DE2552671A1 - Automatische einrichtung fuer die befoerderung von zigarettenbehaeltern von den geraeten zum fuellen derselben zu den beladungsmechanismen der trichter von zigarettenverpackungsmaschinen - Google Patents
Automatische einrichtung fuer die befoerderung von zigarettenbehaeltern von den geraeten zum fuellen derselben zu den beladungsmechanismen der trichter von zigarettenverpackungsmaschinenInfo
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Description
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G. D-. Societa per Azioni Via Pomponia, 10 Bologna (Italien)
Automatische Einrichtung für die Beförderung von Zigarettenbehältern
von den Geräten zum Füllen derselben zu den Beladungsmechanismen der Trichter von Zigarettenverpackungsmäschinen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Einrichtung für die Beförderung von Zigarettenbehältern von den Geräten zum
Füllen derselben zu den Beladungsmechanismen der Trichter von Zigarettenverpackungsmaschinen in Zigarettenherstellungsanlagen.
Bekanntlich bestehen die herkömmlichen Zigarettenherstellungs-
,, "s · · ■
anlagen im wesentlichen aus zwei Maschinenarten, und zwar:
1. Maschinen für die Herstellung von Zigaretten aus zerschnittenen und gebeizten Tabakblättern, im
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DEUTSCHS SANK MÖNCHEN, (»KOMENAOEPLATZ. KONTO-NU. 10/tO β»4 (BL* 700 700 1 0)
TELESRAMME/CASLES LAWOLAIMS MUKNOHEN
allgemeinen als Zigarettenherstellungsmaschinen bezeichnet,
und
2. Zigarettenverpackungsmaschinen.
2. Zigarettenverpackungsmaschinen.
Die letztgenannten Maschinen, das heisst die sogenannten Verpackungsmaschinen, bestehen gewöhnlich aus:
a) Maschinen für die Herstellung von Zigarettenpackungen, gewöhnlich als Zigarettenverpackungsmaschinen
bezeichnet;
b) Maschinen für die Herstellung von aus einer Vielzahl von Zigarettenpackungen bestehenden Stangen, im allgemeinen
als Stangenverpackungsmaschinen bezeichnet, und
c) Einschlagmaschine-n für einzelne Zigarettenpackungen
und für. einzelne Stangen, wovon die zwischen den Verpackungsmaschinen und den Stangenverpackungsmaschinen
angeordneten Maschinen zum Einschlagen von einzelnen Zigarettenpackungen als Zellophaneinschlagmaschinen,
und die nach den Stangenverpackungsmaschinen aufgestellten Maschinen zum Einschlagen einzelner
Stangen einfach als "over wrapping machines" bezeichnet werden.
Ausserdem gibt es in der Praxis bekanntlich verschiedene
Zigarettenherstellungsmaschinen (siehe Punkt 1.), welche pro Minute zwischen 2000 und 4000 Zigaretten herstellen.
Andererseits gibt es Verpackungsmaschinen (siehe Punkt 2a), welche pro Minute von 100-120 bis 400 Zigaretten-
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packungen herstellen, während .die Produktionsgeschwindigkeit
der Stangenverpackungsmaschinen (siehe Punkt 2b) von der Anzahl Packungen abhängt, aus denen die betreffenden
Stangen bestehen.
Unter den Einschlagmaschinen (siehe Punkt 2c) für einzelne Zigarettenpackungen ist die Zellophaneinschlagmaschine
des Anmelders weit verbreitet, welche pro Minute bis zu 400 Zigarettenpackungen einschlagen kann, während
zum Einschlagen der einzelnen Stangen gewöhnlich "over wrapping machines" eingesetzt werden,, welche mit der
gleichen Produktionsgeschwindigkeit der ihnen zugeordneten Stangenverpadkungsmaschinen arbeiten.
Von den oben beispielshalber genannten Produktionsgeschwindigkeiten
der einzelnen zur Zeit verwendeten Maschinentypen kann man ableiten, dass eine Verpackungsmaschine
je nach den in der Anlage aufgestellten Maschinenarten die Produktion von bis zu drei Herstellungsmäschinen
aufnehmen kann, während eine Zellophaneinschlagmaschine
die Produktion von einer bis drei Verpackungen maschinen aufnehmen kann,
Die Beschickung der Zigaretten von der bzw. den Herstellungsmaschinen
zur Verpackungsmaschine erfolgt bekannt·*
lieh auf zwei verschiedene Arten, und zwar: a) die Ziga'retten werden am Auslauf der Herstellungsmaschine
(n) in Kisten zusammengefasst, welche darauf zum Gruppiertrichter für die Abgabe der Zigaretten
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an die Verpackungslinie der Verpackungsmaschine befördert und entleert werden, oder
b) der Auslauf der Herstellungsmaschine(n) wird direkt
mit dem Gruppiertrichter für die Abgabe der Zigaretten an die Verpackungslinie der Verpackungsmaschine
in Verbindung gesetzt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Beschikkung der Verpackungsmaschine mit aus Herstellungsmaschinen
auslaufenden Zigaretten gemäss obigem Punkt a), bei welcher die in Behältern angehäuften Zigaretten zu
den Trichtern der Zigarettenverpackungsmaschinen beschickt werden, lind betrifft insbesondere eine Einrichtung, welche
die Beförderung dieser Behälter von den Mitteln zum Füllen derselben bis zu den Beladungsmechanismen der
VerpaCrkungsmaschine vollkommen automatisch ausführt.
Die. herkömmlichen Zigarettenbehälter, welche aus auf der Oberseite und auf einer Seitenwand offenen, parallelepipedonförmigen
Kisten bestehen, welche mit Hilfe von der zigarettenherstellungsmaschine zugeordneten mechanischen
und/oder pneumatischen Vorrichtungen gefüllt werden, werden von Hand oder mit Hilfe von automatischen
oder halbautomatischen Einrichtungen zu den Mitteln für die Beladung dieses Trichters befördert.
Im Lauf des technischen Fortschritts wurden Zigaretten*·,
verpackungsmaschinen, wie zum Beispiel nach dem italienischen
Patent Nr. 803.352 «des gleichen Anmeldejis her-.
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gestellt, welche dank ihrer grossen Leistungsfähigkeit
die Produktion von drei Zigarettenherstellungsmaschinen aufnehmen können!
Unter diesen Bedingungen hängt der kontinuierliche Betrieb und damit der Wirkungsgrad einer solchen Verpak- ·
kungsmaschine offensichtlich vom ununterbrochenen Betrieb von drei Herstellungsmaschinen ab, und wird infolge
der unvermeidlichen, zufälligen oder wartungsbedingten Betriebsunterbrüche dieser Maschinen in Frage gestellt.
Im Hinblick auf. eine hohe Leistung und unter Berücksichtigμng
dieser möglichen Störungen, hat der Anmelder mit seinem italienischen Patent 842.214 eine Einrichtung für
die Beschickung von Behältern zu einer Hochleistungsverpackungsmaschine
bereitgestellt.
Diese Einrichtung wird von Hand mit von den Herstellungsmaschinen entnommenen Behältern beschickt und besteht
aus einem Übergabemittel, welches einen Vorrat an Behältern enthält, welche nur beim Ausfall von einer oder
mehreren Herstellungsmaschinen verwendet werden.
Auf diese Art und Weise wird der kontinuierliche Betrieb der Verpackungsmaschine gewährleistet, welche auch bei
gleichzeitigem Ausfall aller Herstellungsmaschinen mit
ihrer gesamten Leistungsfähigkeit weiterarbeiten kann,
bis dieser Vorrat erschöpft ist.
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Nachdem die Behälter entleert'worden sindp werden sie
mit einem einzigen Fördermittel zurückgeschickt, von dem sie von Hand entnommen und auf die verschiedenen
Herstellungsmaschinen verteilt werden.
Die Beschickungseinrichtung des genannten Patentes Nr. 842.214 wird von Hand mit vollen von den Herstellungsmaschinen kommenden Behältern versorgt, und die leeren
Behälter werden von Hand zu diesen Maschinen zurückgebracht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Beschickungseinrichtung der eingangs erwähnten
Art mit vollkommen automatischem Betrieb, das heisst welche eine Vielzahl von Zigarettenherstellungsmaschinen
mit einer Zigarettenverpackungsmaschine in Verbindung
setzen kann, ohne dass irgendein Vorgang von Hand ausgeführt werden muss.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, welche die geleerten Behälter
gleichmässig auf die verschiedenen Herstellungsmaschinen verteilen kann.
Diese und weitere Ziele werden erreicht von der erfindungsgemässen
Einrichtung für die Verbindung von η Zigarettenherstellungsmaschinen
und mit einer Vorrichtung für die Beschickung von Zigarettenbehältern zum Beladungsmechani.smns
des Gruppiertrichters für die Abgabe von Zi-
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garettengruppen zur Verpackungslinie der Verpackungsmaschine,
wobei diese η Herstellungsmaschinen je mit einer Vorrichtung zum Füllen von einzeln aufeinanderfolgenden
Behältern versehen sind, in denen die leeren bzw. vollen Behälter in Stationen taktmässig ankommen bzw. entnommen
werden, während diese Beschickungsvorrichtung aus einer Vielzahl von schrittweise beweglichen Fördermitteln für
die Beförderung der vollen bzw. leeren Behälter besteht, welche ein Reserve.lager für die Abgabe von vollen Behältern
bilden, um die häufigen Produktionsschwankungen zwischen diesen Arbeitsmaschinen auszugleichen, wobei jedes
dieser Fördermittel bei jedem Schritt eine Ankunft- und/ oder Entnahmestation von entsprechenden Behältern bestimmt;
dieser Beladungsmechanismus besteht aus einem beweglichen Organ für den Empfang und die Entleerung eines
mit Zigaretten gefüllten Behälters in diesen Trichter, welches einem Tastkopf für die Erfassung der vollständigen
Entleerung dieses Zigarettenbehälters und für die Auslösung der taktmässigen Wiederholung der Abladevorgänge
von aufeinanderfolgenden Behältern zugeordnet ist, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit ν pro Zeiteinheit der
Verpackungsmaschine im wesentlichen der Summe der Arbeitsgeschwindigkeiten pro Zeiteinheit der η Herstellungsmaschinen
entspricht, deren Arbeitsgeschwindigkeit je gleich
— ist, wobei die erfindungsgemässe Einrichtung gekennzeichnet
ist durch je eine übergabevorrichtung für jede dieser η Herstellungsmaschinen, welche folgende Bestandteile
aufweist: ein Paar Fördermittel, welche die Ankunftbzw· Entnahmestationen von leeren und vollen Be-
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hältern dieser Fül!vorrichtungen der Herstellungsmaschinen
mit den schrittweise beweglichen Fördervorrichtungen für die Beförderung von leeren bzw. vollen Behältern
der Beschickungseinrichtung verbinden; einer Förder- und Lagervorrichtung mit zweiseitig gerichteter
aussetzender Bewegung und einem Verschiebeapparat, so—
wie einer jeder Herstellungsmaschine und der Verpackungsmaschine zugeordneten Speichereinheit, welche Mittel
für die Betätigung jedes Verschiebeapparates alle η Schritte dieser schrittweise beweglichen Fördermittel
in Betrieb setzt, so dass leere Behälter von der schrittweise beweglichen Fördervorrichtung für die Beförderung
von leeren Behältern zur Ankunftstation von leeren Behältern der Füllvorrichtung der entsprechenden Herstellungsmaschine
befördert werden, wenn diese Herstellungsmaschine und die Verpackungsmaschine normal arbeiten, oder dass
diese leeren Behälter zur entsprechenden Förder- und Lagervorrichtung befördert werden, wenn die Verpackungsmaschine
arbeitet und die entsprechende Herstellungsmaschine stillsteht, während diese Behälter von dieser Fördei-
und Lagervorrichtung zu dieser Ankunftstation von leeren Behältern der Füllvorrichtung der entsprechenden
Herstellungsmaschine befördert werden, wenn dieselbe
arbeitet und diese Verpackungsmaschine stillsteht.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der
folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit Bezug ,auf .die anliegenden beispieleweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt!
