DE3212107C1 - Alterungsstabilisierte Harnstoffharzformmassen - Google Patents
Alterungsstabilisierte HarnstoffharzformmassenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Harnstoffharzformmassen,
deren Alterungsstabilität durch Zusatz spezieller Verbindungen verbessert ist.
Es ist bekannt, daß Harnstoffharzformmassen bei Lagerung, besonders unter dem Einfluß von Wärme,
altern. Dieses Altern wirkt sich in der Weise aus, daß diese Massen bereits nach einer Lagerzeit von einigen
Tagen einen Abfall ihrer Fließeigenschaften zeigen. Dieser Abfall führt zu erschwerten Verarbeitungsbedingungen
dieser Preßmassen in Preß- oder Spritzgußaggregaten.
Es ist weiterhin bekannt, daß Harnstoffharzformmassen,
die eine relativ gute Alterungsstabilität besitzen, nur eine mäßige Härtungsgeschwindigkeit aufweisen. Zur
einwandfreien Verarbeitung der Harnstoffmassen sind jedoch auch gute Härtungsgeschwindigkeiten erwünscht
Es sind zwar auch Harnstoffharzformmassen bekannt, die eine für die Praxis ausreichende Härtungsgeschwindigkeit
besitzen; diese Harnstoffharzmassen sind aber nicht genügend alterungsstabil.
Es ist auch bereits versucht worden, die Alterungsstabilität von Harnstoffharzformmassen durch an sich
bekannte Stabilisatoren, wie Borax oder Natriumoxalat, zu verbessern. Diese Verbindungen zeigen zwar bei
einem Zusatz von etwa 0,4 Gew.-°/o eine gute alterungsstabilisierende Wirkung; jedoch sinkt dabei
gleichzeitig die Härtungsgeschwindigkeit der diese Verbindungen enthaltenden Massen derart ab, daß sie
für technische Einsatzzwecke praktisch nicht verwendbar sind.
Es bestand deshalb die Aufgabe, die Alterungsstabilität von Harnstoffharzpreßmassen derart zu verbessern,
daß bei Lagerung dieser Massen nur ein geringer Abfall der Fließeigenschaften und kein Abfall der Härtungsgeschwindigkeiten
dieser Massen eintritt Weiterhin soll der Zusatz der gesuchten Stabilisatoren keine andere
negative Eigenschaftsänderung der Harnstoffharzmassen, wie z. B. Farbhelligkeitsänderungen oder Änderungen
der Formteilelastizität, bewirken.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurden nun Harnstoffharzformmassen gefunden, die dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie Formaldehyd-sulfoxylate oder Ethylendiamin als Alterungsstabilisatoren enthalten.
Beim Zusatz dieser Mittel in Mengen zwischen 0,05 und 1,0 Gew.-%, bezogen auf den Harnstoff, zu den
Massen tritt ein erheblich verzögerter Abfall der Fließeigenschaften der Harzmassen ein, wenn diese
einer Lagerung unterworfen waren. Überraschenderweise erfolgt bei einem Zusatz dieser Verbindungen in
dem angegebenen Mengenbereich kein Abfall der Härtungsgeschwindigkeit
Beide Stabilisatoren zeigen bereits eine stabilisierende Wirkung bei Zusätzen von 0,05 Gew.-%, bezogen auf
den Harnstoff. Beim Ethylendiamin liegt der bevorzugte Mengenbereich zwischen 0,1 und 0,3 Gew.-°/o. Höhere
ίο Zusatzmengen bis zu 1 Gew.-°/o können auch eingesetzt
werden; jedoch nehmen dann allmählich die Helligkeitswerte damit erzeugter Formteile ab, so daß Zusätze
über 0,3 Gew.-% an Ethylendiamin nur für solche Harzmassen empfehlenswert sind, die zu gefärbten
Preßmassen weiterverarbeitet werden. Für die Formaldehyd-sulfoxylate liegt der bevorzugte Mengenbereich
zwischen 0,1 und 0,25 Gew.-°/o; Mengen über 0,4 Gew.-% sind nicht empfehlenswert, weil dann die
Härtungsgeschwindigkeit bei kurzen Preßzeiten wieder stark abnimmt; für manche Einsatzzwecke können
jedoch auch Mengen bis zu 1 Gew.-°/o eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Zusätze von Formaldehydsulfoxylaten und Ethylendiamin beeinflussen nicht die
Elastizität der aus diesen Massen hergestellten Formkörper.
