DE2432104A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents
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Description
MANCO MFG. Co., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Illinois, Bradley, Illinois 60915
(Vereinigte Staaten von Amerika)
Werkzeugmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine zur Durchführung eines Arbeitsganges aus einer Anzahl
verschiedener Arbeitsgänge an einem sich an einer Bearbeitungsstation befindenden Werkstück, mit einem Stempel,
• ι
dessen freies Ende relativ zu dem Werkstück hin- und zurückbewegbar ist. Im allgemeinen handelt es sich hierbei
um eine Werkzeugmaschine, wie sie bei der Herstellung länglicher Bauelemente oder Werkstücke wie Winkeleisen,
I-Träger, Plattenelemente, U-Träger und dergleichen benutzt wird.
I-Träger, U-Träger und ähnliche Bauelemente werden bei der Errichtung von Gebäuden und anderen Bauwerken in
großer Zahl verarbeitet. Zur Unterbringung von Nieten, Schrauben und anderen Verbindungselementen müssen zahlreiche
Öffnungen in diese Bauelemente eingebracht werden. Häufig müssen nicht nur mehrere Öffnungen am Ende eines
KG/ei
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I-Trägersf sondern außerdem an verschiedenen, über dessen
Länge verteilten Stellen eingearbeitet werden. Diese Öffnungen sind häufig runde Löcher mit verschiedenen
Durchmessern, und gelegentlich werden Schlitze größerer oder kleinerer Länge und in verschiedenen Richtungen benötigt.
Bisher wurden verschiedene Methoden zum Einbringen dieser Öffnungen angewendet, einschließlich Bohren und
Stanzen.
Das manuelle Einarbeiten dieser Öffnungen an vorbestimmten Stellen eines längeren Bauelementes kann eine zeitraubende
und teure Angelegenheit sein. Es wurden deshalb bereits Werkzeugmaschinen vorgeschlagen, beispielsweise im US-Patent
3 643 535, die in der Lage sind, solche Bauelemente mit längeren Abmessungen aufzunehmen und die beschriebenen
Löchern an vorbestimmten Stellen einzubringen. Wenn jedoch eine Anzahl von Öffnungen mit unterschiedlichen Dimensionen
hergestellt werden müssen, dann müssen dementsprechend unterschiedliche Werkzeuge wie Stanzen mit unterschiedlichen
Durchmessern an der Bearbeitungsstation angeordnet
werden. Bei manchen lochbildenden Vorrichtungen stellt das Entnehmen eines Stanzwerkzeuges und das Ersetzen durch
ein anderes Werkzeug mit abweichenden Abmessungen an der Bearbeitungsstation immer noch ein relativ kostspieliges
Unternehmen dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich attraktive Werkzeugmaschine der genannten Art zu
schaffen, mit der man schnell und zweckdienlich eine beliebige Anzahl von Löchern mit unterschiedlichen Abmessungen in längliche Werkstücke wie beispielsweise
Stahl-Bauelemente einbringen kann, bei der sich die .lochbildenden
Werkzeuge schnell und leicht gegen andere Werkzeuge austauschen lassen, und mit der man sehr genaue
Löcher unterschiedlicher Abmessungen und Formen in großen
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Werkstücken herstellen kann.
Diese Aufgabe wird .gemäß der Beschreibung folgendem
Patentanspruch 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Gesamt-Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfincjungsgemäßen
Werkzeugmaschine; W.
Fig. 2 eine abgebrochene Frontansicht der Werkzeugmaschine von Fig. 1 mit einem mehrere Stanzwerkzeuge
enthaltenden Schlitten, dessen erstes Stanzwerkzeug sich in Operationsstellung gegenüber
einem Werkstück befindet;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2, jedoch
mit einem zweiten Werkzeug in Betriebsstellung;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2 und 3, mit einem dritten Werkzeug in Betriebsstellung;
Fig. 5 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie 5—5 von Fig. 2;
Fig. 6 eine andere abgebrochene Frontansicht mit weiteren Einzelheiten zur Lagerung und zum
Positionieren des mehrere Werkzeuge enthaltenden Schlittens;
Fig. 7 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine explosionsartige Darstellung einer Verriegelungseinrichtung
zum Positionieren des Werkzeugschlittens;
Fig. 9 eine perspektivische Einzeldarstellung eines Mehrfach—Lochwerkzeugs, welches im Rahmen der
Erfindung verwendet wird;
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Fig. 10 eine abgebrochene Seitenansicht des Mehrfach-LoGhwerkzeugs
von Fig. 9;
Fig. 11, je einen Teilschnitt durch eine Locher-Positio-12
und 13 nier- und Steuereinrichtung in ihrer betreffenden Betriebsstellung, wenn sich der erste, der
zweite bzw. der dritte Locher an einer Bearbeitungsstation befindet;
Fig. 14 eine abgebrochene Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung eines Mehrfach-Lochwerkzeugs;
Fig. 15 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 15-15 von Fig. 14; und
ff
Fig. 16 eine abgebrochene Darstellung einer weiteren alternativen Ausführung für ein Lochwerkzeug.