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zum Beispiel nach dem italienischen Patent Nr. 779.386
des gleichen Anmelders angeordnet, in welchen mit Zigaretten gefüllte Behälter CP eingeführt und von dem
leere Behälter CV entnommen werden.
Mit MC, MCI und MCII sind drei Zigarettenherstellungsmaschinen bezeichnet, welche in Form von parallelepipedonförmigen,
im gleichen Abstand voneinander längs einer senkrecht zur Abwicklungsrichtung der Maschine MI verlaufenden
Linie angeordneten Blöcken dargestellt sind. Diese Maschinen MC, MCI und MCII sind mit nicht abgebildeten
Vorrichtungen zum Füllen der leeren Behälter CV ausgerüstet.
Auf der gegen die Maschine MI gekehrten Seite jeder dieser Herstellungsmaschinen ist ein waagrechter Förderer
vorgesehen, und zwar ein Förderer TMC für die Maschine MC, ein Förderer TMCI für die Maschine MCI und ein Förderer
TMCII für die Maschine MCII.
Diese Förderer entwickeln sich der Reihe nach längs e'iner parallel zur .Aufstellungslinie der drei Herstellungsmaschinen
verlaufenden Geraden und werden von der entsprechenden Maschine mit einer aussetzenden, in Pfeilrichtung
verlaufenden Bewegung angetrieben. Diese Förderer sind ausserdem mit Aufnahmen versehen, welche vor den Füllvorrichtungen
mit leeren Behältern und nach den Füllvorrichtungen mit vollen Behältern besetzt werden.
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-to
Fig. 1. eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen
Einrichtung, sowie eine .schematische Darstellung
von drei Zigarettenherstellungsmaschinen und einer Zigarettenverpackungsmaschine;
Fig. 2 und 3 eine perspektivische Ansicht in vergrössertem
Masstab bezüglich Fig. 1 von Bauteilen und Antriebsmitteln dieser Einrichtung;
Fig. 4 ein Blockschema der in Fig. 1 dargestellten Anlage;
Fig. 5 eine weitere und genauere Blockzeichnung dieser
Anlage?
Fig. 6 und 7 beispielsweise Steuerstromkreise der erfindungsgemässen
Einrichtung, und
Fig. 8 das Weg-Zieit-Schaubild der Bewegungsteile für
einen Ärfoeitsablauf der erfindungsgemässen Beschlckuagfse
inr ich tung.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine schematisch und mit dünn
ausgezogener Linie gezeichnete Hochleistungs-ZigarettenverpackungsKtascfeine,-wie
zum Beispiel das unter der Bezeichnung G.D Xt im Handel erhältliche Modell nach dem
italienischen Patent Nr. 803.352 des gleichen Anmelders, welche due. Produktion von drei herkömmlichen ZigarettenherstellungsHtasciiinen
aufnehmen kann, mit MI bezeichnet.
In Verbindung mit dieser Maschine MI ist der mit einer
Vielzahl von Kanälen versehena Trichter T für die Bildung
vom Zigarafctengxiappen dargestellt. Oberhalb dieses
Trichters T ist &±n drehbarer Beschickungskopf TG t wie
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Die erfindungsgemässe Beschickungseinrichtung ist zwischen diesen Herstellungsmaschinen MC, MCI, MCII und
dieser Verpackungsmaschine MI angeordnet Und entwickelt sich in Längsrichtung parallel zur Aufste1lungslinie
der"HerStellungsmaschineη und folglich senkrecht zur
Entwicklung der Maschine MI t welche für den Betrachter
von Fig. 1 an ihrem rechten Ende angeordnet ist.
Diese Einrichtung besteht analog zum Inhalt des erwähnten italienischen Patents Nr. 842.214 aus e"iner Vielzahl
von waagrechten Förderbändern oder Kettenförderern, welche sich in Längsrichtung der Einrichtung entwickeln und
auf zwei verschiedenen Höhen angeordnet sind. Diese Förderer werden alle vom gleichen Rahmen 1 abgestützt und
sind mit quer zur Vorschubrichtung angeordneten Abteilen für die Aufnahme von vollen bzw. leeren Behältern CP bzw.
CV versehen.
Jeder dieser Förderer, wie auch die erwähnten Förderer
TMC, TMCI und TMCII, kann zum Beispiel aus zwei parallelen Ketten bestehen (siehe Fig. 2), welche geschlossen
um Kettenräder 3 gelegt sind. Diese Kettenräder 3 sind auf quer zur Einrichtung verlaufende und vom Rahmen 1
abgestützte Wellen 4 aufgezogen.
Die beiden Ketten jedes Förderers sind ausserdem durch
Leisten miteinander verbunden, welche derart ausgelegt sind, dass je zwei aufeinanderfolgende Leisten ein quer
zur Vorschubrichtung angeordnetes Abteil 5 für die Auf- *
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nähme der Behälter bilden.
Diese Förderer sind mit einer aussetzenden oder schrittweisen Bewegung versehen. Die Antriebsvorrichtung jedes
Förderers (gemäss dem in Fig. 2 abgebildeten Beispiel) steht mit einem Getriebemotor 6 in Verbindung, welcher
das lose auf die Welle 9 montierte Zahnrad 8 über das
Zahnrad 7 in Drehung versetzt.
An einer Seitenfläche dieses Zahnrads 8 sind ein Zapfen 10 und, diametral gegenüberliegend, ein Bogensektor 11
befestigt, welche auf herkömmliche Art und Weise für die aussetzende Betätigung eines Malteserkreuzes 12 vorgesehen
sind.-Ein solches Malteserkreuz,ist auf-eine der Wellen
4 jedes Förderers aufgezogen und versetzt derselben eine aussetzende oder schrittweise Drehbewegung.
FaIjLs einer oder mehrere dieser Förderer mit zweiseitig
gerichteter Bewegung versehen sind, werden Motoren mit zwei Drehrichtungen und falls nötig Vorrichtungen eingesetzt,
die zum Beispiel in Fig. 8 und 9 des oben genannten
italienischen Patents Nr. 842.214 abgebildet sind.
Auf der unteren Ebene dieser Beschickungseinrichtung sind in einem geeigneten Abstand und unterhalb der Förderer
TMC, TMCI und TMCII zwei gleich lange Förderer TCP und TMCP nebeneinander angeordnet (siehe Fig» 1).
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Der näher bei den drei Herstellungsmaschinen angeordnete
Förderer TCP dient für die Aufnahme der von diesen Maschinen kommenden vollen Behälter CP und ist mit einer
einseitig gerichteten Vorschubbewegung in Pfeilrichtung versehen.
Der zweite Förderer TMCP dient dagegen als Magazin oder Reservoir von vollen Behältern CP und kann in beiden von
den Pfeilen angezeigten Richtungen mit aussetzender Bewegung vorrücken.
Diese Förderer TCP und TMCP werden von den Motoren 13 bzw. 14 über Vorrichtungen der eingangs mit Bezug auf
Fig. 2 erwähnten Art angetrieben.
Auf der oberen Ebene der Beschickungseinrichtung, oberhalb der drei Förderer TMC, TMCI, TMCII und auf der
gleichen Höhe, in welcher die Behälter in den drehbaren Kopf TG eingeführt bzw. daraus entnommen werden, ist
eine zweite Reihe von Förderern vorgesehen,welche alle
für die Beförderung, die Beschickung und/oder die Einlagerung· von leeren Behältern CV bestimmt sind.
Der Förderer TCV für die Beförderung von leeren Behältern CV zu den Herstellungsmaschinen MCIund MCII ist
oberhalb des Förderers TCP angeordnet und auf diesen ausgerichtet.
Dieser Förderer TCV wird vom Motor 15 mit aussetzender
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Bewegung in Pfeilrichtung, das heisst in entgegengesetzter Richtung von TCP angetrieben.
Oberhalb auf den Förderer TMCP ausgerichtet sind in der Vorschubrichtung des Förderbandes TCV gesehen, nacheinander
zwei Förderer angeordnet, und zwar TMCVÜ, welcher als Magazin der leeren, für die Maschine MC bestimmten
Behälter CV dient, sowie TMCV2, welcher als Magazin der leeeren, für die Maschine MCI bestimmten Behälter
dient.
Schliesslich ist neben dem Förderer TMCV2 auf gleicher Höhe der Förderer TMCV3 angeordnet, welcher als Magazin
der leeren, für die Maschine MCII bestimmten Behälter dient.
Diese drei als Förderer ausgebildete Magazine haben wie von den Pfeilen angezeigt die Möglichkeit, in beiden
Richtungen aussetzend vorzurücken, wobei eine Vorschub-•richtung für die Einlagerung und die andere für die Beschickung
zur entsprechenden Herstellungsmaschine vorgesehen ist.
Während der Förderer TMCV1 von einem in Fig'. 1 nicht
sichtbaren Motor angetrieben wird, werden die Förderer TMCV2 und TMCV3 von den Motoren 16 bzw. 17 in Bewegung
gesetzt.
Nach der obigen Beschreibung der verschiedenen zur er-
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findungsgemässen Einrichtung gehörenden Kettenförderer
und der Angabe ihrer Anordnung im Bereich der Anlage, folgt nun eine Beschreibung der vielen mechanischen Mittel
für die Beförderung der vollen Behälter CP von den Herstellungsmaschinen über die auf der unteren Ebene angeordneten
Förderer bis zum drehbaren Kopf TG der Verpackungsmaschine MI, sowie der Mittel für die Beförderung
der leeren Behälter CV von diesem Kopf TG über die auf der oberen Ebene verlaufenden Förderer bis zu den drei
Herstellungsmaschinen.
Für ein besseres Verständnis des von den vollen bzw. leeren,
der Wirkung dieser Mittel ausgesetzten Behältern ausgeführten Weges dienen ausser Fig. 1 auch die schematischen Darstellungen
von Fig. 4 und 5.
