DE2232090A1 - Verfahren zur herstellung von beta-alanin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von beta-alaninInfo
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Description
Tokyo Fine Chemical Co., Ltd. Osaka Bldg., 1-chöme, Uchisaiwaicho;
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von ß-Alanin
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ß-Alanin
durch Reaktion von Akrylsäure oder eines Akrylesters mit Salmiakgeist.
Zur Herstellung von ß-Alanin, das als Ausgangserzeugnis für die Herstellung gewisser Arzneimittel und dergleichen dienf,
sind bisher mehrere Verfahren vorgeschlagen worden. Eines der Verfahren, das für die Industrie in Hinblick auf die erforderlichen
Rohmaterialien sowie auf die Reaktionsbedingungen von Vorteil ist, stützt sich auf die Reaktion von Akrylsäure und/oder
Akrylester mit Salmiakgeist bei verhältnismäßig hohen Temperaturen und Drücken (siehe beispielsweise das amerikanische Patent
No. 2.376.334, das englische Patent 561.013, das Journal of Org. Chem.No. 26 S. 262 (1961) ).
Bei diesem bekannten Verfahren werden große Mengen 3,3'- Iminodiopropionsäure
(im folgenden kurz IDPA genannt) zusammen mit dem
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ß-Alanin gebildet. Dadurch wird die Bildung von ß-Alanin vermindert
und die Ausbeute auf 40 % des theoretischen Wertes in Bezug auf die Akrylsäure- und/oder Akrylesterausgangsmaterialien
begrenzt. Da IDPA gewöhnlich einen Anteil Ammoniaksalz enthält, enthält auch die IDPA, auf die hier Bezug genommen wird, das
Monoamonsalz.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren -der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß die Ausbeute an ß-Alanin möglichst hoch ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß durch
Zugabe von kohlensaurem Ammoniak und/oder Zugabe von gasförmigem Kohlendioxyd ein Karbonationengehalt im Reaktionsgemisch herbeigeführt
wird und zwar bei Nichtvorhandensein von 3,3'- Iminodiporpionsäure
im Reaktionsgemisch auf Werte zwischen 0,5 und 1,5 Mol pro Mol akrylsäure oder Akrylester und bei Vorhandensein von 3,3'-Iminodiporpionsäure
im Reaktionsgemisch auf Werte zwischen 0,5 und 1,5 Mol pro Mol Akrylsäure oder Akrylester zuzüglich 0,5 bis
1,5 Mol je Mol 3,3'- Iminodiporpionsäure.
Nach der Erfindung wird die Bildung von IDPA und anderer Nebenprodukte
gehemmt zugunsten der Ausbeute von ß-Alanin. Ist IDPA bereits im Ausgangsgemisch - also das Gemisch von dem die Reaktion
ausgeht - enthalten, dann wird dieses IDPA nach der Erfindung ί
mindestens teilweise in ß-Alanin umgewandelt und auch dadurch die ß-Alaninausbeute erhöht.
Man nimmt an, daß das oben erwähnte bekannte Verfahren nach folgenden
Stufen abläuft
« GHCOOR + NH3 =>
NHgCHgCHgCOOR1 (i)
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NH0CH0CH0COOR1 + CH0 = CHCOOR
CH2CH2COOR1
NH<\
CH2CH2COOH
(II)
CH2CH2COOR1
CH2CH2COOH
+ NH
2NH2CH2CH2COOR1
(ill)
CH0CH0COONH
2NH2CH2CH2COOH
(IV)
CH2CH2COOH
Mit R ist dabei Wasserstoff, CH3 oder C3H5 bezeichnet und mit R-1
ist Wasserstoff oder NH4 bezeichnet. Von den angegebenen Reaktionsstufen
scheinen die Stufen III und IV in ausgeglichenem Zustand zu sein.