Es sei voraus bemerkt, daß sich die nachstehende Beschreibung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen befaßt, auf die sich
die Erfindung als solche keineswegs beschränkt.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäß ausgerüstete Lochstanzmaschine 20. Selbstverständlich läßt sich
die Erfindung auch auf andere Werkzeugmaschinen anwenden, beispielsweise Bohrmaschinen und dergleichen; aus Gründen
der Anschaulichkeit bezieht sich die Erfindung jedoch auf die als Beispiel gewählte Lochstanzmaschine 20, deren
C-förmiger Rahmen 21 an einem oberen Arm 23 eine Stanz- und Steuereinrichtung 22 trägt. An einem unteren Arm 24
des Rahmens 21 ist eine Lochmatrizeneinrichtung 25 angebracht und zur Aufnahme eines Werkstücks 26 wie beispielsweise
eines I-Trägers eingerichtet.
Die erfindungsgemäße Maschine ist in der Lage, ein gewünschtes Werkzeug aus einer Anzahl von Werkzeugen
- in diesem Falle Lochstanzen 30, 31 und 32 mit unterschiedlichen Durchmessern oder Lochkonturen - an einer
Bearbeitungsstation 33 zu positionieren. Dieser Vorgang
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erfolgt grundsätzlich mittels eines nach unten ragenden Stempelelementes 34 mit einem vertikal beweglichen freien
Ende 35, an dem eine Schlittenanordnung 36 schwenkbar angebracht ist. Das untere Ende der schwenkbaren Schlittenanordnung
36 bildet ein kreisbogenförmiges Basiselement 37, an dem die bereits erwähnten zahlreichen Lochstanzen
30 bis 32 in konventioneller Weise befestigt sind. Mittels einer Schlittenbewegungseinrichtung 38 lassen sich diese
Lochstanzen 30 bis 32 wahlweise zur Bearbeitungsstation 33 bewegen, wie in den Figuren 2 bis 4 dargestellt ist.
Zur exakten Ausrichtung der Schlittenanordnung 36 gegenüber dem freien Ende 35 des Stempelelementes 34 in der gewünschten Betriebssteilung dient eine Schlitten—Ausricht—
und Verriegelungseinrichtung 39.
Wenn die Bedienungsperson der Maschine beispielsweise die Lochstanze 32 in der Bearbeitungsstation 33 positionieren
will, dann wird zunächst mittels -geeigneter Schaltmittel (nicht dargestellt) die Schlitten-Ausricht— und
Verriegelungseinrichtung 39 entriegelt. Gemäß Fig. 2, 6 und 8 gehört zu der Einrichtung 39 eine hydraulische
Arbeitszylinderanordnung 40, an deren Kolbenstange 41 ein Verriegelungsschieber 42 befestigt und innerhalb einer
Bohrung 43 des Stempelelementes 35 verschiebbar ist. Wird
die Kolbenstange 41 eingefahren und verschiebt dabei gemäß Fig. 2 und 6 den Verriegelungsschieber 42 nach links, dann
läßt sich ein Verbindungsstück 45 in die dargestellte Lage absenken Gemäß Fig. 8 besitzt dieses Verbindungsstück
auf gegenüberliegenden Seiten je einen Achsstummel 46, der in entsprechende Durchbrüche in Seitenplatten 47 der
Schlittenanordnung 36 eingreift. Eine durch Federn 48 gebildete Vorspanneinrichtung drückt einen Lagerschuh 49
in Kontakt mit dem Stempelelement 34. Bei entsprechender Betätigung, der Arbeitszylinderanordnung 40 läßt sich eine
erste Bewegung auf die Schlittenanordnung 36 übertragen,
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in deren Verlauf dieser sich nach unten vom freien Ende 35 des Stempelelementes 34 entfernt. Hat die Schlittenanordnung
36 ihre untere Endlage erreicht, dann ist sie für eine zweite Bewegung freigegeben, in deren Verlauf sie in
eine neue Position einschwenken kann, wobei die erste Lochstanze 31 aus der Bearbeitungsstation 33 herausbewegt
und stattdessen die Lochstanze 32 in diese Position bewegt wird.