In diesen schematischen Darstellungen sind die von den vollen Behältern CP ausgeführten Verbindungswege zwischen
den verschiedenen Blöcken mit einfachen, dick ausgezogenen Linien eingezeichnet, während der von den leeren Behältern
CV ausgeführte Weg mit dünn ausgezogenen Doppellinien angegeben ist. Die Bewegungsrichtung ist in beiden Fällen
mit Pfeilen angegeben.
Die die als Magazine dienenden Förderer darstellenden Blöcke sind mit gestrichelten Linien mit den normalen,
den Verlauf der Behälter anzeigenden Linien verbunden, um anzuzeigen, dass diese Förderer nur unter besonderen
Bedingungen in Anspruch genommen werden. Block M in
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Fig·. 4 und 5 stellt eine herkömmliche Speichereinheit dar, deren Aufgabe weiter unten, insbesondere im Verlauf
der Beschreibung der Stromkreise erläutert werden wird.
Mit Bezug auf Maschine MC wird jeder volle Behälter CP, nachdem er von den dieser Maschine zugeordneten,
in Fig. 1 nicht sichtbaren Vorrichtungen gefüllt worden ist, durch den Förderer TMC bis zu einer Station TMC
gebracht, bei welcher ein erstes Ubergabemittel bzw.
ein Schieber TR2 vorgesehen ist, welcher mit einer quer zu diesem Förderer TMC verlaufenden Vorwärts- und
Rückwärtsbewegung versehen ist.
Dieses Übergabemittel.bzw. Schieber TR2 ist derart ausgebildet,
dass er in dieser Station und im Verlauf der übergabe an der, in Vorschubrichtung gesehen, vorderen
Seite sowie an den beiden Seitenwänden des Behälters anliegt. Ausserdem ist dieses Übergabemittel bzw. Schieber
TR2 an der quer zum Förderer TMC angeordneten Zahnstange 18 befestigt, welche auf- dem Gestell der Maschine
MC verlagert ist und während eines Haltes des Förderers TMC vom Motor 19 über herkömmliche, in Fig. 1
nicht abgebildete Mittel in ihrer Längsrichtung vorwärts- und rückwärtsbewegt wird.
Während dieser Vorwärtsbewegung verschiebt sich der volle Behälter CP aus der Station TMC, bis er vollständig
über ein zweites Übergabemittel bzw. eine Hebe-
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vorrichtung S2 zu liegen kommt, welche mit einer senkrechten Hin- und Herbewegung versehen ist und in diesem
Augenblick in ihrer höchsten Stellung auf der Höhe des Förderers TMC stillsteht.
Diese Bewegung wird durch einen senkrechten Gewindestab 20 erzielt, welcher mit beiden Enden am Halter 21
befestigt ist, durch eine in dieser Hebevorrichtung S2 angebrachte Gewindebohrung hindurchläuft und auf in Fig.
1 nicht sichtbare Art und Weise vom am gleichen Halter 21 befestigten Motor 22 um seine Achse in Drehung versetzt
wird.
Infolge dieser Verbindung bewegt sich die Hebevorrichtung S2 je nach der Drehrichtung dieses Stabes 20 aufwärts
oder abwärts. An dieser Hebevorrichtung S2 ist eine als Führung und Stabilisierung dienende Losrolle
23 mit Waagrechtachse befestigt, welche im waagrechten,
im Halter 21 vorhandenen Schlitz 24 verschiebbar ist.
Der volle Behälter CP wird auf diese Art und Weise von der Höhe des Förderers TMC auf die Höhe des Förderers
TCP gebracht. .
Während des gleichzeitigen Haltes von S2\und des Förderers
TCP, wird der volle Behälter CP zu einem Abteil 5 dieses letztgenannten Förderers TCP übergeben.
Diese übergabe erfolgt durch den waagrechten Schieber
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SP1, welcher mit einer axialen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
versehen ist, so dass er bei seiner Vorwärtsbewegung gegen die in Fig. 1 rechte Seitenwand des Behälters
CP stösst.
Dieser Schieber SP1 ist auf in Fig. 1 nicht sichtbare
Art und Weise von dem am Halter 26 befestigten Motor 25 angetrieben und ist durch die Muffe 27 hindurch verschiebbar,
deren Enden am Halter 26 bzw. am Gestell der Maschine MC befestigt sind.
Die übergabe der vollen Behälter CP von der Herstellungsmaschine
MC zum Förderer TCP erfolgt, wie gesagt, durch einen ersten Schieber TR2, eine Hebevorrichtung S2 und
einen zweiten Schieber SP1, welche dieser Maschine zu-1
geordnet sind. Die übergabe der von den beiden anderen Herstellungsmaschinen MCI und MCII kommenden Behälter
CP erfolgt auf genau gleiche Art und Weise und mit HiI-1
fe von analogen Übergabemitteln.
Auch diese Behälter werden zu den Abteilen des Förderers TCP geführt, und ihre Übergabe erfolgt genau wie oben
beschrieben mit Hilfe einer Reihe von Übergabemitteln, und zwar mit Hilfe eines ersten Schiebers TR4, einer
Hebevorrichtung S4 und eines zweiten Schiebers SP2 für die von der Maschine MCI kommenden Behälter, und mit Hilfe
eines ersten Schiebers TR6, einer Hebevorrichtung S6 und eines zweiten Schiebers SP3 für die von der Maschine
MCII kommenden Behälter.
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Bei normalem Betrieb der Maschinen MC, MCI und MCII führen die drei Schieber SP1, SP2 und SP3 die entsprechenden
Ubergabebewegungen in einer genau festgelegten Reihenfolge, das heisst je einmal alle drei Vorschübe
des Förderers TCP aus, so dass eine kontinuierliche Reihe von vollen Behältern CP entsteht.
Die in den Abteilen 5 des mit einer aussetzenden Bewegung
in Pfeilrichtung vorrückenden Förderers TCP angeordneten Behälter werden bis zu einer Station TCPI gebracht, deren
Ende von diesem Förderer TCP bestimmt ist, und bei welcher ein mit einer quer zu diesem Förderer TCP verlaufenden
Vorwärts- und Rückwärtsbewegung versehener Schieber S vorgesehen ist (siehe Fig. 3).
Dieser Schieber S besteht aus einem waagrechten Arm, welcher an die gegen die Herstellungsmaschinen gekehrte Seite
des stillstehenden Behälters CP zu liegen kommt und von einem Gewindestab 28 gehalten und in Bewegung versetzt
wird, welcher durch eine im hinteren Ende dieses Arms angebrachte Gewindebohrung hindurchgeht.
Dieser Gewindestab bewegt sich quer zu den auf der unteren Ebene angeordneten Förderern, wird an beiden Enden
von am Rahmen 1 befestigten Mitteln abgestützt Und wird auf in Fig. 3 nicht sichtbare Art und Weise vom Motor
29 in Drehung versetzt.
Infolge dieser mechanischen Verbindung bewegt sich der
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Schieber S je nach der Drehrichtung des Gewindestabes 28 vorwärts oder rückwärts.An diesem Schieber S ist ausserdem
die als Führung und Stabilisation dienende Losrolle 30 mit zum Stab 28 senkrecht verlaufender Achse
befestigt, welche in dem in diesem Rahmen 1 angebrachten»
quer zu den Förderern TCP und TMCP verlaufenden Schlitz 31 verschiebbar ist.
Der seitlich vom Schieber S gestossene volle Behälter CP gleitet quer vom stillstehenden Förderer TCP über
einen ortsfesten als Ubergangselement zwischen den beiden auf der unteren Ebene angeordneten Förderern dienenden
Steg 32 bis in eines der Abteile 5 des Förderers TMCP,
welcher ebenfalls stillsteht.
Nun ergeben sich, wie auch in der oben erwähnten Patentanmeldung Nr. 842.214 vorgesehen, zwei Möglichkeiten
für den Behälter CP. - .
Falls die Verpackungsmaschine MI keinen Bedarf an Zigaretten hat, wird der Behälter auf dem' Förderer TMCP gelagert,
welcher zu diesem Zweck eine Vorschubbewegung von rechts nach links (siehe Fig. 1) ausführt, das heisst
sich in entgegengesetzter Richtung zum Förderer TCP bewegt und dabei den Behälter CP aus dem Bereich des Schiebers
S befördert.
Unter diesen Bedingungen, kann dieser Schieber S seine Rückwärtsbewegung antreten oder seine Vorwärtsbewegung
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leer zu Ende führen.
Bei normalem Betrieb der Maschine MI wird der Behälter CP nach dem Halt beim Förderer TMCP vom Schieber S
über einen ortsfesten Steg 33 bis in_eine Aufnahme 34 weitergeschoben, welche zu einem Übergabemittel bzw.
einer Hebevorrichtung TE gehört, welche mit einer senkrechten Aufwärts- und Abwärtsbewegung versehen ist und
in ihrer unteren Stellung stillsteht.
Diese Hebevorrichtung TE besteht aus einer senkrechten rechteckigen Platte 35, welche quer zu den verschiedenen
auf den beiden Ebenen vorhandenen Förderern angeordnet and auf der Unterseite mit dieser Aufnahme 34 und oberhalb
der Förderer von leeren Behältern CV mit einer zweiten Aufnahme 34 ' versehen ist, welche gleich wie die
erste ausgebildet und parallel dazu angeordnet ist.
Die in Fig. 1 und 3 nur teilweise dargestellten Antriebsmittel der Hebevorrichtung TE sind ähnlich wie die oben
bereits beschriebenen Mittel und stehen mit dem senk- . rechten Gewindestab 36 in Verbindung, welcher mit beiden
Enden am Halter 37 befestigt ist und über herkömmliche Mittel von dem an diesem Halter 37 befestigten Motor
38 in beiden Richtungen um seine Achse herum in Drehung versetzt wird.
Die mit waägrechter Achse an der Platte 35 befestigte und
in dem senkrechten, im Halter 37 angebrachten»Schlitz
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40 verschiebbare Losrolle 39 dient als Führung und Stabilisation während der Bewegung der Hebevorrichtung
TE.
Die Aufnahme 34 wird darauf bis auf die Höhe der auf der oberen Ebene angeordneten Förderer angehoben und
bringt den vollen Behälter CP zwischen zwei senkrechte Stäbchen 41, welche soweit voneinander entfernt angeordnet
sind, dass sie an seinen beiden Seitenwänden anliegen.
Diese Stäbchen gehören zu einem Ubergabemittel oder
Schiebe- und Begleitvorrichtung SA, welche im Arbeitsbereich der Hebevorrichtung TA stillsteht und mit einer
waagrechten, quer zu den Kettenförderern verlaufenden Vorwärts- und Rückwärtsbewegung versehen ist.
Dieses Mittel SA besteht aus zwei waagrechten, im rechten Winkel zu dieser Platte 35 angeordneten Armen 42,
deren Zwischenabstand so gewählt ist, dass sich die Hebevorrichtung TE dazwischen durchbewegen kann. Diese Arms
sind auf einer Höhe angeordnet, in welcher sie während ihrer Bewegung nicht mit dem drehbaren Kopf TG zusammenstossen
können, und tragen an einem Ende diese Stäbchen
Das andere Ende dieser Arme 42 ist an einer gewöhnlichen, quer zu den Kettenförderern verlaufenden Stange 43 befestigt,
welche in Längsrichtung durchbohrt ist und von einem Stab 44 durchquert wird, welcher als Unterlage und
Führung des ÜbergabemitteIs SA dient.