Die Erfindung geht von folgenden Überlegungen aus. Sofern die. Reaktion II gehemmt ist und die Ausgeglichenheiten der Reaktion
III und IV in der richtigen Richtung fortschreiten, kann ß-Alanin offensichtlich in großen Mengen hergestellt werden. Es ist deshalb
anzunehmen, daß die hohen Erträge unter dem Schutz der Aminogruppe (NH2) des durch die Reaktion gebildeten ß-Alanin erzeugt
werden können. Aus diesem Grunde wurden Versuche unter Hinzusetzung von kohlensaurem Ammoniak und/oder unter Einführung
von gasförmigem CO0 in das Ausgangsgemisch, welches Akrylsäure
und/oder Akrylester und Ammoniak umfaßt, unternommen. Es wurde vermutet, daß Kohlenstoffionen, die in kohlensauren Ammoniak
und/oder CO2 enthaltenden Lösungen erzeugt werden, der Aminogruppe
durch die Reaktion ß-Alanin hinzufügen und die Aminogruppe wie im Beispiel V schützen sowie die Bildung von Nebenprodukten
hemmen. Entsprechend angestellte Versuche gelangen wie vermutet und ß-Alanin wurde mit ausgezeichneten Erträgen gewonnen.
Hierin liegt eine mögliche Erklärung dafür, daß die Bildung von
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Nebenerzeugnissen in Akrylsäure und/oder Akrylester mit Ammoniak nach der Erfindung auffallend gehemmt wird und IDPA die gebildet
worden ist oder im Reaktionsgemisch ursprünglich vorhanden war, in ß-Alanin umgewandelt wird und das ß-Alanin mit hohen Erträgen
durch Hinzusetzen von kohlesaurem Ammoniak und/oder Einführung
von CO2 in das Gemisch gewonnen werden kann:
+H
NH2CH2CH2COOR1
NH2CH2CH2COOR1
0Vv'' (V)
NNH2CH2CH2C00R'
+H
Kohlensaure Ammoniake, die dem Ausgangsgemisch-zugesetzt werden,
sind beispielsweise Ammoniumkarbonat, Ammoniumhydrogenkarbonat (Ammoniumbikarbonat) und Ammoniumhydrogenkabonatkarbamat. Man
kann- statt der kohlesauren Ammoniake auch gasförmiges COp oder
kohlesaure Ammoniake zusammen mit gasförmigem CO2 zusetzen um
die angestrebten Wirkungen zu erzielen, wenn die zugesetzten Mengenanteile sich in den angegebenen Grenzen halten. Besonders
ein großer Überschuß an gasförmigen CO2 über die angegebenen
Mengenbereiche hinaus, sollte vermieden werden, weil dies eine Verminderung der ß-Alaninausbeute und auch eine Verschlechterung
des erzeugten ß-Alanins zur Folge haben kann.
Wenn dem Ausgangsgemisch aus Akrylsäure und/oder Akrylester mit Salmiakgeist IDPA zugesetzt wird, dann soll diese Menge gewichtsbezogen
zwischen 0,5 und 5 Teilen IDPA auf ein Teil Akrylsäure und/oder Akrylester ausmachen.
Die Konzentrationen des Salmiakgeistes, die in den einzelnen Fällen benutzt werden, liegen möglichst bei 20 % und darüber, und
betragen vorzugsweise 20 bis 25 %. Stärker konzentrierter Ammoniak
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kann jedoch auch benutzt werden» '
Die benutzten Salmiakgeistmengen sollen 5 Mol oder mehr auf 1 MOl Akrylsäure und/oder Akrylester ausmachen und darüberhinaus sih"d
5 Mol Salmiakgeist oder mehr für 1 Mol IDFA erforderlich, (berechnet als 3.,3 Iminodipropionsäure). *
Erfindungsgemäß beträgt die bevorzugte Reaktionstemperatur 100
bis 200 Grad Celsius, besonders 150 Grad bis 200 Grad Celsius.
Die Reaktionszeiten liegen bei 1 bis 5 Stunden und Drücke können
nach der Heizung beliebig sein.