Die Harnstoffharzformmassen, die durch den erfindungsgemäßen Zusatz alterungsstabilisiert werden, sind
an sich bekannte Formmassen. Sie enthalten als Harzbestandteil Harnstoffharze, die durch Kondensation
von Harnstoff und Formaldehyd im wäßrig alkalischen Medium im Molverhältnis 1 :1,2 bis 1 :1,8
erhalten werden. Die Kondensation wird im Temperaturbereich zwischen 40 und 80° C bei pH-Werten
zwischen 5,8 und 8,6 durchgeführt. Das bevorzugte Molverhältnis von Harnstoff: Formaldehyd liegt bei
1 : (1,2 bis 1,4). Anschließend an die Kondensation wird das überschüssige Wasser entfernt, bis das Flüssigharz
die gewünschte Dichte, z. B. von etwa 1,2 g/ml (400C)
erreicht hat.
Dieses Flüssigharz wird mit einem Härter, Füllstoffen, Gleitmittel und gegebenenfalls Pigmenten, Weichmachern
und anderen Zuschlagstoffen vermischt, anschließend getrocknet und gemahlen. Als Härter werden
dabei Zinkverbindungen, vorzugsweise Zinkamminsulfate und als Füllstoffe cellulosehaltiges Material
eingesetzt. Die Menge aller Zuschlagstoffe wird so bemessen, daß der Festharzanteil in der fertigen
Formmasse etwa 55 bis 70% beträgt Der überwiegende
so Anteil der Zuschlagstoffe entfällt auf das cellulosehaltige Material, beispielsweise Zellstoff oder Holzmehl. Der
Anteil des Härters kann zwischen 0,5 und 5,0 Gew.-°/o, bezogen auf den Festharzanteil, variieren. Die übrigen
Zuschlagstoffe sind jeweils in Anteilen bis zu 3 Gew.-%, ebenfalls bezogen auf Festharzanteil, in der Formmasse
enthalten.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren werden zweckmäßigerweise zusammen mit den übrigen Zuschlagstoffen
dem Flüssigharz untergemischt. Dabei ist es auch möglich, die Zuschlagstoffe, teilweise oder
vollständig, vorzumischen und dieses Gemisch dem Flüssigharz unterzumischen.
Das Gemisch aus Flüssigharz, Füllstoffen, Härter und sonstigen Zuschlagstoffen wird anschließend an den
Mischvorgang noch granuliert, gegebenenfalls nachverdichtet und auf einen Wassergehalt von 4 bis 7%
getrocknet. Die dabei erhaltenen Granulate können in bekannter Weise in Preß- oder Spritzgußwerkzeugen
zu beliebigen Formkörpern verarbeitet werden.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Formaldehyd-sulfoxylate
werden in der Literatur auch als Salze der Hydroxymethansulfinsäure bezeichnet. Die Verbindungen
leiten sich von der isomeren Form der (als freie Säure nicht beständigen) Sulfoxylsäure
HS—OH
ab, die auch als Sulfinsäure bezeichnet wird, wenn der am Schwefel gebundene Wasserstoff durch einen
organischen Rest ersetzt wird, wie dies bei den erfindungsgemäß einsetzbaren Formaldehyd-sulfoxylaten
der Fall ist. Die erfindungsgemäß einsetzbaren Verbindungen lassen sich also durch die Formel
HO-CH2-S-OMe
Il
ο
kennzeichnen, wobei Me für ein Alkalimetall oder für Zink steht. Das bevorzugte Salz ist das Natriumsalz, das
auch als hydromethansulfonsaures Natrium bekannt ist. Die durch den erfindungsgemäßen Zusatz der
beanspruchten Stabilisatoren erzielte Verbesserung der Alterungsstabilität wird durch Messung der Fließeigenschaften
der Massen direkt nach ihrer Herstellung und nach einer Lagerung von vier Tagen bei Temperaturen
von 400C oder 500C bestimmt. In den folgenden
Beispielen wurden die darin genannten Bestimmungen des Fließvermögens und der Härtungsgeschwindigkeit
folgendermaßen durchgeführt:
1. Bestimmung von Fließvermögen und Alterungsbeständigkeit
Eine tablettierte Masseprobe von 1,0 g Gewicht wurde in einem handelsüblichen Fließprüfgerät, Bauart
Zwick & Co, bei einer Temperatur von 156° C und mit einem Druck von 75 kp/cm2 in einen zylindrischen
Fließkanal von 3,2 mm Durchmesser gepreßt. Die Länge des sich ausbildenden Fließstäbchens (in mm) und
die entsprechende Fließzeit (in see) sind ein Maß für das Fließvermögen der Masse.
