DE2436651B2 - Verfahren zur Herstellung von ß Aminopropionitril - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ß AminopropionitrilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von /?-Aminopropionitril gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
j3-Aminopropionitril, nachfolgend APN genannt, ist
ein wichtiges Ausgangsmaterial zur Herstellung von /?-Alanin, 1,3-Diaminopropan und dergleichen. Im
allgemeinen wurde APN hergestellt, indem man Acrylnitril, nachfolgend AN genannt, mit wässerigem
Ammoniak in industriellem Maßstab umsetzte. Die Reaktion gemäß dieser Methode ist durch die folgende
Gleichung 1 dargestellt, jedoch ist die Bildung von Imino-bis-^'-propionitril, nachfolgend IBPN genannt,
als Nebenprodukt bei der Reaktion unvermeidbar. Die Bildung von IBPN wird gemäß der Reaktionsgleichung
2 hervorgerufen.
► NH(CH2CH2CN)2 (2)
Zur Vermeidung der Nebenreaktion und zur Erhöhung der Ausbeute an APN wurden mehrere verbesserte Verfahren berichtet, wobei eines von diesen darin
besteht, daß man eine große überschüssige Menge Ammoniak mit AN bei einer erhöhten Temperatur
während einer kurzen Zeit umsetzt (Industrial and Engineering Chemistry, Band 50, Seiten 1115 bis 1118
[1958]), oder ein anders, das darin besteht, daß man AN mit flüssigem Ammoniak in Gegenwart eines Raney-Katalysators umsetzt (japanisches Patent, Publikationsnummer 39 085/1970). Jedoch können diese Verfahren
nicht vollständig die Bildung von IBPN verhindern, so daß bei der Herstellung von APN ein wesentliches
Problem darin besteht, wie das Nebenprodukt IBPN wirksam verwendet werden kann. Darüber hinaus ist
das zuletzt genannte Verfahren des Standes der Technik im Hinblick auf Kosten und Aufarbeitung der Produkte
in praktischer Hinsicht nicht brauchbar.
Was die Verwendung von IBPN anbetrifft, hat P. M. K i r k ein Verfahren zur direkten Überführung von
IBPN in 0-Alanin durch Reaktion von IBPN mit
wässerigem Ammoniak unter erhöhtem Druck vorgeschlagen (US-Patentschrift 23 34 163). Nach diesem
und nicht in APN.
Inzwischen wurde von F. E. K ü η g eine Pyrolyse von
IBHN berichtet Gemäß dieser Methode wird IBPN bei
Atmosphärendruck in APN umgewandelt, jedoch wird
diese Umwandlung bei einer hohen Temperatur
oberhalb 200° C durchgeführt und die Ausbeute an APN
ist aufgrund von Pyrolysezersetzung stöchiometrisch
gering (US-Patentschrift 24 01 429).
ι ο Darüber hinaus haben J. H. F ο r d et al. berichtet daß
Am. Chem. Soc. Band 69, Seiten 844 bis 846 [1947]).
r> Jedoch ist dies industriell zur Herstellung von APN
weniger wertvoll, und zwar aufgrund der geringen
Ausbeute.
>o Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter ständiger Umwandlung von als Nebenprodukt
gebildetem Imino-bis-jS,/3'-propionitril in /i-Aminopropionitril das zuletzt genannte Produkt in hoher
>5 Ausbeute auf industriell brauchbare Weise herzustellen
gestattet Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Nach einem genauen Studium der Reaktionen gemäß Gleichung (1), Gleichung (2) und Gleichung (3) wurde
erfindungsgemäß überraschend gefunden, daß das beste Verfahren zur Herstellung von APN darin besteht daß
man die Gleichgewichtsreaktion (3) unter einer bestimmten Bedingung durchführt und durch Zugabe
von AN in die Gleichgewichtsmischung anschließend
ij die Reaktion (t)durchführt.
Bislang mußte man annehmen, daß die Einführung von weiterem AN in die Gleichgewichtsmischung der
Gleichung (3) die Nebenreaktion (2) verursacht die zur Bildung von mehr IBPN führt und daß dies nachteilig sei.
Als Grund war anzunehmen, daß in der Gleichgewichtsmischung eine große Menge an APN resultiere. Als
Ergebnis der genauen Untersuchungen der Reaktionsgeschwindigkeit von Gleichungen (1), (2) und (3) wurde
jedoch gefunden, daß die Reaktion (1) in der
Gleichgewichtsmischung der Reaktion (3) durchgeführt
werden kann und dieses Multi-Reaktionssystem ist zur Herstellung von APN sehr vorteilhaft, um eine
wirksame Verwendung von Ammoniak zu erreichen, der in der Gleichgewichtsmischung von Gleichung (3)
ίο verbleibt.
