DE2553820C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken aus harten, spröden und/oder einkristallinen Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken aus harten, spröden und/oder einkristallinen MaterialienInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D5/00—Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
- B28D5/04—Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by tools other than rotary type, e.g. reciprocating tools
- B28D5/045—Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by tools other than rotary type, e.g. reciprocating tools by cutting with wires or closed-loop blades
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden den von Werkstücken aus harten, spröden
und/der einkristallinen Materialien, bei der eine Halterung mit zwei auf der Halterung abnehmbar
angebrachten Rollen für einen Draht endlicher Länge und mit einem Antrieb zum Betreiben der Rollen
vorgesehen ist, wobei der Draht mit seinen, den beiden linden zugewandten Teilstücken auf jeweils einer der
Rollen aufgespult ist und zwischen den Rollen über zwei Führungsrollen geführt und unter Vorspannung gehalten
wird und wobei das Werkstück durch den zwischen den Führungsrollen befindlichen Teil des durch jeweils
gleichsinnige, mit alternierender Drehrichtung geführten Drehung der Rollen in seiner Längsrichtung
bewegten Drahtes entlang einer in einer vorgegebenen Schnittfläche liegenden Schnittlinie durchtrennt wird.
Für technische Zwecke sowie für Untersuchungen im wissenschaftlichen Bereich ist es vielfach erforderlich,
Werkstücke aus kristallinem Material mit einer Härte bis zur Härtestufe 9 entlang vorgegebenen Schnittflächen
mit kleiner Schnittbreite zu zerschneiden, ohne daß eine mechanische Verformung des Werkstückes
oder eine Zerstörung der Struktur des Materials die Folge ist.
Es sind Vorrichtung bekannt, bei denen Werkstücke durch einen in seiner Längsrichtung bewegten, eine
Dräoarierte Oberfläche aufweisenden Draht durchschnitten werden. Dabei werden Drähte aus geeignetem
Material, wie beispielsweise Berylliumkupfer oder rostfreier Stahl, mit Diamantsplitier beschichtete
Drähte oder auch solche Drähte verwendet, die mit einer Säure bentzt sind. Die bekannten Vorrichtungen
haben jedoch im allgemeinen den Nachteil, daß die Lage der Schnittflächen nicht frei wählbar ist, da die
Bewegungsrichtung des Drahtes gegenüber dem eingespannten Werkstück nur begrenzt einstellbar ist Zudem
ist infolge ungenügender Drahtführung die Schnittfläche vielfach uneben. Hinzu kommt, daß das Einlegen
des Drahtes, der bei den bekannten Vorrichtungen vielfach als endlose Schleife über nicht abnehmbare
Rollen geführt v-ird, sehr kompliziert ist.
Aus der US-PS 34 78 732 ist eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art bekannt, bei der durch
Schwenken der Werkstückhalterung .Schnittebenen unterschiedlicher Orientierung einstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken aus
harten, spröden und/oder einkristallinen Materialien zu schaffen, bei der es möglich ist, einen Schnitt in jeder
gewünschten, vorgegebenen Richtung beispielsweise auch bei Werkstücken durchzuführen, die nur in einer
bestimmten Weise eingespannt werden können. Dabei soll eine ebene Schnittfläche gewährleistet und ein
störungsfreier Betrieb sichergestellt sein. Die Vorrichtung soll ferner einfach in der Bedienung und
insbesondere das Auswechseln des Drahtes mit wenigen Handgriffen durchzuführen sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine am Traggerüst der Vorrichtung
schwenkbar angeordnete Führung für die Halterung vorgesehen ist, in der die Halterung zum Schneiden des
Werkstückes bewegt wird und daß die Rollen mit einem Innengewinde versehen sind und auf zwei in die
Halterung fest einsteckbaren, mit einem an das Innengewinde der Rollen angepaßten Außengewinde
versehenen Achsen in Längsrichtung der Achsen geführt und durch parallel zu den Achsen verschiebliche
Mitnehmer angetrieben werden und daß die Rollen eine Führungsnut für den Draht aufweisen, wobei die
Führungsnut und das Gewinde der Achsen die gleiche Steigung haben.
Durch diese Merkmalskombination gemäß der Erfindung wird nicht nur erreicht, daß durch die
Verschwenkbarkeit und Führung der Halterung die Schnittflächen in vorteilhafter Weise, beispielsweise
auch bei Einkristallen, die nur in einer bestimmten Weise eingespannt werden können, beliebig eingestellt
werden kann. Hinzu kommt vielmehr, daß durch die erfindungsgemäDe Ausbildung von Rollen und Achsen
und durch die damit erzielte gute Führung des Drahtes ein störungsfreier Betrieb der Vorrichtung sowohl für
Diamantdrähte als auch für mit Säure benetzten Drähte
gewährleistet wird. Der Draht, dessen Länge entsprechend der Länge der Führungsnut ist, wird dabei in dei
Führungsnut geführt. Dadurch, daß die Steigung dei Führungsnut gleich der Steigung der Achsen ist, lieger
die Stellen auf den Rollen, von denen der Draht von dei Rolle abhebt oder von dieser aufgenommen wird, aul
einer mit dem zwischen den Führungsrollen liegender Teil des Drahtes zusammenfallenden geraden Linie
Insbesondere bei Verwendung von mit Diamantsplit tern beschichteten Drähten wird dabei eine einwand
freie Führung des Drahtes erreicht.
Dadurch, daß die Rollen mit den Achsen von dei Halterung abgenommen werden können, ist es durcl·
\uswechseln der Rollen auf schnelle und einfache
Weise möglich, einen an die Eigenschaften des zu i/erarbeitenden Werkstückes angepaßten Draht einzusetzen.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die beiden Achsei, auf der
der Halterung abgewandten Seite durch einen abnehmbaren Bügel fest verbunden sind. Dadurch ist es möglich,
beide Rollen gleichzeitig von der Halterung so abzunehmen, daß die gemeinsame Arbeitsstellung der
beiden Rollen erhalten bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung gemäß
der Erfindung in Arbeitsstellung für einen vertikalen Schnitt
Fig. 2 eine Vorderansicht der Halterung mit Draht
und Rollen
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine der Rollen mit Kupplung und Antriebsteil sowie zugehörigem Teil der
Halterung
Fig.4 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung gemäß
der Erfindung in Arbeitsstellung für einen horizontalen Schnitt
Fig. 5 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung für einen vertikalen Schnitt mi', hängend
angeordnetem Werkstück.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist das Werkstück 1 in einer mit dem Traggerüst 2 verbündenen
Spannvorrichtung 3 befestigt, wobei die Spannvorrichtung 3 als verstellbarer Schlitten ausgebildet ist. An
der Spannvorrichtung 3 ist ein Aniegegoniometer 4 zur Einstellung des Neigungswinkels des Werkstückes
angebracht.
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, sind die Rollen 5 über Achsen 6 an der Halterung 7 drehbar
angeordnet. Die Achsen 6 sind, wie der Darstellung in F i g. 3 zu entnehmen ist, in jeweils eine Buchse 8 an der
Halterung 7 eingesteckt und mittels einer Rändelmutter
9 mit der Halterung 7 fest verbunden. Zum Antreiben der Rollen 5 sind diese mit einer aus den beiden
Kupplungshälften 10 und 11 bestehenden Kupplung über zwei Mitnehmer 12, die in zwei Ausnehmungen in
der jeweiligen Rolle eingreifen, verbunden. Dabei ist die mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb
über einen Zahnriemen 13 verbundene Kupplungshälfte
10 an der Buchse 8 mittels Radiallager 14 drehbar gelagert und mittels einer Springfeder 15 in axialer
Richtung fixiert. Die der jeweiligen Rolle zugewandte Kupplungshälfte Il ist über ein Axiallager 16 auf der
Achse 6 drehbar gelagert und mittels einer Springfeder 17 an der Achse 6 fixiert.
Halterung 7 und Kupplung 10,11 sind in den Fig. 1,4
und 5 zur besseren Übersicht als Kasten dargestellt.
Wie aus der Darstellung in Fig. 3 außerdem hervorgeht, weisen die Achsen 6 an dem von der
Halterung abgewandten Ende ein Außengewinde unu
die Rollen 5 ein entsprechendes Innengewinde auf. Da die Achsen 6 mit der Halterung 7 fest verbunden sind,
wird somit erreicht, daß sich die Rollen 5 beim Drehen entsprechend der Steigung des Gewindes von der
Haiieruiig 7 entfernen oder sich ihr nähern, wobei die
beiden Mitnehmer 12 in den Ausnehmungen der Rollen gleiten. Da die Führungsnut 18 in den Rollen 5 die
gleiche Steigung wie das Gewinde der Achsen 6 aufweist, wird erreicht, daß der Draht 19 immer im
gleichen Abstand von der Halterung 7 von der einen Rolle abhebt und von der anderen Rolle aufgenommen
wird. Dadurch wird eine einwandfreie Führung des Drahtes 19 erzielt, der — wie aus der Zeichnung
ersichtlich ist — zudem über Führungsroilen 20 geführt wird.
Wie der Zeichnung ebenfalls zu entnehmen ist, sind die beiden Achsen 6 über einen Bügel 21, der mittels der
Rändelmutter 22 an den beiden Achsen 6 befestigt ist, miteinander verbunden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fall befindet sich das
Werkstück 1 in senkrechter Lage und die Halterung 7 wird in der Führung 23 senkrecht geführt. Dabei ist das
Werkstück 1 in einem solchen Abstand von der Halterung 7 angeordnet, daß sich der Draht 19 bei
senkrechter Führung der Halterung 7 entlang der Schnittlinie 24 im Werkstück 1 bewegt.
