DE2433233C3 - Verfahren zum Spinnfärben von Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitril - Google Patents
Verfahren zum Spinnfärben von Polymeren oder Mischpolymeren des AcrylnitrilInfo
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Description
R1-C.
C-N = N
enthalten, in welcher R eine Methyl- oder Äthylgruppe, Ri Wasserstoff oder eine Methylgruppe und
R2 und R3 gleich oder verschieden sind und jedes
Wasserstoff, eine Alkylgruppe von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die durch Halogenatome, Hydroxygruppen,
Alkoxygruppen von 1 bis 4 C-Atomen, Acyloxygruppen von aliphatischen Carbonsäuren
von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen oder von aromatischen Carbonsäuren, Cyan- oder Carbamylgruppen
substituiert sein kann, eine Aralkyl- oder Arylgruppe bedeutet und der Benzolring a gegebenenfalls durch
ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Acylarninogruppe substituiert ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnfärben von sauer modifizierten Polymeren oder
Mischpolymeren des Acrylnitrils unter Verwendung von basischen Azofarbstoffen.
Es ist bekannt, Polymere oder Mischpolymere des Acrylnitrils mit organischen oder anorganischen Farbpigmenten
in der Spinnmassc zu färben. Die Verwendung solcher Farbpigmente in der Spinnmasse hat
jedoch Nachteile; so ist in der Regel beim Verspinnen eine Verstopfung oder eine mechanische Abnutzung der
Spinndüsen und die damit bedingte Titerungenauigkeit nicht zu vermeiden. Farbpigmente lassen sich weiterhin
nicht immer mit gleichbleibender Qualität hinsichtlich ihrer Feinverteilung herstellen. Weiterhin können bei
ihrer Verwendung erhebliche Belästigungen infolge Staubens, beispielsweise bei der Zugabe zur Spinnmasse,
auftreten.
Es ist weiterhin bekannt. Polymere oder Mischpolymere des Acrylnitrils in der Masse zu färben, indem man
den Spinnlösungen Komplexverbindungen aus Heteropolysäuren und basischen Farbstoffen zusetzt (vgl.
französische Patentschrift Nr. 10 68 382) oder indem man basische Farbstoffe verwendet, die aus ihren
wäßrigen Lösungen mittels Sulfonsäuren ausgefällt wurden (vgl. deutsche Patentschrift Nr. 10 77 372). Die
Verwendung solcher Farbstoffe hat jedoch den
Nachteil, daß sie infolge ihres prozentual hohen Anteils an wenn auch farblosen Anionen nur eine mäßige
Farbstärke aufweisen.
Des weiteren wird insbesondere in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1197 191 beschrieben, daß man
Polymere des Acrylnitrils und dessen Mischpolymere in
sehr echten, leuchtenden Tönen spinnfärben kann, wenn man als Farbstoffe basische Azofarbstoffe verwendet,
die konstitutionell so aufgebaut sind, daß sie als Diazokomponente einen quaternierten stickstoffhaltigen
fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Rest und als Kupplungskomponente ein aromatisches Amin
oder Enamin enthalten. Von dieser breiien Klasse von Azofarbstoffen werden lediglich solche genannt, die als
Diazokomponente einen quaternierten Chinolin- oder Benzthiazolrest enthalten. Triazolreste oder ähnlich
gebaute stickstoffhaltige Heterocyclen werden als Diazokomponente nirgends erwähnt; ein Hinweis,
insbesondere vorteilhaft allgemein Triazolium-Azofarbstoffe in die Spinnfärbung einzusetzen, ist aus dieser
deutschen Auslegeschrift 11 97 101 nicht zu entnehmen. Darüber hinaus werden die dort verwendeten Farbstoffe
als Chloride und Perchlorate eingesetzt. Solche Anionen besitzen jedoch für die Spinnfärbung Nachteile; Perchlorate weisen eine sehr niedrige Zersetzungs-
temperatur auf und lassen sich somit bei den hohen Temperaturen in der Spinnfärbung schwerlich einsetzen,
während die Chloride von Triazolium-Azofarbstoffen wegen der guten Löslichkeit aus wäßrigen Lösungen
ihrer Synthese nicht salzfrei erhältlich sind.
