DE2802968C3 - Schaltungsanordnung zur Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen nach dem Doppler-Radar-Prinzip - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen nach dem Doppler-Radar-PrinzipInfo
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Description
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß um die Harmonischen bei
großem Dynamikbereich zu reduzieren, das Doppler-Nutzsignal vor dessen Verarbeitung im Einseitenbandmodulator (ESB) in einem Vorverstärker
(VS) derart verstärkt wird, daß kleine Amplituden linear und große Amplituden logarithmisch verstärkt werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekreis (HK) ein
Halteglied (C2) aufweist, das unter Bezugnahme der
bisherigen Spannungsänderungen des Steuersignals an der Steuerleitung der Phasen-Verschluß-Schaltung (PLL) eine extrapolierte Spannung abgibt, die
eine Simulation des voraussichtlichen Verlaufs der Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit der Zeit
bewirkt.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen nach dem Doppler-Radar-Prinzip, bei dem das Doppler-Nutzsignal über einen Schwellenwertschalter in einem Rechner
ausgewertet wird unter Verwendung eines synchronisierbaren Oszillators.
Zur Beeinflussung der Wagengeschwindigkeit im Eisenbahn-Güterwagen-Rangierbetrieb werden Gleisbremsen eingesetzt, zu deren Steuerung die Wagenge-
schwindigkeit mit großer Genauigkeit laufend gemessen werden solL Dabei ist es bekannt (vgL z.B.
Eisenbahningenieuer 17 (1966) 5: »Geschwindigkeitsmessungen mit Radar in automatischen Ablaufanlagen«), Radargeräte dafür einzusetzen, die nach dem
Bei der Geschwindigkeitsmessung mit solchen bekannten Radaranlagen werden in einem kleinen Sender
elektromagnetische Wellen erzeugt und über eine Radarantenne ausgestrahlt Ein im Meßbereich befindli
ches Fahrzeug reflektiert einen Teil der auftreffenden
Energie. Das zurückgestrahlte Signal wird von der Antenne empfangen und in einem Mischer mit dem
ausgesendeten Signal gemischt In einem nachgeschalteten Tiefpaß und einem Verstärker wird aus dem
Mischprodukt die Dopplerfrequenz ausgefiltert und gemessen. Dabei ergibt sich die Größf der Wagengeschwindigkeit in m/i. aus der Gleichung
/,/»6,67 · /· ν ■ cos«,
worin /</ die Dopplerfrequenz in Hz, « der Winkel
zwischen dem Sendestrahl und der Bewegungsrichtung des Wagens und /die Sendefrequenz in GHz ist
In dieser bekannten Radaranlage werden die Dopplerfrequenz-Signale mittels eines Zweibereich-
Schwellwertschalters in Rechteckimpujse umgeformt,
die in einer Auswerteschaltung oder in einem Rechner weiterverarbeitet werden.
Eine solche bekannte Geschwindigkeitsmeßeinrichtung erweist sich indessen als ungünstig bezüglich der
Empfindlichkeit des Gerätes, insbesondere im Eisenbahn-Güterwagen-Rangierbetrieb, da die festvorgegebenen Ansprech-Schwellen sehr weit auseinander
gewählt werden müssen, damit Rauschsignale wirkungslos bleiben. Zudem kann eine solche Einrichtung keine
Lückenfüllung bei Fading und keine Glättung von Phasensprüngen bewirken, wie sie beispielsweise bei
leichten Schwenkbewegungen des Eisenbahn-Güterwagens entstehen.
so in einer Schaltungsanordnung zur Weg- oder Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen unter Verwendung
eines Doppler-Radargerätes hinter dem Schwellwertschalter und unmittelbar vor der Auswerteschaltung
einen synchronisierbaren Oszillator einzufügen, wobei
dieser Oszillator über einen weiten Frequenzbereich
synchronisierbar sein muß.
