignet sich daher insbesondere auch für sogenannte Ausziehgitter, bei welchen solche Verdrehungskrlate beim Ausziehen des Gitters auftreten, wie dies noch später bei der Erläuterung der Fig. 5 bis 7 ausgeführt wird.
  • Bei dem :in Fig. i dargestellten geschweißten Gitter sind alle Draht- oder Stangenelemente zickzackförmig ausgebildet, wobei die. Elemente 2, q. usw. mit beiden Scheiteln die angrenzenden Giitterel.emente 1, 3, 5 usw. übergreifen. Das Gitter kann aber auch so ausgeführt sein, daß von jeder Gitterreihe rnur die zur einen Seite liegenden Scheitel die benachbarte Gitterreihe übergreifen, die zur anderen Seite liegenden Scheitel dagegen die angrenzende Gitterreihe untergreifen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Draht- oder Stangenelemente 1, 3, 5, 7 usw. geradlinig, die Elemente 2, q., 6 usw. dagegen zickzackförrn.ig ausgebildet. Auch hier übergreifen bzw. untergreifen die Scheitel der zickzackförmigen Gitterreihen die benachbarten geradlinig verlaufenden Draht- oder Stangenelemente derart, daß pro Knotenstelle Birne Zweipunktberührung und Zweipunktschweißung besteht.
  • Die Fig. q. zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen geschweißten Gitters, bei welchem die Draht- oder Stangenelemente 1, 2 an den Knotenstellen so geführt sind, daß sie sich an drei im Abstand voneinanderliegenden Stellen S kreuzen und dort miteinander verschweißt sind. Zu diesem Zweck weisen die Elemente 1, 2 an der Knotenstelle zwei Wellen i' bzw. 2' auf, die einander kreuzen und an den Kreuzungsstellen S miteinander verschweißt sind. Natürlich kann das eine Draht- oder Stangenelement auch geradlinig verlaufen.
  • Wie bereits kurz erwähnt, eignet sich die erfindungsgemäße Ausbildung des Gitters mit wenigstens zwei Schweißpunkten pro Knotenstelle insbesondere auch für Gitter mit in einer Richtung zusammengedrängten und nach Bedarf wieder ausziehbaren Maschen. Derartige Gitter ergeben wegen ihrer geringen Abmessung besondere Vorteile beim Stapeln, Aufbewahren, Transportieren, Verlegen und auch bei der Herstellung, da sie. hierzu nur einer Schweißmaschine geringerer Breite bedürfen. Das Gitter gemäß den Fig. 5 bis 7 besteht aus den Gitterstäben 11, 12, 13, Tq. usw. Diese Gitterstäbe sind bei zusammengedrängten Maschen (Fig. 5) in der Breitenrichtung B zusammengedrängt und bestehen aus in der Längsrichtung A verlaufenden Draht- oder Stangenelementen, die mit abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Ausbuchtungen 11', 12', 13', T4.' usw. ausgestattet sind. Mittels dieser Ausbuchtungen übergreifen sich die Elemente wechselseitig und sind an den Kreuzungsstellen S, also .wieder an zwei Punkten je Knotenstelle, miteinander verschweiißt. Durch Auseinanderziehen dies zusammengedrängten Gitters in der Pfeilrichtung p wird ein geschweißtes Gitter erhalten, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Bei diesem Auseinanderziehen behalten nicht nur die zwischen den Schweißstellen S verlaufenden Bogenteile, z. B. 11', 12' in Fig. 6, sondern auch die an die Schweißstellen S angrenzenden, also im Bereich 17 der Knotenstelle liegenden Teile, z. B. i T", 12", der Draht- oder Stangenelemente ihre Relativlage zueinander, während nur die zwischen den Knotenbereichen 17 liegenden Teile, z. B. 11"', 12"', der Verformung unterliegen, die beim Auseinanderziehen des Gitters erfolgt. Auf diese Weise wird vor allem die Formhaltigkeit der Knotenstellen und damit die des Gitters gewährleistet und gleichzeitig auch die Schweißung gegen schädliche Beanspruchungen gesichert.
  • Die zwischen den Knotenstellenbereichen 17 liegenden, verformbaren Teile der Draht- oder Stangenelemente verlaufen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 etwa parallel zueinander, so daß auf diese Weise eine weitgehende Verringerung der Breitenabmessung des Gitters erreicht wird.