Wenn zur Werkzeugwechsel-Bewegung freigegeben, bewegt sich die Schlittenanordnung 36 aus ihrer Position in Fig. 2 in
die in Fig. 3 dargestellte in Richtung des Pfeiles, und zwar unter der Einwirkung einer Schlittenbewegungseinrichtung
38. Hierzu gehören zwei gegenüberliegend angebrachte hydraulische Arbeitszylinder 50 und 51, die an verlängerten
Auslegern 52 bzw. 53 des Stempel el ententes 34 befestigt sind und gemäß Fig. 2 bis 7 mit je einer Kolbenstange 54
bzw. 55 ausgerüstet sind. Jede dieser Kolbenstangen endet in einem Gabelstück 56 bzw. 57, beide Gabelstücke sind
im wesentlichen identisch und bestehen aus zwei Seitenteilen 59 mit je einem Schlitz 60 darin; in beiden Schlitzen
60 ist ein Schwenkzapfen 62 geführt, der von den beiden Seitenplatten 47 der Schlittenanordnung 36 ausgeht.
Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß ein präzises Positionieren der Kolbenstangen beider Arbeitszylinder
50 und 51 an einer vorbestimmten Stelle nicht notwendig ist. Statt dessen kann jede beliebige Lochstanze
30, 31 oder 32 an der Bearbeitungsstation 33 durch vollen Hub eines oder beider Zylinder 50, 51 bereitgestellt v/erden.
In diesem Zusammenhang ist zu sagen, daß die effektive Länge jedes Schlitzes 60 in beiden Gabelstücken 56 und 57
dem halben Hub des zugeordneten Zylinders entspracht. Ferner sind die Positionen der Zylinder 50 und 51 und die Längen
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ihrer Kolbenstangen 54 und 55 so gewählt, daß sich die Schwenkzapfen 62 an den kolbenseitigen Enden der Schlitze
60 befinden, wenn die Schlittenanordnung 36 gemäß Fig. 2 ihre Mittellage einnimmt und die Kolben in den Zylindern
50 und 51 ausgefahren sind, wie Fig. 2 zeigt.
Soll jetzt die Schlittenanordnung 36 aus ihrer Position von Fig. 2 in ihre Position von Fig. 3 bewegt werden,
dann wird die Kolbenstange 55 in ihren Zylinder 51 eingefahren, der Schlitz 60 des Gabelstückes 57 läuft über die
Schwenkzapfen 62 hinweg, bis das entgegengesetzte Schlitzende erreicht wird, und anschließend werden die Schwenkzapfen
62 mit der gegenüberliegenden Kolbenstange 54 und Gabelstück 56 in die neue Position gemäß Fig. 3 gezogen.
Beim Ablauf dieser Bewegung schwenkt die Schlittenanordnung 36 um die Achsstummel46 des Verbindungsstückes 45
herum in die Position von Fig. 3.
Will die Bedienungsperson der Maschine die Schlittenanordnung 36 entweder von ihrer Mittelstellung in Fig. 2 oder
von ihrer rechten Position in Fig. 3 in die linke Position von Fig.. 4 schwenken, so wird durch Betätigung beider
Zylinder 50 und 51 und das Ausfahren beider Kolbenstangen 54 und 55 die zuvor beschriebene Bewegung umgekehrt und
zunächst die Schlittenanordnung in ihre Mittelstellung von Fig. 2 gefahren. Durch Einfahren der Kolbenstange 54 in
den Zylinder 50 und durch Herausziehen der Kolbenstange 55 aus ihrem Zylinder 51 gelangt die Schlittenanordnung 36 in
ihre Position von Fig. 4.