Zur Bestimmung der Alterungsbeständigkeit wurde die Fließprüfung mit einer Masseprobe, welche vier
Tage bei einer Temperatur von 500C gelagert wurde, wiederholt; es wurde somit der Fließwegabfall gegenüber
der nicht getemperten Masse gemessen.
2. Bestimmung der Härtungsgeschwindigkeit
Bei einer Preß temperatur von 1500C, einem Preßdruck
von 500 kp/cm2 und bei Preßzeiten von 60,90 und 120 see wurden 3,2 mm wandstarke Rundplaketten von
80 mm Durchmesser hergestellt. Bei etwa 24stündiger Lagerung wurden die Preßteile in einer wäßrigen
Lösung des Rotfarbstoffs »Rhodamin B extra« entsprechend DIN 53 499 eine halbe Stunde gekocht,
anschließend dem Kochgefäß entnommen, mit heißem Wasser abgespült, abgetrocknet und auf Raumtemperatur
abgekühlt.
Je nach ihrem Aushärtungsgrad zeigen die Preßteile eine unterschiedlich starke Anfärbung, deren Intensität
in Kennzahlen von 1 bis 6 eingestuft wird. Hierbei bedeuten Kennzahl 1 keine Anfärbung und sehr gute
Durchhärtung, Kennzahl 6 starke Anfärbung und. unzureichende Durchhärtung.
Die Anwendung dieses Bewertungsschemas auf Preßteile in Abhängigkeit von ihrer Preßzeit ist somit
ein Maß für die Härtungsgeschwindigkeit der jeweils eingesetzten Masseprobe.
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
Ein Ansatz aus 2000 g Harnstoff und 3560 g einer 37%igen wäßrigen Lösung von Formaldehyd (Molver-
i" hältnis Harnstoff: Formaldehyd gleich 1 :1,32) wurde
während insgesamt 30 Minuten bei 500C in an sich bekannter Weise kondensiert. Nach Abkühluung wurden
zu 1390 g dieses Flüssigharzes 14 g Zinkaminsulfat
als Härter, 15 g Gleitmittel und 309 g Zellstoff untergemischt und das erhaltene Gemisch bei Temperaturen
zwischen 40 und 800C getrocknet, anschließend nachverdichtet und daraufhin granuliert. ,
Von den Granulaten wurden Fließweg und Härtungsgeschwindigkeit sofort nach ihrer Herstellung und nach
2() Lagerung von vier Tagen bei 500C bestimmt. Die
erhaltenen Werte gehen aus der Tabelle 1 hervor.
Einfluß von Ethylendiamin auf Fließweg und Härtungsgeschwindigkeit von Harnstoff-Preßmassen
Zusatzmenge a) ing 30 b) % auf CO(NH2)2 |
- | 0,5 0,1 |
0,8 0,16 |
1,1 0,22 |
Fluß nach Herstellung 35 nach Lagerung |
69/15 40/20 |
69/14 54/20 |
69/16 62/21 |
64/20 58/20 |
Fließweg-Abfall (%) | 42 | 22 | 10 | 9 |
Härtungs- 40 geschwindigkeit Aushärtungsgrad bei Preßzeiten von 45 s 60s 45 90s 120 s |
3 3 + 2 1-2 |
3 2-3 2 + 1 |
3 + 2-3 1-2 1- |
3- 3 + 2 1- |
Von dem gemäß Beispiel 1 hergestellten Harz wurden zu 1390 g Flüssigharz vor dem Zusatz des Härters die in
der Tabelle 1 genannten Mengen an Ethylendiamin untergemischt. Die weitere Verarbeitung erfolgte wie
im Beispiel 1.