  • Zwecks Herstellung von Ziergittern können die zwischen den Kreuzungsstellen verlaufenden Teile der Draht- oder Stangenelemente auch nach Ornamenten geformt sein.
  • Sowohl Gitter mit normalen Maschen (Fig. i bis q.) als auch solche mit in der Breite zusammengedrängten Maschen (Fig. 5) lassen sich auf einfache Weise im kontinuierlichen Arbeitsgang herstellen. Zu diesem Zweck wird dreht- oder stangenförmiges Material beispielsweise durch Walzen 2o, 21 in eine der in den Fig. i bis q. oder Fig. 5 dargestellten Grundformen., z. B. in eine Wellen- oder Zickzackform, gebracht. Die so geformten Materialstränge werden dann während ihrer Längsbewegung so zusammengeführt, daß sie sich mit ihren Ausbuchtungen oder Scheiteln in der bereits wiederholt beschriebenen Weise übereinanderl.egen, worauf die Verschweißung der zusammengeführten Draht-oder Stangenelemente an den Berührungspunkten erfolgt. Diese Schweißung kann im fortlaufenden Arbeitsgang, z. B. mittels Schweißrollen oder -walzen 2q., 25, erfolgen, zumal das Gitter im flachen Zustand den Schweißstellen zuläuft.
  • Die Draht- oder Stangenelemente können natürlich die verschiedensten Querschnittprofile haben. An Stelle der wellen- oder zickzackförmig gestalteten Draht- oder Stangenelemente können auch anders geformte Elemente verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRti CHE: i. Geschweißtes Gitter, dadurch gekennzeichnet, daß seine Draht- oder Stängenelemente an den Knotenstellen so geführt sind, d.aß sie sich an mindestens zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen kreuzen und dort miteinander verschweißt sind.
  2. 2. Geschweißtes Gitter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von, den an einer Knotenstelle zusammenkommenden Elementen wenigstens das eine Element in Form einer Welle, eines Bogens, einer Schleife od. dgl. das andere Element kreuzt und mit letzterem an den Kreuzungsstellen verschweißt ist.
  3. 3. Geschweißtes Gitter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen zickzack- oder wellenförmig gebogene Draht- oder Stangenelemente aufweist, die sich an ihren Scheitelpunkten über- bzw. untergreifen und an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißt sind. q.. Verfahren zur Herstellung von geschweißten Gittern nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Draht- oder Stangenelemente mit in Abständen voneinander angeordneten und abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Schleifen oder Ausbuchtungen und in gleicher Weise oder anders ausgebildete, z. B. gerade verlaufende Draht- oder Stangenelemente im Abstand voneinander abwechselnd nebeneinander angeordnet und so zusammengeführt werden, daß jede Schleife oder Ausbuchtung des einen Elementes das jeweils benachbarte Element an mindestens zwei Stellen kreuzt, worauf an diesen Kreuzungsstellen die Schweißung vorgenommen wird.
DEE6660A 1952-02-02 1953-01-06 Geschweisstes Gitter und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE955821C (de)

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AT955821X 1952-02-02

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DE955821C true DE955821C (de) 1957-01-10

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DEE6660A Expired DE955821C (de) 1952-02-02 1953-01-06 Geschweisstes Gitter und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE (1) DE955821C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214266A1 (de) * 1981-04-21 1982-11-25 Tinsley Wire (Sheffield) Ltd., Sheffield Verstaerkungsprofilband aus metall
FR2584957A1 (fr) * 1985-07-16 1987-01-23 Avi Alpenlaendische Vered Treillis, en particulier treillis de fantaisie pour clotures

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214266A1 (de) * 1981-04-21 1982-11-25 Tinsley Wire (Sheffield) Ltd., Sheffield Verstaerkungsprofilband aus metall
FR2584957A1 (fr) * 1985-07-16 1987-01-23 Avi Alpenlaendische Vered Treillis, en particulier treillis de fantaisie pour clotures

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