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Dieser quer zu den Förderbändern TCV und TMCV1 und über ihrem rechten Ende angeordnete Stab 44 (siehe Fig. 1)
wird an beiden Enden von zwei senkrechten, mit einer Traverse 46 verbundenen Ständern 45 abgestützt.
Die Bewegung Wird vom parallel zum Stab 44 verlaufenden und um die beiden mit Waagrechtachse versehenen Riemenscheiben
48 und 49 gelegten Riemen 47 auf die Schub- und Begleitvorrichtung SA übertragen. Die Stange 43 ist
an der Waagrechtachse dieser Riemenscheiben befestigt.
Die Riemenscheibe 48 Wird ihrerseits von dem am Ständer
45 befestigten Motor 50 in Drehung versetzt.
Bei Wiederaufnahme der Bewegung befördert das Mittel SA
den vollen Behälter CP von der Aufnahme 34 übe'r den ortsfesten Steg 51 ins Innere des drehbaren Kopfs TG und
hält in dieser Endstellung an, bis der von den Stäbchen 41 befreite Behälter CP durch eine Drehung um 180 dieses
Kopfs TG um die Achse 52, wie im oben erwähnten italienischen Patent Nr.779.836 beschrieben, in die Entleerungsstellung
oberhalb des Trichters T gelangt, während der leere Behälter CV zwischen diese beiden Stäbchen
41 eingeführt wird.
Nach der Beschreibung der verschiedenen Organe für die
übergabe der mit Zigaretten gefüllten Behälter CP von einer Station zur andern längs des ganzen Beschickungsweges,
werden nun die verschiedenen Organe der erfindungsgemäs-
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sen Beschickungseinrichtung für die Obergabe und die
Verteilung der leeren Behälter CV aufgeführt.
Bei jedem Arbeitsablauf der Maschine wird ein leerer
Behälter CV von dem oben erwähnten Schiebe- und Begleitorgan SA vom Kopf TG übernommen und über diesen Steg
51 bis über die Aufnahme 34' der Hebevorrichtung TE befördert,
welche inzwischen in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
An dieser Stelle kann jeder der leeren, sich immer noch im Wirkungsbereich des Übergabemittels SA befindenden
Behälter verschiedene, je nachdem zur ersten (MC) oder zu den beiden anderen Herstellungsmaschinen (MCI, MCII)
führende Wege einschlagen.
Zuerst nehmen wir an, dass der Behälter CV zur ersten Herstellungsmaschine MC befördert werden soll, was alle
drei Arbeitsabläufe der Fall ist. Falls diese Maschine aus einem beliebigen Grund stillsteht, wird dieser Behälter
von der Aufnahme 34' zu einem Abteil 5 des als Magazin der leeren, für die Maschine MC bestimmten Behälter
dienenden Förderers TMCV1 übergeben, welcher neben der Hebevorrichtung TE angeordnet ist und unter diesen
Verhältnissen stillsteht.
Dieser Förderer TMCV1 übernimmt den Behälter vom Ubergabemittel
SA und bewegt sich um einen Schritt von rechts nach links (siehe Fig. 1), um den Behälter einzulagern.'
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Falls die Maschine MC dagegen normal arbeitet, wird der Behälter CV von der Aufnahme 34' über den stillstehenden
Förderer TMCV1, den ortsfesten Verbindungssteg 53 und den stillstehenden Förderer TCV befördert, bis er
in der zweiten Endstellung des Schiebe- und Begleitorgans SA genau über ein Übergabe- bzw. Hebemittel S1 ausgerichtet
ist, welches in seiner höchsten Stellung stillsteht und mit einer senkrechten Auswärts- und Abwärtsbewegung
versehen ist.
Dieses Mittel S1, dessen Antriebsvorrichtung genau der
mit Bezug auf die Hebevorrichtung S2 beschriebenen Antriebsvorrichtung entspricht, hat die Aufgabe, den leeren
Behälter CV von der oberen Ebene auf die Höhe des Förderers TMC der Maschine MC zu bringen.
Während des gleichzeitigen Haltes der Hebevorrichtung S1 und des daneben liegenden Förderers TMC, stösst ein
mit einer quer zur Vorschubrichtung des Kettenförderers verlaufenden Hin- und Herbewegung versehenes Ubergabe-
bzw. Schiebemittel TR1 seitlich gegen den Behälter CV und stösst denselben während seiner Vorwärtsbewegung
in die Station TMC" des Förderers TMC.
Die in Fig. 1 nicht sichtbare Antriebsvorrichtung des Schiebers TR1 ist analog zu derjenigen ausgebildet, die
mit Bezug auf den Schieber TR2 beschrieben worden ist.
Der leere Behälter CV wird schliesslich von dem mit
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aussetzender Bewegung vorrückenden Förderer TMC zu den der Maschine MC zugeordneten Füllvorrichtungen befördert,
womit sein Weg abgeschlossen ist.
Wenn der leere Behälter dagegen zur Maschine MCI bzw. MCII gebracht werden soll, was alle drei Arbeitsabläufe
der Fall ist, wird er vom Schiebe- und Begleitorgan SA über den Förderer TMCV1 und den oben genannten
Steg 53 auf den Förderer TCV gebracht, welcher mit einer aussetzenden Bewegung in Pfeilrichtung versehen ist und
die leeren Behälter zu weiteren Ubergabemitteln beschickt.
Das erste dieser Mittel, und zwar das Schiebe- und Begleitorgan SAI, welches die leeren, zur Maschine MCI
zu bringenden Behälter CV vom stillstehenden Förderer TCV übernimmt, ist oberhalb des Förderers TCV quer zu
den Förderen der oberen Ebene angeordnet und ist auf einer Seite auf den rechten Rand des Förderers TMCV2 und
auf der anderen Seite auf ein Übergabe- bzw. Hebemittel S3 ausgerichtet (siehe Fig. 1).
Dieses Mittel SAI ist mit einer quer zu den Förderern der oberen Ebene verlaufenden Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
versehen, und wird alle drei Arbeitsabläufe der Maschine einmal wirksam, wobei es jeden zweiten auf TCV
vorrückenden Behälter übernimmt.
Dieses Mittel SAI besteht aus zwei senkrechten, als Greiforgane dienenden Stäben 54, deren Zwischenabstand derart
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gewählt ist, dass sie an den beiden Seitenwänden des Behälters CV anliegen. Ausserdem sind sie an dem quer
zu den Kettenförderern angeordneten Stab 55 befestigt, welcher in Längsrichtung durchbohrt ist und von der
Stange 56 durchquert wird.
Was die Führungs- und Stützmittel, sowie die mit dem
Motor 57 verbundenen Antriebsmittel dieses Schiebe- und Begleitorgans SAI betrifft, wird auf die ausführliche
Beschreibung bezüglich des Ubergabemittels SA verwiesen.
Für jeden für die Maschine MCI bestimmten, im Wirkungsbereich des Ubergabemittels SAI stillstehenden Behälter
CV ergeben sich zwei Möglichkeiten. Falls die Maschine MCI stillsteht, wird der Behälter CV vom Förderer TCV
über den ortsfesten Verbindungssteg 58 zu dem als Magazin
der leeren Behälter dieser Maschine dienenden Förderer TMCV2 gebracht, welcher einen Schritt von rechts
nach links ausführt, um diesen Behälter aufzubewahren.
Wenn die Maschine MCI dagegen normal arbeitet, wird der leere Behälter CV direkt zu diesem auf der Höhe der oberen
Ebene stillstehenden Hebeorgan S3 übergeben, von dem er mit Hilfe des übergabe- bzw. Schiebemittels TR3 auf
das Förderband TMC1 gebracht und von diesem zu den dieser Maschine MCI zugeordneten Füllmitteln befördert wird.
Für das Hebeorgan S3 und den Schieber TR3 gilt alles, was mit Bezug auf die Mittel S1 und TR1 gesagt worden
ist.
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Die für die Maschine MCII bestimmten Behälter CV rücken weiter gegen ein Übergabemittel bzw. Schiebe- und Begleitorgan
SAU vor, welches über dem Ende von TCV quer zu den Förderern der oberen Ebene angeordnet und auf
einer Seite auf den linken Rand von TMCV3 und auf der entgegengesetzten Seite auf ein Ubergabemittel bzw. Hebeorgan
S5 ausgerichtet ist.
Dieses Mittel SAU, welches analog zu. SAI ausgebildet
ist, wird vom Motor 59 angetrieben und wird alle drei Arbeitsabläufe der Maschine wirksam, um die letzten
auf dem Förderband TCV vorrückenden Behälter CV zu übernehmen.
Falls die Maschine MCII stillsteht, werden die Behälter analog zur obigen Beschreibung über den Verbindungssteg
60 zu dem als Magazin der leeren Behälter dieser Maschine dienenden'Förderer TMCV3 gebracht, Bei normalem Betrieb
der Maschine MCII werden die Behälter dagegen mit Hilfe, des Hebeorgans S5 und des Schiebers TR5 auf das Förderband
TMCII und darauf zu den dieser Maschine zugeordneten Füllmitteln befördert. Für S5" und TR5 gilt alles, was
mit Bezug 'auf die Mittel S1 und TR1 gesagt worden ist.
Die mit Bezug auf die Fig. 1, 2, 3, 4,·5 beschriebene
Beschickungseinrichtung arbeitet wie gesagt mit mehreren
Maschinen zusammen, da sie als Verbindungselement zwischen den Zigarettenherstellungsmaschinen MC, MCI, MCII und der
Zigarettenverpackungsmaschine MI vorgesehen ist.
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Aus diesem Grund muss die erfindungsgemässe Einrichtung
in vielen verschiedenen und veränderlichen Betriebsverhältnfssen arbeiten, an welche sie dank ihres vollkommen
automatischen Betriebs die Arbeitsweise ihrer verschiedenen Bestandteile anpasst (siehe Blockzeichnung von Fig. 4).
Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung die der Maschine MC zugeordneten Übergabemittel TMC, S1,
TR1, TR2, S2, SP1, die der Maschine MCI zugeordneten Übergabemittel
TMCI, S3, TR3, TR4, S4, SP2 und die der Maschine MCII zugeordneten Übergabemittel TMCII, S5, TR5, TR6, S6,
SP3 nicht berücksichtigt werden, da ihr Betrieb einzig von den entsprechenden Herstellungsmaschinen abhängt.