Vorzugsweise werden Wasser, Ammoniak und Kohlensaure Ammoniake im Vakuum durch Destillation vom erhaltenen Reaktionsgemisch
abgesondert. Der Rest wird mit Methanol behandelt und kristallisiert. Man erhält so ß-Alanin in ausgezeichnetem Zustand und
mit hoher Ausbeute, ohne daß komplizierte Verfahren wie beispielsweise
Hydrolyse, Entsalzung durch Ionenaustauscher oder Neukristallisierungen angewendet werden müssen.
Die Mutterlauge enthält nach Isolierung des ß-Alanins durch ein
solches Verfahren eine große Menge IDPA, die noch nicht in ß- Alanin
umgewandelt ist. Wenn !lösungsmittel in der Mutterlauge im Vakuum "
durch Destillation abgesondert werden, verbleibt IDPA als Rückstand
und kann als Rohmaterial ohne weitere Behandlungen für die nächste Reaktion verwendet werden. Aus diesem Grunde ist bei
Zirkulation des IDPA eine fortlaufende Produktion von ß-Alanin
möglich. Wenn die Reaktionsbedingungen ständig beibehalten werden,
entsprechen die nach der Trennung erhaltenen Mengen des ß-Alanins durchweg der Menge, die zuvor dem Reaktionssystem hinzugesetzt
worden ist und ß-Alanin kann in .unübertrefflichen Mengen
bei einfacher Handhabung hergestellt werden. *
Bs ist zweckmäßig, daß Akrylsäure und/oder Akrylester, Salmiakgeist,
kohlensaures Ammoniak, gasförmiges CO2 und IDPA jeweils
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. - 6 »- ' P 30.
dem Ausgangsgemisch immer in konstanten Mengen zugeführt werden·
Wenn IDPA für das Verfahren zur Herstellung von ß-Alanin ohne
die Anwendung der Erfindung zirkuliert wird, das heißt, ohne kohlensaures Ammoniak und/oder gasförmiges CO2, sammelt sich
das Nebenprodukt IDPA im Umlaufsystem an. Somit vermindert sich
der Ertrag an ß-Alanin und die Kristallbildung wird schwierig.
Die Erfindung ermöglicht es mithin erstens IDPA vollständig und wirksam auszunutzen, zweitens eine hohe Ausbeute - fast
'. 100 % - an ß-Alanin zu erzielen und zwar drittens dies mit einem
einfachen Herstellungsverfahren, das viertens fortlaufend unter
Zirkulation des IDPA betrieben werden kann.
Die Erfindung wird durch Beispiele näher erläutert. In den Beispielen
sind alle Anteile und Prozentsätze, sofern es nicht anders
angegeben ist, gewichtsbezogen zu verstehen.
Beispiel ι
Bin Gemisch aus 24,4 Teilen Akrylsäuremthylester (mit 200 ppm
Hydrochion), 240 Teilen von 25 % Salmiakgeist und 25 Teilen kohlensaures Ammoniak wurde 4 Stunden lang auf 16O°C in einem
Autoklaven erhitzt und danach ließ man es auf Zimmertemperatur
abkühlen. Das Reaktionsgemisch wurde mit Aktivkohle behandelt und bei reduziertem Druck auf einem Wasserbad auf 6O°C erhitzt,
um Wasserammoniak, kohlensaures Ammoniak und Methanol, erzeugt
durch die Reaktion, zu entfernen. Man erhielt Sirup in einer
Menge von 25,5 Teilen als ^Rückstand. Der Sirup wurde mit 70
Teilen Methanol gemischt und aufgelöst. Man ließ das Gemisch bei Zimmertemperatur stehen um Kristalle zu erzeugen,
Das die Kristalle enthaltende Gemisch wurde auf Rücklauftemperatur
eine Stunde lang auf einem Wasserbad erhitzt und auf Ziramer-309883/1391
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temperatur abkühlen lassen. Die Kristalle "wurden her.ausgefiltert,
mit etwas Methanol gewaschen und in Vakuum getrocknet. Es wurden" 18 Teile weißes kristallines ß-Alanin erhalten. -
Ein Gemisch aus 26,2 Teilen Akrylsäure, (enthaltend 200 ppm
Methoxyhydrochinon), 225 Teilen 28%igem Salmiakgeist und 47 Teilen
handelsüblichem kohlensaurem Ammoniak wurde 3 Stunden lang auf 180°C.in einem Autoklaven erhitzt und dann abkühlen lassen
bis zur Zimmertemperatur. Das Reaktionsgemisch wurde dann mit Aktivkohle behandelt und auf einem Wasserbad in Vakuum erhitzt,
um Wasser, Ammoniak und kohlensaure Ammoniake durch Destillation abzusondern, die im Gemisch vorhanden waren. Man erhielt Syrup
in einer Menge von 32,5 Teilen. Der Syrup wurde mit 80 Teilen Methanol vermischt und aufgelöst. Das Gemisch wurde, wie in Beispiel
1 beschrieben ist, behandelt. Man erhielt 23 Teile weißes kristall! nes ß-Alanin. Der Schmelzpunkt liegt bei 198^2OO°C.
