[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2505828C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von konzentrierter Schwefelsäure und/oder Oleum - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von konzentrierter Schwefelsäure und/oder Oleum

Info

Publication number
DE2505828C3
DE2505828C3 DE2505828A DE2505828A DE2505828C3 DE 2505828 C3 DE2505828 C3 DE 2505828C3 DE 2505828 A DE2505828 A DE 2505828A DE 2505828 A DE2505828 A DE 2505828A DE 2505828 C3 DE2505828 C3 DE 2505828C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
contact
water vapor
sulfuric acid
reaction gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2505828A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505828A1 (de
DE2505828B2 (de
Inventor
Franz Dipl.-Ing. 8015 Markt Schwaben Maier
Robert Dipl.-Chem. 8420 Kelheim Peichl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sued Chemie AG
Original Assignee
Sued Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sued Chemie AG filed Critical Sued Chemie AG
Priority to DE2505828A priority Critical patent/DE2505828C3/de
Priority to GB102076A priority patent/GB1472166A/en
Priority to JP51005120A priority patent/JPS6038325B2/ja
Priority to US05/655,027 priority patent/US4064223A/en
Publication of DE2505828A1 publication Critical patent/DE2505828A1/de
Publication of DE2505828B2 publication Critical patent/DE2505828B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505828C3 publication Critical patent/DE2505828C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • C01B17/76Preparation by contact processes
    • C01B17/765Multi-stage SO3-conversion
    • C01B17/7655Multi-stage SO3-conversion with intermediate absorption

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

Zur Verwertung von in sauerstoff- und feucluigkeitshaltigcii Gasen enthaltenen Schwefelverbindungen, wie 112S, CS2, COS und Mercaptanen. bei der Erzeugung von Schwefelsäure sind mehrere Verfahren bekannt. Diesen Verfahren ist gemeinsam, daß der Schwefelgehalt der Gase vollständig zu SO2 verbrannt werden muß, wobei je nach tier Konzentration an Schwefelverbindungen zur Einstellung möglichst konstanter SOi-Koiizenirationen entweder eine Verbrennung mit Heizöl. Erdgas oder ähnlichen Brennstoffen erfolgt oder elementarer Schwefel zug-.-bramn wird bzw. das die Schwefelverbindungen enthüllende Gas als Oxidalionsgas bei der Abrösuing von sulfidischen Erzen verwendet wird. In allen I allen enthält das erhaltene Gas neben SO2 und Sauerstoff Wasserdampf, d. h. neben dem bereits im Ausgangsgus vorhandenen Wasserdampf zusätzlich den durch die Verbrennung des Schwefelwasserstolls bzw. durch das Zubrennen der kohlenwasserstol'fhaliigen Brennstoffe erzeugten Wasserdampl.
Derartige Gase können ohne Abtrennung des Wasserdampfes (naßkalalylisch) zur Erzeugung von W) bis «O'Vuiger Schwefelsäure verwendet werden.
Es ist ferner bekannl. das SO2 in den Sauerstoff- und wasseriliiiiipfhaliigcn Gasen nach Kühlung, Einnebelung und Trocknung katalytisch zu SOt zu oxidieren (Trockengaskatalyse) und letzteres /u absorbieren, wobei als Endprodukt eine 9"> bis W/uige Schwefelsäure erhalten wird. Die Vorbereitung dieser Gase liir die Kontaktivierung ist mn einem verhältnismäßig großen Aufwand verbunden. So muß das aus der Schwefelverbrennung kommende Gas stark abgekühlt werden, worauf es mit konzentrierter Schwefelsäure getrocknet werden muß. Da weiterhin bei der Abkühlung SOi-Nebel entstehen, muß vor der Trocknung eine Entnebelung vorgenommen werden.
Die CJH-PS 4 7r> 120 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure, bei dem Gase, die geeignete Mengen an Schwefeldioxid und freien Sauerstoff zusammen mit einer geregelten Menge Wasserdampf enthalten, katalytisch behandelt werden, wobei ein Teil des Schwefeldioxids in Schwefeltrioxid umgewandelt wird, das dann als »konzentrierte« (d. h. 90 bis W/o ige) Schwefelsäure entfernt wird, und zwar durch Kondensation gemeinsam mit praktisch dem gesamten Wasserdampf, worauf die Restgase wieder erhitzt und nochmals katalytisch behandelt werden, um das nicht umgesetzte Schwefeldioxid in Schwefeltrioxid umzuwandeln.