Da die Nebenreaktion gemäß Gleichung (2) unvermeidlich mit der Reaktion (I), selbst wenn die Reaktion
(1) in Verbindung mit der Gleichgewichtsreaktion (3) durchgeführt wird, auftritt, wird eine konstante Menge
V) an IBPN zusätzlich zum resultierenden APN gebildet.
Nach Behandlung mit Anionenaustauscherharzen kann das Nebenprodukt IBPN als Ausgangsmaterial für die
Reaktion (3) verwendet werden. So kann ein Reaktionszyklus aufgestellt werden, in dem man zuerst die
«ι Reaktion (3) und anschließend die Reaktionen (1) und
(2), dann die Reaktion (3) (usw.) nacheinander durchführt, so daß eine kontinuierliche Herstellung von
APN erreicht werden kann. Aufgrund der kontinuierlichen Herstellung erhält man APN aus AN in höherer
Ausbeute als nach dem Stand der Technik. Berechnet für das umgesetzte AN erreicht sie ungefähr 90 bis 95%,
wenn man die Wiedergewinnung von APN aus IBPN berücksichtigt.
Die folgende Beschreibung erläutert die Erfindung genauer.
Durch die vorliegende Untersuchung der Bedingungen der Reaktionen (1), (2) und (3) ist nunmehr das
Verhältnis zwischen der Menge an Ammoniak, der Reaktionstemperatur, der Zeit und der Ausbeute an
APN aufgeklärt und in der folgenden Tabelle gezeigt
Reaktions | Molares Ver | Reaktionszeit | Ausbeute |
temperatur | hältnis | an APN | |
IBPN: Ammoniak | (Minuten) | ||
130'C | 1:3,5 | 166 | 53,5% |
1:15 | 156 | 85,0% | |
150'C | 1:3,5 | 47 | 60,2% |
1:15 | 45 | 90,1 % | |
170°C | 1:3,5 | 16 | 63,3% |
1:15 | Il | 91,1%, |
IO
20
Wie aus der Tabelle offensichtlich ist, wird die Bildung von APN mit der Zunahme der Ammoniakmenge und
der Erhöhung der Reaktionstemperatur erleichtert. Dies ist auch nach Fig. 1 zu verstehen. Mit der
Erhöhung der Reaktionstemperatur werden jedoch auch Hydrolysereaktionen von IBPN und APN
beschleunigt, so daß die Ausbeute an APN mit der Zeit so allmählich abnimmt. Um die Hydrolyse von Nitrilen, wie
APN oder IBPN zu vermeiden, muß eine geeignete Reaktionsbedingung festgelegt werden. Wenn beispielsweise
die Reaktion der Gleichung (.4) das Gleichgewicht erreicht, wird die Mischung sofort gekühlt. Erfindungsgemäß
wurde gefunden, daß die Hydrolysegeschwindigkeit 1/20 bis 1/25 der der Gleichgewichtsreaktion (3) ist.
Wie oben beschrieben, wird mit Erhöhen der Temperatur die Geschwindigkeit der Hydrolyse beschleunigt,
obgleich die Reaktion (3) den Gleichgewichtspunkt -ίο
schnell erreicht. Um die Hydrolyse von Nitrilen zu unterdrücken und um Ammoniak, der durch das
Reaktionssystem zirkuliert wird, wirksam zu verwenden, wird empfohlen, einen großen Überschuß an
Ammoniak, beispielsweise einen 3- bis 30fachen molaren Überschuß, bezogen auf IBPN bei einem
industriellen Verfahren zu verwenden. Die Menge kann bestimmt werden, indem man die zu den folgenden
Reaktionen gemäß Gleichungen (1) und (2) zuzusetzende Menge an AN kontrolliert. Im allgemeinen ist es
bevorzugt, daß die nach der Gleichgewichtsreaktion (3) zurückgebliebene Menge Ammoniak auf einen 3- bis
5fachen molaren Überschuß, bezogen auf die zuzusetzende Menge AN, eingestellt wird. Der Bereich der
Reaktionstemperatur und der Reaktionszeit liegt zwischen 130°Cund 170°Cwährend lObis 150Minuten,
beispielsweise 1700C während 10 Minuten, 1500C
während 25 Minuten und 1300C während 2,5 Stunden, vorzugsweise 1400C währeud 45 Minuten oder 1500C
während 25 Minuten. Unter diesen Bedingungen bleibt die Hydrolyse am kleinsten und die Umwandlung von
IBPN in APN ergibt eine gute Ausbeute. Was die Konzentration an wäßrigem Ammoniak anbetrifft, ist es
wünschenswert, diese oberhalb 10% zu verwenden und im allgemeinen wird von im Handel erhältlichem
konzentriertem wäßrigem Ammoniak von 25 bis 28% Gebrauch gemacht, jedoch kann Ammoniak mit weitaus
höherer Konzentration hergestellt weiden, indem man flüssigen Ammoniak zum im Handel erhältlichen
wäßrigen Ammoniak zugibt und auch dieser kann verwendet werden.
