DE2556035B2 - Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern o.dgl - Google Patents
Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern od. dgl. mit einer Spülwasserversorgung
und mit einem Trocknungsluftgebläse, wobei die Spülwasserversorgung und das Trocknungsluftgebläse
in eine gemeinsame Rohrleitung fördern, welche mit dem Spülraum verbunden ist, und mit einer
Trocknungsluft-Heizung.
Eine bekannte Spülmaschine der zuvor beschriebenen Art (DT-GM 17 19 101) weist eine Wasserpumpe
und ein separates Gebläse auf, die beide durch einen gemeinsamen Motor antreibbar sind. Die Wasserpumpe
und das Gebläse münden an verschiedenen Stellen in eine gemeinsame Rohrleitung, die über zwei Anschlußrohre
und damit verbundene Sprühköpfe mit dem Spülraum verbunden ist. Zwischen den beiden Einmündungen
ist in der Rohrleitung eine Drosselklappe angeordnet. Wenn gemäß einer Betriebsart die
Drosselklappe geschlossen ist, so wird durch den unteren Sprühkopf nur Wasser in den Spülraum
gedrückt, während durch den oberen Sprühkopf nur Luft in den Spülraum geblasen wird. Wenn dagegen
gemäß einer anderen Betriebsart die Drosselklappe offen ist, so strömt Wasser durch die Rohrleitung an der
Einmündung des Trocknungsluftgebläses vorbei nach oben und wird zusammen mit der Trocknungsluft durch
den oberen Sprühkopf in den Spülraum gedrückt. Dabei ist nicht auszuschließen, daß auch Wasser an die
Heizung, das Gebläse und den Elektromotor gelangt.
Dies ist aus isolationstechnischen Gründen sowie aus Sicherheitsgründen unerwünscht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spülmaschine der eingangs beschriebenen Art so
zu gestalten, daß ohne weitere Nachteile gewährleistet wird, daß kein Wasser in das Trocknungsluftsystem
eindringen kann
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Maschine mit einem das Spülgut tragenden
und mit der gemeinsamen Rohrleitung verbundenen Rohrgestell, welches den Spülgut-Einzelstücken zugeordnete
Düsen aufweist, der Auslaß des Trocknungsluftgebläses bei Spülbetrieb mit einem Ventil absperrbar
ist, und daß eine Verriegelungsanordnung vorgesehen ist, welche ein Inbetriebsetzen der Spülwasserversorgung
nur dann zuläßt, wenn das Ventil geschlossen ist, und welche ein Inbetriebsetzen des Trocknungsluftgebläses
mit der Heizung nur dann zuläßt, wenn das Ventil offen ist.
Durch die Verwendung eines Ventiles zum Absperren des Trocknungsluftgebläses wird grundsätzlich verhindert,
daß Spülwasser in das Trocknungsluftgebläse eindringen kann. Die Absperrbarkeit des Trocknungsluftgebläses
bringt jedoch gleichzeitig die Gefahr mit sich, daß an der Heizung keine Luft vorbeiströmen kann,
wenn diese zusammen mit dem Trocknungsluftgebläse bei gesperrtem Ventil eingeschaltet wird. Die Heizung
wird in der Regel zur Erzielung eines höchstmöglichen Wirkungsgrades so ausgelegt, daß sie bei Vorbeiströmen
der Luft noch eine hohe Temperatur beibehält. Fin Betrieb der Heizung ohne vorbeiströmende Luft würde
zu einer Überheizung der Umgebung führen und könnte eine Zerstörung der Heizung selbst oder der sie
umgebenden Teile zur Folge haben Diese Gefahr wird durch die Verriegelungsanordnung ausgeschlossen.
Eine praktische Ausgestaltung der Verriegelungsanordnung kann darin bestehen, daß das Ventil mit einem
Schaltglied gekoppelt ist, welches in der dem geschlos-
h5 senen Zustand des Ventils entsprechenden Endstellung
einen im Versorgungsstromkreis für eine elektrische Pumpe der Spülwasserversorgung liegenden ersten
Endschalter schließt und welches in der dem geöffneten
Zustand des Ventils entsprechenden Endstellung einen im Stromversorgungsstromkreis für das Trocknungsluftgebläse
liegenden zweiten Endschalter schließt.
