DE2429245A1 - Transistorregelkreis - Google Patents
TransistorregelkreisInfo
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Description
It 2922
SONY CORPORATION
Tokyo / Japan
' Trans i s torrege Ik re i s
Die Erfindung betrifft einen Transistorregelkreis und insbesondere einen Transistorregelkreis, der zur Verwendung
in einem automatischen Verstärkungsregelkreis, einem Vervielfacherkreis und dergleichen geeignet ist.
Es wurden bereits verschiedene Arten von Transistorregelkreisen
wie z.B. der in Fig. 1 gezeigte vorgeschlagen. . Die Verstärkung des Kreises der Fig. 1 wird
durch Änderung einer Regelspannung E geregelt, so daß ein Eingangssignal S. an einem Ausgangsanschluß
des Regelkreises als Ausgangssignal S abgenommen werden kann, das eine geregelte Amplitude hat, die von
der Regelspannung E abhängt.
V»·
Allgemein hat dieser Regelkreis zwei Nachteile. Einer dieser beiden Nachteile besteht darin, daß die Änderung
der Verstärkung dieses Kreises nicht proportional der Änderung der Regelspannung E ist. Dies bedeutet,
daß die Regelkreise wie in Fig. 1 nicht als Vervielfacher verwendet werden können. Der andere Nachteil
besteht darin, daß die Schleifenverstärkung des Kreises von der Regelspannung E abhängt, was bedeutet, daß
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die Schleifenverstärkung nicht konstant ist, so daß sich ein nicht erwünschtes Einschwingverhalten des Kreises ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transistorregelkreis zu schaffen, der zur Verwendung in
einem Verstärkungsregelkreis, einem Vervielfacherkreis
und dergleichen geeignet ist, bei dem verschiedene Arten von Rege!vorgängen durch Festlegung eines Eingangssignals
und eines Regelstroms entsprechend seinem Anwendungsfall durchgeführt werden können, bei dem der Regelvorgang mit
einer geforderten Regelkurve durch beliebige Festlegung einer Stromquelle erreicht werden kann, der leicht als
integrierter Kreis ausgebildet werden kann und der gute Temperatureigenschaften hat.
Durch die Erfindung wird ein Transistorregelkreis geschaffen,
der grundsätzlich aus vier Transistoren und drei Stromquellen besteht und auf einen Verstärkungsregelkreis, einen Vervielfacherkreis usw. anwendbar ist.
Die Beziehung zwischen den Kollektorströmen I , I~ / I,
und I4 der vier Transistoren des Kreises wird durch die
Gleichung I1 . I„ = I- . I4 ausgedrückt, so daß der Ausgangsstrom
I4 durch Änderung der Stromgröße wenigstens einer der drei Ströme I., I~ und I_ geregelt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild eines Beispiels einer bekannten
Transistorregelkreises,
Figur 2 ein Schaltbild, aus dem der grundsätzliche Aufbau des Transistorregelkreises gemäß der Erfindung
hervorgeht,
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Figur 3A und 3B Diagramme zur Erläuterung des Transistorregelkreises
gemäß der Erfindung, und
Figur 4 bis 10 Schaltbilder verschiedener Ausführungsformen des Transistorregelkreises gemäß der Erfindung.