Ein Gemisch aus 20 Teilen Akrylsäure, (die 200 ppm Methoxyhydrochinon
enthielt), 228 Teil'en 28%igem Salmiakgeist, 27 Teilen syrupartiger IDPA und. 37 Teilen Ammoniakwasserstoffkarbonat wurde
4 Stunden lang in einem Autoklaven auf 160 C erhitzt und
dann auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Das Reaktionsgemisch wurde mit Aktivkohle entfärbt und auf einem Wasserbad in Vakuum
erhitzt, um V/asser, Ammoniak und kohlensaure Ammoniake, die im Gemisch vorhanden waren, durch Destillation abzusondern. Man erhielt
Syrup in einer Menge von 54 Teilen. Der Syrup wurde mit 150 Teilen Methanol gemischt und aufgelöst. Das Gemisch wurde, wie
in Beispiel 1 angegeben ist, behandelt. Man erhielt 23,5 Teile weißes kristallines ß-Alanin, was einer theoretischen Ausbeute
von 95% in Bezug auf die gelieferte Akrylsäure entsprach. Der
Schmelzpunkt liegt bei 198 ** 2000C.
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Andererseits wurde von der Mutterlauge nach der Entfernung des kristallin.en ß-Alanin, das Methanol durch Destillation
mittels Zentrifuge abgesondert und 31 Teile syrupartiges IDPA wurden wiedergewonnen.
Ein Gemisch aus 25% Salmiakgeist, IDPA und kohlensaurem Ammoniak
und Akrylsäure in einem Verhältnis von 12,6 : 2,84 ' 2,48 : 1
wurde kontinuierlich einem kontinuierlich arbeitenden 4-Liter-Hochdruckreaktor mittels einer Verdrängungspumpe bei 160 zugeführt.
Während der Reaktion wurde die Verweilzeit des Gemisches auf bis zu 2,5 atunden eingestellt. Von dem Reaktionsgemisch,
das aus dem Reaktor nach 6-stündigem Betrieb herausgelassen wurde, wurde 1,6 Liter in Vakuum konzentriert, und man erhielt 373 Gramm
Syrup als Rückstand. Der Syrup wurde mit 1,2 Liter Methanol vermischt und aufgelöst. Man ließ das Gemisch bei Zimmertemperatur
stehen, um Kristalle zu erzeugen. Das die Kristalle enthaltende Gemisch wurde in einem Wasserbad auf eine Rückflußtemperatur eine
Stunde lang erhitzt und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Die Kristalle wurden herausgefiltert, mit etwas Mathanol gewaschen
und-bei einer Temperatur von 60 C in Vakuum getrocknet.
Man erhielt 111,5 Gramm weißes kristallines ß-Alanin, welches in Bezug auf die zugeführte Akrylsäure 98,3 % des theoretischen
Wertes entsprach. Der Schmelzpunkt liegt bei 198— 2000C.