Hat die Schlittenanordnung 36 ihre gewünschte neue Position erreicht und befindet sich das ausgewählte Werkzeug
an der Bearbeitungsstations 33, dann wird die Schlittenausricht- und Verriegelungseinrichtung 39 betätigt, um den
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Schlitten präzise auszurichten und das gewünschte Werkzeug an Ort und Stelle zu verriegeln. Erfindungsgemäß
wird zu diesem Zwecke eine Kolbenstange 41 ausgefahren und drückt dabei einen Verriegelungsschieber 42
gemäß Fig. 6 nach rechts; dabei wird die Schlittenanordnung 36 etwas angehoben, um das Basiselement 37 mit dem
freien Ende 35 des Stempelelementes 34 in zügigen Eingriff
zu bringen. Wie man deutlich sieht, ist das freie Ende mit einer Anzahl von abgeschrägten Steuerflächen 160 und
61 versehen, welche so gestaltet sind ι daß sie mit
korrespondierenden Abtastflächen 162, 63, 64 und 65 an der Oberseite des Basiselementes 37 wahlweise in Eingriff
gebracht werden können. Sind die Steuerflächen mit den gegenüberliegenden Abtastflächen im Eingriff, dann
ist die Schlittenanordnung 36 sauber und präzise auf einer Longitudinalebene des Stempelelementes 34 in einer
ihrer verschiedenen Arbeitsstellungen ausgerichtet. Aus Fig. 5 läßt sich entnehmen, daß die Schlitten-Seitenplatten
47 mit Gleitsitz an Seitenflächen 68 des Stempelelementes
34 anliegen, so daß auf diese Weise die Lochstanzen 30 bis 32 in einer senkrecht .zu den Seitenplatten 47 verlaufenden
Transversalebene und in der Schwenkebene der
Schlittenanordnung präzise ausgerichtet sind.
Zum genauen Herstellen von Löchern mittels der Lochstanzen 30 bis 32 können entsprechende Lochmatrizen nützlich sein,
die hier gemäß Fig. 9 bis 13 in einer Mehrfachmatrize zusammengefaßt sind, welche in einem guer verschiebbaren
Block 71 drei Lochmatrizen 72, 73, 74 enthält. Dieser Block 71 ist in einer T-Schlitzführung 77 in einer Basis
76, die als Endabschnitt des unteren Armes 24 der Werkzeugmaschine
ausgebildet sein kann, linear verschiebbar geführt.
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Zur selektiven Positionierung einer der Lochmatrizen 72 bis 74 gegenüber der Bearbextungsstatxon 33 dient
ein Doppelkammer-Hydraulikzylinder 79, dessen eine Kolbenstange schwenkbar an einem Kolbenstangenausleger
78, und dessen gegenüberliegende Kolbenstange 80 an dem verschiebbaren Block 71 befestigt ist. Die in den Figuren
11 bis 13 dargestellten beiden Kammern 82 und 83 des Doppelkammer-Zylinders 79 können mittels eines nicht
dargestellten Systems unabhängig voneinander gefüllt bzw. entleert werden. Sind beide Kammern 82 und 83 mit
Hydraulikflüssigkeit gefüllt, dann ist gemäß-Fig. 12 die
Kolbenstange 80 ganz ausgefahren, und die Matrize 74 befindet sich an der Bearbeitungsstation 33. Ist Kammer
gefüllt und Kammer 83 entleert, dann nimmt die Kolbenstange 80 gemäß Fig. 12 ihre Mittelstellung ein, und
die mittlere Matrize 73 ist in Arbeitsstellung. Sind gemäß Fig. 13 beide Kammern 82 und 83 entleert» dann
befindet sich die dritte Matrize 72 an. der Bearbextungsstatxon 33. Justierschrauben 85 und 86 gestatten eine
präzise Endlageneinstellung der Matrizen gegenüber der Bearbextungsstatxon.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Mehrfachmatrize
90, die um einen Lagerzapfen 91 gegenüber dem unteren Arm 24 der Werkzeugmaschine schwenkbar ist,
zeigen Fig. 14 und 15. Durch Schwenken der Mehrfachmatrize 90 läßt sich wahlweise eine von drei Lochmatrizen
94, 95 und 96 an der Bearbextungsstatxon 33 positionieren. Um während der Stanzoperation eine größere Auflagefläche
für die Lochmatrizen 94 bis 96 zur Verfugung zu haben, ist der untere Arm 24 mit einer kreisbogenförmigen T-Schlitzführung
92 für die Mehrfachmatrize 90 ausgestattet.
Zum Ein- und Ausrücken der Matrizen 94 bis 96 gegenüber
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der Bearbeitungsstation 33 wird eine Kraft-Verstelleinrichtung
in Form eines hydraulischen Arbeitszylinders verwendet, der mittels einer Kolbenstange 98 an
ein Auge 99 der Mehrfachmatrize 90 angeschlossen ist. Dieser Zylinder 97 kann von ähnlicher Konstruktion sein
wie der zuvor beschriebene Koppelkammer-Zylinder 79. In der Mehrfachmatrize 90 befindet sich eine Abgabeöffnung
100 zum Auswerfen von Stanzschrott, der im Betrieb der Lochmatrizen 94 bis 96 anfällt.