Das Ventil kann nach Art eines Drehschiebers ausgebildet und mittels eines elektrischen Verstellmotors
durch Drehen des Ventilkörpers im Ventilgehäuse verstellbar sein, wobei mit dem Ventilkörper ein
Nockenteil zum Verstellen der Endschalter verbunden ist
Eine weitere Ausgestaltung der Verriegeiungsanordnung
kann darin bestehen, daß in den Stromzuiuhrungen für de;; elektrischen Verstellmotor Arbeitskontakte
eines ersten Schützes liegen, daß zu den Arbeitskontakten des ersten Schützes Arbeitskontakte eines zweiten
Schützes parallel geschaltet sind, derart, daß je nachdem, ob die Arbeitskontakte des ersten oder des
zweiten Schützes geschlossen sind, der Verstellmotor durch Umpolung in der einen oder der anderen
Richtung angetrieben wird, daß mit einem ersten Stromversorgungsanschluß eines Programmgebers die
Magnetspule des ersten Schützes und mit einem zweiten Stromversorgungsanschluß des Programmgebers die
Magnetspule des zweiten Schützes verbunden ist, daß der erste Endschalter in Schließstellung den ersten
Stromversorgungsanschluß des Programmgebers mit einem Schütz zur Einschaltung der Pumpe der
Spülwasserversorgung verbindet, und daß der zweite Endschalter den zweiten Stromversorgungsanschluß
des Programmgebers mit einem Schutz zur Einschaltung des Trocknungsluftgebläses verbindet,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Spülmaschine, in dem die einzelnen Teile schematisiert dargestellt sind;
F i g. 2 einen schematisierten Schaltplan des Verriegelungssystems
für die Spülmaschine.
Die in F i g. 1 dargestellte Spülmaschine besteht aus einem Blechgehäuse 1 mit einem Spülraum 2, der durch
eine Tür 3 verschließbar ist. In dem Spülraum 2 befinden sich übereinander zwei Führungen 4 für Trägergestelle ίο
5. Die Trägergestelle 5 bestehen aus einem Rohrsystem mit hohlen Aufsteckdornen 6, die mit Wasseraustrittsdüsen
7 versehen sind. Bevorzugtes Spülgut sind beispielsweise Flaschen, Gläser od. dgl, die innen
ausgespült und getrocknet werden sollen. Das Wasser und insbesondere die Trocknungsluft sollen dabei so
heiß in den Innenraum des Spülgutes eir>· ^<en, daß
dieses pasteurisiert wird. In F i g. 1 ist ein i. a spülender
Kolben mit der Bezugsziffer 8 bezeichnet. Er ist mit seiner öffnung nach unten auf einen Aufsteckdorn 6
aufgesteckt.
An dem in den Spülraum 2 einzufahrenden Ende der beiden Trägergestelle 5 befindet sich jeweils ein
Anschlußrohrstutzen 9. Dieser korrespondiert mit je einem an der Rückwand 11 des Spülraurr.es 2
vorgesehenen Verbindungsrohrstutzen 10. Die beiden Verbindungsrohrstutzen 10 münden in ein Rohr 12,
welches sich zwischen einer unterhalb des Spülraumes 2 befindlichen Umwälzpumpe 15 für das Spülwasser und
einem Trocknungsiuftgebläse 24 erstreckt, welches bo oberhalb des Spülraumes 2 liegt Der Boden 13 des
Spülraumes ist nach innen hin geneigt und mündet in ein Sammelbecken 14. Von dem Sammelbecken aus wird
das Spülwasser in bekannter Weise über einen auf einem Rohrstutzen 17 sitzenden Dreharm 18 nach oben iv>
gesprüht. Daneben entnimmt noch die Pumpe 15 über ein Ansaugrohr 16 Wasser aus dem unteren Teil des
SDÜlraumes 2 und drückt dieses über das Rohr 12 in die Trägergestelle 5. Des weiteren wird ein Teil des sich im
Bodenbereich des Spülraumes 2 ansammelnden Spülwassers über ein Rohr 19 nach oben gedrückt und tritt
aus einem Kupplungsstutzen 20 aus. Mit dem Kupplungsstutzen
20 korrespondiert ein an dem oberen Träsergestell 5 vorgesehener Rohrstutzen 21, der an
seinem unteren Ende einen Dreharm 22 aufweist.
Zwischen dem oberen Verbindungsrohrstutzen 10 und dem Trocknungsiuftgebläse 24 befindet sich in dem
Rohr 12 ein Ventil 23. Dieses ist im Spülbetrieb geschlossen, so daß kein Spülwasser in das Trocknungsluftgebläse
24 eindringen kann.
Das Trocknungsiuftgebläse 24 besteht aus einem Radialventilator 27, der von einem Elektromotor 26
angetrieben wird. In Strömungsrichtung hinter dem Radialventilator 27 ist eine Heizung 25 angeordnet. In
Strömungsrichtung vor dem Radialventilator 27 ist eine Filterkassette 28 angeordnet, durch welche die angesaugte
Luft hindurchtreten muß.
Wenn das Spülgut getrocknet werden soll, so wird die Spülwasserversorgung abgeschaltet. Dann wird das
Ventil 23 geöffnet und der Ventilator 27 sowie die Heizung 25 eingeschaltet. Dadurch strömt Heißluft
durch das Rohr 12 über die Verbindungsrohrstutzen 10 und die Anschlußrohrstutzen 9 in die Trägergestelle 5.