2r> Es bestand deshalb die Aufgabe, eine Verbesserung
der Spinnfärbeverfahren von sauer modifizierten Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils mit
basischen Azofarbstoffen zu finden, das die obenerwähnten Nachteile nicht aufweist, und insbesondere
ίο Farbstoffe aufzufinden, die weitgehend frei von
anorganischen Saizen aus ihrer Synthese gewinnbar sind und sich deshalb besonders gut zur Spinnfärbung
von Polyacrylnitril eignen, und darüber hinaus Farbstoffe zu finden, deren Echtheiten den üblicherweise
r> gestellten Anforderungen von spinngefärbten Fäden
standhalten.
Diese Aufgabe wurde mit der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß man solche Spinnlösungen von
sauer modifizierten Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils verspinnt, die als Farbstoff das
Tetrafluorborat-Salz von bestimmten Triazoliumazofarbstoffen enthalten. Diese in den erfindungsgemäß
eingesetzten Spinnlösungen enthaltenen Farbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel (1)
R1-C
BF4 (I)
in welcher R eine Methyl- oder Äthylgruppe ist, Ri ein
Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt und R2 und R3 gleich oder verschieden sind und jedes ein
Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die durch Halogenatome, wie
Fluor-, Chlor- oder Bromalomc, Hydroxygruppen, Alkoxygruppen von 1 bis 4 C-Atomen, wie Methoxy-Äthoxy-
oder Propoxygruppen, Acyloxygruppen von aliphatischen Carbonsäuren von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder von aromatischen Carbonsäuren, wie die Acetoxy-, Propionyloxy- oder Benzoyloxygruppe, durch
Cyan- oder Carbamylgruppen substituiert sein kann.
oder eine Aralkyl- oder Arylgruppe bedeutet und der
Benzolring a gegebenenfalls durch ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Acylaminogruppe substituiert
ist
Als Aralkylgruppen kommen insbesondere Benzyl- oder Phenäthylgruppen, als Arylgruppen insbesondere
Phenylgruppen in Betracht, die im Benzolkern durch Halogenatome, wie Fluor-, Chlor- oder Bromatome,
Alkylreste von 1 bis 6 C-Atomen, wie Methyl- oder Äthylreste, Alkoxygruppen von 1 bis 6 C-Atomen, wie
Methoxy-, Äthoxy- oder Propoxygruppen, oder Acylaminogruppen
von aliphatischen Carbonsäuren von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen oder von aromatischen
Carbonsäuren, wie die Formylamino-, Acetylamino-, Propionylamino- oder Benzoylaminogruppe, substituiert
sein können.
Hervorzuheben sind von den Farbstoffen der allgemeinen Formel (I) insbesondere solche, in denen R
für eine Methyl- oder Äthylgruppe, Ri für Wasserstoff
und R2 und R3 jedes eine Methyl- oder Äthylgruppe
bedeuten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe können beispielsweise in der Weise erhalten werden, daß
man die durch Kupplung von diazotierten 3-Amino-1,2,4-triazolen mit den entsprechenden primären,
sekundären oder tertiären Aminobenzolen hergestellten Farbstoffe in Wasser bei etwa 20-300C mit der
etwa äquivalenten Menge, in der Praxis mit etwa 2,4 Mol an Dimethyl- oder Diäthylsulfat oder p-Toluolsulfonsäuremethyl-
oder -äthylester pro Mol Farbstoff behandelt, anschließend den Quartärfarbstoff durch Zugabe eines
Alkalifluorborats als Tetrafluorborat ausfällt und isoliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden, daß man die Farbstoffe, gelöst in
dem zum Lösen des Polyacrylnitrile verwendeten Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid
oder Dimethylsulfoxid, der Spinnlösung zugibt, das Gemisch homogenisiert und dann in der üblichen Weise,
wie beispielsweise nach dem Trocken-Spinn-Verfahren oder nach dem Naß-Spinn-Verfahren, verspinnt und die
so hergestellten Fasern wie üblich nachbehandelt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe besitzen in den genannten Lösungsmitteln bereits bei
Raumtemperatur eine sehr hohe Löslichkeit, so daß sie vorteilhaft auch in Form von konzentrierten Lösungen,
die vorzugsweise etwa 5 bis 20 Gew.-°/o Farbstoff enthalten, eingesetzt werden können, wobei durch
Temperaturerhöhung die Löslichkeit der Farbstoffe nochmals beträchtlich gesteigert werden kann.