Andererseits, wurde das.Methanol von der Mutterlauge nach Entfernen
der Kristalle des ß-Alanin mittels Filter durch Destillation abgesondert und 262 Gramm syrupartige IDPA wurde als
Rückstand wiedergewonnen.
Ein Gemisch aus 30 Teilen Athylakrylat (welche 200 ppm Hydrochinon
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enthielten), 225 Teile 25 % Salmiakgeist wurden in einen Autoklaven
gegeben und dann wurden 14 Teile gasförmiger CO2 in den
Autoklaven bei 200C unter Hochdruck von 8 latü eingeführt. Das
Gemisch wurde allmählich auf 1 500C erhitzt und auf dieser Tem- "■
ρeratür 4 Stunden lang gehalten. Danach ließ man das Gemisch auf
Zimmertemperatur abkühlen. Es wurde dann mit Aktivkohle entfärbt und in Vakuum auf einem Wasserbad bis 60 C erhitzt, um durch die
Reaktion erzeugtes Wasser, Ammoniak, kohlensaure Ammoniake und Äthanol durch Destillation zu entfernen. So erhielt man 26,5
Teile Syrup als Rückstand. Der Syrup wurde mit 72 Teilen Methanol vermischt und aufgelöst. Man ließ das Gemisch bei Zimmertemperatur
stehen, um Kristalle zu erzeugen. Das die Kristalle enthaltende Gemisch wurde eine Stunde lang auf eine Rückflußtemperatur
erhitzt und abgekühlt. Die Kristalle wurden herausgefiltert, . mit etwas Methanol gewaschen und bei 60°C in Vakuum
getrocknet. Man erhielt 19 Teile weißes kristallines ß-Alanin, was einem theoretischen Ertrag von 71 % in Bezug auf das zugeführte Äthylakrylat entsprach. Der Schmelzpunkt liegt bei 198*^<199°C.
Beispiel 6 . '
Ein Gemisch aus 22 Teilen Akrylsäure (welche 200 ppm Methoxyhydröchinon
enthielten) und 225 Teile 25 % Salmiakgeist wurden in einen Autoklaven gegeben' und 1 8 Teile gasförmiger CO2 wurden
dann bei 20 C unter einem Druck von 8 atü in den Autoklaven eingeführt.
Das Gemisch wurde allmählich auf 160°C erhitzt und 3 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten. Man ließ das Gemisch
auf Zimmertemperatur abkühlen und behandelte es mit Aktivkohle. Danach wurde das Gemisch auf 60°C in Vakuum auf einem
■Wasserbad erhitzt, um Wasser, Ammoniak und kohlensaure Ammoniake 'durch Destillation zu entfernen. So erhielt man 27 Teile Syrup.
Der Syrup wurde mit 72 Teilen Methanol gemischt und gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren behandelt. Man erhielt
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19 Teile weißes kristallines ß-Alanin, was einem theoretischen.
Ertrag von 71,7# in Bezug auf die zugeführte Akrylsäure entsprach.
Ein Gemisch aus 24,4 Teilen Methylakrylat (welches 200 ppm Hydrochinon enthielt), 225 Teilen 25% Salmiakgeist und 25 Teilen
IDPA wurden in einen Autoklaven gegeben und dann wurden 14 Teile gasförmiger CO2 bei einer Temperatur von 20° unter einem Druck
von 8 atü in den Autoklaven eingeführt. Das Gemisch wurde allmählich auf 150°C erhitzt und auf dieser Temperatur 3 Stunden
lang gehalten. Man ließ das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur abkühlen und behandelte es mit Aktivkohle. Danach wurde
es auf einem Wasserbad auf 600C im Vakuum erhitzt, um bei der
Reaktion erzeugtes Wasser, Ammoniak, kohlensaure Ammoniake und Methanol durch Destillation zu entfernen. So wurden 50 Teile
Syrup als Rückstand erhalten. Der Syrup wurde mit 120 Teilen
Methanol gemischt und aufgelöst und dann ließ man ihn bei Zimmertemperatur stehen, um Kristalle zu erzeugen. Das die
Kristalle enthaltende Gemisch wurde eine Stunde lang auf einem Wasserbad auf Rückflußtemperatür erhitzt und auf Zimmertemperatur
abgekühlt. Die Kristalle wurden ausgesiebt, mit etwas Methanol gewaschen und in Vakuum getrocknet. Man erhielt 23,5 Teile weißes
kristallines ß-Alanin, welche einem theoretischen Ertrag von 93% in Bezug auf das zugeführte Methylakrylat entsprachen.