Anhand der Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform eines
Transistorregelkreises gemäß der Erfindung erläutert.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild, aus dem der grundsätzliche Aufbau des Kreises gemäß der Erfindung hervorgeht. In
Fig. 2 bezeichnet Q einen ersten NPN-Transistor, dessen
Emitter geerdet ist, dessen Kollektor über eine erste Stromquelle A-. mit einem Ene rgieque Ilen ans chluß B verbunden
ist, an den eine positive Gleichspannung angelegt wird, und dessen Basis mit dem Emitter eines zweiten NPN-Transistors
Q_ verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen der Basis
des Transistors Q. und dem Emitter des Transistors Q_ ist
über eine zweite Stromquelle A„ geerdet. Der Kollektor des
Transistors Q2 ist mit dem Energiequellenanschluß B und
dessen Basis ist mit der Basis eines dritten NPN-Transistors Q- verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der Basis
des Transistors Q_ und der Basis des Transistors Q ist mit
dem Verbindungspunkt zwischen dem Transistor Q und der
Stromquelle A verbunden, um einen Rückkopplungskreis zu
bilden und einen Arbeitspunkt des Kreises zu schaffen. Die Kollektorelektrode des Transistors Q_ ist mit dem
Energiequellenanschluß B verbunden, während sein Emitter über eine dritte Stromquelle A3 geerdet ist. Der Verbindungspunkt
zwischen dem Emitter des Transistors Q_ und der Stromquelle A ist mit der Basis eines vierten Transistors
Q. verbunden, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor über einen Widerstand R mit dem Energiequellenanschluß
B verbunden ist. Schließlich ist ein Ausgangsanschluß
X von dem Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Q. und dem Widerstand R herausgeführt.
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In Fig. 2 erhält man unter der Voraussetzung, daß die Basisströme der jeweiligen Transistoren Q1 bis Q. ausreichend
klein im Vergleich zu den jeweiligen Kollektorströmen sind, folgende Gleichungen:
ν - KT in
Vbel ~ g n
Vbel ~ g n
Vbe2 " q Ic { '
Vbe3 q Ic K '
be4 q I
wobei V, bis V . die Basis/Emitter-Durchlaßvorspannungen
der Transistoren Q bis Q., I bis I3 die Ströme der Stromquellen
A bis A4 und I. ist ein durch den Widerstand R
fließender Strom. K ist die Boltzmann-Konstante, q die
elektrische Ladung eines Elektrons, T die absolute Temperatur und I eine Funktion des Emitter-Sperrstroms, wenn
die Kollektoren der Transistoren Q1 bis Q4 jeweils abgetrennt
sind. Die oben erwähnten Größen K, T und q sind jeweils unter den Transistoren Q bis Q. gleich. Die Größe
von I kann als konstant angesehen werden, da die jeweiligen Eigenschaften der Transistoren Q bis Q. grundsätzlich
gleich sind.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, haben die Basis-Emitter-Spannungen der jeweiligen Transistoren Q. bis Q. die folgende
Beziehung untereinander:
Vbel + Vbe2 = Vbe3 + Vbe4
Wenn die Gleichungen (1) bis (4) in die Gleichung (5) eingesetzt werden, erhält man die folgende Gleichung:
£09883/0949
1I 1I
1S 1A
■"·■■ "■ -ρ ΧΩ ■"" "'■■ = ΧΓ1 _ ' τ XTl "■ ^."™
XS 1S 1S 1S
Damit erhält man die folgende Gleichung (7)
Es besteht somit die Beziehung, daß das Produkt der Ströme der Transistoren Q und Q2 gleich demjenigen der Ströme
der Transistoren Q3 und Q. ist.
Mit der Sternanordnung gemäß der Erfindung, wie sie oben
beschrieben wurde, erhält man eine Ausgangsspannung entsprechend I4 am Ausgangsanschluß X. Hierbei wird der Strom
I. durch die folgende Gleichung entsprechend der Gleichung
(7) ausgedrückt:
- - L3
Es wird nun jeder Steuervorgang des Transistorregelkreises gemäß der Erfindung unter jeder Bedingung erläutert. Wenn
zuerst I„ fest ist und I als Eingangssignal und I„ als
Regelsignal gewählt wird, erhält man die Größe von I. durch die folgende Gleichung:
I4 = k .. I1 . I2 (9)
wobei k eine durch I, zu bestimmende Größe ist. Dies bedeutet,
daß das Eingangssingal I proportional dem Regelsignal I geregelt wird und eine Regelkurve wie die in
Fig. 3A wird erhalten.
Wenn I_ fest ist und T zum Eingangssignal und I zum
Regelsignal gemacht wird, erhält man die Größe von I. durch die folgende Gleichung:
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I4 = k· . I1 . I2 (ίο)
wobei k1 eine durch I- zu bestimmende Konstante ist. Dies
bedeutet, daß das Eingangssignal I_ proportional dem Regelsignal I, geregelt wird und man erhält die in Fig. 3A gezeigte
Regelkurve.
