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DE2524199B2 - Verfahren zur herstellung von warmgehaerteten formteilen aus zement - Google Patents

Verfahren zur herstellung von warmgehaerteten formteilen aus zement

Info

Publication number
DE2524199B2
DE2524199B2 DE19752524199 DE2524199A DE2524199B2 DE 2524199 B2 DE2524199 B2 DE 2524199B2 DE 19752524199 DE19752524199 DE 19752524199 DE 2524199 A DE2524199 A DE 2524199A DE 2524199 B2 DE2524199 B2 DE 2524199B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
molded parts
production
mixed
aqueous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752524199
Other languages
English (en)
Other versions
DE2524199A1 (de
DE2524199C3 (de
Inventor
Friedrich Dr.; Cherubim Martin Dr.; 4130 Moers; Renkes Karl Heinz 4132 Kamp-Lintfort Josten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wintershall Dea International AG
Original Assignee
Deutsche Texaco AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Texaco AG filed Critical Deutsche Texaco AG
Priority to DE2524199A priority Critical patent/DE2524199C3/de
Priority to SE7605939A priority patent/SE404017B/xx
Priority to US05/690,443 priority patent/US4125497A/en
Priority to JP51063430A priority patent/JPS51147531A/ja
Publication of DE2524199A1 publication Critical patent/DE2524199A1/de
Publication of DE2524199B2 publication Critical patent/DE2524199B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2524199C3 publication Critical patent/DE2524199C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

25
Gegenstand des Hauptpatents DT-PS 23 53 490 ist ein Verfahren zur Herstellung von warmgehärteten Formteilen aus Zement, dem auch anorganische Zuschlagstoffe eingemischt sein können, und einem Kondensationsharz, wobei der Zement mit einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösungeines Aceton-Formaldehyd-Harzes angeteigt, und nach dem Eingießen in die Form bei einer Temperatur zwischen 30 und 100°C gehärtet wird.
Auf 100 Gew.-Teile Zement werden 10-100 Gew.-Teile Aceton-Formaldehyd- (nachstehend mit »AF-« abgekürzt) Harzlösung, bezogen auf den Feststoffgehalt eingesetzt Das AF-Harz ist vorzugsweise ein bei 20-100°C alkalisch kondensiertes Harz eines AF-Molverhältnisses von 1 : 1,5-5, und wird am besten als 30-60gewichtsprozentige wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösung eingesetzt In dem Harz können bis zu 25 % des Acetons durch andere gegenüber Formaldehyd reaktive Verbindungen ausgetauscht sein.
Wie in dem Hauptpatent offenbart, lassen sich Formteile aus Zement, der auch mit anorganischen Zuschlagstoffen vermischt sein kann, in erheblich kürzerer Zeit aushärten, wenn man den Zement mit einer AF-Harzlösung anmacht und bei erhöhten Temperaturen, nämlieh im Bereich von 30-1000C, vorzugsweise 60-900C aushärtet. Die Härtung kann be. Normaldruck oder bei erhöhtem Druck bis zu 15Okp/cm2 vorgenommen werden. Zu dem Vorteil der schnelleren Aushärtung kommt noch eine wesentliche Verbesserung der Biegefestigkeit hinzu.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, die Biegefestigkeit der gehärteten Formteile noch weiter zu verbessern. Es ist überraschend gefunden worden, daß sich diese Aufgabe dadurch lösen läßt, daß beim Verfahren gemäß Hauptpatent (DT-PS 23 53 490) dem mit der AF-Harzlösung angeteigten Zement 0,1-0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht von Sand und Zement, eine Seife eines zwei- oder dreiwertigen Metalls eingemischt wird. 65
Metallseifen haben in den verschiedensten Industriezweigen Verwendung gefunden. So werden sie z. B. eingesetzt als: Schmiermittelzusatz, Suspendiermittel von Pigmenten in Farben, Aktivatoren bei der Kauischukvulkanisation, Stabilisatoren für PVC, Emulgatoren fürkosmetische Wasser-in-Öl-Emulsionen.Zusatz zu Pasten und Wachsen, Gleitmittel bei der Herstellung von Leichtmetallspritzteilen. Erwähnt sei auch noch, daß man Calciumstearat Zement zugesetzt hat, um die Beständigkeit der Straßen gegen Salzwasser zu verbessern. Bei diesen Verwendungszwecken wird vornehmlich von der hohen Oberflächenaktivität der Metallseifen Gebrauch gemacht. In keinem Fall wurden aber Metallseifen zur Verbesserung von mechanischen Eigenschaften herangezogen.
Es war daher nicht voraussehbar, daß Metallseifen in Formteilen aus Zement, ggf. anorganischen Zuschlagstoffen, und AF-Harz eine Erhöung der Biegefestigkeit bewirken würden. Außer der Biegefestigkeit wird auch noch das Setzvermögen verbessert Hierunter versteht man die Verdichtung der Zement-Sand-Mischung; je besser das Setzvermögen der Mischung ist, umso leichter ist das Entformen und umso glatter sind die Oberflächen des Formkörpers.
Als Metallseifen sind die Seifen aller zwei- und dreiwertigen Metalle, wie Calcium, Barium, Magnesium, Aluminium, Zink, Mangan, geeignet. Selbstverständlich können auch Seifen anderer zwei- oder dreiwertiger Metalle, wie z. B. Kobalt, Kupfer, Nickel, verwendet werden, doch wird man aus wirtschaftlichen Gründen den erstgenannten Metallen den Vorzug geben.
Der anionische hydrophobe Teil der erfindungsgemäß eingesetzten Metallseifen kann der Rest irgendeiner der allgemein für Metallseifen üblichen Säuren sein; das sind z. B. die gesättigten und ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren mit 10-20C-Atomen, wie Stearin-, Palmitin; Laurin- und Ölsäure; die Harzsäuren des Kolophoniums und die Naphthensäuren. Besonders bevorzugt wird Calciumstearat, weil diese Metallseife am günstigsten zur Verfügung steht
Die Erfindung wird auch die nachstehenden Beispiele noch deutlicher werden.
Beispiel 1
Es wurden in einem Labormischer 750 g Sand und 250 g Portlandzement zunächst 2 Minuten trockengemischt, dann wurden 100 g einer 60gewichtsprozentigen wäßrigen AF-Harzlösung eines Aceton-Formalclehyd-Molverhältnisses von 1 : 2, sowie die in der folgenden Tabelle angegebenen Metallsalzmengen zugegeben und weitere 2 Minuten gemischt.
Aus diesen Mischungen wurden in einer Rammbüchse (nach VDG-Merkblatt P 71 vom Jan. 1970) Stäbe hergestellt. Die Härtungsbedingungen waren: 2 Stunden bei 8O0C.
Aus der folgenden Tabelle sind die bei den einzelnen Versuchen dieses Beispiels eingesetzten Mengen Metallseife sowie die Biegefestigkeitswerte, die an den gehärteten Prüfstäben ermittelt wurden, zu entnehmen:
Tabelle 1
Versuch % Ca-Stearat bezogen auf Biege-Nr. die Gesamtfeststoffmenge festigkeit
der angeteigten Zementmischung (N/cm2)
0,1
0,2
0,4
680
800
910
840
Beispiel 2
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, aber anstelle von Calciumstearat Aluminiumstearat verwendet. Die Versuche dieses Beispiels und die jeweils ermittelten Biegefestigkeiten sind der folgenden Tabelle zu entnehmen:
Tabelle 2
Versuch % Al-Stearat, bezogen Biegefestigkeit
Nr. auf Gesamtfeststoff
menge (N/cm2)
0,1
0,2
0,4
780
920
820
Tabelle 3
Versuch % Mg-Stearat, bezogen Biegefestigkeit
Nr. auf Gesamtfeststoff
menge (N/cm")
0,1
0,2
0,4
740
860
780
Beispiel 4 Beispiel 3
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, aber anstelle von Calciumstearat Magnesiumstearat benutzt. Die Versuche dieses Beispiels und die ermittelten Biegefestigkeiten sind der folgenden Tabelle zu entnehmen:
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, aber anstelle der 60gewichtsprozentigen wäßrigen AF-Harz-Lösung eineSSVoige wäßrig-aikohoHsche AF-Harzlösung, erhalten durch Verdünnen der 80%igen wäßrigen Vorratslösung mit Isopropanol auf einen Feststoffgehalt von 55 % eingesetzt.
Ohne Metallseifenzusatz wurde eine Biegefestigkeit jo von 980 N/cm2 ermittelt, nach Zusatz von 0,35 % Ca-Stearat betrug die Biegefestigkeit 1070 N/cm .
Bei allen Beispielen sind die angegebenen Biegefestigkeitswerte Durchschnittswerte von jeweils fünf Prüfkörpern. Die Abweichungen vom Mittelwert liegen bei ±15%, was bei derartigen Prüfungen üblich ist, da sich die äußeren Einflüsse, wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit stark auf die Meßwerte auswirken.