Andererseits wurde die Mutterlauge nach der Absonderung des ß-
\ Alanin in Vakuum konzentriert, um das Methanol durch Destillation
'■ zu entfernen, so wurden 26 Teile syrupartige IDPA als Rückstand
wiedergewonnen.
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Ein Gemisch aus 19 Teilen Acrylsäure (welche 200 ppm Methoxyhydrochinon
enthielten), 225 Teilen 25% Salmiakgeist und 26 Teilen syrupartiger IDPA, die nach Beispiel 7 wiedergewonnen wurde,
wurden in einen Autoklaven gegeben und dann 14 Teile gasförmiger CO2 unter Druck von 8 atü in den Autoklaven eingeführt..Das Gemisch
wurde alimählich erhitzt und 4 Stunden lang auf 160 C gehalten.
Man ließ das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur abkühlen und behandelte es gemäß Beispiel 3, wobei sich 50,5 Teile
Syrup ergaben. Der Syrup wurde mit 120 Teilen Methanol gemischt und aufgelöst und dann bei Zimmertemperatur stehen gelassen,
damit er Kristalle erzeugt. Nach Behandlung der Kristalle gemäß Beispiel 7 erhielt man 22 Teile weißes, kristallines ß-Alanin,
welche einem theoretischen Ertrag von 93,5% in Bezug auf die zugeführte
Akrylsäure entsprachen. Der Schmelzpunkt liegt bei 198·*-*
200°C.
Andererseits wurde die Muterlauge nach Entfernen des ß-Alanin gemäß Beispiel 3 behandelt und 27,5 Teile syrupartiger IDPA-wurden
wiedergewonnen.
Eine Lösung aus 28% Salmiakgeist, IDPA und Akrylsäure in einem Verhältnis von 12 : 2,8 : 1 gewichtsmäßig wurde fortlaufend bei
einer Temperatur von 150 C in einen kontinuierlichen Hochdruckreaktor
mit 150C mittels einer Verdrängungspumpe eingeführt,
so daß diese 3 Stunden lang dort verbliebt. Gleichzeitig wurde gasförmiger CO2 mit 200C mit 40 atü kontinuierlich im Verhältnis
von 1,5 ί 1 Teil Akrylsäure in den Reaktor eingeführt. Von dem
nach 4 Betriebsstunden aus dem Reaktor herausgelassenen Reaktions gemisch wurden 1,33 Liter abgeteilt und in Vakuum konzentriert.
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Als Rückstand verblieben 308 Gramm Syrup. Der Syrup wurde mit einem Liter Methanol gemischt und aufgelöst. Man ließ das Gemisch
bei Zimmertemperatur stehen, und es bildete sich ein weißer kristallförmiger Feststoff. Der Feststoff wurde, wie es im Beispiel
7 angegeben ist, behandelt. Man erhielt 94,5 Gramm weißes, kristallines ß-Alanin, welches 97,7% des theoretischen Ertrages
in Bezug auf die zugeführte Akrylsäure entspricht. Der Schmelzpunkt liegt bei 197«~ 200°C.
Andererseits wurde die Mutterlauge nach dem Entfernen des ß-Alanin,
wie es in Beispiel 7 angegeben ist, behandelt, und man erhielt 213 Gramm syrupartige IDPA zurück.