Die Regelkurve in Fig. 3A entsprechend den oben beschriebenen Beispielen ist für eine charakteristische Kurve eines
Verstarkungsregelkreises geeignet.
Wenn I2 fest ist und I als Eingangssignal und I_ als Regelsignal
gewählt wird, wird die Größe von I4 wie folgt ausgedrückt:
I4 = k" . -pi- (11)
X3
wobei k" eine durch I2 zu bestimmende Konstante ist. Dies
bedeutet, daß das Eingangssignal I proportional umgekehrt zu dem Regelsignal I_ geregelt wird und der Kreis ergibt
eine Regelkurve wie in Fig. 3B.
Wenn nun I1 fest ist und I0 zum Eingangssignal und I- zum
Regelsignal gemacht wird, wird die Größe von I4 wie folgt
ausgedrückt:
I0
I4-K ' *2 *
I4-K ' *2 *
wobei k"' eine durch I, zu bestimmende Konstante ist. Dies
bedeutet, daß das Eingangssignal I proportional umgekehrt zu dem Regelsignal I, geregelt wird und der Kreis ergibt
die in Fig. 3B gezeigte Regelkurve.
Die in Fig. 3B gezeigte Regelkurve, die in den oben beschriebenen Fällen erhalten wird, ist für eine charakteristische
Kurve z.B. eines automatischen Verstärkungs-
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regelkreises geeignet.
Wie die zuvor erwähnte Gleichung (8) zeigt, wird, wenn I
und I_ als zwei Eingangssignale gewählt werden, während
Ig fest ist, das Ausgangssignal I. in Form des Produkts
von I1 und Ip ausgedrückt, so daß ein sogenannter Vervielfacherkreis
gebildet wird.
Daher können mit dem Transistorregelkreis gemäß der Erfindung
verschiedene Arten von Regelvorgängen durch Bestimmung eines Eingangssignals und eines Regelstroms entsprechend
dem Anwendungsfall durchgeführt werden und ein
Regelvorgang mit einer notwendigen Regelkurve kann durch beliebige Bestimmung einer festen Stromquelle durchgeführt
werden. Wenn die Regelkurve gerade ist, wird ein Vervielfacherkreis gebildet. Da außerdem der Transistorregelkreis
gemäß der Erfindung aus Transistoren und dergleichen aufgebaut ist, wie oben erwähnt wurde, kann ein integrierter
Kreis darauf angewandt werden, und auch seine Temperatureigenschaften
sind wegen des im wesentlichen symmetrischen Aufbaus gut.
Die Fig. 4 bis 10 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung.
In diesen Figuren sind Elemente, die denjenigen in Fig. 2 und Elemente, die einander in den Fig. 4 bis 10
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung unterbleibt.
In den Fig. 4 bis 10 sind die Transistoren Q bis Q., der
Widerstand R und der Energiequellenanschluß B, der eine' konstante Spannung erhält, jeweils miteinander verbunden.
Dies bedeutet, daß die Basis des Transistors Q1 mit dem
Emitter des Transistors Q2 verbunden ist, und die Basen
der Transistoren Q2 und Q3 miteinander verbunden sind und deren
Verbindungspunkt ist mit dem Kollektor des Transistors Q- verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q2 und Q-
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sind mit dem Energiequellenanschluß B verbunden, der Emitter
des Transistors Q ist mit der Basis des Transistors Q. verbunden und der Kollektor des Transistors Q4 ist über den
Widerstand R mit dem Energiequellenanschluß B verbunden.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Q4 und dem Widerstand R ist mit dem Ausgangsanschluß X
verbunden und die Emitter der Transistoren Q. und Q- sind miteinander verbunden.