Durch die erforderliche genaue Regelung der vvasserdampfzugabc wird das Verfahren nicht nur kompliziert; die Praxis hat auch gezeigt. JaB durch Kondensation bestenfalls eine Schwefelsäure mit einer
Konzentration von 93% erhalten werden kann und unter Einsatz eines Gases, das neben inerten Bestand-
damit auch die Herstellung von Oleum ausgeschlossen teilen, SO2 und Sauersioff auch Wasserdampf enthält,
ist. wobei man das SO2 in einer ersten Stufe an einem
Ferner ist zum Auskondensieren der aus dem Vorkontakt partiell zu SOj oxidiert, das Reaktionsgas
Schwefeltrioxid und dem Wasserdampf gebildeten 5 kühlt, dpn Wasserdampf und das SO3 daraus entfernt.
Schwefelsäure eine sorgfältige Kühlung erforderlich, da das in der ersten Stufe nicht umgesetzte SO2 in Ab-
sich bei zu schneller Kühlung störende Schwefelsäure- Wesenheit von Wasserdampf an einem Nachkontakt
nebel bilden. Schließlich ist die auskondensierte katalytisch zu SOj oxidiert und c'ieses in Schwefelsäure
Schwefelsäure nicht in der Lage, das Reaktionsgas i.d absorbiert. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
kühlen. 10 daß man nach der Vorkontaktstufe eine Zwischen-
Die US-PS 24 71 072 betrifft ein Verfahren zur Her- kühlung des Reaktionsgases. eine Absorption seines stellung von Schwefelsäure, bei dem ein Gasgemisch aus Wasserdampfgehaltes und eine Zwischenabsorplion des Schwefeldioxid, Sauerstoff und Wasserdampf über in der Vorkontaktstufe gebildeten SO) mit 96- bis einen Katalysator geleitet wird, wobei zunächst nur ein 99c/uiger Schwefelsäure in getrennten Einheiten durchgeringer Teil (nicht mehr als 40%) des Schwefeldioxids 15 führt.
in Schwefeltrioxid umgewandelt wird. Das Reaktions- Das erfindungsgemaU verwendete Einsalzgas hai im
gas wird mit Schwefelsäure, deren Konzentration nicht allgemeinen einen SOi-Gehah von 6-10 Vol. "n,
mel.r als 93% betragen darf, in Berührung gebracht, vorzugsweise von 7 — 9.5 Vol.-ΊΊι. einen Sauerstoffgehalt
wobei die sensible Wärme des Reaktionsgase., in latente von etwa 10 bis 19. üblicherweise von 10 bis 17 Vol.- %.
Verdampfungswäniie des Wassers übergeführt, d. h. das 20 Der Wasserdampfgehall kann bis /u 35 g/Nml vorzugs-
Wasser aus der Säure abgedampft wird. Das hierbei weise bis zu 20 g/Nm'. betragen. Üblicherweise liegt der
erhaltene Gasgemisch wird zunächst auf nicht mehr als Wasserdampf in einer Menge \< >n 5 his 20 g/Nm' vor.
etwa 15O3C abgekühlt, wobei sich Schwefelsäurenebel Hin derartiges Gas wird beispielsweise dadurch
bilden. Bei weiterer Abkühlung soll der llauptieil des erhalten, daß ein mit einem Glykol. üblicherweise
Wasserdampfes in Form einer schwachen Schwefel- 2$ Triiithylenglykol. vorgetrocknetes Produktionsakt1·
säure auskondensieren (wobei offenbar ein Teil der der Viskosegc". innung. das nach der Vortrockiiiiiig
Schwefelsäiirenebel absorbiert wird). Dann sollen die noch HjS und CS2 einhalt, als Oxidationsgas mit
Schwefelsäurenebel aus dem Gasstrom ausgefiltert elementarem Schwefel verbrannt wird. Ks können aber
werden, und schließlich soll der Gasstrom getrocknet auch andere Gase n;ii einer ähnlichen Zusammensei-
werden. Der getrocknete Restgasstrom wird dann über 30 /ung als Einsat/gas für das vorliegende Verfahren
einen Nachkorilakt geleitet. verwendet weiden.