1. FALL - Die Herstellungsmaschinen MC, MCI und MCII arbeiten normal; die Verpackungsmaschine ist in Betrieb.
Unter diesen Bedingungen hat man folgendes:
a) Förderer TCP für die Beschickung der vollen Behälter bewegt sich mit aussetzender Bewegung.
b) Der als Magazin dienende Förderer TMCP steht still,
wenn alle Abteile von TCP besetzt sind, oder bewegt sich für jede Lücke auf TCP mit aussetzender Bewegung
in Beschickungsrichtung vorwärts.
c) Schieber S für die vollen Behälter bewegt sich abwechselnd vorwärts und rückwärts und hält während der Vorwärtsbewegung
beim Förderer TMCP und darauf beim Hebeorgan TE an.
d) Senkrechter Hubförderer TE für volle Behälter bewegt sich abwechselnd vor- und rückwärts und hält am An-
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fang und im Verlauf jeder Bewegung an. ·
e) Schiebe- und Begleitorgan SA für volle und leere Behälter CP bzw. CV ist in Betrieb und hält während
seiner Vorwärtsbewegung beim senkrechten Hubförderer TE und beim drehbaren Kopf TG an, bis sich derselbe
gedreht hat; während der Rückwärtsbewegung hält SA alle drei Arbeitsabläufe der Maschine einmal beim
Ubergabemittel S1, und alle drei Arbeitsablaufe der
■ Maschine zweimal beim Förderer TCV an.
f) Förderer TMCV1 für die Aufbewahrung der leeren Behälter der Maschine MC steht still.
g) Förderer TCV für die Beschickung von leeren Behältern zu den Maschinen MCI und MCII bewegt sich mit
aussetzender Bewegung.
h) Das der Maschine MCI entsprechende Schiebe- und Begleitorgan SAI bewegt sich alle drei Arbeitsablaufe der Maschine
zwischen dem Förderer TCV und dem Ubergabemittel S3 hin und her, und hält bei beiden dieser Mittel
an.
i) Förderer TMCV2 für die Aufbewahrung .der leeren Behälter
der Maschine MCI steht still.
1) Das der Maschine MCII entsprechende Schiebe- und Begleitorgan SAU bewegt sich alle drei Arbe its ablaufe
der Maschine zwischen dem Förderer TCV und dem Ubergabemittel S5 hin und her, und hält bei beiden dieser Mittel
an.
m) Förderer TMCV3 für die Aufbewahrung der leeren Behälter
der Maschine MCIII steht still.
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2. FALL - Die Herstellungsmaschinen MC, MCI und MCII
arbeiten normal; die Verpackungsmaschine MI steht still. Unter diesen Bedingungen hat man folgendes:
a) Förderer TCP für die Beschickung von vollen Behältern bewegt sich mit aussetzender Bewegung.
b) Der als Magazin dienende Förderer TMCP bewegt sich mit aussetzender Bewegung in der Richtung für die Aufbewahrung
von Behältern.
c) Schieber S der vollen Behälter ist in Betrieb und führt
abwechselnd eine Vorwärtsbewegung mit Halt beim Förderer TMC und eine Rückwärtsbewegung aus, oder läuft von TMCP
leer bis zum Hubförderer TE und kehrt in die Ausgangsstellung zurück.
d) Senkrechter Hubförderer TE steht still.
e) Schiebe- und Begleitorgan SA von vollen und leeren Behältern CP bzw. CV bewegt sich abwechselnd zwischen TMCV1
für die Aufbewahrung der leeren Behälter der Maschine MC und dem Obergabemittel S1 hin und her.
f) Förderer TMCV1 für die Aufbewahrung der leeren Behälter
der Maschine MC bewegt sich alle drei Arbeitsablaufe
der Maschine in der Richtung, in welcher leere Behälter zum Übergabemittel SA beschickt werden.
g). Förderer TCV für die Beschickung von leeren Behältern zu den Maschinen MCI und MCII ist bis zur Erschöpfung
aller Vorräte in Betrieb und rückt darauf leer vor oder steht still.
h) Das der Maschine MCI entsprechende. Schiebe- und Begleitorgan
SAI bewegt s|.ch alle drei Arbe its ablaufe der Maschine
abwechselnd zwischen dem Förderer TMCV2 für die
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Aufbewahrung der leeren Behälter der Maschine MCI und dem übergabemittel S3 hin und her, und hält bei
beiden dieser Mittel an.
i) Förderer TMCV2 für die Aufbewahrung der leeren Behälter der Maschine MCI bewegt sich alle drei Arbeitsabläufe
der Maschine in der Richtung, in welcher die leeren Behälter zum Ubergabemittel SAI beschickt werden.
1) Das der Maschine MCII entsprechende Schiebe- und Begleitorgan SAU bewegt sich alle drei Arbe its ablaufe
der Maschine zwischen dem Förderer TMCV3 für die Aufbewahrung der leeren Behälter der Maschine MCII und
dem Ubergabemittel S5 hin und her, und hält bei beiden
dieser Mittel an.
m) Förderer TMCV3 für die Aufbewahrung der leeren Behälter der Maschine MCII bewegt sich alle drei Arbeitsabläufe
der Maschine in der Richtung, in welcher die leeren Behälter zum Übergabemittel SAU beschickt werden.
3. FALL - Die Herstellungsmaschine MC steht still; die Herstellungsmaschinen MCI und MCII arbeiten normal, und
die Verpackungsmaschine MI ist in Betrieb. In diesen Verhältnissen hat man folgendes:
a) Förderer TCP für die Beschickung von vollen Behältern bewegt sich mit aussetzender Bewegung.
b) Der als Magazin dienende Förderer TMCP bewegt sich alle drei Arbe its ab laufe de#r Maschine in Be schick ungs richtung,
um die durch den Halt von MC bedingten Lücken
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auf TCP aufzufüllen.
c) Schieber S der vollen Behälter führt abwechselnd eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung aus, und hält während
der Vorwärtsbewegung alle drei Arbeitsablaufe der
Maschine zweimal bei TCP an, um einen vollen Behälter zu übernehmen. Ausserdem hält S alle drei Arbeitsablaufe
der Maschine einmal bei TMCP und beim Hubförderer TE an.
d) Hubförderer TE ist in Betrieb wie im ersten Fall.
e) Schiebe- und Begleitorgan SA von vollen und leeren Behältern CP bzw. CV ist in Betrieb und hält während der
Vorwärtsbewegung bei TE und beim drehbaren Kopf TG, und bei der Rückwärtsbewegung alle drei Arbeitsabläufe
der Maschine einmal bei TMCV1 und zweimal bei TCV an.
f) Förderer TMCV1 für die Aufbewahrung der leeren Behälter der Maschine MC bewegt sich in der Richtung für
die Aufbewahrung von Behältern, und führt für jeden übernommenenen Behälter einen Vorschub und einen Halt
aus.
g) Förderer TCV für die Beschickung von leeren Behältern zu den Maschinen MCI und MCII ist wie im ersten Fall
in Betrieb.
h) Das der Maschine MCI entsprechende Schiebe- und Begleitorgan SAI ist wie im ersten Fall in Betrieb.
i) Förderer TMCV2 für die Aufbewahrung von leeren Behältern für die Maschine MCI steht still.
1) Das der Maschine MCII entsprechende Schiebe- und Begleitorgan SAII ist wie im ersten Fall in Betrieb.
m) Förderer TMCV3 für die Aufbewahrung von leeren Behäl-
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tern für die Maschine MCII steht still.
4. FALL - Die Herstellungsmaschinen MC, MCI und MCII
stehen still; die Verpackungsmaschine ist in Betrieb.
In diesen Verhältnissen hat man folgendes:
stehen still; die Verpackungsmaschine ist in Betrieb.
In diesen Verhältnissen hat man folgendes:
a) Förderer TCP für die Beschickung von vollen Behältern ist in Betrieb und läuft nach Erschöpfung der Behälter
leer weiter oder steht still.
b) Der als Magazin dienende Förderer TMCP ist in Betrieb und bewegt sich zuerst bei jeder Lücke auf TCP, und
nach Erschöpfung aller Behälter auf TCP bei jedem Arbeitsablauf der Maschine mit aussetzender Bewegung
nach Erschöpfung aller Behälter auf TCP bei jedem Arbeitsablauf der Maschine mit aussetzender Bewegung
in Beschickungsrichtung.
c) Schieber S der vollen Behälter führt abwechselnd eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung aus und hält bei ·
TCP oder, im Fall von Lücken auf TCP bzw. bei Erschöpfung aller Behälter auf TCP, bei TMCP an.
d) Hubförderer TE ist wie im ersten Fall in Betrieb.
e) Schiebe- und Begleitorgan SA ist in Betrieb und hält
während seiner Vorwärtsbewegung zuerst-beim Hubförderer TE und dann beim drehbaren Kopf TG an. Während seiner Rückwärtsbewegung hält SA alle drei Arbeitsablaufe einmal bei TMCV1 und zweimal bei TCV an.
während seiner Vorwärtsbewegung zuerst-beim Hubförderer TE und dann beim drehbaren Kopf TG an. Während seiner Rückwärtsbewegung hält SA alle drei Arbeitsablaufe einmal bei TMCV1 und zweimal bei TCV an.
f) Förderer TMCV1 für die Aufbewahrung von leeren Behältern
für d.ie Maschine MC ist in Betrieb und führt für jeden übernommenen Behälter einen Vorschub in der Richtung
für die Aufbewahrung und einen Halt aus.
g) Förderer TCV für die Beschickung von leeren Behältern zu den Maschinen MCI und MCII ist wie im ersten Fall in
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Betrieb.
h) Das der Maschine MCI entsprechende Schiebe- und Begleitorgan
SAI führt alle drei Arbeitsablaufe der Maschine
eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aus, um die leeren Behälter vom Förderer TCV auf TMCV2 zu übergeben.
i) Förderer TMCV2 ist in Betrieb und führt für jeden aufgenommenen
Behälter einen Vorschub in der Richtung für dessen Aufbewahrung und einen Halt aus.
1) Das der Maschine MCII entsprechende Schiebe- und Begleitorgan SAU führt alle drei Arbeitsabläufe der Maschine
eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung aus, um die leeren Behälter vom Förderer TCV auf TMCV3 zu
übergeben.
m) Förderer TMCV3 führt für jeden aufgenommenen Behälter
einen Vorschub in der Richtung für dessen Aufbewahrung und einen Halt aus.
5. FALL - Die Herstellungsmaschinen MC, MCI, MCII sowie
die Verpackungsmaschine stehen ausser Betrieb.
Unter diesen Bedingungen stehen alle Organe der Beschikkungseinrichtung
still.
Alle weiteren möglichen Betriebsbedingungen der erfindungsgemässen
Einrichtung, seien sie von den vier Maschinen MC, MCI, MCII, MI abhängig oder nicht, können unmittelbar aus
der Beschreibung der verschiedenen angeführten Fälle abgeleitet werden.
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Falls zum Beispiel die Maschine MI arbeitet und eine oder mehrere Herstellungsmaschinen ausser Betrieb stehen,
füllt, der als Magazin dienende Förderer TMCP alle Lücken auf TCP mit vollen Behältern auf, während die leeren für
die stillstehenden Herstellungsmaschine(n) bestimmten Behälter
auf den entsprechenden Magazinen gesammelt werden, welche sich in Aufnahmerichtung bewegen.