Noch ein anderes Ausführungsbeispiel für eine 'Mehrfachmatrize
zeigt Fig. 16, wonach ein Matrizenträger 110 gegenüber dem unteren Arm 24 der Werkzeugmaschine um einen Lagerzapfen
111 schwenkbar gelagert ist. Durch eine entsprechende Schwenkbewegung lassen sich wahlweise drei separate Matrizen
113, 114 oder 115 des Matrizenträger 110 korrekt gegenüber der Bearbeitungsstation 33 positionieren, wenn
man einen Arbeitszylinder 117 entsprechend betätigt. Dieser Zylinder 117 kann ähnlich dem zuvor beschriebenen
Doppelkammer-Zylinder 79 aufgebaut sein, wie er für die zuerst beschriebene Mehrfachmatrize 70 verwendet wird.
Entsprechende Justierschrauben 118 und 119 am unteren Arm 24 der Werkzeugmaschine sorgen dafür, daß die Matrizen
bis 115 genau gegenüber der Bearbeitungsstation 33 ausgerichtet werden können.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Werkzeugmaschine zur Durchführung einer von mehreren Arbeitsoperationen
an einem Werkstück. Die Werkzeugmaschine - es handelt sich hier beispielsweise um eine Stanzmaschine - besitzt mehrere
auf einem Schlitten angebrachte Werkzeugelemente, und der Schlitten läßt sich mittels einer Bewegungseinrichtung gegenüber
dem freien Ende eines Stößels verschwenken. Eine Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung bewegt
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den Schlitten in- und außer Kontakt mit dem freien Stößelende, an dem sich Kurvenoberflächen befinden, welche die
Schlittenbasis in einer genauen Werkzeug-Arbeitsposition ausrichten. Eine Mehrfach-Matrizeneinheit besitzt einen
Mehrkammer-Hydraulikzylinder zum Positionieren der jeweils
benutzten Stanzmatrize an der Bearbeitungsstation.
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Claims (12)
1.1 Werkzeugmaschine zur Durchführung eines Arbeitsgan-
aus einer Anzahl verschiedener Arbeitsgänge an einem sich an einer Bearbeitungsstation befindenden Werkstück,
mit einem Stempel, dessen freies Ende relativ zu dem Werkstück hin- und zurückbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schlitteneinrichtung (36) .in der Weise beweglich an dem Stempel (34) angebracht ist, daß diese
eine erste Bewegung zwischen einer verriegelten Position am freien Ende des Stempels und einer vom freien Stempelende
entfernten entriegelten Position, und eine zweite, um das freie Stempelende herumschwenkende Bewegung ausführen
kann; daß die Schlitteneinrichtung (36) zur Aufnahme einer Anzahl von Werkzeugelementen (z.B. 30, 31, 32) eingerichtet
ist; daß eine deren erste Bewegung bewirkende Schlittenverriegelungseinrichtung
(39) an der Schlitteneinrichtung vorhanden ist; und daß ferner eine die zweite, den Schlitten
um den Stempel schwenkende Bewegung bewirkende und dabei ein ausgewähltes Werkzeug in die Bearbeitungsstation (33)
bringende Schlittenbewegungseinrichtung (z.B. 50...) vorhanden ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitteneinrichtung (36) eine erste und eine
zweite Platte (47) besitzt, die an ersten bzw. zweiten Führungsoberflächen (68) anliegen und dadurch das ausgewählte
Werkzeug (z.B. 30...) genau in einer Transversalebene ausrichten.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an dem freien Ende des Stempels (34) min-
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3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem freien Ende des Stempels
(34) mindestens eine Kurvenoberfläche (160, 61 ) befindet, der eine Kurvenabtastoberflache (162, 63, 64, 65) an einem
zur Schlitteneinrichtung (36) gehörigen Basiselement (37) so angepaßt ist, daß ein ausgewähltes Werkzeug (30...)
genau in einer Longitudinalebene ausrichtbar ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement 37 der Schlitteneinrichtung
(36) mehrere Sätze solcher Kurvenabtastoberflächen
(160; 62...) besitzt, deren Anzahl der Zahl von Werkzeugelementen (30...) an der Schlitteneinrichtung entspricht,
und daß ein vorbestimmter Kurvenabtastoberflächen-Satz
sich in Kontakt mit der Stempel-Kurvenoberfläche befindet,
wenn ein entsprechendes vorbestimmtes Werkzeugelement ausgewählt und in die Bearbeitungsstation (33)
gebracht ist.