Claims (3)

Patenunsprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von wärmegehärteten Formteilen aus Zement, dem auch anorganische Zuschlagstoffe eingemischt sein können, und einem Kondensationsharz, wobei der Zement mit einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung eines Aceton-Formaldehyd-Harzes angeteigt, und nach dem Eingießen in die Form bei einer Temperatur zwischen 30 und 1000C gehärtet wird, nach DT-PS 2353490, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der Aceton-Formaldehyd-Harzlösung angeteigten Zement 0,1 -0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht von Sand und Zement, einer Seife eines zwei- oder dreiwertigen Metalls eingemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Calcium- oder Aluminium-Seife eingemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumstearat eingemischt wird.
DE2524199A 1975-05-31 1975-05-31 Verfahren zur Herstellung von warmgehärteten Formteilen aus Zement Expired DE2524199C3 (de)

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SE7605939A SE404017B (sv) 1975-05-31 1976-05-25 Sett for framstellning av vermeherdade formdelar av cement, vari even oorganiska tillsatsemnen kan vara inblandade, och ett kondensationsharts
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JP51063430A JPS51147531A (en) 1975-05-31 1976-05-31 Production method of thermosetting cement molded articles

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SE404017B (sv) 1978-09-18
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8381 Inventor (new situation)

Free format text: JOSTEN, FRIEDRICH, DR. CHERUBIM, MARTIN, DR., 4130 MOERS, DE RENKES, KARL HEINZ, 4132 KAMP-LINTFORT, DE

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8339 Ceased/non-payment of the annual fee