Ein Gemisch aus 25% Salmiakgeist, IDPA, handelsüblichen kohlensauren
Ammoniak und Akrylsäure in einem Verhältnis von 22 : 2,86 : 2 : 1 gewichtsbezogen wurde bei einer Temperatur von 150°C fortlaufend
in einen kontinuierlichen Hochdruckreaktor mittels einer Verdrängerpumpe eingeführt, so daß dieses dort 3 Stunden verblieb,
Gleichzeitig wurde gasförmiges CO2 mit 20°C und 40 atü kontinuierlich
in den Reaktor in einem Verhältnis von 0,3 Teile auf einen Teil Akrylsäure eingeführt. Von dem nach 4 Betriebsstunden aus
dem Reaktor herausgelassenen Reaktionsgemisch wurden zwei Liter abgeteilt und in Vakuum konzentriert. Als Rückstand verblieben
446 Gramm Syrup. Der Syrup wurde mit 1,7 Liter Methanol gemischt und aufgelöst. Man ließ das Gemisch bei Zimmertemperatur stehen
und ein weißer kristallförmiger Feststoff bildete sich. Der Feststoff wurde, wie es in Beispiel 7 angegeben ist, behandelt.
Man erhielt 132 Gramm weißes kristallines ß-Alanin, was 98 % des theoretischen Ertrages, in Bezug auf die zugeführte Akrylsäure ent-
309883/1391
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sprach. Der Schmelzpunkt liegt bei 198«-» 200 C.
Andererseits wurde die Mutterlauge nach der Absonderung des
ß-Alanin, wie es im Beispiel 7 angegeben ist, behandelt und 314 Gramm syrupartige IDPA verblieb als Rückstand.
Die Stickstoffanalysen des ß-Alanin, die bei den obigen Beispielen
erhalten wurden, sind in der nachstehenden Tabelle
niedergelegt.
niedergelegt.
Nr. des Beispiels |
1 - | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Stickstoff gehalt in % |
15,58 | 15,60 | 15,60 | 15,74 | 15,62 | 15,78 | 15,57 | 15,72 |
Nr. des Beispiels |
9 | 1Θ |
Stickstoff gehalt in % |
15,68 | 15,70 |
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Claims (3)
- P 30 906 28.6. 72ANSPRÜCHE.!Verfahren zur Herstellung von ß-Alanin durch Reaktion von Acrylsäure oder eines Akrylesters mit Salmiakgeist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zugabe von kohlensaurem Ammoniak und/oder Zugabe von gasförmigem Kohlendioxyd ein Karbonat-Ionengehalt im Reaktionsgemisch herbeigeführt wird und zwar bei NichtVorhandensein von 3,3'- Iminodiporpionsäure im Reaktionsgemisch auf Werte zwischen 0,5 und 1,5 Mol pro Mol Akrylsäure oder Akrylester und bei Vorhandensein von 3,3 '-Iminodiporpionsäure im Reaktionsgemisch auf Werte zwischen 0,5 und 1,5 Mol pro Mol Akrylsäure oder Akrylester zuzüglich 0,5 bis 1,5 Mol je Mol 3,3 '* Iminodiporpionsäure.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aus-■gangsgemisch gewichtsmäßig 0,5 bis 5 Teile 3,3'- Iminodiporpionsäure auf 1 Teil Akrylsäure oder Akrylester zugesetzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 100 und 200 Grad Celsius und während einer Dauer von 1 bis 5 Stunden durchgeführt vird.309883/1391- S - ■■ P 30 9064· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 3,3' Iminodiporpionsäure zirkuliert wird indem sie aus der durch die Reaktion gebildeten. Mutterlauge
isoliert und einem neuen Ausgangsgemisch wieder zugesetzt wird.3 0 9883/1391
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2640772A GB1379268A (en) | 1972-06-30 | 1972-06-06 | Process for production of beta-alanine |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2232090A DE2232090B2 (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 | Verfahren zur Herstellung von ß -Alanin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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