Nach diesem Verfahren wird keine konzentrierte Die kalalytische Oxidation des SO.. /11 SOi erfolgt
Schwefelsäure und/oder Oleum erzeugt, sondern nur sowohl am Vorkontakt als auch am Nachkontakt mit
eine Produktsäure mit W)-93% H2SO4, daneben eine den hierfür üblichen Katalysatoren. Auch die Reaktions-
schwache Schwefelsäure von 4 — 6%, ferner eine 35 temperatiiren und die Raumgeschwindigkeiten sind
Schwefelsaure mit einer Konzentration von 10 — 30%. üblicherweise die gleichen wie bei ilen bekannten
Schließlich ist die Zwischenkühlung des Reaktions- Schwefeisäure-Koniaktverfahren.
gases nach der ersten Stufe nicht mit einer Absorption Wenn man die Abkühlung des Reaktionsgases, die
des Wasserdampfgehaltes des Gases verbunden. Absorption des Wasserdanipfgehaltes und die Zwi-
sondern im Gegenteil mit einer Erhöhung des Wasser- 40 schenabsorption des in der ersten Stufe gebildeten SOi
dampfgehaltes im Reaktionsgas, bcdti.gt durch das in getrennten F.inheiten durchführt, so hat dies den
Abdampfen des Wassers aus der Schwefelsäure. Vorteil, daß die Gastemperaturen sowie die Tempera-
Hei wasserdampfgesättigten b/.w. viel Wasserdampf türen und Konzentiationen der Schwefelsaure in jeder
enthaltenden Gasen ist in der nicht vorveröffentlichten Einheit besser geregelt werden können,
deutschen Patentanmeldung P 25 Ol 419.1 bereits ein 45 Vorzugsweise wird das aus der Kühlstufe austretende
Verlahren vorgeschlagen, bei dem die in sauerstoffhalti- Reaktionsgas in der Wasserdampf-Absorptionseinheit
gen Gasen enthaltenen Schwefelverbindungen dadurch weiter abgekühlt und vor dem Eintritt in die
verwertet weiden, daß der Wasserdanipfgehalt durch Zwischenabsorptionseinheit wieder erwärmt. Im allge-
Ik'liandlung der Gase mit einem Glykol entfernt wird meinen hat das Reaktionsgas, wenn es aus dem
und das getrocknete, noch Schwefelverbindungen 5° Vorkontakt kommt, eine Temperatur von etwa 470 bis
enthaltende Gas als Oxidationsgas zur Verbrennung 500C. Es wird zunächst in der nachstehend noch
von Schwefel oder zur Röstung von sulfidischen Erzen beschriebenen Weise auf etwa 180 bis 200°C abgekühlt
bei der Gewinnung von hochkonzentrierter Schwefel- und tritt mit dieser Temperatur in die Kühleinheit ein.
säure verwende! wird. Nach erfolgter Abkühlung mit Schwefelsäure erfolgt in
Wenn ein solches Gas Schwefel in Form von 55 der nachgeschalteten Einheit Wasserdampfentzug
HS-Verbindungen enthält, so entsteht bei der anschlie- durch Berührung mit kalter Schwefelsäure. Bevor das
lienden Verbrennung b/.w. Röstung in Gegenwart von Gas in die Zwischenabsorptionseinheit eintritt wird es
Sauerstoff Wasserdampf. Das gleiche erfolgt beim wieder erwärmt. Das aus der Zwischenabsorptionsein-
Zubrennen von kohlenwasserstoffhaltigen Brennstof- heit austretende Gas, das nur noch Spuren von
fen. 60 Wasserdampf und SOi sowie SO2 enthält, wird nach
Der Erfindung liegt nun die Auigabe zugrunde. Gase, Erwärmung auf die erforderliche Reaktionstemperatur
die neben inerten Bestandteilen, SO2 und Sauerstoff in den Nachkontakt geleitet, in welchem das im
auch Wasserdampf enthalten, auf einfache und wirt- Vorkontakt nicht umgesetzte SOj /u SO, oxidiert wird,
schaftliche Weise zur Erzeugung von konzentrierter welches in an sich bekannter Weise in der anschließen-
Schwefelsäure und/oder von Oleum heranzuziehen. < >5 den Endabsorptionseinheit in Schwefelsäure absorbiert
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Er- wird. Das aus der Endabsorptionseir.heit austretende
Zeugung von konzentrierter Schwefelsäure und/oder Gas wird in die Atmosphäre geleitel oder, falls
Oleum durch kalalytische Oxidation von SO., zu SO, erforderlich, noch einer Endgaswäsche unterzogen.
