DE2414132B2 - Vorrichtung zum zufuehren von stangenfoermigen werkstuecken bei werkzeugmaschinen, insbesondere drehmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von stangenfoermigen werkstuecken bei werkzeugmaschinen, insbesondere drehmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen stangenförmigen Werkstücken bei Werkzeugmaschinen,
insbesondere Drehmaschine mit einem einOder mehrteiligen Führungsrohr, das durch elastische,
parallel zum Führungsrohr verlaufende Dämpfungs-■chläuche in einem parallel zum Führungsrohr verlaufenden
Mantelrohr gehalten wird.
Bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, tritt das Problern auf, die durch die Rotation des
stangenförmigen Werkstückes im Führungsrohr hervorgerufenen Schwingungen zu dämpfen und ihre Ausbreitung
zu verhindern.
Bei eienr bekannten Vorrichtung erfolgt die Schwingungsdämpfung durch eine Füllung des Hohlraums zwischen
Führungsrohr und äußerem Mantelrohr, die aus einem rieselfähigen Stoff besteht, vornehmlich aus
Sand (DT-Gbm 17 75871). An den beiden Stirnseiten sind das Führungs- und Mantelrohr unlösbar miteinander
verbunden, damit die dämpfende Füllung nicht austritt.
Nachteilig bei dieser bekannter. Vorrichtung.ist die
geringe Dämpfung der Verbindung an den Stirnseiten und der Austausch der gesamten Baugruppe bei Verschleiß
des Führungsrohrs oder Anpassung des Führungsdurchmessers 3Π einen "anderen Werkstückdurch-
messer.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen
Werkstücken zu schaffen, welche keine Schallbrücken zwischen dem Führungsrohr und dem
Mantelrohr besitzt, eine der Schallfrequenz anpaßbare Schalldämpfung aufweist und einen einfachen Austausch
des Führungsrohrs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dämpfungsschläuche aus elastischem
Werkstoff bestehen und einen abgeschlossenen Hohlraum aufweisen, der mit einem gasförmigen oder flüssigen
Medium gefüllt ist, um das Führungsrohr im Mantelrohr zu befestigen und der entfernt werden kann, um
das Führungsrohr zu entfernen.
Als gasförmiges Medium dient vornehmlich Luft, als ilüssiges Medium vornehmlich öl hoher Zähigkeit. Der
Innendruck der Füllung ist veränderbar, um eine hohe Schwingungsdämpfung bei unterschiedlicher Frequenz
zu gewährleisten. Zum Austausch des Führungsrohrs können die Dämpfungsschläuche entleert werden.
In der Zeichnung sind zwei Vorrichtungen B und C
zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken b°i Drehmaschinen als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeige.i Fig. 1 bis 5 die Vorrichtung B.
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie I-l,
F i g.4 einen Schnitt nach der Linie I-l in vergrößertem Maßstab,
Es zeige.i Fig. 1 bis 5 die Vorrichtung B.
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie I-l,
F i g.4 einen Schnitt nach der Linie I-l in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie III-I1I mit Schaltschema der Fülleinrichtung.
Es zeigen F i g. 6 bis 10 die Vorrichtung C.
F i g. 6 eine Seitenansicht,
F i g. 7 eine Draufsicht,
F i g. 6 eine Seitenansicht,
F i g. 7 eine Draufsicht,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in vergrößertem Maßstab,
F i g. 9 ein Schaltschema mit Fülleinrichtung,
Fig. 10 einen Querschnitt der ungefüllten Dämpfungsschläuche in vergrößertem Maßstab.
Fig. 10 einen Querschnitt der ungefüllten Dämpfungsschläuche in vergrößertem Maßstab.
Vorrichtung B
An einer Einspindelmaschine A mit Innenvorschub bekannter Bauart ist eine Vorrichtung B angeordnet
Diese hat ein einteiliges Mantelrohr 1, das auf Stützen 2 und 3 ruht und zum Beladen in die strichpunktiert gezeichnete
Stellung gebracht wird. Stütze 3 beinhaltel den Drehpunkt für das Miantelrohr 1, das auf einer Fläche
13 der Stütze 3 aufliegt. Zentrisch im Mantelrohr 1 wird das Führungsrohr 4 durch die Dämpfungsschläu
ehe 5, 6, 7, 8 gehalten. Das Führungsrohr 4 und die Dämpfungsschläuche erstrecken sich über die gesamte
Länge des Mantelrohrs. 1. Die Dämpfungsschläuche 5 6, 7, 8 bestehen aus einem elastischen Werkstoff, vor
6j nehmlich Gummi, und sind an der der Drehmaschint
zugewandten Seite geschlossen. An der anderen Seit« sind sie mit einer Rohrleitung 9 verbunden. In der ge
zeichneten Stellung 0 eines Wegeventils 10 ist dtt
Rohrleitung 9 gesperrt.