Mit S ist eine Signalquelle zur Erzeugung eines Signals wie eines Videosignals in einem Fernsehempfänger, mit E
eine Gleichspannungsquelle mit einer veränderbaren Ausgangsspannung und mit E_ und E3 ist jeweils eine Konstantspann
ungsquelIe bezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine Ausfuhrungsform, bei der I das Eingangssignal
und I9 der Steuersignal ist, während I- fest ist,
so daß die in Fig. 3A gezeigte Regelkurve erhalten wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist die Stromquelle A
derart ausgebildet, daß die Signalquelle S über einen Widerstand R„ mit dem Kollektor des Transistors (·>
und der Kollektor des Transistors Q über einen Widerstand R_ mit
dem Energiequellenanschluß B verbunden ist. Bei der Stromquelle
A0 ist die negative Elektrode der Gleichspannungsquelle
E1 geerdet, während deren positive Elektrode über
einen Widerstand R. mit der Basis des NPN-Transistors Qc
bzw. Q,- verbunden ist. Die Emitter der Transistoren Q_
und Q6 sind geerdet, während der Kollektor des Transistors
Q_ mit der Basis des Transistors Q, verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt der Basis des Transistors
Q und des Emitters des Transistors Q2 verbunden
ist. Bei der Stromquelle A_ ist der Energiequellenanschluß B über einen Widerstand R5 mit der Basis des NPN-Transistors
Q_ bzw. Q_ verbunden, während deren Emitter geerdet sind. Der Kollektor des Transistors Q7 ist mit
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Basis des Transistors Q0 verbunden und der Kollektor des
Transistors Qg ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem
Emitter des Transistors Q3 und der Basis des Transistors
Q. verbunden.
Entsprechend dem oben beschriebenen Beispiel der Fig. 4 entspricht der Strom I der Signalquelle S, während I_
einer von der Gleichspannungsquelle E beliebig erhaltenen Spannungsgröße entspricht und I_ hat eine konstante Größe
entsprechend der konstanten Spannung des Energiequellenanschlusses B:. Ein Steuersignal wird durch Änderung der
Spannungsgröße der Gleichspannungsquelle E1 erhalten.
In den Ausführungsformen der Fig. 5 bis 7 ist I3 fest und
I2 ist ein Eingangssignal, während I." ein Steuersignal
ist. In diesen Fällen erhält man die Regelkurve in Fig. 3A.
Es wird nun zunächst die Ausführungsform der Fig. 5 beschrieben.
Bei der Stromquelle A ist die negative Elektrode der Gleichspannungsquelle E geerdet, während die
positive Elektrode über einen Widerstand Rfi mit dem Kollektor
des Transistors Q1 verbunden ist. Bei der Stromquelle -A2 ist die Signalquelle S über einen Widerstand R- mit den
Basen der NPN-Transistoren Qq und Q _ verbunden, während
deren Emitter geerdet sind. Der Kollektor des Transistors Qq ist mit der Basis des Transistors Q10 verbunden, während
der Kollektor des Transistors Q mit dem Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors Q und dem Emitter des
Transistors Q0 verbunden ist. Als Stromquelle A_ wird der
gleiche Kreis wie bei dem Beispiel der Fig. 4 verwendet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 entspricht I1 einer von
der Gleichspannungsquelle E1 beliebig abgeleiteten Spannungsgröße,
I2 der Änderung der Signalguelle S,und I3 ist
fest, so daß ein Regelsignal durch Änderung der Spannungs-
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größe der Gleichspannungsquelle E1 in beliebiger Weise erhalten
werden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist die Stromquelle A3
derart gebildet, daß die positive Elektrode der Gleichspannungsquelle E mit dem Energiequellenanschluß B verbunden
ist, während deren negative Elektrode mit der Basis eines PNP-Transistors Q verbunden ist. Der Kollektor
des Transistors Q ist mit dem Kollektor des Transistors Q verbunden und dessen Emitter ist über einen Widerstand
R8 mit dem Energiequellenanschluß B verbunden. Als Stromquellen
A2 und A werden die gleichen Kreise wie diejenigen
der Stromquellen A2 und A3 in Fig. 5 verwendet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 entspricht der Strom I
einem von der Gleichspannungsquelle E beliebig abgeleiteten
Signal und I3 der Änderung der Signalquelle S, während