5 6
Zwischenkühlung des Reaktionsgases, Wasserdampf- Das Einsatzgas, das neben inerten Bestandteilen. SO2
entfernung und Zwischenabsorption des in der ersten und Sauerstoff auch Wasserdampf enthält, wird aus der
Stufe gebildeten SOj werden mit Schwefelsaure Schwefclvcrbrennungsanlage (nicht dargestellt) durch
durchgeführt, die vorzugsweise im Kreislauf geführt die Leitung 1 in den Vorkontakt 10 geleitet. Ils handelt
wird. Hierbei kühlt man das mit einer Temperatur von 5 sich bei dem Ausführungsbeispiel um einen dreistufigen
etwa 180 bis >00"C in die Kühleinheit eintretende Vorkontakl, wobei zwischen der ersten und der/weiten
Reaktionsgas mit 96 bis 99%iger Schwefelsäure: die aus bzw. zwischen der zweiten und der dritten Stufe die
der Kühlcinheil abfließende warme Schwefelsäure wird Wärmeaustauscher 2 bzw. 3 vorgesehen sind, in denen
abgekühlt und in die Wasserdampf-Absorptionseinheit die Wärme der Reaktionsgase unter Erzeugung von
geleitet, wo sie mit dem Reaktionsgas in Berührung 10 Hochdruckdampf abgebaut wird. Die Eintriltstempera-
gebracht wird. Die nach der Wasserdampfentfernung tür des Reaktionsgases in den Wärmeaustauscher 2
abfließende Säure wird nach erneuter Abkühlung und beträgt etwa 560 bis 6000C, die Austrittstcmperatur
Aufkonzentrierung in der Zwischcnabsorptionseinhcil etwa 450''C. während die Einiritlstemperatur des
zur Absorption des in der ersten Stufe gebildeten SOi Reaktionsgases in den Wärmeaustauscher 3 etwa 520' C
mit dem Reaktionsgas in Berührung gebracht. Die durch 15 und die Austrittstemperatur etwa 450 bis 460"C beträgt.
die Absorption des SOj in der Zwischenabsorptionscin- Das Reaktionsgas verläßt die letzte Stufe des
heit gebildete Absorbersäure wird durch Zusatz von Vorkontaktes 10 über eine Leitung 4, die durch einen
Dünnsäure oder Wasser auf die in der Kühleinheit Wärmeaustauscher 5 führt. Hierbei wird das Reaktions-
benötigte Konzentration eingestellt. Ein Teil dieser gas auf etwa 310 bis 3200C abgekühlt und gelangt durch
Säure wird wieder in die Kühlcinhcit zurückgeleitei. 20 eine Leitung 6 in einen weiteren Wärmeaustauscher 7.