Falls schliesslich die Maschine MI ausser Betrieb steht, und eine oder mehrere Herstellungsmaschinen arbeiten, werden
dieselben von den entsprechenden Magazinen mit leeren Behältern beschickt, welche zuerst gefüllt und dann über
TCP auf TMCP befördert und hier aufbewahrt werden.
Wie bereits erwähnt sind in den Figuren 6 und 7 beispielshalber die Stromlaufplane dargestellt für die Organe der
vorliegenden Einrichtung, welche besonders komplexen Betriebsbedingungen unterliegen.
Aus diesen Plänen können dann leicht die Stromkreise der übrigen Organe, sowie der gesamte Steuerstromkreis der
ganzen Anlage abgeleitet werden, welcher dem in Fig. 6 des oben genannten italienischen Patentes Nr. 842.214
entspricht.
Analog zu der Beschreibung im obigen Patent, muss man sich vorstellen, dass die in den Fig. 6 und 7 dargestellten
Kurvenscheiben auf die gleiche Welle aufgezogen sind, welche, bei jedem Arbeitsatflauf der Maschine eine Drehung
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um 360° ausführt, unabhängig von allen möglichen Betriebsbedingungen
der Anlage.
Zu diesem Zweck kann zum Beispiel eine Welle gewählt
werden, welche ihre Bewegung von der Antriebswelle der Mittel für die aussetzende Betätigung des Förderers TCP
ableitet.
Diese Kurvenscheiben haben die Aufgabe, die Bewegungen
der verschiedenen Bestandteile der Einrichtung im Bereich der für jedes dieser Organe im Verlauf der obigen
Beschreibung und in den Schuabildern von Fig. 8 festgelegten Gesetze miteinander zu synchronisieren.
Die Profile dieser Kurvenscheiben sind derart ausgelegt, dass die ihnen zugeordneten elektrischen Kontakte im
gewünschten Zeitpunkt einmal oder mehrmals pro Arbeitsablauf aus ihrer normalen Schliess- bzw. Öffnungsstellung
in die entgegengesetzte Stellung verschoben werden und sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
In Fig. 6 ist der Steuerstromkreis des Übergabe- oder Hebemittels TE der vollen Behälter CP sowie des Übergabemittels
bzw. Schiebe- und Begleitorgans SA der vollen und leeren Behälter CP bzw. CV dargestellt.
Diese Mittel werden wie oben gesagt vom Motor 38 und vom Motor 50 angetrieben, welche beide mit zwei Drehrichtungen
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versehen sind. Der erste dieser Motoren ist mit den Fernschaltern TL1 und TL2, und der zweite mit den Fernschaltern
TL3 und TL4 versehen.
Mit P ist ein Kontakt bezeichnet, welcher mit der Anlasstaste der ganzen Anlage betätigt wird, während der
Kontakt P· mit der Anhaltetaste der ganzen Anlage betätigt
wird.
Mit P" ist ein bei normalem Betrieb der Verpackungsmaschine geschlossener Kontakt bezeichnet, welcher öffnet,
wenn diese Maschine aus irgendeinem Grund stillsteht.
Mit C ist ein Kontakt bezeichnet, welcher schliesst, sobald die Zigaretten im Innern des Trichters T unter eine
vorbestimmte Höhe absinken (siehe auch italienisches Patent Nr. 779.386).
Der Augenblick, in dem dieser Kontakt schliesst, und in dem sich der drehbare Kopf TG zu drehen beginnt, ist
in den Schaubildern von Fig. 8 als Beginn des Arbeitsablaufs angenommen" worden,
Mit plir ist ein bei normalem Betrieb der Herstellungsmaschine
geschlossener Kontakt bezeichnet, welcher öffnet, sobald diese Maschine aus irgendeinem Grund anhält.
Mit TLTG ist ein mit 5 Kontakten versehener Fernschalter
bezeichnet, welcher über die Kontakte P, P1, P" und C ■
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mit der Zuleitung in Verbindung steht.
Mit TLMC ist ein mit fünf Kontakten versehener Fernschalter bezeichnet, welcher über die Kontakte P, P1 und p111
mit der Zuleitung verbunden ist.
Die Kurvenscheiben 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 der oben erwähnten Art wirken über die entsprechenden
Kontakte taktmässig auf den Betrieb des in Fig. 6 dargestellten Kreislaufs ein.
Das bereits erwähnte Speicherelement M steuert durch die Betätigung der Arbeitskontakte B und B1 die-Verteilung
der leeren Behälter auf die Maschinen MC oder MCI und MCII.
Die Aufgabe der verschiedenen, im Kreislauf von Fig. vorhandenen Mikroschalter wird in der folgenden Beschreibung
erklärt.
Unter der Voraussetzung, dass die Maschine MI normal arbeitet, und der Kontakt P geschlossen ist, wird der
Fernschalter TLTG beim Schliessen des Kontaktes C, das heisst am Anfang des Arbeitsablaufs erregt, so dass seine
Kontakte 1f 2, 3, 5 schliessen und sein Kontakt 4 öffnet.
Beim erneuten Offnen des Kontaktes C nach der Drehung des Kopfs TG und der Einführung von neuen Zigaretten
•in den Trichter T bleibt der Fernschalter TLTG über sei-
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MO
nen Kontakt 1 und den der Kurvenscheibe 61 zugeordneten Öffnungskontakt selbsterregt,.
Nehmen wir nun an, dass ein mit Zigaretten gefüllter, vom Förderer TCP oder von dem als Magazin dienenden
derer TMCP kommender Behälter CP sich in der unteren Aufnahme 34 des Huborgans TE befindet.
Der Mikroschalter M1 schliesst bei der Erfassung des Behälters CP in dieser Stellung den ihm zugeordneten Kon~
takt, so dass der Fernschalter TL1 beim Schliessen des der zyklischen Kurvenscheibe 62 zugeordneten, mit dem
obigen Kontakt in Reihe geschalteten Kontaktes erregt wird und seine Kontakte 1,2,3 zum Anlassen des Motors
38 sowie sein Kontakt 4 schliessen, welcher den Selbsterregungskreis von TL1 schliesst.
Sobald der Behälter CP auf der Höhe der oberen Ebene ankommt, unterbricht er diesen Selbsterregungskreis durch
die Betätigung des Mikroschalters M2, so dass der Motor 38 stillgesetzt wird.
Nachdem das Huborgan TE in dieser Endstellung angehalten hat, bis der volle Behälter vom Schiebe- und Begleitorgan
SA übernommen worden ist, erregt die zyklische Kurvenscheibe 63 durch Schliessen des ihr zugeordneten Kontaktes
den Fernschalter TL2, so dass dessen Kontakte 1, 2, 3
zum Anlassen des Motors 38 in entgegengesetzter •Drehrichtung, sowie sein Kontakt 4 schliessen, über welchen sein
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Selbsterregungskreis geschlossen wird.
Sobald das Huborgan TE in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, das heisst nach der Ausführung seines Arbeitsablaufs,
betätigt es den Mikroschalter M3 und unterbricht dadurch diesen Selbsterregungskreis, so dass der
Motor 38 ausgeschaltet wird.
Für die Beschreibung des Schaltplans und der verschiedenen Betriebsphasen des Schiebe- und Begleitorgans SA gehen
wir von dem Augenblick aus, in dem sich ein leerer Behälter CV nach einer Drehung um 180 des Kopfes TG
zwischen den Stäbchen 41, das heisst in der vorher vom vollen Behälter CP eingenommenen Stellung befindet (siehe
auch italienisches Patent Nr. 779.38 6).
Wie bereits gesagt, kann der leere Behälter von hier aus zwei verschiedene Wege einschlagen.
Falls der Behälter CV für die Maschine MC bestimmt ist, was alle drei Arbeitsabläufe der Maschine vorkommt, nehmen
die von der Speichereinheit M gesteuerten Arbeitskontakte die Stellungen B-1 und B'-1 ein.
Da der Kontakt 2 des Mikroschalters TLTG wie oben gesagt
geschlossen ist, wird der Fernschalter TL4 erregt, sobald die Kurvenscheibe 64 den ihr zugeordneten Kontakt schliesst,
Dadurch werden seine Kontakte 1,2,3 zum Anlassen des Mo-
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tors 50 sowie sein Kontakt 4 des Selbsterregungskreises geschlossen.
Die Drehrichtung des Motors 50 ist derart gewählt, dass das Schiebe- und Begleitorgan SA vom drehbaren Kopf TG
gegen die Kettenförderer, und zwar bei normalem Betrieb der Maschine MC bis zum Huborgan S1, oder in Alternative
bis zum als Magazin dienenden Förderer TMCV1 gebracht wird, falls die Maschine MC stillsteht.
Im ersten dieser Fälle sind die Kontakte 1, 4, 5 des erregten Fernschalters TLMC geschlossen, während seine Kontakte
2 und 3 geöffnet sind, und der Selbsterregungskreis des Fernschalters TL4 über den Kontakt B1 in Stellung
B'-1, den geschlossenen Mikroschalter M4, den Kontakt
4 von TLMC und den Kontakt 3 von TLTG mit der Stromzuleitung in Verbindung steht.
Sobald der Behälter CV beim Huborgan S1 angekommen ist, unterbricht der Endschalter M4 den Selbsterregungskreis
von TL4 und schaltet dadurch den Motor 50 aus; gleichzeitig schliesst er einen zweiten Kontakt, um den Arbeitsablauf
der Maschine MC einzuleiten.
Nachdem das Mittel SA stillgestanden ist, bis der Behälter CV seine Abwärtsbewegung vollbracht hat, beginnt
es eine Rückwärtsbewegung. Die Kurvenscheibe 65 schliesst mit Hilfe des ersten, der beiden auf- ihrem Profil vorhandenen
Vorsprünge den ihr zugeordneten 'Kontakt, so dass
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der Selbsterregungskreis des Fernschalters TL3 ah cUf
Stromzuleitung angeschlossen wird. Zu diesem Selbsterregungskreis gehören ausser diesem Kontakt der Kontakt
B in Stellung B-1, Kontakt 1 von TLMC und Kontakt 2 von TLTG.
Durch das darauffolgende Schliessen der Kontakte 1,2
und 3 des Fernschalters TL3 wird der Motor 50 in entgegegengesetzter Richtung angelassen, während durch das
Schliessen seines Selbsterregungskontaktes 4 die Stromversorgung des Motors 50 über den aus den geschlossenen
Mikroschaltern M5, M6 und dem geschlossenen Kontakt 3 des Fernschalters TLTG bestehenden Stromkreis auch nach
erneutem öffnen des der Kurvenscheibe 65 zugeordneten Kontaktes gewährleistet ist.
Der Motor 50 hält beim öffnen dieses Mikroschalters M5
an, sobald das Schiebe- und Begleitorgan SA im Verlauf seiner Rückwärtsbewegung den Wirkungsbereich des Huborgans
TE erreicht hat.