I_ fest ist. Die Spannung der Gleichspannungsauelle E, wird beliebig geändert, um ein Regelsignal zu erhalten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist zur Bilduna der
Stromquelle A die positive Elektrode der Gleichspannungsquelle E mit dem jeweiligen Emitter des Transistors Q1
und Q. verbunden und der Kollektor des Transistors Q1
ist über einen Widerstand Rg mit dem Energiequellenanschluß
B verbunden. Bei der Stromquelle A3 ist die Signalquelle
S mit der Basis eines NPN-Transistors Q2 verbunden,
während dessen Emitter über einen Widerstand R geerdet ist und sein Kollektor mit der Basis des Transistors Q
verbunden ist. Als Stromquelle A3 ist die positive Elektrode
der Gleichspannungsquelle E„ mit der Basis eines
NPN-Transistors Q , verbunden und dessen Emitter ist über einen Widerstand R geerdet, während sein Kollektor mit
der Basis des Transistors 0. verbunden ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 entspricht I1 einer
von der Gleichspannungsquelle E1 beliebig abgeleiteten
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Spannungsgröße und I der Änderung der Signalquelle S,
während I entsprechend der konstanten Spannung der Energiequelle
E- fest ist. Ein Regelsignal wird durch änderung der Spannungsgröße der Gleichspannungsgröße E1.in
beliebiger Weise erhalten.
Die Ausführungsform der Fig. 8 betrifft einen Fall, bei
dem I1 das Eingangssignal und I das Steuersignal ist,
während I_ fest ist, so daß die in Fig. 3B gezeigte Regelkurve erhalten wird.
In Fig. 8 ist die Stromquelle A derart ausgebildet, daß
ein Ende der Signalquelle S mit der Basis eines PNP-Transistors
Q . verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transistors Q1 verbunden ist, während sein Emitter
über einen Widerstand R12 mit der Energiequelle B verbunden
ist, und die positive Elektrode der Gleichspannungsquelle E_ ist mit den Emittern der Transistoren Q und Q
verbunden, während ihre negative Elektrode geerdet ist. Als Stromquelle A2 wird der gleiche Kreis wie derjenige
der Stromquelle A- in Fig. 7 verwendet, wobei der Kollektor des Transistors Q1- mit dem Verbindungspunkt zwischen
der Basis des Transistors Q und dem Emitter des Transistors
Q2 verbunden ist. Bei der Stromquelle A3 ist die
positive Elektrode der Gleichspannungsquelle E mit der Basis feines NPN-Transistors Q _ verbunden und dessen Emitter
ist über einen Widerstand R13 geerdet, während der Kollektor
mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des
Transistors Q3 und der Basis des Transistors Q. verbunden
ist. ,
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 entspricht I1 der Änderung
der Signalquelle S, I- einer von der Gleichspannungsquelle E, beliebig erhaltenen Spannungsgröße und I3 ist
eine feste Größe entsprechend der konstanten Spannung der
AO9883709 4 9
Gleichspannungsquelle E2, so daß ein Regelsignal durch
Änderung der Spannungsgröße der Gleichspannungsquelle E in beliebiger Weise erhalten wird.
Die Ausführungsform der Fig. 9 betrifft den Fall, wenn I«
das Eingangssignal und I3 das Regelsignal ist, während I1
fest ist, um die Regelkurve in Fig. 3B zu erhalten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist zur Bildung der
Stromquelle A der Energiequellenanschluß B über einen Widerstand R . mit dem Kollektor des Transistors Q verbunden.
Bei der Stromquelle A2 iöt der gleiche Kreis wie
derjenige der Stromquelle A3 in Fig. 5 verwendet. Bei der
Stromquelle A- ist die negative Elektrode der Gleichspannungsquelle
E geerdet, während ihre positive Elektrode mit der Basis eines NPN-Transistors Q1- verbunden ist.
Der Emitter des Transistors Qn, ist geerdet und sein
Xo
Kollektor ist mit der Basis des Transistors Q. verbunden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist I eine feste Größe
entsprechend der konstanten Spannung des Energiequellenanschlusses B und I- entspricht der Änderung der Signalquelle
S und I_ einer von der Gleichspannungsquelle E1
beliebig abgeleiteten Spannungsgröße. Ein Regelsignal ist
durch Änderung der Spannungsgröße der Gleichspannungsguelle
E1 in beliebiger Weise erhältlich.