wodurch der Säurekrcislauf geschlossen wird. Ein dessen Ableitung 8 in die Kühleinhcit 20 führt. In dieser
anderer Teil dieser Säure wird kontinuierlich dem kommt das Reaktionsgas bei einer Temperatur von
Kreislauf entnommen und nach dem Aufkonzenlrieren etwa 180 bis 2200C mit 96 bis 99%iger Schwefelsäure in
auf Absorbcr-Kreislaufkonzentraiion zur Absorption Berührung, die durch die Leitung 11 in die Kühlcinhcit
des in der zweiten Stufe gebildeten SO3 in der 25 aufgegeben wird. Das auf etwa 40 bis 60"C abgekühlte
Endabsorptionseinheit verwendet. Reaktionsgas wird in die Wasserdampf-Absorptionsein-
Vorzugswcise wird die Oxidation des SO2 am heit 30 eingeführt, in welcher es mit kalter Schwcfelsäu-
Vorkontakt in mehreren Stufen vorgenommen, wobei re aus der Leitung 31 in Berührung gebracht wird. Durch
die erzeugte Oxidationswärnie zwischen den Vorkon- die Schwefelsäure wird der Wasserdampfgchalt des
taktstufen zur Dampfüberhitzung verwendet wird. Aus 30 Reaktionsgases entfernt, und dieses strömt mit einer
der letzten Vorkontaktslufe tritt das Reaklionsgas mit Temperatur von etwa 40"C durch die Leitung 32 in den
einer Temperatur von etwa 470 bis 5000C aus, und der Wärmeaustauscher 7. in welchem es durch das über die
Wärmeinhall dieses Gases wird zur Erwärmung des in Leitung 6 zugeführte heiße Reaktionsgas auf eine
den Nachkontakt eintretenden Gases und des in die Temperatur von etwa 200°C erhitzt wird. Mit dieser
Zwischenabsorptionseinheit eintretenden Reaktionsga- 35 Temperatur tritt das Reaklionsgas über die Leitung 33
ses verwendet. in die Zwischenabsorptionseinheit 40 ein. in welcher
Vorzugsweise wird die Oxidation des SO2 am über die Leitung 41 eine etwa 99%ige Absorber-Schwe-
Nachkontakt mehrstufig vorgenommen, wobei die feisäure aufgegeben wird. In der Zwischenabsorpiions-
Reaktionswärme innerhalb des Gesamtsystems verwen- einheit wird das am Vorkontakt 10 gebildete SOj
det wird. 40 absorbiert, und das Gas, das nur noch nicht umgesetztes
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur SO2, Sauerstoff und Inertgas sowie Spuren von SO3 und
Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfah- Wasserdampf enthält, wird über die Leitung 42 in den
rens, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: Wärmeaustauscher 43 geleitet, in welchem es durch die
Eine Vorkontaktstufe zur partiellen katalytischen Wärme der Reaktionsgase zwischen der ersten und der
Oxidation von SO2 zu SO3 in Anwesenheit von 45 zweiten Stufe des Nachkontaktes 50 vorerwärmt wird
Wasserdampf; Einrichtungen zur Zwischenkühlung des Nach dem Wärmeaustauscher 43 gelangt das Gas über
aus der Vorkontaktstufe austretenden Reaktionsgases. die Leitung 44 in den Wärmeaustauscher 5. in welchem
zur Entfernung des Wasserdampfgehaltes und zur es auf eine Temperatur von etwa 400 bis 420°C erhitzt
Zwischenabsorption des in der ersten Stufe gebildeten wird und von da aus über die Leitung 45 in die erste
SOj mittels Schwefelsäure; und eine Nachkontaktstufe 50 Stufe des Nachkontaktes 50. Nach dem Passieren dieser
zur katalytischen Oxidation des nicht umgesetzten SO2 Stufe wird das Gas über die Leitung 46 in den
in Abwesenheit von Wasserdampf, der eine Endabsorp- Wärmeaustauscher 43 und über die Leitung 47 aus dem
tionseinheit zur Absorption des in der Nachkontaktstufe Wärmeaustauscher 43 in die zweite Stufe des Nachkon
erzeugten SO3 nachgeschaltet ist taktes 50 geleitet. Im Nachkontakt 50 erfolgt eine
Die Einrichtungen zur Zwischenkühlung des Reak- 55 praktisch vollständige Oxidation des noch nich
tionsgases, zur Absorption des Wasserdampfgehaltes umgesetzten SO2 zu SO3, und das Reaktionsgas trit
und zur Zwischenabsorption des SO3 sind vorzugsweise über die Leitung 48 bei einer Temperatur von etwi
als getrennte Einheiten ausgebildet 425° C aus der zweiten Stufe des Nachkontaktes 50 aus
Vorzugsweise ist in der Eintrittsleitung der Kühlein- Es strömt dann durch einen Wärmeaustauscher 49 unc
heit ein Wärmeaustauscher zur Erwärmung des aus der 60 gelangt über eine Leitung 51 in die Endabsorptionsein
Wasserdampf-Absorptionseinheit in die Zwischenab- heit 60, in die durch die Leitung 61 gekühlt*
Sorptionseinheit eintretenden Reaktionsgases vorgese- Absorber-Schwefelsäure aufgegeben wird, in dei
hen. Ferner sind die Kühleinheit, die Wasserdampf-Ab- Endabsorptionseinheit 60 wird das am Nachkontakt 5(
Sorptionseinheit und die Zwischenabsorptionseinheit gebildete SO3 absorbiert, und das Endgas geht über di<
durch Schwefelsäureleitungen mit eingebauten Kühlern 65 Leitung 62 in die Atmosphäre bzw. in die (nich
miteinander verbunden. dargestellte) Endgaswäsche.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung Die in die Kühleinheit 20 aufgegebene 96 bis 99°/oigf
erläutert Schwefelsäure wird durch den Kühler 12 vorgekühlt
Die zur Kühlung des Reaktionsgases verwendete Schwefelsäure, die sich hierbei erwärmt hat, verläßt die Kühleinheit 20 über die Leitung 21 und wird durch den Kühler 22 geleitet, worin sie auf etwa 40°C abgekühlt wird. Anschließend tritt die Säure über die Leitung 31 in die Wasserdampf-Absorptionseinheit 30 ein und verläßt diese über die Leitung 34. Über den Kühler 35 und über die Leitung 41 wird sie in die Zwischenabsorptionseinheit 40 aufgegeben.