Neben dem Polymeren des Acrylnitril kommen als zu verspinnendes Substrat Mischpolymerisate des
Acrylnitril mit anderen Vinyl-Verbindungen, wie beispielsweise mit Vinylchlorid, Vinylfluorid, Vinylidenchlorid,
Vinylacetat oder -propionat, Vinylpyridin, Vinylimidazol, Vinylpyrrolidon, Vinylalkohol, Acryl-
oder Methacrylsäureestern oder Acrylamiden in Betracht, wobei diese Mischpolymerisate mindestens 70
Gew.-% an Acrylnitril aufweisen müssen und weiterhin saure Gruppen enthalten, die als Endgruppen in das
Polymere mittels eines Katalysators eingeführt oder mittels solche saure Gruppen enthaltenden Comonomeren
einpolymerisiert oder aufgepfropft wurden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man völlig transparente, stippenfreie Spinnlösungen, die
keine Verstopfung oder mechanische Abnutzung der Spinndüsen verursachen. Die beim Verspinnen erhaltenen
Fäden bzw. Fasern zeigen durch die weitgehend
molekulardisperse Verteilung des erfindungsgemäß verwendeten Farbstof'es im Gegensatz zu den zur Zeit
meistens eingesetzten Farbpigmenten keine Mattierungserscheinungen.
Weiterhin besitzen die mit dem erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffen gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren gefärbten Materialien eine sehr hohe Naßechtheit Durch das Fehlen von
Farbstoff-Aggregaten an den Faseroberflächen, wie sie beim Spinnfärben mit Farbpigmenten auftreten können,
besitzen die erfindungsgemäß erhaltenen Fasern ebenfalls eine außerordentlich gute Reibechtheit Außerdem
ist allgemein die außerordentlich gute Thermofixierechtheit Dämpf- und Waschechtheit insbesondere die
wesentlich verbesserte Lichtechtheit der so gefärbten Fasern hervorzuheben, die deutlich höher liegt als bei
solchen gefärbten Fasern, die so hergestellt wurden, daß der Farbstoff aus wäßriger Färbeflotte in geeigneter
und üblicher Weise auf dem fertigen, farblosen Polymermaterial appliziert wurde.
Da die erfindungsgemäß verwendeten Tetrafluorborat-Farbstoffsalze sich aus den wäßrigen Lösungen ihrer
Farbstoffsynthese sehr gut in grobkristalliner Form und weitgehend salzfrei abscheiden lassen, hat die Verwendung
vcn Spinnlösungen, die diese Farbstoffe enthalten, den besonderen Vorteil, daß anorganische Begleitsalze
in den als Spinnflüssigkeit verwendeten aprotischen Lösungsmitteln vor dem Verspinnen nicht erst abgetrennt
werden müssen, so daß insbesondere zusätzliche verfahrenstechnische Maßnahmen vermieden werden.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Teile stellen
Gewichtsteile, die Angaben in Prozent Gewichtsprozente dar.
Zu 100 Teilen einer 28%igen Lösung eines sauermodifizierten
Polyacrylnitril in Dimethylformamid werden 5 Teile einer 5%igen Lösung des Farbstoffes der Formel
C-N = N
N(C2H5I2
BF4
in Dimethylformamid gegeben. Die zu verspinnende Lösung wird homogenisiert und nach einem in der
Technik üblichen und bekannten Trockenspinnverfahren versponnen.
Man erhält Fäden in einem kräftigen Rotton, welche sich zusätzlich durch einen hohen Glanz auszeichnen.
Die Echtheiten, insbesondere die Lichtechtheit, Reibechtheit, Thermofixierechtheit, Waschechtheit und
Dämpfechtheit, sind außerordentlich hoch.
Führt man die Faserherstellung nach einem in der Technik üblichen Naßspinnverfahren durch, erhält man
gefärbte Fäden von gleich guten Eigenschaften. Die Fäll- und Verstreckbäder werden nur äußerst geringfüeig
angefärbt.
Verwendet man an Stelle des obengenannten Farbstoff es die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten
Farbstoffe, so erhält man gleichfalls kräftige Rotfärbungen mit hohen Echtheiten.
Beispiel
CH3 CH3 CH3
R1
2 | CH3 | H | CH3 | CH3 |
3 | C2H5 | H | CH3 | CH3 |
4 | C2H5 | H | C2H5 | C2H5 |
-CH2
CH5
CH3
-CH,
Substituent in a
8 | CH3 | CH3 | C2H5 | C2H5 | 3—CH3 |
9 | CH3 | H | C2H5 | C2H5 | 3—Cl |
IO | CH3 | H | C2H5 | C2H5 | 3—NH-CO—CH., |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Spinnfärben von sauer modifizierten Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils mit basischen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Spinnlösungen der Polymeren verspinnt, die einen Farbstoff der allgemeinen Formel
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