Von den erhaltenen Granulaten wurden ebenfalls die Fließwege direkt nach ihrer Herstellung und nach einer
Lagerung von vier Tagen bei 500C bestimmt. Die erhaltenen Werte sind ebenfalls in Tabelle 1 angegeben.
Weiterhin gibt die Tabelle 1 auch den Aushärtungsgrad bei den dort genannten Preßzeiten an, die ein Maß für
die Härtungsgeschwindigkeit ist. Die Werte zeigen, daß der Fließweg-Abfall durch Zusatz von Ethylendiamin
beträchtlich herabgesetzt werden konnte unter gleichzeitiger Beibehaltung der Werte für die Härtungsgeschwindigkeit.
Bei höheren Preßzeiten waren die Härtungsgeschwindigkeiten sogar teilweise besser als
bei der 0-Probe.
_ . · ι ο Wie im Beispiel 1 wurden von den erhaltenen
615P1 Granulaten wiederum Fließweg und Härtungsge-Analog
Beispiel 1 wurde ein Harnstoff-Flüssigharz schwindigkeit festgestellt. Die Werte sind in der Tabelle
hergestellt und aus Teilmengen dieses Harzes Preßmas- 2 angegeben. Auch hier erfolgt aufgrund des Zusatzes
sen hergestellt, die einmal kein Natrium-sulfoxylat 5 von Formaldehyd-Natrium-sulfoxylat ein beträchtlicher
enthielten und in einem erfindungsgemäßen Versuch Abfall des Fließweges, ohne daß sich die Härtungsgeeinmal
0,7 g und ein zweites Mal 1,0 g Formaldehyd-Na- schwindigkeit wesentlich ändert,
trium-sulfoxylat enthielt.
Einfluß von Formaldehyd-Natrium-sulfoxylat auf Fließweg und Härtungsgeschwindigkeit von Harnstoff-Preßmassen
Zusatzmenge
a) ing - 0,7 1,0
b) in % an CO(NH2)2 - 0,14 0,2
Fluß
nach Herstellung 66/16 72/16 71/15
nach Lagerung 24/25 47/23 55/22
Fließweg-Abfall (%) 64 35 23
Härtungsgeschwindigkeit
Aushärtungsgrad
nach Preßzeiten
nach Preßzeiten
von 45 s 3 3 - 3 -
60s 3+ 3+ 3 +
90 s 2 2-3 2-3
120 s 1-2 2 1-2
Claims (3)
1. Alterungsstabilisierte Harnstoffharzformmassen aus Harnstoffharzen, Füllstoffen, Härtern auf
Basis von Zinkverbindungen sowie gegebenenfalls weiteren Zuschlagmitteln, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Formaldehyd-sulfoxylaten
oder Ethylendiamin.
2. Harnstoffharzformmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, auf Harnstoff
bezogen, einen Gehalt an 0,05 bis 0,3 Gew.-% Ethylendiamin aufweisen.
3. Harnstoff harzformmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, auf Harnstoff
bezogen, einen Gehalt an 0,1 bis 0,25 Gew.-% Formaldehyd-sulfoxylaten aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3212107A DE3212107C1 (de) | 1982-04-01 | 1982-04-01 | Alterungsstabilisierte Harnstoffharzformmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3212107A DE3212107C1 (de) | 1982-04-01 | 1982-04-01 | Alterungsstabilisierte Harnstoffharzformmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3212107C1 true DE3212107C1 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6159964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3212107A Expired DE3212107C1 (de) | 1982-04-01 | 1982-04-01 | Alterungsstabilisierte Harnstoffharzformmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3212107C1 (de) |
-
1982
- 1982-04-01 DE DE3212107A patent/DE3212107C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
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