In der Stellung D werden die Dämpfungsschläuche 5, 6, 7, 8 mittels einer Pumpe 11 gefüllt. Zur Füllung wird
ein gasförmiges oder flüssiges Medium 1.4 verwendet.
An einem Druckmeßgerät 12 ist der Fülldruck ables- s
bar. Ein Druckschalter 16 schließi bei einem Mindestdruck einen Kontakt 15 in der elektrischen Steuerleitung
und ermöglicht den Anlauf der Drehmaschine A. In der Stellung E des Wegeventils 10 können die
Dämpfunpsschläuche 5, 6, 7, 8 mittels der Pumpe 11 entleert werden, um das Führungsrohr 4 aus dem Mantelrohr
1 zu entfernen. Die durch die Rotation des stangenförmigen Werkstücks bei seiner Bearbeitung durch
die Drehmaschine im Führungsrohr hervorgerufenen Schwingungen werden durch die Dämpfungsschläuche
5, 6, 7, 8 gedämpft. Die Dämpfung der Dämpfungsschläuche 5, 6, 7, 8 kann durch Veränderung des Fülldrucks
oder Füllmediums in ihrer Wirkung so verändert werden, daß die störenden Schwingungen des Führungsrohrs
vernichtet werden.
Vorrichtung C
An einer Einspindeldrehmaschine D bekannter Bauart ohne eigenen Vorschub für stangenförmige Werkstücke
ist eine Vorrichtung C zugeordnet. Diese hat ein längs verlaufendes Mantelrohrunterteil 20, das auf Stützen
21 ruht. Auf einem Magazin 22 lagern die zuzuführenden stangenförmigen Werkstücke 23. Eine nicht näher
beschriebene Einrichtung bewirkt nach Aufbrauch des stangenförmigen Werkstücks durch die Einspindeldrehmaschine
D eine Erregung eines Elektroschubmagneten 24. Der Anker des Elektrohubmagneten 24 bewegt
bei Erregung ein Koppelglied 25 in Pfeilrichtung. Das Koppelglied 25 ist gelenkig über einen Bolzen 26
mit einem Hebel 27 verbunden. Der Hebel 27 ist fest mit der Welle 28 verbunden, die sich über die Länge
des Magazins 22 erstreckt und parallel zum Mantelrohrunterteil 20 angeordnet ist. Die Welle 28 ist drehbar
in mehreren Laschen 29 gelagert, die in gleichmäßigen Abständen am Mantelrohrunterteil 20 befestigt 4«
sind. Ebenfalls fest mit Welle 28 verbunden sind mehrere Nocken 30, die unterhalb von Einwerferstößeln 31
liegen. Bei Drehung der Welle 28 bewirken die Nocken 30 ein Bewegen der Stöße! 31, die mit ihrer Vorderkante
sin stangenförmiges Werkstück 23 über eine Kante 32 heben. Druckfedern 40 bewirken eine Rückstellung
des gesamten Hebelsystems nach Abschalten der Erregung des Elektrohubmagneten 24.
Das Koppelglied 25 ist andererseits über einen Bolzen 33 gelenkig mit einem Hebel 34 verbunden. Der
Hebel 34 ist drehbar um einen Bolzen 35 zwischen Doppellaschen 36 gelagert und mit dem Mantelrohroberteil
37 verbunden. Das Mantelrohroberteil 37 erstreckt sich über die gesamte Länge des Mantelrohrunterteils
20 und ist in Längsrichtung zwischen weiteren parallel zu den in der Schnittzeichnung F i g. 8 erkennbaren Doppellaschen 346 drehbar um Bolzen 35 gelagert.
Die Bewegung des Koppelglieds 25, hervorgerufen durch die Erregung des Hubmagneten 24, bewirkt ein
Aufschwenken des Mantelrohroberteils 37 und das Anheben des stangenförmigen Werkstücks 23 über die
Kante 32 des Magazins 22.
Die Führung für das stangenförmige Werkstück 23 wird durch eine obere Führungsrohrhälfte 38 und eine
untere Führungsrohrhälfte 39 gebildet. Beide Führungsrohrhälften erstrecken sich über die Länge des
unteren Mantelrohrteils 20 und werden durch die gefüllten Dämpfungsschläuche 5, 6, 7, 8 in koaxialer Lage
zur Drehachse der Drehmaschine D befestigt. Um eine Lageveränderung der Dämpfungsschläuche 5,6, 7, 8 im
ungefüllten Zustand zu verhindern, ist ihr Profil mit Vorsprüngen 44 versehen, die in die entsprechenden
Hinterschneidungen 45 des Mantelrohrunterteils 20 oder des Mantelrohroberteils 37 eingreifen. Die Führungsrohrhälften
38 und 39 weisen Nuten auf. in die die Dämpfungsschläuche 5. 6, 7, 8 eingreifen, um eine definierte
Lage der Führungsrohrhälften zu dem Mantelrohrnnterteil
20 oder dem Mantelrohroberteil 37 heizustellcn.