Nachdem das Schiebe- und Begleitorgan SA die Einführung eines neuen Behälters CP zwischen die Stäbchen 41 abgewartet
hat, schliesst die Kurvenscheibe 65 mit Hilfe des zweiten, auf ihrem Profil vorhandenen Vorsprungs den ihr
zugeordneten Kontakt, so dass der Motor 50 über die bereits beschriebenen Erregungs- und Selbsterregungskreise
erneut in Drehung versetzt wird.
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Das Schiebe- und Begleitorgan SA setzt darauf seine Bewegung
fort und befördert den vollen Behälter CP ins Innere des drehbaren Kopf TG. Hier hält der mit M5 in
Reihe geschaltete Mikroschalter M6 den Motor 50 erneut an, indem er den Selbsterregungskreis des Fernschalters
TL3 unterbricht (siehe Schaubild I von SA, Fig. 8).
Falls die Maschine MC wie oben angedeutet stillsteht, ist
der Kontakt PIII geöffnet, die Kontakte 1, 4, 5 des entregten. Fernschalters TLMC sind geöffnet und seine Kontakte
2 und 3 sind geschlossen. Die leeren vom drehbaren Kopf TG kommenden Behälter CV beenden ihren Weg auf dem Förderer
TMCV1.
Auch in diesem Fall wird der Motor 50 wie gesagt durch die Kurvenscheibe 64 eingeschaltet, welche durch Schliessen
des ihr zugeordneten Kontaktes den Fernschalter TL4 erregt, dessen Selbsterregungskreis unter diesen Bedingungen
über den aus dem Mikroschalter M7, dem Kontakt 3 von TLMC und dem Kontakt 3 von TLTG bestehenden Zweig
an die Stromzuleitung angeschlossen ist.
Der Mikroschalter M7 hält den Motor 50 an, sobald der Behälter CV ein Abteil 5 des Förderers TMCV1 erreicht hat.
Nachdem das Schiebe- und Begleitorgan SA nochmals angehalten hat, bis dieser Förderer TMCV1 den Behälter aufgenommen
hat, kann es seinen Rückweg antreten, welcher wie im vorherigen Fall aus zwei Schritten und einem Zwi-
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schenhalt in Erwartung des vollen Behälters CP beim Huborgan TE besteht.
Für die Ausführung beider Schritte wird der Motor 50 durch die Kurvenscheibe 66 eingeschaltet, welche den ihr
zugeordneten Kontakt zweimal pro Arbeitsablauf mit Hilfe der auf ihrem Profil vorhandenen Vorsprünge schliesst,
so dass der Erregungskreis des Fernschalters TL3 an die Stromzuleitung angeschlossen wird.
Zu diesem Erregungskreis gehören ausser diesem Kontakt und dem Kontakt B in Stellung B-1, auch Kontakt 2 von
TLCM und Kontakt 2 von TLTG, während der Selbsterregungskreis dieses Fernschalters wie im vorhergehenden Fall
zusammengesetzt ist.
Der Stillstand des Schiebe- und Begleitorgans SA über dem Huborgan TE und am Ende des Arbeitsablaufs im Innern
des drehbaren Kopfs TG ist auf die Wirkung der Fernschalter M5 und M6 zurückzuführen (siehe Schaubild II von SA,
Fig. 8).
Nun betrachten wir den alle drei Arbeitsabläufe zweimal auftretenden Fall, in dem der leere Behälter CV für den
Förderer TCV, das heisst für die Maschine MCI oder MCII bestimmt ist, immer unter der Voraussetzung, dass die Maschine
MI normal arbeitet.
Unter diesen Bedingungen ordnen sich die von der Speicher-
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einheit M gesteuerten Arbeitskontakte in der Stellung B-2 bzw. B'-2 an.
Die Kurvenscheibe 64 erregt durch Schliessen des ihr zugeordneten Kontaktes den Fernschalter TL4, und schaltet
dadurch den Motor 50 ein.
Dieser Fernschalter bleibt über den aus seinem Kontakt 4, dem Kontakt B1 in Stellung B'-2, dem beim Förderer
TCV angeordneten Mikroschalter M8 und dem Kontakt 3 von TLTG bestehenden Stromkreis selbsterregt.
Der Mikroschalter M8 hat die Aufgabe, den Motor 50 anzuhalten,
sobald der leere Behälter CV am Ende seines Weges in einem Abteil 5 des Förderers TVC ankommt, welcher
um einen Schritt in Pfeilrichtung vorrückt und den Behälter von den Stäbchen 41 löst.
Nachdem das Obergabemittel SA während dieses Vorgangs angehalten hat, tritt es seinen Rückweg an, welcher wieder
aus zwei Schritten mit einem Zwischenhalt für die Übernahme des Behälters CP beim Huborgan TE besteht.
Für die Ausführung beider Schritte wird der Motor 50
durch die Kurvenscheibe 67 eingeschaltet, welche den ihr zugeordneten Kontakt alle Arbeitsabläufe zweimal
durch die beiden auf ihrem Profil vorhandenen Vorsprünge schliesst, so dass der Erregungskreis des Fernschalters
TL3 an die Stromzuleitung angeschlossen wird.
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Zu diesem Erregungskreis gehören ausser diesem Kontakt auch der Kontakt B in Stellung B-2 und der Kontakt 2
von TLTG, während sich der Selbsterregungskreis dieses Fernschalters wie in den vorhergehenden Fällen zusammensetzt.
Der Stillstand des Übergabemittels SA über dem Huborgan
TE und am Ende des Arbeitsablaufs im Innern des drehbaren
Kopfs TG ist der Wirkung der Mikroschalter M5 und M6 zuzuschreiben (siehe Schaubild III von SA, Fig. 8).
Zum Schluss betrachten wir den Fall, in dem die Verpakkungsmaschine
und der drehbare Kopf TG stillstehen und daher weder volle Behälter CP aufnehmen, noch leere Behälter
CV abgeben können, während die Herstellungsmaschine MC normal arbeitet. In diesem Fall ist der Fernschalter
TLTG entregt, und seine Kontakte 1, 2, 3, 5 sind geöffnet, während sein Kontakt 4 geschlossen ist.
In diesem Fall übernimmt das Schiebe- und Begleitorgan SA leere Behälter CV vom als Magazin dienenden Förderer
TMCV1 und beschickt dieselben zum Huborgan S1.
Die für die Einschaltung des Motors 50 in der für diesen Vorgang verlangten Drehrichtung notwendige Erregung
des Fernschalters TL4 erfolgt beim Schliessen des der Kurvenscheibe 68 zugeordneten Kontaktes über den aus
dem Kontakt 4 des Fernschalters TLTG, dem Kontakt 5 des Fernschalters TLMC und dem Kontakt TMC bestehenden Strom-
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kreis, wobei der Kontakt TJXlC jedesmal schliesst, wenn
die Maschine MC einen Behälter CV aufnehmen kann (was
wie gesagt alle drei Arbeitsabläufe der Maschine einmal vorkommt).
Die Stromversorgung des Fernschalters TL4 wird nach dem
öffnen des der Kurvenscheibe 68 zugeordneten Kontaktes über einen Selbsterregungskreis gewährleistet, welcher
ausser aus dem entsprechenden Kontakt 4 aus dem in Reihe geschalteten, beim Huborgan S1 angeordneten Mikroschalter
M9, dem Kontakt 5 von TLMC und dem Kontakt 4 von TLTG besteht.
Dieser Mikroschalter M9 hat die Aufgabe, den Motor 50 anzuhalten, sobald der leere Behälter CV am Ende seines
Weges beim Huborgan S1 ankommt.
Nach einem Halt des Übergabemittels SA für den Rückzug
des Behälters CV von den Stäbchen 41, wird für seine Rückkehr der Motor 50 über den Fernschalter TL3 in Betrieb
gesetzt, dessen aus dem Kontakt 4 des Fernschalters TLTG und dem Kontakt 5 des Fernschalters TLMC bestehender
Erregungskreis geschlossen wird, wenn die Kurvenscheibe 69 den ihr zugeordneten Kontakt betätigt.
Nach dem erneuten öffnen dieses Kontaktes bleibt der
Fernschalter TL3 über einen Selbsterregungskreis selbsterregt, welcher ausser aus dem entsprechenden Kontakt
4, aus dem beim Förderer TMCV1 angeordneten Mikroschal-
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ter M10, dem Kontakt 5 von TLMC und dem Kontakt 4 von
TLTG besteht.
Der Mikroschalter MlO hat die Aufgabe, den Motor 50 anzuhalten,
sobald das Obergabemittel SA am Ende seines Weges den Förderer TMCV1 erreicht (siehe Schaubdld IV
von SA, Fig. 8).
In Fig. 7 ist der Schaltplan des Förderers TMCV1 für die Aufbewahrung der leeren für die Herstellungsmaschine MC
bestimmten Behälter CV dargestellt.
Ein analoger Steuerstromkreis ist offensichtlich auch
für den Förderer TMCV2 für die Aufbewahrung der leeren, für die MaschineiMCI bestimmten Behälter, sowie für den
Förderer TMCV3 für die Aufbewahrung der leeren, für die Maschine MCII bestimmten Behälter vorgesehen.
Dieser Stromkreis besteht ausser aus einem nicht abgebildeten Motor 161, aus zwei Fernschaltern TL5 und TL6 mit
je vier Kontakten zum Ein- und Ausschalten dieses Motors, aus zwei Kontakten 6 und 7 des oben genannten Fernschalters
TLTG, von denen der erste in entregtem Zustand dieses Fernschalters geöffnet und der zweite geschlossen ist,
sowie aus den Kontakten 6 und 7 des bereits erwähnten Fernschalters TLMC, von denen der erste in entregtem
Zustand dieses Fernschalters geöffnet und der zweite geschlossen ist.
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Mit 70 und 71 sind zwei Kurvenscheiben bezeichnet, welche
die Aufgabe haben, durch Betätigen der ihnen zugeordneten Kontakte den Motor 16' ein- und auszuschalten.
Dieser Stromkreis besteht ausserdem aus dem Kontakt TMC, welcher wie gesagt alle drei Arbeitsabläufe einmal geschlossen
ist, wenn die Maschine MC einen Behälter aufnehmen kann, sowie aus dem Kontakt DM, welcher von der
Speichereinheit M gesteuert wird und alle drei Arbeitsablaufe
der Maschine einmal geschlossen ist.
Aus dem in Fig. 7 dargestellten Stromkreis geht gemäss der obigen Beschreibung klar hervor, dass der Antriebsmotor 16' des Förderers TMCV1 sowohl beim gleichzeitigen
Stillstand der Verpackungsmaschine MI und der Herstellungsmaschine MC als auch dann ausgeschaltet ist, wenn
beide dieser Maschinen normal arbeiten, und die leeren Behälter CV vom drehbaren Kopf TG direkt zum Huborgan
S1 befördert werden.
Es ist offensichtlich, dass die gleichzeitige Erregung bzw. die gleichzeitige Entregung der Fernschalter TLTG
und TLMC die Entregung der beiden Fernschalter TL5 und TL6 für die Steuerung des Motors 161 zur Folge hat.
