DE1794389A1 - Disazofarbstoffe, ihre herstellung und verwendung - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
DIpl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMiED-KOWARZIK
DlpL-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEU
281134 ' eFFlANKFUBTAMMAIN
TELEFON C0611)
287OH Ga CSCHENHEIMEn STIlASSE 39
Case 2725/a (Piv)
SK/Ll - .
S A N D 0 Z AG
Basel/ Schweiz
Basel/ Schweiz
Disazofarbstoffe, ihre Herstellung und
Verwendung
Ausscheidung aus Patentanmeldung P 17 95 008.4-43
Gegenstand der Erfindung sind Disazofarbstoffe der Formel
/ D V-N=N-/ A \— N=N-/ B Y-O-X (I)
SO3H
worin A einen gegebenenfalls substituierten 1,4-Phenylenrest
und
X einen niedrigmolekularen Alkylrest bedeuten und der aromatische Ring B 0 bis 2 niedrigmolekulare Alkylgruppen
enthält
und der aromatische Ring D durch Wasserstoff niedrigmolekulares
Alkyl oder Alkoxy oder durch die Nitrogruppe substituiert sein kann.
309881/0997
Die Farbstoffe der Formel (l) können hergestellt werden, wenn
man die Di azo verbindung aus einem Amin der !formel
./ D V- N=N -/ A V-
SO,H
mit einer Verbindung der Formel
NH2
B Υ- Ο - H
kuppelt und alkyliert.
Man kuppelt oder alkyliert nach bekannten Methoden. X steht für einen niedrigmolekularen Alkylrest mit beispielsweise
1 bis 6 und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Der Phenylenrest kann weitersubstituiert sein, beispielsweise
durch niedrigmolekulares Alkyl oder Alkoxy, oder durch Halogenatome, vorzugsweise Chlor- oder Bromatome. Der aromatische
Ring B kann 0 bis 2 niedrigmolekulare Alkylgruppen, beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Isopropylgruppen enthalten.
Der aromatische Ring D kann durch niedrigmolekulares Alkyl oder Alkoxy oder durch Nitrogruppen substituiert sein.
Unter niedrigmolekularen Alkyl oder Alkoxy sind im allgemeinen in jedem Fall Rest mit 1 bis 6 und vorzugsweise 1 bis 4 bzw.
1 bis 3 Kohlenstoffatomen zu verstehen. ·
Von den Farbstoffen der Formel (I) lassen sich auch Gemische herstellen, indem man beispielsweise 2 oder mehrere Farbstoffe
der Formel (I) mischt, oder indem man eine Diazokomponente
'.30^.8 1/09*9 7·
aus einem Amin der Formel (II) oder aus einem Gemisch davon mit einer Verbindung oder einem Gemisch von Verbindungen der
Formel (III) umsetzt und alkyliert. Gute Mischungen enthalten 1 bis 9 Teile des einen Farbstoffs; ein besonders gutes Gemisch
erhält man, wenn man die Farbstoffe im Verhältnis von 1:1 mischt.
Die Mischungen können außer Farbstoffe der Formel ([)auch noch
solche der Formel (IV)
N=N-A-N=N-C B V- 0
- X
(IV)
so.
worin A einen der gegebenenfalls substituierten Reste der Formel
—/ - \— oder —/ \—
O 0
bedeutet, B und X die.obige Bedeutung besitzen und D neben
den obengenannten Substituenten auch Halogen, insbesondere Chlor oder Brom bedeutet, enthalten. -
Farbstoffe der Formel (V) und (VI), worin R1 für Methyl oder
Äthyl steht, sind in den Mischungen besonders gut brauchbar
N=N
(V)
S31/0997
N«N-~{ V~ N=N —Ζ' V— O - R1 (VI)
Die neuen Farbstoffe oder Farbstoff gemische, dienen zum Färben,
Klotzen oder Betrucken von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern, z.B. Wolle oder Seide, von Polyacrylnitril- oder
Polyvinylalkoholfasern.
Als synthetische Polyamidfasern kommen z.B. in Betracht die im
SVF-Fach-organ 15, Seiten 8-9 (1960), erwähnten Polyamidtypen,
insbesondere das Nylon 6 aus £ -Caprolactam und das Ny^on
66 aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin. Als Polyvinylalkoholfasern eignen sich die MVinal", wie sie aus dem American
Dyestuff Reporter 13, Seiten 29 - 31 (1960),bekannt sind.
Polyacrylnitrilfasern sind beispielsweise Acrylnitrilpolymerisate mit mehr als 80 % Acrylnitril oder Acrylnitrilmischpolymerisate
aus 80 - 95 % Acrylnitril und 20 -, 5 % Vinylacetat,
Vinylpyridin, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Acrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäure, Methacrylsäureester usw.
Beim Färben, Klotzen oder Bedrucken kann man sich der üblicherweise
verwendeten Netz-, Egalisier-, Verdickungs- und anderen Textilhilfsmitteln bedienen.
Die Farbstoffe lassen sich aus saurem, neutralem oder schwach alkalischem Medium bei Temperaturen von 70 - 100°C, vorzugsweise
bei Kochtemperatur, färben. Sie besitzen auf den genannten
Substraten ein gutes Aufbauvermögen und egalisieren ausgezeichnet. Die Färbungen besitzen eine gute Lichtechtheit und gute
Naßechtheiten, wie gute Wasch- und Schweißechtheit.