Die Dämpfungsschläuche 5, 6, 7, 8 bestehen aus einem elastischen Werkstoff und sind an der der Drehmaschine
zugewandten Seite verschlossen. An der anderen Seite sind die unteren Dämpfungsschläuche 7
und 8 mit einer festen Rohrleitung 41, die oberen Dämpfungsschläuche 5 und 6 mit einer teilweise flexiblen
Rohrleitung 42 verbunden. Diese ist teilweise fexibel ausgebildet, da die Dämpfungsschläuche 5 und 6 an
dem beweglichen Führungskanal angebracht sind. Absperrschieber 46 und 47 sind erforderlich, um ein getrenntes
Füllen und Leeren der Dämpfungsschläuche zu ermöglichen. Nach den Absperrschiebern 46 und 47
sind die Rohrleitungen 41 und 42 zu Rohrleitung 9 zusammengefaßt. An den Druckmeßgeräten 12 ist der
Fülldruck ablesbar. Die Druckschalter 16 schließen bei einem bestimmten Mindestdruck die Kontakte 15 in
der elektrischen Steuerleitung der Drehmaschine D, um ein Arbeiten bei ungefüllten Dämpfungsschläuchen zl
verhindern. Die Fülleinrichtung enthält eine Pumpe 11 und ein Wegeventil 10. In der gzeichneten Stellung C
des Wegeventils 10 ist die Rohrleitung 9 gesperrt.
In der Stellung F werden die Dämpfungsrohre 5, 6, 7 8 mittels Pumpe 11 gefüllt. Zur Füllung wird ein gasför
miges oder flüssiges Medium 14 verwendet. In der Stel
lung E des Wegeventils 10 werden die Dämpfungs schläuche 5,6, 7,8 mittels Pumpe 11 entleert, wenn di<
Sperrschieber 46 und 47 geöffnet sind, um die Füh rungsrohrhälften 38 und 39 zu entfernen oder ein/.uset
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken bei Werkzeugmaschinen, insbesondere
Drehmaschinen mit einem ein- oder mehrteiligen Führungsrohr, das durch elastische, parallel
zum Führungsrohr verlaufende Dämpfungsschläuche in einem parallel zum Führungsrohr verlaufenden
Mantelrohr gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschläuche (5, 6, 7, 8) aus elastischem Werkstoff bestehen und
einen abgeschlossenen Hohlraum aufweisen, der mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium gefüllt
ist, um das Führungsrohr (4) im Mantelrohr (1) zu befestigen und der entleert werden kann, um das
Führungsrohr zu entfernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Dämpfungsschläuche
Vorsprünge (44) aufweist, die bei mehrteiligem Führungsrohr in Hinterschneidungen (45) im Mantelrohrunterteil
(20) bzw. im Mantelrohrobertei! (37) eingreifen, um die Dämpfungsschläuche zu befestigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in den Dämpfungsschläuchen mit einem Druckschalter (16) verbunden
sind, der bei einem einstellbaren Mindestdruck Kontakte (15) in der elektrischen Steuerleitung der
Drehmaschine schließt, damit die Drehmaschine nur bei gefüllten Dämpfungsschläuchen betriebsbereit
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsschläuche (5, 6, 7, 8) durch Sperrschieber (46, 47) von einer gemeinsamen
Rohrleitung (9) getrennt werden können, um mit einer Pumpe (11) über ein Wegeventil (10) unterschiedliche
Drücke in den Hohlräumen der Dämpfungsschläuche zu erzeugen und um die Dämpfungsschläuche (5, 6) im Mantelrohrobertei!
(37) oder die Dämpfungsschäuche (7, 8) im Mantelrohrunterteil (20) zu entleeren, damit die Führungsrohrhälften
(38, 39) unabhängig voneinander entfernt oder eingesetzt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülldruck in den Hohlräumen der
Dämpfungsschläuche über Druckmeßgeräte angezeigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414132 DE2414132C3 (de) | 1974-03-23 | Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414132 DE2414132C3 (de) | 1974-03-23 | Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigen Werkstücken bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414132A1 DE2414132A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2414132B2 true DE2414132B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2414132C3 DE2414132C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122948A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-14 | Kieserling & Albrecht | Fuehrungssystem und schaelmaschine mit fuehrungssystem sowie verfahren zum betreiben einer schaelmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122948A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-14 | Kieserling & Albrecht | Fuehrungssystem und schaelmaschine mit fuehrungssystem sowie verfahren zum betreiben einer schaelmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2414132A1 (de) | 1975-10-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HAGENUK GMBH, 2300 KIEL, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHELER, HOLGER, 2300 KLAUSDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |