DE2432401C2 - Puls-Doppler-Radargerät mit digitalen Doppler-Filtern - Google Patents
Puls-Doppler-Radargerät mit digitalen Doppler-FilternInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Puls-Doppler-Radargerät
wie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben. Ein solches Puä-Dopf ,er-Radargerät ist aus
der DE-OS 24 32 401 bekanra
Die Verwendung von selbstsch ringenden Magnetrons für Radarsendex ist bekannt Geräte, in denen
gepulste Magnetronsender verwendet werden, sind
relativ billig, haben jedoch verschiedene Nachteile, z. B. hinsichtlich ihrer Phasenstabilität. Es ist bekannt, die
Phase der abgestrahlten HF-Impulse zu speichern, um sie nachfolgend mil: dem empfangenen Echos zu
vergleichen. Diese Radargeräte werden im allgemeinen als »empfangskohärent« bezeichnet
Eine Eigenschaft des Magetrons, die sogenannte »Fehlzündung«, wird hierdurch nicht korrigiert Diese
Fehlzündungen sind !Zustände, in denen keine Schwingung
erzeugt wird, obwohl von dem Modulator ein Impuls auf das Magnetron gegeben wird. Als Folge
hiervon erscheint bei der Signalverarbeitung ein Restsignal, das von Elchos von Festzielen herrührt, und
das nicht durch herkömmliche Signalverarbeitung eliminiert werden kann. Einige Teile dieses Systems sind
bekannt. Geeignete Speicher sind beispielsweise in den DE-PS 12 85 578, 12 97 168 und 15 91 219 beschrieben.
Bei dem aus der DE-OS 24 32 401 bekannten Radargerät wird das Echo blockiert, bevor es innerhalb
der Wiederholperio<le, die auf die »Fehlzündung« folgt,
das Signalverarbeitungssystem erreicht
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile zu beseitigen, die auftraten, wenn während einer bestimmten
Zeit kein Signal verarbeitet werden kann.
Die Lösung erlolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es ist ein Vorteil der vorgeschlagenen Lösung, daß sie sich ohne großen A jfwand verwirklichen läßt Sie ist in
digitaler Technik ausführbar.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert Es zeigt
Fig. t Amplituden von aufeinanderfolgenden Echoimpulsen, die von einem festen Ziel empfangen
werden;
Fig.2 das Spektrum der Echos von Festzielen mit
fehlenden Impulsen;
Fig.3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Radargeräts.
ίο Wenn ein schwenkbarer Radarstrahl e'n Ziel
überstreicht, dann werden im Radargerät von diesem Ziel herrührende Echoimpulse empfangen. Die Amplituden
dieser Echoimpulse sind in F i g. 1 auf der /t-Achse
aufgetragen. Bei Radargeräten mit Magnetrons kann es vorkommen, daß, wie oben bereits beschrieben,
verschiedene Impulse nicht ausgesandt werden, obwohl am Magnetron ein Impuls anliegt Deshalb tritt während
der entsprechenden Radarwiederholperiode kein Echo auf. Diese fehlenden Impulse sind durch gestrichelte
vertikale Linien 1 dargestellt Um die Auswirkung dieser fehlenden Impulse auf die Signalverarbeitung zu
erklären, kann man annehmen, daß jeder fehlende Impuls 1 dargestellt werden kann als Summe des
Impulses, der beim richtigen Funktionieren des Magnetrons empfangen worden wäre und eines Impulses 1' der
gleichen Amplitude und entgegengesetzter Phase.
Es zeigt sich, daß (Fig.2) das Spektrum des
tatsächlich empfangsnen Signals durch Überlagerung der Spektren 51 und 52 entsteht 51 ist das Spektrum
des normalen Empfangs eines Echos von einem Festziel ohne fehlende Impulse. Dieses Spektrum setzt sich auf
bekannte Weise aus Linien mit den Frequenzen Jt- fr(k ist eine positive oder negative ganze Zahl bzw. null)
zusammen, wobei fr die Radar-Wiederholfrequenz ist.
5 2 ist ein beinahe kontinuierliches Spektrum, das den zu zufälligen Zeitpunkten auftretenden Impulsen Γ entspricht
Das Verhältnis der Maximalwerte der beiden Spektren ist gleich dem Quadrat des Verhältnisses
—zwischen der Zahl Λ/der gesende;in Impulse und der
Zahl η der während einer Periode, in der das Festziel
beobachtet wird, fehlenden Impulse.
Es ist klar, daß die Schaltungen zur Auslöschung der
Echos von Festzielen (z. B. Doppler-Filter) die verbleibende
Energie, die durch die Integration des Spektrums 52 über einen Frequenzbereich, der etwas kleiner als
die Wiederholfrequenz ist, entsteht, übertragen. Das Verhältnis dieser verbleibenden Energie zu der
Gesamtenergie, die vom Festziel empfangen wird, liegt
zwischen — undf—Y Dies ist eine beträchtliche und
unerwünschte Begrenzung des Auslöschungsgrades von Festziel-Echos.
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Geräts basiert auf der Tatsache, daß die aufeinanderfolgenden Impulse,
die von einem Festziel empfangen werden, eine konstante (oder sich nur sehr langsam ändernde) Phase
Φ und eine Amplitude A, moduliert durch das Antennenstrahlungsdiagramm, haben. Gemäß einer
Eigenschaft der Erfindung hat die Einhüllende der empfangenen Impulse (Fig. 1) angenähert die Form
einer geraden Linie über irgendwelche drei aufeinanderfolgende Impulse mit den Amplituden a, b und c.
Somit wird bei Fehlen des dritten Impulses seine Amplitude cdurch folgende Beziehung bestimmt:
und somit
c = 2 b-a
(1)
Die Phase dieses Impulses ist gleich der der beiden vorhergehenden. Gemäß einer alternativen Eigenschaft
der Erfindung, mit Hilfe derer man eine weniger genaue aber einfachere Korrektur erhält, wird die Amplitude c
des als fehlend angenommenen Impulses einfach durch die Amplitude des vorhergehenden Impulses ersetzt
Anhand der F i g. 3 wird ein kohärentes Puls-Radargerät,
das mit dem erfindungsgemäßen Gerät ausgestattet ist, beschrieben. Das Radargerät enthält eine
Antenne 1, einen Zirkulator 2, der die abzustrahlenden Signale vom Sender 3 auf die Antenne und die von der
Antenne empfangenen Signale zum Empfangskanal leitet, einen Sender (Magnetron) 3, getriggert durch
einen Impulsmodulator 4, der durch Synchronisiersignale Sy synchronisiert wird und einer Synchronisierschaltung
5 zur Erzeugung der Synchronisiersignale für die Radar-Abstrahlung. Im Empfangskanal sind zwei
Mischer 6 und 8 vorhanden, die irit einem stabilen Ortsosziiiator (STALO) 7 verbunden sind und die die
empfangenen Mikrowellensignale bzw. einen Teil der abgestrahlten Leistung, die über einen Richtkoppler
D. C. zugeführt wird, erhalten. Die Zwischenfrequenz-Impülssignale,
die am Ausgang des Mischers 8 vorhanden sind, dienen dazu, zu Beginn jeder Wiederholperiode
einen sogenannten Kohärenzoszillator 9 erneut zu triggern, der während der gesamten
Wiederholperiode ein Bezugssignal der gleichen Frequenz mit einer festen Phasenbeziehung zur Zwischenfrequenz
liefert, äquivalent zu dem zu Beginn der betreffenden Wiederholperiode gesendeten Impuls. Ein
Phasendetektor 10 empfängt das Bezugssignal vom Oszillator 9 und das empfangene Signal in der
Zwischenfrequenzlage und liefert einen Impuls mit einer Amplitude, die für jedes Echo proportional zu Asin Φ
ist Das von dem Phasendetektor 10 gelieferte Signal wird zu einer Abtastschaltung 11 übertragen, der ein
Kodierer 12 nachgeschaltet ist, der kodierte Signale liefert, die die Amplitude des empfangenen Signals für
aufeinanderfolgende Entfernungsbereiche darstellen. Die oben erwähnten Schaltungen sind aus MTI-Radargeräten
bekannt.