Mit einer solchen Schaltungsanordnung können zwar Phasensprünge und Amplitudeneinbrüche korrigiert
werden; sie erweist sich indessen eis nachteilig
insbesondere bezüglich der Empfindlichkeit. Wird nämlich das Rauschen durch sehr weit auseinanderliegende Ansprechschwellen des Schwellwertschalters
eliminiert, so wird die Schaltung sehr unempfindlich, wodurch häufig kein Synchronisationssignal während
einer längeren Zeitspanne zum synchronisierbaren Oszillator gelangen kann. Werden hingegen die
Ansprechschwellen zu knapp über das Kauschen gelegt, so muß die Wirkung des Rauschens ir.i synchronisierba-
ren Oszillator durch einen Tiefpaß eliminiert werden. Dadurch wird die Schaltung zu langsam, da die
Zeitkonstante des Tiefpasses relativ groß sein muß, um auch sehr kleine Dopplerfrequenzen bis zu einigen
Hertz verarbeiten zu können.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine empfindliche und zugleich relativ schnelle Schaltungsanordnung
anzugeben, die bei der Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen unter Verwendung eines
Doppler-Radargerätes dem Rechner vom Amplitudeneinbrächen
und Phasensprüngen freie Dopplerfrequenz-Signale liefert
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Einseitenbandmodulator
vorhanden ist, der eingangsseitig einerseits mit dem Doppler-NutzEignal und andererseits mit einem, von
einem Hochfrequenz-Oszillator erzeugten Hochfrequenzsignal beaufschlagt ist und dessen Ausgang mit
dem Eingang einer Phasen-Verschluß-Schaltung verbunden ist, deren Ausgangssignal durch einen ausgangsseitig
mit dem Eingang des Sehwellwerisehahers
verbundenen Demodulator ins Ursprungs-rrequenzband
des Dopplersignals umgesetzt wird.
Eine solche Schaltungsanordnung bringt den Vorteil mit sich, relativ schnell kürzere Amplitudeneinbrüche
und Phasensprünge, wie sie insbesondere durch ruckartige Lageänderungen der Fahrzeuge hervorgerufen
werden, unter Beibehaltung einer relativ hohen Empfindlichkeit ausgleichen zu können.
Dieser Vorteil wird noch erhöht, wenn man, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, die Steuerleitung
des in der Phasen-Verschluß-Schaltung enthaltenen Oszillators mit einem Haltekreis verbindet, der bei
einem Synchronisationsausfall das bisherige Steuersignal aufrechterhält, da in diesem Falle auch besonders
längere Amplitudeneinbrüche ausgeglichen werden können.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen derselben werden im folgenden an Hand in den
Zeichnungen wiedergegebener Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert Dabei zeigt F i g. 1 das
Blockschaltbild einer gemäß der Erfindung ausgebildete: Anordnung zur Geschwindigkeitsmessung von
Fahrzeugen und
F i g. 2 einen Diskriminator für eine Schaltungsanordnung zur Geschwindigkeitsmessung nach Fig. 1.
Die nach dem Dopplerprinzip arbeitende Schaltungsanordnung nach Fig. 1 besteht prinzipiell aus einem
Zirkulator ZR, an den ein Dauerstrichoszillator DOS, eine Mikrowellenantenne MA und eine Misch-Schaltung
MS angeschlossen sind, wobei der Ausgang der Misch-Schdltung MS über die Reihenschaltung eines
Tiefpasses TP, eines Vorverstärkers VS, eines Bandpaßfilters BP und eines Zweibereich-Schwellwertschalters
SW mit einem Rechner RN verbunden ist, wobei ein Diskriminator DT gemäß der Erfindung dem Schwellwertschalter
SWur.mittelbar vorgeschaltet ist.