Die Heißluft tritt durch die Düsen 7 in den Aufsteckdcrnen 6 in den Innenraum des Spülgutes 8 ein.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Verriegelungsschaltung ist das Ventil 23 genauer dargestellt. Dieses besteht aus
einem in einem Ventilgehäuse um einen Winkel von 90 Grad drehbaren Ventilkörper 29 mit einem Durchströmkanal
30. In der dargestellten Stellung des Ventilkörpers 29 kann Luft durch das Ventil 23
hindurchströmen. Die Schließstellung ist durch die unterbrochenen Linien angedeutet.
Der Ventilkörper 29 ist über eine (nicht dargestellte) Kupplung mit einem Verstellmotor 33 gekoppelt. Diese
mechanische Kopplung ist durch die strichpunktierte Linie 31 angedeutet. Diese stellt praktisch die
Verbindungsachse zwischen dem Motor 33 und dem Ventilkörper 29 dar. Auf dieser Verbindungsachse 31
sitzt eine Nockenscheibe 32. Im Aktionsbereich der Nockenscheibe 32 sind zwei Endschalter 39 und 40
angeordnet. Die beiden Endschalter 39 und 40 sind normalerweise offen. Der Endschalter 39 hat einen
Arbeitskontakt 42 und der Endschalter 40 hat einen Arbeitskontakt 43.
Der Verstellmotor 33 kann entweder über ein Schütz 34 oder über ein Schütz 35 mit dem Drehstromnetz RST
verbunden werden. Die Arbeitskontakte der beiden Schütz 34, 35 sind parallel geschaltet, jedoch so
miteinander verbunden, daß bei Ausschaltung des einen Schützes und Einschaltung des anderen Schützes eine
Umpolung des Verstellmotors 33 erfolgt.
Dem Verstellmotor 33 ist noch ein übliches Überlastungsschutz 47 vorgeschaltet. Wenn der Motorstrom
einen bestimmten Grenzwert übersteigt, so öffnet das Überlastungsschütz 47. Eine Überlastung liegt vor,
wenn der Motor sich in der vorgesehenen Drehrichtung nicht weiter drehen kann, weil die Nockenscheibe 32
gegen einen der beiden Endschalter 39,40 gelaufen ist.
Die Magnetspule des Schützes 34 ist einerseits mit einem ersten Stromversorgungsanschluß 46 eines
Programmgebers 38 verbunden und andererseits mit dem Null-Leiter. Die Magnetspule des Schützes 35 ist
einerseits mit einem zweiten Stromversorgungsanschluß 45 des Programmgebers 38 und andererseits mit
dem Null-Leiter verbunden. Der Programmgeber 38 ist
ferner mit der T-Phase verbunden. Je nach dem eingestellten Programm verbindet der Programmgeber
38 entweder den Stromversorgungsanschluß 45 oder den Stromversorgungsanschluß 46 mit der T-Phase. Im
dargestellten Fall verbindet der Programmgeber 38 den
Stromversorgungsanschluß 45 mit der T- Phase wodurch das Schütz 35 in Schließstellung ist. Da der Stromversorgungsanschluß
46 ohne Potential ist, ist deas Schütz 34 offen.
Der Elektromotor 36 für den Ventilator 27 sowie die to Heizung 25 sind über ein Schütz 37 mit dem
Drehstromnetz RST verbindbar. Die Magnetspule des Schützes 37 ist einerseits mit dem Arbeitskontakt 43 des
Endschalters 40 und andererseits mit dem Null-Leiter verbunden. Da der Endschalter 40 in der dargestellten
Endstellung der Nockenscheibe 32 geschlossen ist, und an dem Stromversorgungsanschluß 45 des Programmgebers
38 das Potential der T-Phase liegt, ist das Schütz 37 in Schließstellung. Dadurch wird Heißluft durch das
Ventil 23 geblasen.
Die Pumpe 15 der Spülwasserversorgung ist über ein Schütz 36 mit dem Drehstromnetz RSTverbindbar. Die
Magnetspule des Schützes 37 ist einerseits mit dem Arbeitskontakt 32 des Endschalters 39 und andererseit
mit der Null-Phase verbunden. Da der Arbeitskontak 42 des Endschalters 39 offen ist, ist auch das Schütz 36 ii
Offenstellung. Es wird daher kein Spülwasser gefördert Wenn gemäß dem eingestellten Programm de
Programmgebers 38 das Trocknungsluftgebläse 2' abgeschaltet und die Spülwasserversorgung eingeschal
tet werden soll, so trennt der Programmgeber 38 dei Stromversorgungsanschluß 45 von der T-Phase um
verbindet diese mit dem Stromversorgungsanschluß 46 Dadurch zieht das Schütz 34 an und fällt das Schütz 3;
ab. Die Folge ist, daß sich der Verstellmotor 33 gegei den Endschalter 39 bewegt und dabei das Ventil X.