5. Werkzeugmaschine nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schlittenverriegelungseinrichtung ein Verriegelungsschieber (42,
eine Antriebseinrichtung (40) zum Bewegen des Verriegelungsschieber zwischen einer den Schlitten verriegelnden
und einer denselben freigebenden Position, und einer Verbindungseinrichtung zur Veranlassung einer entsprechenden
Bewegung in der Schlittenantriebseinrichtung (50...),
wenn sich der Verriegelungsschieber in eine seiner beiden Positionen bewegt, gehören.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindungseinrichtung ein Verbindungsstück
(45) mit einer zum Abtasten einer Paßoberfläche am Verriegelungsschieber (42) ausgebildeten Kurvenoberfläche daran,
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und mindestens ein die Schlitteneinrichtung (36) bei einer Schwenkbewegung um jenen, wenn sich der Verriegelungsschieber
in seiner den Schlitten freigebenden Stellung befindet, tragenden Wellenstumpf (46) gehören
(Fig. 8).
7. Werkzeugmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schlittenbewegungseinrichtung
zwei hydraulische Arbeitszylinder (50, 51) mit je einem geschlitzten Gabelstück (56, 57)
am freien Ende ihrer Kolbenstangen gehören, und daß jeder
dieser Gabelstück-Schlitze (60) mittels einer an der Schlitteneinrichtung (36) angebrachten Schwenkeinrichtung
(62) mit der Schlitteneinrichtung verbunden ist, so daß bei Betätigung eines dieser Zylinder die Schwenkeinrichtung
durch ihr zugeordnetes Gabelstück in eine vorbestimmte Position gezogen, die Schlitteneinrichtung herumgeschwenkt
und ein ausgewähltes Werkzeug in die Bearbeitungsstation (33) gebracht wird.
8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze. (60, 60) in den Gabelstücken (56, 57)
eine effektive Länge haben, die im wesentlichen gleich dem halben Kolbenstangen-Hub ist.
9. Werkzeugmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Werkzeugelementen
eine Anzahl von Lochstanzen (30...) gehören, und daß zur Werkzeugmaschine ferner eine Anzahl von linear angeordneten
Matrizen (72, 73, 74) gehören, die zum gemeinsamen Einsatz mit je einer passenden Lochstanze eingerichtet
sind (Fig. 9).
10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen (72...) in einem Block (71)
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zusammengefaßt sind, der mittels eines Arbeitszylinders
(79) so verschiebbar ist, daß wahlweise eine ausgewählte Matrize an der Bearbeitungsstation (33) positionierbar
ist.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder ein Mehrkammer-Zylinder
(79) mit zwei separaten Kammern (82, 83) und je einem
Kolben mit aus der betreffenden Kammer herausgeführter Kolbenstange ist, und daß jede Kammer durch hydraulische Schaltmittel so an eine Druckquelle angeschlossen ist, daß jede Kolbenstange für sich ausgefahren oder eingefahren werden kann (Fig. 10, 11, 12, 13).
Kolben mit aus der betreffenden Kammer herausgeführter Kolbenstange ist, und daß jede Kammer durch hydraulische Schaltmittel so an eine Druckquelle angeschlossen ist, daß jede Kolbenstange für sich ausgefahren oder eingefahren werden kann (Fig. 10, 11, 12, 13).
12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkammer-Zylinder(79) so bemessen
und an den Matrizen-Block (71)angeschlossen ist, daß
sich im entleerten Zustand beider Zylinderkammern eine erste Matrize, bei nur einer gefüllten Zylinderkammer
eine zweite Matrize, und im Falle der Füllung beider
Zylinderkammern eine dritt.e Matrize an der Bearbeitungsstation (33) befindet.
und an den Matrizen-Block (71)angeschlossen ist, daß
sich im entleerten Zustand beider Zylinderkammern eine erste Matrize, bei nur einer gefüllten Zylinderkammer
eine zweite Matrize, und im Falle der Füllung beider
Zylinderkammern eine dritt.e Matrize an der Bearbeitungsstation (33) befindet.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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JP (1) | JPS5038186A (de) |
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