Der Dauerstrichoszillator DOS liefert ein Dauerstrichsignal
So über den ersten Arm Z/des Zirkulators ZR an die Mikrowellenantenne MA, beispielsweise eine
Hornantenne, die das Dauerstrichsignal Sn in Richtung
zu einem Fahrzeug, beispielsweise einem Eisenbahn-Güterwagen im Rangierbetrieb sendet, dessen Geschwindigkeit
gemessen werden soll. Das vom Eisenbahn-Güterwagen reflektierte Echosignal wird von der
Antenne MA empfangen, gelangt über den zweiten Arm Zl des Zirkulators ZA zu der M'sch-Schaltung MS,
beispielsweise einer Mischdiodenschaltung, und wird dort mit einem Anteil des Dauerstriehsignals So
gemischt. Aus dem entstehenden Mischprodukt wird über den Tiefpaß TP ein niederfrequentes Dopplersignal
Sp ausgefiltert, welches im Vorverstärker VS verstärkt wird. Das nachgeschaltete Bandpaßfilter BP
filtert aus diesem verstärkten Dopplersignal ein in einem gewünschten Frequenzband liegendes Doppler-Nutzsignal
Ss aus. Im nachgeschalteten Diskriminator DT wird, das Doppler-Nutzsignal Sn von Störeinflüssen
der eingangs beschriebenen Art befreit; danach wird dann aus dem störungsfreien Doppler-Nutzsignal im
Schwellwertschalter SW ein digitales Rechtecksignal der gleichen Frequenz gewonnen, das vom Rechner RN
ausgewertet wird.
Wegen des großen Dynamikbereiches seines Eingangssignals kann der Vorverstärker VS um Harmonische
zu reduzieren, vorteilhafterweise derart dimensioniert werden, daß er für kleine Signale linear und für
große Signale logarithmisch arbeitet
In dem erfindungsgemäß vorges:. >2nen Diskriminator
DT ist, wie dies aus F i g. 2 ersichr'ich wird, eine
Phasen-Verschluß-Schaltung PLL (Phase-Lock-Loop)
vorhanden, die eingang ;seitig mit dem Ausgang eines mit einem Hochfrequenzsignal Shf aus einem Hochfrequenzoszillator
HFO beaufschlagten Einseitenbandmodulators ESB mit unterdrücktem Träger verbunden ist
Dabei kann die Steuerleitung des in der Phasen-Verschluß-Schaltung
PLL enthaltenen Oszillators mit einem Haltekreis HK verbunden sein, der bei einem
Synchronisationsausfall das jeweilige Steuersignal aufrechterhält Über einen Medelsignalausgang kann die
Phasen-Verschluß-Schaltung PLL mit einer Haltekreis-Steuerung
ST verbunden sein, und über einen Signalausgang ist die Phasen-Verschluß-Schaltung PLL
mit dem ersten Eingang eines Demodulators DM verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Hochfrequenzsignal
Shf des Hochfrequenzoszillators HFO beaufschlagt und dessen Ausgang mit eineji Tiefpaßfilter
TPF verbunden ist Der Ausgang dieses Tiefpaßfilters TPF ist zugleich der Ausgang des Diskriminators
DT und ist daher mit dem Eingang des Schwellwertschalters S W(siehe auch F i g. 1) verbunden.
Der Haltekreis HK weist eine Reihenschaltung eines ersten Verstärkers Vl, eines ersten Schalters S1, eines
zweiten Verstärkers V2 und eines zweiten Schalters S2 auf, dessen Ausgang ebenso wie der Eingang des ersten
Verstärkers Vi mit der Steuerleitung der Phasen-Verschluß-Schaltung
PLL verbunden ist; dabei sind die Eingänge der beiden Verstärker Vi und V2 jeweils
über ein Halteglied, beispielsweise einen Kondensator C\ bzw. Ci, mit einem Bezugspotential verbunden. Die
Schalter SI und S2 sind über je einen Steuereingang von r!er Haltekreis-Steuerung ST her steuerbar. Der
Schwellwertschalter SW ist zusätzlich mit der Haltekreis-Steuerung
ST über einen dritten Sifci'erausgang
derselben verbunden.