Betrachten wir nun den Fall, in dem die Verpackungsmaschine MI normal arbeitet, während die Herstellungsmaschine
MC stillsteht.
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Unter diesen Bedingungen ist der Fernschalter TLTG erregt,
während sein Kontakt 6 geschlossen und sein Kontakt 7 geöffnet ist. Kontakt 6 des Fernschalters TLMC
ist wie in Fig. 7 abgebildet geöffnet, während Kontakt 7 des gleichen Fernschalters geschlossen ist.
Wenn die Kurvenscheibe 70 den ihr zugeordneten Kontakt schliess.t, und wenn der mit diesem Kontakt in Reihe geschaltete
Kontakt DM ebenfalls geschlossen wird, erfolgt die Erregung des Fernschalters TL6, wodurch seine
Kontakte 1, 2, 3 für die Betätigung des Motors 16' in
der für die Aufbewahrung der Behälter vorgesehenen Drehrichtung, sowie sein Kontakt 4 ebenfalls geschlossen werden.
Die Stromversorgung zum Motor 16' ist nach dem erneuten
öffnen des der Kurvenscheibe 70 zugeordneten Kontakts durch den Selbsterregungskreis gewährleistet, welcher
ausser aus diesem Kontakt 4 von TL6, aus dem geschlossenen,
der Kurvenscheibe 71 zugeordneten Kontakt und dem Kontakt 7 des Fernschalters TLMC besteht.
Nach dem Vorschub des Förderers TMCV1 um einen Schritt, öffnet die Kurvenscheibe 71 den ihr zugeordneten Kontakt,
so dass der Motor 16' stillgesetzt wird.
Zuletzt betrachten wir den Fall, in dem die Verpackungsmaschine MI stillsteht, während die Herstellungsmaschine
MC normal arbeitet.
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In diesen Verhältnissen ist der Kontakt 6 des entregten Fernschalters TLTG im Gegenteil zum zuletzt betrachteten
Fall geöffnet und Kontakt 7 geschlossen, während Kontakt 6 des erregten Fernschalters TLMC geschlossen
und der Kontakt 7 geöffnet ist.
Beim gleichzeitigen Schliessen des der Kurvenscheibe 70 zugeordneten Kontakt und des Kontakts TMC wird infolgedessen
den Fernschalter TL5 erregt. Dadurch schliessen seine Kontakte 1, 2, 3 für die Betätigung des Motors 16*
in de: für die Beschickung von Behältern vorgesehenen Drehrichtung, sowie Kontakt 4.
Die Stromversorgung des Motors 16' ist nach erneutem
öffnen des der Kurvenscheibe 70 zugeordneten Kontaktes durch den Selbsterregungskreis gewährleistet, welcher
ausser aus diesem Kontakt 4 von TL5 aus dem geschlossenen, der Kurvenscheibe 71 zugeordneten Kontakt sowie
aus dem Kontakt 7 des Fernschalters TLTG besteht.
Nach dem Vorschub des Förderers TMCV1 um einen Schritt, um einen leeren Behälter an das Ubergabemittel SA auszuliefern
(siehe entsprechendes Schaubild in Fig. 8) , öffnet die Kurvenscheibe 71 den ihr zugeordneten Kontakt
und schaltet dami den Motor 16' aus.
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Claims (5)
- <Γ3PATENTANSPRÜCHEMJ Einrichtung für die Verbindung von η Zigarettenherstellungsmaschinen sowie Vorrichtung für die Beschickung von Zigarettenbehältern zum Beladungsmechanismus des Trichters für die Gruppierung und Abgabe von Zigarettengruppen an die Verpackungslinie der Verpackungsmaschine, wobei diese η Herstellungsmaschinen je mit einer Vorrichtung zum Füllen von einzeln aufeinanderfolgenden Behältern versehen sind, in denen die leeren bzw. vollen Behälter taktmässig in Stationen ankommen bzw. entnommen werden, während diese Beschikkungsvorrichtung aus einer Vielzahl von schrittweise beweglichen Fördermitteln für die Beförderung der \rollen bzw. leeren Behälter besteht, welche ein Reservelager für die Abgabe von vollen Behältern bilden, um die häufigen, zwischen diesen Arbeitsmaschinen auftretenden Produktionsschwankungen auszugleichen, wobei jedes dieser Fördermittel bei jedem Schritt eine Ankuntt- und/oder Entnahmestation von entsprechenden Behältern bestimmt; dieser Beladungsmechanismus besteht aus einem beweglichen Organ für den Empfang und die Entleerung eines mit Zigaretten gefüllten Behälters in diesen Trichter, welches einem Tastkopf für die Erfassung der vollständigen Entleerung dieses Zigarettenbehälters und für die Auslösung der taktmässigen Wiederholung der Entleerungsvorgänge von aufeinanderfolgenden Behältern zugeordnet ist, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit ν pro Zeiteinheit der Verpackungsmaschine im wesentlichen der Sum-609826/0653me der Arbeitsgeschwindigkeiten pro Zeiteinheit der η Herstellungsmaschinen entspricht, deren Arbeitsgeschwindigkeit je gleich — ist, wobei die erfindungsgemässe Ein-richtung gekennzeichnet ist durch je eine Obergabevorrichtung für jede dieser η Herstellungsmaschinen, welche folgende Bestandteile aufweist: ein Paar Fördermittel, welche die Ankunft- bzw. Entnahmestationen von leeren und vollen Behältern dieser Füllvorrichtungen der Herstellungsmaschinen mit den schrittweise beweglichen Fördervorrichtungen für die Beförderung von leeren bzw. vollen Behälter der Beschickungseinrichtung verbinden; einer Förder- und Lagervorrichtung mit zweiseitig gerichteter aussetzender Bewegung und einem Verschiebe- afc* apparat, sowie einer jeder Herstellungsmaschine und der Verpackungsmaschine zugeordnete Speichereinheit, welche Mittel für die Betätigung jedes Verschiebeapparates alle η Schritte dieser schrittweise beweglichen Fördermittel in Betrieb setzt, so dass leere Behälter von der schrittweise beweglichen Fördervorrichtung für die Beförderung von leeren Behältern zur Ankunftstation von leeren Behältern der Füllvorrichtung der entsprechenden Herstellungsmaschine befördert werden, wenn diese Herstellungsmaschine und die Verpackungsmaschine normal arbeiten, oder dass diese leeren Behälter zur entsprechenden. Förder- und Lagervorrichtung gebracht werden, wenn die Verpackungsmaschine arbeitet und die entsprechende Herstellungsmaschine stillsteht, während diese Behälter von dieser Förder- und Lagervorrichtung zu dieser Ankunftstation von leeren Behältern der Füllvorrichtung der609825/0653entsprechenden Herstellungsmaschine befördert werden, wenn dieselbe arbeitet und diese Verpackungsmaschine stillsteht.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fördermittelpaare jeder übergabevorrichtung derart von der Speichereinheit gesteuert werden, dass sie alle η Schritte der schrittweise beweglichen Fördervorrichtungen nacheinander wirksam werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fördermittelpaare jeder Obergabevorrichtung derart von der Speichereinheit gesteuert werden, dass sie alle η Schritte der schrittweise beweglichen Fördervorrichtungen gleichzeitig wirksam werden.
- 4. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen für die Beschickung von vollen Zigarettenbehältern von η Zigarettenherstellungsmaschinen, denen je eine Vorrichtung zum Füllen dieser Behälter zugeordnet ist, zu den Mechanismen für die Beladung des Trichters einer Zigarettenverpackungsmaschine und für die Beschickung von leeren Zigarettenbehältern von diesen Verpackungsmaschinen zurück zu diesen Herstellungsmaschinen, wo dieselben erneut gefüllt werden, bestehend aus: diesem Trichter zugeordneten elektroempfindlichen Mitteln für die Erfassung der vollständigen Entleerung jedes Behälters und für die wiederholte Auslösung der Beladevorgänge; einem ersten Fördermittel mit einseitig gerichteter aus-609825/0653setzender Bewegung, um volle Behälter von diesen η Herstellungsmaschinen zu empfangen und zu einer Stelle für die übergabe zu diesen Beladungsmechanismen zu bringen? einem zweiten Fördermittel mit zweiseitig gerichteter aussetzender Bewegung, um die vollen Behälter beim Ausfall dieser Verpackungsmaschine aufzubewahren, oder, in Alternative, zu dieser Ubergabesteile zu befördern, wenn in der Beschickung zu dieser Stelle durch dieses erste Fördermittel ein oder zwei Behälter ausfallen; einem Mittel mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, um die vollen Behälter von dieser Übergabesteile zu diesen Belademechanismen zu befördern und von denselben leere Behälter zu übernehmen; sowie aus einem dritten Fördermittel mit einseitig gerichteter aussetzender Bewegung, um die leeren Behälter von diesem mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegung versehenen Mittel zu empfangen, wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: Mittel für die anfängliche übergabe von vollen Behältern von diesen η Herstellungsmaschinen zu diesem ersten Fördermittel sowie Mittel für die abschliessende übergabe von leeren Behältern von diesem dritten Fördermittel an diese η Herstellungsmaschinen; Mittel für die Betätigung dieser anfänglichen Übergabemittel, so dass bei normalem Betrieb dieser faerstellungsmaschinen und dieser Verpackungsmaschine bei jedem Arbeitsablauf ein voller Behälter in die übergabestelle zu den Belademechanismen gelangt; η als Reservelager dienende Fördermittel mit zweiseitig gerichteter aussetzender Bewegung, um die leeren Behälter60982b/06b3beim Ausfall der entsprechenden Herstellungsmaschine aufzubewahren, oder, in Alternative, beim Ausfall der Verpackungsmaschine abzugeben; η Fördermittel mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, um die leeren Behälter von diesem dritten Fördermittel, oder, falls dasselbe Lücken aufweist, von diesem als Reservelager dienenden Fördermittel zu diesen abschliessenden Fördermitteln zu übergeben, oder, bei Ausfall der Herstellungsmaschinen, von diesem dritten Fördermittel zu diesen als Reservelager dienenden Fördermitteln zu bringen; sowie Mittel für die Betätigung dieser mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegung versehenen Übergabemittel , welche von einer Speichereinheit gesteuert werden, um jedes dieser Mittel alle η Vorschübe dieses dritten Fördermittels in Betrieb zu setzen, so dass die leeren Behälter gleichmassig auf die η Herstellungsmaschinen verteilt werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegung versehene Mittel für die Übergabe von vollen Behältern zu diesen Beladungsmechanismen und für die Entnahme von leeren Behältern von denselben Mechanismen von dieser Speichereinheit gesteuert wird, um auch die Arbeit eines dieser η mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegung versehenen Mittel zu übernehmen, das heisst um alle η Arbeitsabläufe der Maschinen n-1mal die leeren Behälter zu diesem Mittel für die Beförderung von leeren Behältern, und alle η Arbeitsabläufe einmal den leeren Behälter direkt zu einer dieser Zigarettenherstellungsmaschinen zu übergeben.609825/0653
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