Bekanntlich kann die folgende Reaktion von AN mit Ammoniak, dargestellt durch die Gleichung (1) und
zusammen mit der Gleichung (2) vollständig gemacht werden, indem man AN mit Ammoniak bei einer
erhöhten Temperatur sehr kurze Zeit in Kontakt bringt Daher wird eine Vorrichtung verwendet die die
Kontaktzeit beider Materialien bei einem industriellen Verfahren so kurz wie möglich hält
Erfindungsgemäß wurde diese Aminierungsreaktion
ausführlich untersucht und es wurde erfindungsgemäß gefunden, daß die Geschwindigkeit der Aminierung
lOOOmal größer ist als die der Gleichgewichtsreaktion (3). Wenn also die Aminierung in einer ziemlich kurzen
Zeit durchgeführt wird, wird die Gleichgewichtsreaktion durch die Aminierung nicht beeinflußt
Die durch Zugabe von AN in die Gleichgewichtsmischung gebildete Menge an IBPN ist etwas größer als
die, die nur durch die Reaktionen (1) und (2) gebildet wird. Kontrolliert man jedoch in der Weise, daß eine
konstante Menge an IBPN gebildet wird (Verlust bei der Reinigungsstufe sollte bedacht werden), existiert eine
bestimmte Menge an IBPN-Zirkulierung durch das Reaktionssystem und beinahe alles eingeführte AN wird
mit Ammoniak in APN übergeführt.
Als bevorzugte Ausführungsform dieser Reaktion wird die Gleichgewichtsmischung der Reaktion (3) auf
ungefähr 105°C eingestellt, zu der AN mit normaler Temperatur zugesetzt wird. Der Zusatz kann beispielsweise
vorgenommen werden, indem man AN durch eine Hochdruckpumpe in die Mischung einbläst. Diese
Reaktion kann bei 100 bis 1500C während einer kurzen
Zeit (30 Sekunden bis 10 Minuten) vervollständigt werden und sie wird vorzugsweise bei 120 bis 1300C
während 5 Minuten bei einer industriellen Ausführungsform durchgeführt.
Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung besteht ein weiteres wichtiges Problem. Dies ist der Fall,
wenn das nach der Reaktion im Kreislauf für die nächste Reaktion der Gleichung (3) gesammelte IBF1N so
verwendet wird, wie es ist, dann stellt man fest, daß die Reaktion während mehrerer Wiederholungen des
Zyklus inhibiert. So können die kontinuierliche Herstellungsreaktion und die hohe Ausbeute der Gegenstände
der vorliegenden Erfindung nicht in ausreichendem Maße erreicht werden. Erfindungsgemäß wurde die
Ursache untersucht und es wurde herausgefunden, daß die Kontaminierung der zahlreichen Nebenprodukte,
wie jJ-AIanin, Imino-bis-propionsäure oder
Imino-jS-propionamid-ß'-propionsäure beim IBPN die
Reaktion inhibiert. Wenn man daher das wiedergewonnene IBPN nach Entfernung der Carbonsäuren mit
einem Anionenaustauscherharz verwendet, verläuft der Reaktionszyklus glatt.
Beispielsweise wird nach der Aminierung der Ammoniak wiedergewonnen und APN wird gesammelt,
anschließend wird aus dem Rückstand IBPN gesammelt. Das ungereinigte IBPN wird durch eine Säule eines
stark basischen Anionenaustauscherharzes gegeben.
Wenn erfindungsgemäß APN aus AN und Ammoniak durch die Vermittlung von zirkulierendem IBPN
gebildet wird, kann man APN unter wirksamer Verwendung von Ammoniak in hoher Ausbeute
erhalten. Als Referenz wird im folgenden ein Beispiel für ein Fließschema des vorliegenden Verfahrens
gegeben.