3 0 Ί 8 8 1 / 0 9 9 7
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, Prozente Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
15,6 Teile 1~Aminobenzol-3-sulfonsäure werden mit 6,2 Teilen
Natriumnitrit in salzsaurer Lösung diazotiert. Man gibt 11 Teile Natriumbicarbonat zu und kuppelt mit 19 Teilen 2-Methoxyphenylaminoraethansulfonsäure. Man fügt 13 Teile Calciumhydroxid
zu, verseift bei 80° und filtriert von Calciumcarbonat ab. Der gebildete Monoazofarbstoff wird durch Zugabe von Salzsäure
abgeschieden und isoliert. Man löst den Farbstoff in verdünnter Natriumhydroxidlösung und diazotiert mit 6 Zeilen Natriumnitrit
in salzsaurer Lösung. Die gebildete Diazoverbindung wird mit 10,5 Teilen 1-Hydroxy~3~methylbenzol gekupptelt, wobei das
1-Hydroxy-3-methylbenzol in 25 Teilen einer 30$igen Natriumhydroxidlösung gelöst ist, welche mit 12 Teilen Natriumcarbonat
versetzt wurde. Der so erhaltene Disazofarbstoff wird in der Kälte in 15 Teilen 30%iger Natriumhydroxidlösung gelöst und
diese Lösung mit 32 Teilen Diäthylsulfat versetzt. Bei 65° wird
der Farbstoff alkyliert und anschließend nach bekannten Methoden gereinigt.
Man bestellt das 50° warme Färbebad, enthaltend 1000 Teile Wasser,
2 Teile eines sulfonierten Esters einer höhermolekularen ungesättigten Fettsäure mit einem Sufonierungsgrad von 99 % und
2 Teile Ammoniumsulfat und behandelt synthetische Polyamidfasern, z.B. Nylon, während 15 Minuten. Nun setzt man 1 Teil
des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs zu, erwärmt, die Färbeflotte innerhalb 30 - 45 Minuten auf Kochtemperatur und
kocht 1 Stunde lang.
Man erhält eine orange Färbung mit guter Lichtechtheit und
guten Naßechtheiten.
15,6 Teile i-Arainobenzol-4-sulfonsäure werden mit 6,2 Teilen
3 --Jl/ π Q ' t 7
BAD ORIGINAL.
Natriumnitrat in salzsäurer Lösung diazotiert. Man kuppelt
mit 16 Teilen Phenylamino-methanaulfonsäure, indem man die
Lösung mit 10 Teilen Natriumbicarbonat schwach sauer hält. Man fügt 13 Teile Calciumhydroxid zu, verseift bei 80° und
filtriert von Calciumcarbonat ab. Der gebildete Monoazofarbstoff
wird durch Zugabe von Salzsäure abgeschieden und isoliert. Man löst den Farbstoff und diazotiert mit 6 Teilen Natriumnitrit
in salzsaurer Lösung. Die gebildete Diazoverbindung wird mit 9 Teilen Phenol gekuppelt, wobei das Phenol in 25 Teilen
einer 30 #igen Natriumhydroxidlösung gelöst ist, welche
mit 12 Teilen Natriumcarbonat versetzt wurde. Der So erhaltene ^ Disazofarbstoff wird in Kälte in 15 Teilen 30#iger Natrium-
^ hydroxidlösung gelöst und diese Lösung mit 26 Teilen Dimethylsulfat
versetzt. Bei 65° wird der Farbstoff alkyliert und anschließend nach; bekannten Methoden gereinigt. Der Farbstoff
färbt synthetische Polyamidfasern in lebhaften orangen Tönen mit guten Naß- und Lichtechtheiten. . ν
. In der folgenden Tabelle 1st der strukturelle Aufbau weiterer
Farbstoffe angegeben, wie sie nach den Angaben der Beispiele 1 und 2 erhalten werden können. ,
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
h B V)—N = N - A - N = N—(4 B 1) 0 - X
SO3H
In der Kolonne (I) ist die Stellung der -SO^H-Gruppe im Ring D
angegeben, in Kolonne (II) die Bedeutung des Restes A und in Kolonne (III) die Stellung und die Art des Substituenten am
Ring B; Kolonne (IV) enthält die Bedeutung von X. Kolonne (V) gibt die Nuance der Färbung auf Nylon an.
3 f. :; 8 1 / 0 9 9 7 BAD
Bsp.
No
No
Stellung von -SO3H im
Ring D (D
2 -
3 —
3 -
3 -
4 -
Γ 7 " A
(ID
Stellung und
Irt des Substituenten am
Ring B
(III)
Irt des Substituenten am
Ring B
(III)
';CH
OC2Hj
OCH:
OCH (3-,) -C2H5
(2-) -CH3
(IV)
-CH,
-CH,
-CH,
-CH
-CH,
-CH-
Nuance der Färbung auf Nylon
(V)
orange
do
do
do
do
do
do
do
30 :^31 /Ο99·7
Claims (2)
- Patentansprüche/ D \ N = N —/ A V- N e N-/ B Y_0 - X (I)worin A einen gegebenenfalls substituierten 1,4-Phenylenrestund ' vX einen niedrigmolekularen Alkylrest bedeuten und der aromatische Ring B 0 bis ,2 niedrigmolekulare Alkylgruppen enthält :und der aromatische Ring D durch Wasserstoff, ni'edrigmoleku-" lares Alkyl oder Alkoxy oder durch die Hitrogruppe substituiert sein kann. .
- 2., Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Formel (I), dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel{II)mit einer Verbindung der Formel309881/0997(bVo —η(m)kuppelt und alkyliert.'3.Verfahren zum Färben oder Bedrucken von natürlichen und synthetischen Polyamiden oder Polyvinylalkoholen oder Textilien, die aus Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisäten bestehen oder solche enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel (I) verwendet.De».PatentanwaltORDINAL INSPECTED 3 0 <i 8 8 1 / 0*9 9 7
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