Wenn ein Magnetron verwendet wird, können, wie bereits erwähnt, verschiedene Mikrowellenimpulse
fehlen. Durch eine Schaltung 14 können diese fehlenden Impulse ermittelt werden. Sie besteht aus einem
Zwischenfrequenzverstärker 17, der die Impulse, die über den Richtkoppler aufgenommen wurden, und
deren Frequenz im Mischer 8 in die Zwischenfrequenzlage gebracht wurde, verstärkt und einen Detektor 18,
dessen Ausgang mit dem Eingang einer UND-Schaltung 16 verbunden ist. Außerdem werden die Synchronisierimpulse
Sy auf die Schaltung 15 (Impulsverlängerer) gegeben, in der diese Impulse gedehnt werden (z. B.
durch eine monostabile Schaltung) und deren Ausgang mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung 16
verbunden ist. Der Ausgang dieser Schaltung 16 ist mit dem Eingang »1« eines Flip-Flops 19 verbunden, das
durch die Impulse 5/ zurückgestellt wird. Diese
Schaltung liefert, ^enn nach einem Impuls Sy im
Detektor 18 kein Mikrowellen-Impuls festgestellt wurde, ein Signal (*lm Ausgang 0 des Flip-Flops). Die
Koinzidenz wird ftrmktelt durch die Schaltung 16 zwischen dem verlängerten Impuls Sy (um eine kleine
Phasenverschiebung Zwischen Sy und dem vom Magnetron gelieferten Impuls mit zu berücksichtigen)
und dem ausgesendeten Impuls.
Durch das Ausgangssignal des Flip-Flops 19 wird die Auswahlschaltung 13, die Teil der Erfindung ist, Sn
Betrieb gesetzt Ein Speicher 20, der die Amplituden zumindest der beiden vorhergehenden Wiederholperioden
enthält und eine Rechner-Schaltung (21) sind ebenfalls in der erfindungsgemäßen Anordnung enthalten.
In der digitalen Signalverarbeitungsschaltung des Radargerätes wird ein Speichersystem 20 verwendet,
wie es z.B. in den DE-PS 12 85 578, 12 97168 und 15 91219 beschrieben ist
Mit diesem Speichersystem, bei dem die Amplituden einer Wiederholperiode auf eine Speicherzeile geschrieben
werden, ist eine Leseschaltung 23 verbunden, mit der es möglich ist, die während der beiden vergangenen
Wiederholperioden aufgezeichneten Werte, verbunden mit einer erneuten Speicherung, während jeder
Wiederholperiode auszulesen. Das Lesen erfolgt Spalte um Spalte, d. h. Entfernungsbereich um Entfernungsbereich.
Zu jedem Augenblick de^; Abtastens durch
Schaltung 11 liefert die Leseschaltun^ 23 die zwei Amplituden des entsprechenden Entfernungsbereichs,
die während der zwei vorhergehenden Wiederholperioden empfangen wurden. Durch Schaltung 21 wird dann
gemäß Jer Gleichung (1) der wahrscheinliche Wert der Amplitude berechnet, die normalerweise zu diesem
Augenblick empfangen wird. Der berechnete Wert wird dann zu der Auswahlschaltung 13 übertragen, die zur
gleichen Zeit die codierte Amplitude der Realzeit-Videosignale von Schaltung 12 empfängt In Abhängigkeit
davon, ob der Mikrowellenimpuls tatsächlich ausgesandt wurde oder ob von Schaltung 14 festgestellt
wurde, daß dieser Impuls fehlt, liefert die Auswahlschaltung
13, gesteuert von der Schaltung 14, dem Speicher 20 während der betreffenden Periode entweder diese
Amplituden von 12 oder die berechneten Amplituden. Im Speicher 20 sind ferner die üblichen Leseschaltungen
24 enthalten, die die zu verarbeitenden Amplituden zu den digitalen Verarbeitungsschaltungen des Radargerätes
übertragen. Ein Taktgenerator 22 liefert auf bekannte Weise die verschiedenen Taktsignale H, die
zum synchronen Funktionieren der Anordnung notwendig sind.