Es ist ersichtlich, daß bei den oben beschriebenen Ausführungsformen
die gleichen Vorteile wie bei dem Beispiel der Fig. 2 erhalten werden.
Es wird nun anhand der Fig. 10 eine weitere Ausführungsform beschrieben, bei der der Transistorregelkreis gemäß
der Erfindung auf einen Vervielfacher angewandt ist.
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In Fig. 10 sind Regelkreise 1 und 2 verwendet, deren Eigenschaften
exakt gleich denjenigen der oben beschriebenen Regelkreise sind. Die Regelkreise 1 bzw. 2 werden durch
Transistoren Q bis Q4 und Q , bis Q., gebildet, wobei
die Kollektoren der Transistoren Q. und Q., verbunden sind.
4a '4b
Der Widerstand R ist gemeinsam verwendet und der Ausgangsanschluß X ist von dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand
R und den Kollektoren der Transistoren Q4 und Q4
herausgeführt. Die Emitter der Transistoren Q , Q. , Q ,
13. rt el XiD
udn -Q4,; sind mit einem gemeinsamen Anschluß verbunden, der
mit dem Energxequellenanschluß B über einen Widerstand R _
verbunden ist und der gemeinsame Anschluß ist über einen Widerstand R , geerdet. Die Kollektoren der Transistoren
Qla bzw. Q1, sind mit den Kollektoren der PNP-Transistoren
Q1-, und Q1 _, und die Emitter der Transistoren Q._ und
Q1-, sind über Widerstände R17- bzw. R1 _, mit einer gemeinsamen
Konstantstromquelle A' verbunden. Die Basen der
Transistoren Q,-, bzw. Q,-, sind mit dem einen und dem
17a l /b
anderen Ende einer Signalquelle S1 verbunden. Die Emitter
der Transistoren Q- bzw. Q-, sind mit den Kollektoren der
NPN-Transistoren Qno und Q.QU verbunden. Die Emitter der
18a lob
Transistoren Q, o bzw. Q, o, sind über Widerstände R. o
1 ba Iod löa
und R1OL mit einer gemeinsamen Konstantstromquelle A" verbunden
und deren Basen sind mit dem einen und dem anderen Ende einer Signalquelle S- verbunden. Die Emitter der Transistoren
Q- bzw. Q_, sind über Konstantstromquellen A-
03. JD ja
und A-, geerdet.
Entsprechend der Ausführungsform der Fig. 10 wird eine
Ausgangsspannung der Signalquelle S1 auf die Basen der
Transistoren Q17- bzw. Ql7j_ gegeben, die Stromquellen
bilden, um die Größe der Ströme zu ändern, die durch die jeweiligen Kollektor- und Emitter-Elektroden fließen.
Wenn der durch den Transistor Q17- fließende Strom I1
40 98 83/0949
und der durch den Transistor Q1.,. fließende Strom I1, ist,
l /D lt>
erhält man die folgende Gleichung:
1Ia - - 1Ib (13)
In gleicher Weise wird eine Ausgangsspanung der Signalquelle
S2 auf die Basen der Transistoren Q18 bzw. Ql8b
gegeben, um die Größe der durch die jeweiligen Kollektor- und Emitter-Elektroden fließenden Ströme zu ändern. Wenn
der durch den Transistor Q18 fließende Strom I_ und der
durch den Transistor Ql8b fließende Strom I„, ist, erhält
man in gleicher Weise die folgende Gleichung:
X2a
Die Größe der Ströme an dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors Q, und der Basis des Transistors
Q. und dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des
Transistors Q_, und der Basis des Transistors Q., wird
3d 4d
von den Konstantstromquellen A- und A3, bestimmt.
Wenn die obigen Ströme I-, bzw. I_, sind, erhält man die
folgende Gleichung:
1Sa - 1Sb {15)
Daher werden die Ströme I4 und I4b/ die durch die Transistoren
Q4 und Q4, fließen, jeweils wie folgt ausgedrückt!