Ein Teil der in der Zwischenabsorptionüeinheit 40 produzierten Säure gelangt über die Leitungen 52 und
53 sowie den Fühler 12 und die Leitung 11 mit einer Konzentration von 96 bis 99% zurück in die Kühleinheit 20. Der andere Teil der produzierten Säure wird über die Leitung 54, den Kühler 55 und die Leitung 61 nach Einstellung auf Absorbersäurekonzentration der Endabsorptionseinheit 60 aufgegeben, wobei sie das im Nachkontakt 50 erzeugte SO3 absorbiert. Die produzierte Säure wird über die Leitung 63 und den Kühler sowie die Leitung 65 nach Einstellung der gewünschten Endkonzentration dem Säurelager oder dem Abnehmer zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 I

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Erzeugung von konzentrierter Schwefelsäure und/oder Oleum durch katalytische S Oxidation von SO2 zu SOj unter Einsatz eines Gases, das neben inerten Bestandteilen, SO2 und Sauerstoff auch Wasserdampf enthält, wobei man das SO; in einer ersten Stufe an einem Vorkontakt partiell zu SO) oxiden, das Reaktionsgas kühlt, den Wasserdampf und das SOi daraus entfernt, das in der ersten Stufe nicht umgesetzte SO2 in Abwesenheit von Wasserdampf an einem Nachkontakt katalytisch /u SO) oxidiert und dieses in Schwefelsaure absorbiert, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Vorkontaktstufe eine Zwischenkühlung des Reaktionsgases, eine Absorption seines Wasserdampfgehaiies und eine Zwischenabsorption des in der Vorkontaktstufe gebildeten SOi mit 96- bis 99%igcr Schwefelsäure in getrennten Einheiten durchführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus der Kühlstufe austretende Reaktionsgas in der Wasserdampf-Absoiptionseinheit weiter abkühlt und vor dem Eintritt in die *5 Zwischenabsorpiionseinheit wieder erwärmt.
    5. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus der Kühleinheit abfliegende warme Schwefelsäure kühlt und in der Wasserdampf-Absorptionseinheit mi', dem Reaktionsgas in Berührung bringt, die abfließende Saure nach erneuter Abkühlung und Atifkoiizctitricrung in tier Zwischenabsorplioiiseinheit /ur Absorption des in der ersten Stufe gebildeten SO, mil dem Reaktionsjias in Berührung bringt, einen Teil der abfließenden Säure nach Einstellung einer Konzentration von % bis 99% wieder in die Kühleinheil zunickleitel und den anderen Teil al·· produzierte Saure kontinuierlich dem Kreislauf entnimmt und nach Aufkonzentrierung zur Absorption des in der zweiten Stufe gebildeten SOi verwendet.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß man die partielle O\i dation des SO2 in der ersten Stufe an einem mehr stufigen Vorkontakt vornimmt und die Wärme zwischen den Vorkontaktstufen zur Dampfüberhitzung und den Wärmeinhall des Reaktionsgases nach der letzten Vorkontaktstufe zur Erwärmung des in den Nachkontakt eintretenden Gases und des in die Zwischenabsorplionseinheit eintretenden Reaktionsgases verwendet.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation des SO2 in der zweiten Stufe an einem mehrstufigen Nachkontakt vornimmt und die Wärme zwischen den Nachkontaktsiufcn im System ve-rwendct.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5. gekennzeichnet durch eine Vorkontaktstufe (10) /ur partiellen katalytischen Oxidation von SO2 zu SO1 in An- (*> Wesenheit von Wasserdampf; Einrichtungen (20, 30, 40) zur Zwischenkühlung des aus dei Vorkontaktstufe ausseienden Reaktionsgases, zur Entfernung des Wassen.i.impfgehalies und zur Zwischenabsorplion des ir der ersten Stufe gebildeten SOi mittels ^ Schwefelsäure; und eine Nachkoiilaktstufe (50) zur kataW tischen Oxidation lies nicht umgesetzten SO2 in Aim es, nheit von Wasserdampf, der eine Eiulabsorptionseinheit (60) zur Absorption des in der Nachkontakistufe erzeugten SOj nachgeschaltet ist.