flüssiges Ammoniak (123 Mol, 2091 g)
Reaktion gemäß
Gleichung (3)
Gleichung (3)
25 "/owäßriges Ammoniak (361 Mol, l;4600g)
wiedergewonnenes wäßriges Ammoniak« IBPN-
, 1720 g)
Gleichgewichtsreaktion in einem Autoklav
Reaktionen gemäß
Gleichungen (1)
und (2)
Gleichungen (1)
und (2)
AN (100Mol, 5310g)
AN Aminierungsreaktion
Wiedergewinnung des wäßrigen Ammoniaks
fraktionierte Destillation
Destillationsrückstand (enthält 2000 e IBPN)
APN (95MoI, 6660 g)
Behandeln mit Aktivkohle
Behandeln mit Ionenaustauschharz
jS-AIanin
Imino-bispropion-säure
IBPN wiedergewonnen (1720 g)
In einem Autoklav werden 250 g 25%iges wässeriges Ammoniak auf 1050C erhitzt, mittels einer Hochdruckpumpe
53,1 g Acrylnitril (AN) zugegeben und sofort auf 600C abgekühlt. Aus der Reaktionsmischung wird
wässeriges Ammoniak bei einer Temperatur unterhalb 6O0C unter vermindertem Druck wiedergewonnen und
anschließend erhält man durch Rektifizieren unter vermindertem Druck 49,0 g /J-Amino-propionitril
(APN) in einer Reinheit von 98,5%. Der erhaltene Rückstand, der Imino-bis-/},/?'-propionitril (IBPN) als
Hauptkomponente enthält, wird in der zweifachen Menge Wasser gelöst. Die Lösung behandelt man mit
Aktivkohle und gibt sie durch eine Säule mit stark basischem Anionenaustauscherharz (OH-Form). Das
Eluat wird konzentriert, wobei man 17,2 g IBPN erhält.
Die so erhaltenen 17,2 g IBPN und 250 g 25°/oiges wässeriges Ammoniak werden 30 Minuten in einem
Autoklav auf 150°C erhitzt. Nach dem Kühlen auf 1050C werden 53,1 g Acrylnitril mittels einer Hochdruckpumpe
in die Mischung eingeführt und es wird sofort auf 600C abgekühlt. Nach der W.cdergewinnung
des wässerigen Ammoniaks erhält man durch Rektifizieren unter vermindertem Druck 66,5 g APN. Den
Rückstand behandelt man auf dieselbe Weise wie oben mit einem stark basischem Anionenaustauscherharz und
man erhält 15,3 g !BPN. Diese Reaktionen werden kontinuierlich wiederholt und die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 aufgeführt. Gemäß diesem Verfahren kann APN in einer Ausbeute von mehr als 90% erhalten
werden.
45 Menge an Ausgangsmaterial (g)
25 %iges
25 %iges
im vorhergehenden Verfahren
hergestelltes IBPN
hergestelltes IBPN
Ausbeute an AN APN
wäßriges
Ammoniak
Ammoniak
50
55
17,2 15,3 16,1 15,5 16,5 250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
53,1 53,1 53,1 53,1 53,1 53,1
49,0 66,5 64,7 65,5 63,1 65,4
70,0 94,8 92.2 93,4 90,0 93,2
Bezugsbeispiel
Man erhitzt in einem Autoklav 4,3 g IBPN und 25,6 g 25%iges wässeriges Ammoniak 30 Minuten auf 1500C. eo
Nach der Reaktion wird die Reaktionsmischung sofort gekühlt und durch Gaschromatographie analysiert,
wobei 85% IBPN in APN umgewandelt wurden und 10% IBPN unverändert blieben. Nach dem Entfernen
des Ammoniaks unter vermindertem Druck bei einer Temperatur unterhalb 60° C wird die Reaktionsmischung
unter vermindertem Druck rektifiziert. Man erhält 4,1 g APN (Kp 47°C/3 mm Hg) und 0,8 g eines
Rückstands. Die Ausbeute an APN beträgt 84%.
Führt man die obige Reaktion bei 150° C während 2
Stunden durch, werden 63% IBPN in APN umgewandelt und 7% IBPN bleiben zurück.
Erläuterung der Zeichnung:
Die Figur zeigt die Menge an APN unter Gleichgewicht bei Variation der Ammoniakmenge und der
Temperatur.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von .ß-Aminopropionitril durch Erhitzen von Acrylnitril mit überschüssigem wässerigem Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man das als Nebenprodukt
gebildete Imino-bis-/^3'-propioniiril nach Isolierung
und Reinigung an einem Anionenaustauscher mit einem großen Oberschuß Ammoniak auf 130 bis
170° C erhitzt, nach Erreichen des Reaktionsgleichgewichts das gebildete Gleichgewichtsgemisch bei
100 bis 15O0C kurzzeitig mit Acrylnitril umsetzt, das
Ammoniak wiedergewinnt, das gebildete /?-Aminopropionitril isoliert, den Rückstand mit einem
Anionenaustauscher behandelt und das vom Austauscher gewonnene Imino-bis-/3,j3'-propionitril in den
Prozeß zurückführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl man die Isolierung und Reinigung von
Imino-bis-/3j3'-propioriitri! an einem stark basischen
Anionenaustauscher durchführt.
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