Die Halterung 7 ist mittels eines Drahtes über einer Schnur über Laufrollen 26 mit einem Gewicht 25
verbunden. Dabei ist in dem in F i g. 1 dargestellten Fall das Gewicht 25 kleiner bemessen als das Eigengewicht
der Halterung 7 mit Kupplung und Rollen, so daß die Halterung unter der Einwirkung des noch verbleibenden
Eigengewichtes eine nach unten gerichtete Bewegung ausführt. Je nach der Größe des noch
verbleibenden Eigengewichtes wird der Draht beim Schneiden auf das Werkstück gedrückt. Selbstverständlich
ist es auch möglich, das Gewicht 25 so zu wählen, daß die Halterung nach oben gezogen wird und
somit — allerdings bei anderer Lage des Werkstückes 1 — ein Schnitt von oben nach unten geführt werden
kann.
Soll ein Draht verwendet werden, dessen Oberfläche mit einer Säure zu benetzen ist, so ist eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Tropfeinrichtung zur Benetzung des Drahtes sowie eine Auffangvorrichtung
für abtropfende Säure erforderlich.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Fall befindet sich das
Werkstück 1 ebenfalls in senkrechter, jedoch hängender Lage. Die Halterung 7 mit den Rollen 5 wird waagerecht
geführt, so daß ein horizontaler Schnitt ausgeführt werden kann. Das Gewicht 25 wird dabei über eine in
das Traggerüst 2 zu diesem Zweck einsteckbare Laufrolle 27 geführt.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Fall befindet sich das Werkstück 1 ebenfalls in senkrechter, hängender Lage.
Die Halterung 7 mit Rollen 5 wird senkrecht, jedoch unterhalb der Arbeitsplatte des Traggerüstes 2 geführt
Das Gewicht 25 wird dabei über Laufrollen 28 geführt Die in F i g. 5 dargestellte Lage von Werkstück 1 unt
Halterung 7 ist insbesondere dann zweckmäßig, wenr mit einem Draht gearbeitet werden soll, der mit einci
Säure benetzt wird. In diesem Fall kann die abtropfendi
Säure in einer unterhalb der Halterung 7 angebrachter in der Zeichnung nicht dargestellten Auffangvorrich
tung leicht aufgefangen werden, ohne daß di abtropfende Säure mit der Vorrichtung in Berührun;
kommt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken aus harten, spröden und/oder einkristallinen Materialien,
bei der eine Halterung mit zwei auf der Halterung abnehmbar angebrachten Rollen für
einen Draht endlicher Länge und mit einem Antrieb zum Betreiben der Rollen vorgesehen ist, wobei der
Draht mit seinen, den beiden Enden zugewandten Teilstücken auf jeweils einer der Rollen aufgespult
ist und zwischen den Rollen über zwei Führungsrollen geführt und unter Vorspannung gehalten wird
und wobei das Werkstück durch den zwischen den Führungsrollen befindlichen Teil des durch jeweils
gleichsinnige, mit alternierender Drehrichtung geführten Drehung der Rollen in seiner Längsrichtung
bewegten Drahtes entlang einer in einer vorgegebenen Schnittfläche liegenden Schnittlinie
durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine am Traggerüst (2) der Vorrichtung schwenkbar angeordnete Führung (23) für die
Halterung (7) vorgesehen ist, in der die Halterung zum Schneiden des Werkstückes bewegt wird und
daß die Rollen (5) mit einem Innengewinde versehen sind und auf zwei in die Halterung (7) fest
einsteckbaren, mit einem an das Innengewinde der Rollen angepaßten Außengewinde versehenen Achsen
(6) in Längsrichtung der Achsen geführt und durch parallel zu den Achsen (6) verschiebliche
Mitnehmer (12) angetrieben werden und daß die Rollen eine Führungsnut (18) für den Draht (19)
aufweisen, wobei die Führungsnut und das Gewinde der Achsen (6) c!ie gleiche Steigung haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Achsen (6) auf der der Halterung (7) abgewandten Seite durch einen
abnehmbaren Hügel (21) fest verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553820 DE2553820C2 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken aus harten, spröden und/oder einkristallinen Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553820 DE2553820C2 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken aus harten, spröden und/oder einkristallinen Materialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553820B1 DE2553820B1 (de) | 1977-04-21 |
DE2553820C2 true DE2553820C2 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=5963074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553820 Expired DE2553820C2 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken aus harten, spröden und/oder einkristallinen Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553820C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942671A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-27 | Wacker Chemitronic | Drahtsaege zum abtrennen von scheiben von stab- oder blockfoermigen werkstuecken und ihre verwendung |
-
1975
- 1975-11-29 DE DE19752553820 patent/DE2553820C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553820B1 (de) | 1977-04-21 |
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