schließt. Zu Beginn der Verstellbewegung öffnet de Endschalter 40, wodurch das Schütz 37 öffnet und da:
Trocknungsluftgebläse 24 und die Heizung 25 abge schaltet werden. Wenn die Nockenscheibe 32 gegen der
Endschalter 39 läuft, so wird dieser geschlossen wodurch das Schütz 36 schließt und die Pumpe
eingeschaltet wird. In dieser Stellung ist das Ventil Z. vollständig geschlossen. Da sich der Verstellmotor 3; nicht weiterbewegen kann, öffnet das Überlastungs schütz 47.
eingeschaltet wird. In dieser Stellung ist das Ventil Z. vollständig geschlossen. Da sich der Verstellmotor 3; nicht weiterbewegen kann, öffnet das Überlastungs schütz 47.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern od. dgl. mit einer Spülwasserversorgung
und mit einem Trocknungsluftgebläse, wobei die Spülwasserversorgung und das Trocknungsluftgebläse
in eine gemeinsame Rohrleitung fördern, welche mit dem Spülraum verbunden ist, und mit
einer Trocknungsluft-Heizung, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Maschine mit
einem das Spülgut tragenden und mit der gemeinsamen Rohrleitung (12) verbundenen Rohrgestell (5),
welches den Spülgut-Einzelstücken (8) zugeordnete Düsen (β) aufweist, der Auslaß des Trocknungsluft-Gebläses
(24) bei Spülbetrieb mit einem Ventil (23) absperrbar ist, und daß eine Verriegelungsanordnung
vorgesehen ist, welche ein Inbetriebsetzen der Spülwasserversorgung nur dai.n zuläßt, wenn das
Ventil (23) geschlossen ist, und welche ein Inbetriebsetzen des Trocknungsluftgebläses (24) mit der
Heizung (25) nur dann zuläßt, wenn das Ventil (23) offen ist
2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23) mit einem
Schaltglied gekoppelt ist, welches in der dem geschlossenen Zustand des Ventils (23) entsprechenden
Endstellung einen im Versorgungsstromkreis für eine elektrische Pumpe (15) der Spülwasserversorgung
liegenden ersten Endschalter (39) schließt und welches in der dem geöffneten Zustand des Ventils
(23) entsprechenden Endstellung einen im Stromversorgungsstromkreis
für das Trocknungsluftgebläse
(24) liegenden zweiten Endschalter (40) schließt.
3. Spülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Art eines Drehschiebers
ausgebildete Ventil (23) mit einem elektrischen Verstellmotor (33) durch Drehen des Ventilkörpers
(29) im Ventilgehäuse verstellbar ist und daß mit dem Ventilkörper (29) ein Nockenteil (32) zum Verstellen
der Endschalter (39,40) verbunden ist.
4. Spülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromzuführungen für den
elektrischen Verstellmotor (33) Arbeitskontakte eines ersten Schützes (34) liegen, daß zu den
Arbeitskontakten des ersten Schützes (34) Arbeitskontakte eines zweiten Schützes (35) parallel
geschaltet sind, derart, daß je nachdem, ob die Arbeitskontakte des ersten oder des zweiten
Schützes geschlossen sind, der Verstellmotor (33) durch Umpolung in der einen oder der anderen
Richtung angetrieben wird, daß mit einem ersten Stromversorgungsanschluß (46) eines Programmgebers
(38) die Magnetspule des ersten Schützes (34) und mit einem zweiten Stromversorgungsanschluß
(45) des Programmgebers (38) die Magnetspule des zweiten Schützes (35) verbunden ist, daß der erste
Endschalter (39) in Schließstellung den ersten Stromversorgungsanschluß (46) des Programmgebers
(38) mit einem Schütz (36) zur Einschaltung der Pumpe (15) der Spülwasserversorgung (24) verbindet,
und daß der zweite Endschalter (40) den zweiten Stromversorgungsanschluß (45) des Programmgebers
(38) mit einem Schütz (37) zur Einschaltung des Trocknungsluftgebläses (24) verbindet.
Priority Applications (2)
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DE2556035A DE2556035C3 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern o.dgl |
JP51021223A JPS5273565A (en) | 1975-12-12 | 1976-03-01 | Apparatus for washing or rinsing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2556035A DE2556035C3 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern o.dgl |
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DE2556035C3 DE2556035C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5964233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2556035A Expired DE2556035C3 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern o.dgl |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2556035C3 (de) |
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- 1975-12-12 DE DE2556035A patent/DE2556035C3/de not_active Expired
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