*4a - k * 1Ia-" *2a '''' ·
J4b = k * 1Ib * X2b (17)
wobei k eine Konstante ist, die von den Strömen I3 und
I3, bestimmt wird. Daher wird der Strom I4, der durch den
409883/0949
Widerstand R1 fließt, wie folgt ausgedrückt
1A = 1Aa + X4b " k {Ila ' X2a + 1Ib '
Daher kann an dem Ausgangsanschluß X eine vervielfachte
Größe der Signale der Signalquellen S und S^ abgenommen
werden. Auf diese Weise wird die Vervielfacherfunktion erreicht.
Es ist ersichtlich, daß auch bei der Ausführungsform der
Fig. 10 die gleichen Vorteile wie bei dem oben beschriebenen
Beispiel der Fig. 2 erreicht werden.
'40 9 8 837 0 949
Claims (9)
- Ansprüche( 1.j Transistorregelkreis, gekennzeichnet durch einen ersten ^-' Transistor, einen zweiten Transistor, dessen Emitter mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, einen dritten Transistor, dessen Basis mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist, einen vierten Transistor, dessen Basis mit dem Emitter des dritten Transistors verbunden ist, eine erste Stromquelle zur Erzeugung eines Stroms durch den ersten Transistor, eine zweite Stromquelle, die mit dem Emitter des zweiten Transistors verbunden ist, eine dritte Stromquelle, die mit dem Emitter des dritten Transistors verbunden ist, eine Einrichtung, die die Basis des zweiten und des dritten Transistors mit dem Kollektor des dritten Transistors verbindet, eine Einrichtung zum Anlegen eines ersten Bezugspotentials an den Emitter des ersten und vierten Transistors, eine Einrichtung zum Anlegen eines zweiten Bezugspotentials an den Kollektor des zweiten und dritten Transistors, und eine Einrichtung zum Abgreifen eines Ausgangssignals von dem Kollektor des vierten Transistors.
- 2. Transistorregelkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Regelung der Stromgröße wenigstens einer der drei Stromquellen.
- 3. Transistorregelkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle einen Eingangssignalstrom liefert, daß die Stromgröße der dritten Stromquelle fest ist, und daß die Stromgröße der zweiten Stromquelle von der Stromgrößenregeleinrichtung geregelt wird, so daß die Amplitude des Ausgangssignals geregelt ist.409883/0949
- 4. Transistorregelkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stromquelle einen Eingangssignalstrom liefert, daß die Stromgröße der dritten Stromquelle fest ist, und daß die Stromgröße der ersten Stromquelle von der Stromgrößenregeleinrichtung geregelt wird, so daß die Amplitude des Ausgangssignals geregelt ist.
- 5. Transistorregelkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle eine Serienschaltung eines Widerstandes und einer Gleichspannungsquelle aufweist, deren Ausgangsspannung regelbar ist.
- 6. Transistorregelkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle einen Transistor aufweist, dessen Kollektor mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, daß das zweite Bezugspotential an dessen Emitter über einen Widerstand angelegt wird< und daß eine Gleichspannungsquelle zwischen das zweite Bezugspotential und die Basis des dritten Transistors der ersten Stromquelle geschaltet ist.
- 7. Transistorregelkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten Transistors mit dem zweiten Bezugspotential über einen Widerstand verbunden ist, und daß die Einrichtung, die das erste Bezügspotential liefert, eine veränderbare Gleichspannungsque1Ie aufwe ist.
- 8. Transistorregelkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle einen Eingangssignalstrom liefert, daß die Stromgröße der zweiten Stromquelle fest ist, und daß die Stromgröße der dritten Stromquelle von der Stromgrößenregeleinrichtung geregelt wird.409883/0949
- 9. Transistorregelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle ein erstes Eingangssignal liefert, und daß die zweite Stromquelle ein zweites Eingangssignal liefert, so daß das Ausgangssignal das Produkt des ersten und zweiten Eingangssignals ist.409883/0949
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