    7 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtungen (20, 30, 40) als getrennte Einheiten ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eintrittsleitung (6) der Kühleinheit (20) ein Wärmeaustauscher (7) zur Erwärmung des aus der Wasserdampfabsorptionseinheit (30) in die Zwischenabsorptionseinheit (40) eintretenden Reaktionsgases vorgesehen ist.
DE2505828A 1975-02-12 1975-02-12 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von konzentrierter Schwefelsäure und/oder Oleum Expired DE2505828C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2505828A DE2505828C3 (de) 1975-02-12 1975-02-12 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von konzentrierter Schwefelsäure und/oder Oleum
GB102076A GB1472166A (en) 1975-02-12 1976-01-12 Process and apparatus for the production of concentrated sulphuric acid and/or oleum
JP51005120A JPS6038325B2 (ja) 1975-02-12 1976-01-21 濃硫酸および/または発煙硫酸を製造する方法および装置
US05/655,027 US4064223A (en) 1975-02-12 1976-02-03 Process for the production of concentrated sulfuric acid and/or oleum from a wet sulfur dioxide feed

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2505828A DE2505828C3 (de) 1975-02-12 1975-02-12 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von konzentrierter Schwefelsäure und/oder Oleum

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505828A1 DE2505828A1 (de) 1976-08-26
DE2505828B2 DE2505828B2 (de) 1976-12-09
DE2505828C3 true DE2505828C3 (de) 1980-06-12

Family

ID=5938673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2505828A Expired DE2505828C3 (de) 1975-02-12 1975-02-12 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von konzentrierter Schwefelsäure und/oder Oleum

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4064223A (de)
JP (1) JPS6038325B2 (de)
DE (1) DE2505828C3 (de)
GB (1) GB1472166A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945021A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-21 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von konzentrierter schwefelsaeure
LU83715A1 (fr) * 1981-10-26 1983-06-07 Metallurgie Hoboken Procede pour fabriquer de l'acide sulfurique
DE3240895A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-10 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Kabelhalterung fuer gestelle der fernmeldetechnik
CA1196473A (en) * 1984-01-27 1985-11-12 C-I-L Inc. Apparatus and processes for the concentration of sulphuric acid
JPS61235608A (ja) * 1985-04-08 1986-10-20 World Seiki:Kk ガス燃焼用バ−ナ
JPS6245528U (de) * 1985-09-09 1987-03-19
JPS62131220U (de) * 1986-02-12 1987-08-19
JPH0227305Y2 (de) * 1986-07-24 1990-07-24
JPH0212428Y2 (de) * 1988-11-08 1990-04-09
JPH03121317U (de) * 1990-03-07 1991-12-12
WO2006130833A1 (en) * 2005-06-02 2006-12-07 Mecs, Inc. Process and apparatus for the combustion of a sulfur-containing liquid
EP1918248A3 (de) * 2006-10-29 2010-06-09 Silicon Fire AG Bereitstellung von H2O2 aus Schwefelsäure, die beim Verbrennen von fossilen Brennstoffen aus darin enthaltenen Schwefelrückständen entsteht, und Verwendung des H2O2 als Energieträger
WO2008074658A2 (de) * 2006-12-18 2008-06-26 Silicon Fire Ag Bereitstellung von h2o2 aus schwefelsäure, die beim verbrennen von fossilen brennstoffen aus darin enthaltenen schwefelrückständen entsteht, und verwendung des h2o2 als energieträger
CN103547348B (zh) * 2011-04-06 2015-07-22 赫多特普索化工设备公司 用于生产硫酸的过程
AT511918B1 (de) * 2011-06-07 2013-12-15 Mecs Inc Zweistufige umsetzung von schwefeldioxid zu schwefelsäure in feuchten gasen
CN102992278B (zh) * 2012-11-26 2015-05-06 刘立文 一种用硫酸钙生产硫酸的方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE418986A (de) * 1935-12-18
US2471072A (en) * 1946-04-03 1949-05-24 Allied Chem & Dye Corp Manufacture of sulfuric acid
FR1395561A (fr) * 1963-08-13 1965-04-16 Aquitaine Petrole Procédé et appareil pour l'obtention de l'acide sulfurique
CH498647A (de) * 1968-02-03 1970-11-15 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Behandlung gasförmiger Medien
US3653828A (en) * 1969-09-24 1972-04-04 Chemical Construction Corp Dual absorption sulfuric acid process
GB1288835A (de) * 1970-03-19 1972-09-13
DE2050580C3 (de) * 1970-10-15 1979-09-06 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur Absorption von gasförmigen Bestandteilen
CH547231A (de) * 1970-10-15 1974-03-29 Metallgesellschaft Ag Zwischenabsorber fuer die absorption von so3 und verfahren zum betreiben des zwischenabsorbers.
DE2322982C3 (de) * 1973-05-08 1979-09-13 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Entfernung von gasförmigen Verunreinigungen aus Abgasen von Schwefelsäurekontaktanlagen
DE2348108A1 (de) * 1973-09-25 1975-04-03 Metallgesellschaft Ag Verfahren und vorrichtung zur absorption von so tief 3

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5197595A (de) 1976-08-27
DE2505828A1 (de) 1976-08-26
JPS6038325B2 (ja) 1985-08-31
DE2505828B2 (de) 1976-12-09
GB1472166A (en) 1977-05-04
US4064223A (en) 1977-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2505828C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von konzentrierter Schwefelsäure und/oder Oleum
DE2148244C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Schwefeldioxid enthaltenden Abgasen
DE2648190C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefel nach dem Claus-Verfahren
DE2725432C3 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Schwefelsäure
EP0141169A1 (de) Verfahren zum Reinigen eines Gasstromes
EP0028848A1 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Schwefelsäure
DE1467157C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure
EP0439742B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oleum und Schwefelsäure
DE1224715B (de) Verfahren zur Herstellung von hochprozentigem Stickstoffmonoxyd
DE2333708B2 (de) Verfahren zum selektiven entfernen von schwefelwasserstoff aus kohlenwasserstoffhaltigen gasen
EP0840709B1 (de) Verfahren und anlage zur erzeugung von schwefel in einem claus-prozess
DE3002660A1 (de) Verfahren zur gewinnung von methacrolein
DE69905847T2 (de) Herstellung von Wasserstoffperoxid nach einem zyklischen Anthrachinonverfahren
DE2555096A1 (de) Verfahren zur herstellung von schwefel
DE2113428A1 (de) Verfahren zur Umwandlung von Schwefeldioxyd in Schwefelsaeure
DE3247583A1 (de) Verfahren zur reduktion von schwefeldioxid
DE1767224A1 (de) Verfahren zur vollstaendigen Umsetzung von Schwefeldioxyd zu Schwefelsaeure
DE1567613A1 (de) Verfahren zur zweistufigen Konvertierung kohlenmonoxidhaltiger Gasgemische,die Schwefelverbindungen enthalten
DE2644617A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus gasen und zur gewinnung von elementarschwefel
DE2255206A1 (de) Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure
DE3525721A1 (de) Verfahren zum ausnuetzen von abwaerme
DE3526662C2 (de) Verfahren zur Entschwefelung eines Rohgasstromes
DE2354920A1 (de) Verfahren zur erzeugung von schwefelsaeure
DE2632091B2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Schwefelsäure
DE1667621C3 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigem Schwefeltrioxyd und Schwefelsäure

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)