Im Diskriminator DT nach Fig.2 können die
verschiedensten Varianten eines Einseitenbandmodulators ESB eingesetzt werden. Ein bevorzugter Einseitenbandmodulator
ESB nach F i g. 2 weist eine Subtrahierschaltung AS auf, deren Ausgang den Ausgrng des
gesamten Einseitenbandmodulators biliiet und von deren zwei Eingängen ein erster mit dem Ausgang eines
ersten Modulators M1 und der zweite mit dem Ausgang
eines zweiten Modulators M2 verbunden ist, wobei der
erste Modulator Mi einerseits mit dem über ein erstes
Allpaßfilter AL i geführten Doppler-Nutzsignals Sn
(Fig. 1) und andererseits über einen 90°-Phasenschie-
ber PHS mit dem Hochfrequenzsignal Shf und der zweite Modulator M 2 einerseits mit dem über ein
zweites Allpaßfilter AL 2 geführten Doppler-Nutzsignal 5^ (Fig. 1) und andererseits mit dem Hochfrequenzsignal Shf selbst beaufschlagt wird.
Diese Schaltung funktioniert nun folgendermaßen:
Die Allpaßfilter ALI und AL2 bewirken eine gegenseitige Phasenverschiebung von 90° ihrer Ausgangssignale über den gewünschten Frequenzbereich.
Die Modulatoren Mi und M2 multiplizieren das vom jeweiligen Allpaßfilter AL 1 bzw. AL2 gefilterte
Doppler-Nutzsignal Sn mit zwei gegeneinander um 90°
phasenverschobenen Hochfrequenzsignalen. In der Subtrahierschaltung AS wird ein Seitenband eliminiert.
Vom Ausgang der Subtrahierschaltung AS her wird dem Signaleingang der Phasen-Verschluß-Schaltung
PLL ein mit dem Doppler-Nutzsignal-Einseitenband moduliertes Hochfrequenzsignal Shf zugeführt; das
stimmt im Idealfall mit dem Eingangssignal derselben
überein. Ein Idealfall wird indessen nur dann vorliegen, wenn das Dopplersignal keine Amplitudeneinbrüche
und keine Phasensprünge aufweist. Das Ausgangssignal der Phasen-Verschluß-Schaltung PLL wird im Demodulator DM wieder ins Ursprungs-Frequenzband des
Dopplersignals umgesetzt und über das Tiefpaßfilter TPF an den Ausgang zum Schwellwertschalter SW
geliefert.
Wenn im Gegensatz zum Idealfall das Eingangssignal an der Phasen-Verschluß-Schaltung PLL dauernd kein
modulierendes Dopplersignal beinhaltet, so schwingt ihr Oszillator frei etwa in der Mitte des Frequenzregelbereichs und es wird an die Haltekreis-Steuerung ST ein
Synchronisationsausfall-Meldesignal geliefert, aufgrund dessen der Steuereingang des Schwellwertschalters SW
mit einem diesen sperrenden Signal beaufschlagt ist, so daß kein Ausgangssignal aus dem Schwellwertschalter
SWzum RechnerRN(Vig. l)gelangt.
Solange hingegen das Eingangssignal der Phasen-Verschluß-Schaltung PLL nur vorübergehend kein
modulierendes Dopplersignal beinhaltet, kommt der Haltekreis HK zur Hilfe. Dieser funktioniert foleender
maßen. Solange die Phasen-Verschluß-Schaltung PLl
im synchronisierten Zustand arbeitet und kein Synchro nisationsausfall-Meldesignal am Eingang der Halte
kreis-Steuerung ST vorhanden ist, bleibt der Schalte
S I geschlossen und der Schalter 5 2 offen wobei das au
der Steuerleitung des in der Phasen-Verschluß-Schal tung PLL enthaltenen Oszillators auftretende Signa
über den Verstärker Vl und den geschlossener Schalter 51 zum Halteglied C2 gelangt und dor
ίο gespeichert wird. Bei einem Ausfall des Dopplersignal
erhält die Haltekreis-Steuerung ST ein Synchronisa tionsausfall-Meldesignal, wodurch der Schalter S
geöffnet und der Schalter 52 geschlossen wird, so dat das auf dem Kondensator C2 gespeicherte Steuersigna
wieder auf die Steuerleitung des Phasen-Verschluß
Schaltungs-Oszillators gelangt, was bewirkt, daß min destens für eine vorgegebene begrenzte Zeit das Signa
am ersten Eingang des Demodulators DM zumindes
dfigüitäiif.1 t
Dopplersignals vorhandenen Signal ist. Verschwinde das Synchronisationsausfall-Meldesignal wieder, ode
verstreicht die vorgegebene Zeit, so wird der Schaltei
S2 wieder öffnen und der Schalter 51 wieder schließen
Während der kurzen Zeit eines momentanen Ausfall«
des Dopplersignals wird der Ausgang des Schwellwert
schalters SW nicht von der Haltekreis-Steuerung 5' gesperrt. Wenn aber nach einer vorgegebenen Zeit da
Synchrc i.isationsausfall-Meldesignal nicht wieder ver schwunden ist, so hält die Haltekreis-Steuerung STder
Ausgang des Schwellwertschalters SW dauernd ge sperrt, wie dies weiter oben erklärt wurde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung könnmen di auf der Steuerleitung des Phasen-Verschluß-Schaltungs
Oszillators auftretenden Spannungsänderungen pre
Zeiteinheit als Steuerparameter bei einem Synchronisa
tionsausfall derart zur Steuerung der Spannung an Halteglied gebraucht werden, daß das Geschwindig
keitsmeßresultat vergangenheitsabhängig extrapolier wird, wobei diese Steuerparameter beispielsweise
aufgrund der ersten und der zweiten Ableitung de Spannungsänderungen pro Zeiteinheit gewonnener
werden können.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen nach dem Doppler-Radar-Prinzip, bei dem das Doppler-Nutzsignal über einen
Schwellwertschalter in einem Rechner ausgewertet wird unter Verwendung eines synchronisierbaren
Oszillators, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einseitenbandmodulator (ESB) vorhanden ist,
der eingangsseitig einerseits mit dem Doppler-Nutzsignal (Sn) und andererseits mit einem, von einem
Hochfrequenz-Oszillator (HFO) erzeugten Hochfrequenzsignal (Shf) beaufschlagt ist und dessen
Ausgang mit dem Eingang einer Phasen-Verschluß-Schaltung (PLL) verbunden ist, deren Ausgangssignal durch einen ausgangsseitig mit dem Eingang
des Schwellwertschalters (S W) verbundenen Demodulator (DM) ins Ursprungs-Frequenzband des
Dopplersignals umgesetzt wird.
2. Schahsngsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stcucraleitung des in der
Phasen-Verschluß-Schaltung (PLL) enthaltene Oszillator mit einem Haltekreis (HK) verbunden ist, der
bei einem Synchronisationsausfall das bisherige Steuersignal aufrechterhält
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekreis (HK) die
Reihenschaltung eines ersten Verstärkers (Vi), eines ersten Schalter (S 1), eines zweiten Verstärkers
(V 2) und eines zweiten Schalters (S 2) aufweist, wobei einerseits der Eingang des zweiten Verstärkers über ein Halteglied (C2\ mit einem Bezugspotential und andererseits der Ausgang des zweiten
Schalters (S 2) mit dem Eingang des ersten Verstärkers (VX) und mit dt.r Steuerleitung der
Phasen-Verschluß-Schaltung (PLL) verbunden ist, wobei während des Vorhandenseins eines Synchronisationsausfall-Meldesignals für eine vorgegebene
begrenzte Zeitspanne der erste Schalter (Si) geöffnet und der zweite Schalter (S 2) geschlossen
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Fortdauerns des
Synchronisationsausfalls nach Verstreichen der vorgegebenen Zeitspanne die Haltekreis-Steuerung
(ST) auch den Ausgang des Schwellwertschalters
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