Wenn, wie es oft der Fall ist, bei 10 zwei
Phasendetektoren (J und Q) verwendet werden, dann können die verschiedenen Schaltungen verdoppelt
werden. Bei Systemen dieser Art liefert der Kohärenzoszillator 9 auch ein um— phasenverschobenes Signal,
um die beiden orthogonalen Komponenten des empfangenen Signals, d. h. sin und cos (manchmal auch /
und Q bezeichnet), zu erhalten. Außerdem kann ein besonders ausgelegter Speichel· dazu verwendet werden,
die Amplituden der zwei vorhergehenden Perioden zu speichern, wobei die Amplituden für die Schaltungen
für die digitale Signalverarbeitung am Ausgang der Auswahlschaltung 13 gesammelt werden und außerdem
anschließend in einem Speicher, wie z. B. 20, aufzeichenbar sind. Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist es bei
Festzielen möglich* die Echos, die zu fehlenden Impulsen gehören, zu rekonstruieren. Die Genauigkeit hierbei
reicht aus, um die Abschwächung der Auslöschrate für Echos von Festzielen, herrührend von fehlenden
Impulsen, auszugleichen. Das erfindungsgemäße Gerät funktioniert auch bei Echos von Bewegtzielen. Die
Kompensation ist iedoch wenieer wirksam, da dip
Dopplerfrequenz höher ist und da die rekonstruierte Information über die Phase nicht genau ist. Diese
Störung im Spektrum von Bewegtziel-Echos ist jedoch immer kleiner als die Störung, die von fehlenden
Impulsen verursacht wird. ~<
Wenn eine weniger genaue, jedoch einfachere und direktere Korrektur gewünscht wird, dann genügt es.
wie bereits erwähnt, die Amplituden für eine Periode, in der der Impuls fehlt, durch das Amplitudenpaar der
vorhergehenden Periode zu ersetzen. Die Ausführung n dieser Lösung ist aus F i g. 3 zu entnehmen. In diesem
Fall genügt es. wenn in der Schaltung 23 nur di Speicherzeile gelesen wird, die der vorhergehende
Periode entspricht. Die Schaltung 21 kann entfern werden oder durch eine einfache Schaltung zui
Übertragung der Amplituden zur Schaltung (3 ersetz werden. Das erfindungsgemäße Gerät ist gleicherma
Ben bei Radargeräten mit konstanter Impulswiederhol frequenz als auch bei Radargeräten mit schwankende
oder zufälligen Impulswieclerholfrequenzen verwend bar.
I lici/u 2 Hhill /.cK'hiuiiiLi^n
Claims (3)
1. Puls-Doppler-Radargerät mit digitalen Doppler-FiUern,
und mit Schaltungen, die bei Fehlen eines Sende-Impulses ein Steuersignal erzeugen und beim
NichtVorhandensein dieses Steuersignals den Echoimpuls durchlassen, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Schaltungen (13, 20, 21) vorhanden sind, die bei Vorhandensein dieses
Steuersignals einen Impuls, dessen Amplitude aus den Amplituden von gespeicherten Echoimpulsen
abgeleitet wird, erzeugen und durchlassen.
2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Speicher (20) zumindest die vorhergehenden zwei Empfängerausgangsimpulse in kodierter Form gespeichert sind und daß die
Schaltung zur Abschätzung der Amplitude des Echos die Amplitude c dieses Echos nach der
Gleichung c=2b— a bestimmt, wobei a und b die
Amplitudes der letzten beiden im Speicher gespeicherten Empfängerausgangsimpulse sind.
3. Radargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kodierten Empfängerausgangsimpulse
und der Impuls mit der abgeschätzten Amplitude jeweils Paare digitaler Zahlen entsprechend
dem Sinus und Cosinus der Phase des Ausgangs des Empfängerphasendetektors sind.
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---|---|---|---|
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ID=9122470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3116612A1 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Puls-doppler-radarempfaenger mit einer schaltung zur wiederherstellung des ungestoerten signalverlaufs |
-
1973
- 1973-07-12 FR FR7325566A patent/FR2272402B1/fr not_active Expired
-
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- 1974-07-12 GB GB3099874A patent/GB1473353A/en not_active Expired
Also Published As
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