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DE2405652C3 - 3,6,9-Trioxaundecan-1,11 -dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid), dessen Salze mit physiologisch verträglichen Basen, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende Röntgenkontrastmittel - Google Patents

3,6,9-Trioxaundecan-1,11 -dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid), dessen Salze mit physiologisch verträglichen Basen, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende Röntgenkontrastmittel

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DE2405652C3
DE2405652C3 DE19742405652 DE2405652A DE2405652C3 DE 2405652 C3 DE2405652 C3 DE 2405652C3 DE 19742405652 DE19742405652 DE 19742405652 DE 2405652 A DE2405652 A DE 2405652A DE 2405652 C3 DE2405652 C3 DE 2405652C3
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DE
Germany
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triiodo
anilide
carboxy
bis
compounds
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DE19742405652
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DE2405652B2 (de
DE2405652A1 (de
Inventor
Heinrich Dr.; Speck Ulrich Dr.; 1000 Berlin; KoIb Karl-Heinz Dr 8221 Holzhausen Pfeiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Filing date
Publication date
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Description

Die Erfindung betrilft 3,6,9-Trioxaundecan-l,l 1-dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid), dessen Salze mit physiologiscli verträglichen Basen, ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese enthaltende Röntgenkontrastmittel gemäß den vorstehenden Ansprüchen.
Als Salze mit physiologisch verträglichen Basen kommen sowohl Metallsalze, wie vorzugsweise Natriumsalze sowie Lithium- und Magnesiumsalze, als auch Aminsalze, vorzugsweise Glucamin-, N-Methylglucamin-, Ν,Ν-Dimethylglucamin-, Alhanolamin-, Diälhanolamin- oder Morpholinsalze, in Betracht. Es können auch Mischungen der Salze eingesetzt werden.
Die Salze sollen vorzugsweise als parenterale Gallenkontrastmittel verwendet werden.
Unter den zahlreichen, bisher für die intravenöse Cholegraphie bekannten' Verbindungen haben ausschließlich Vertreter folgender Formel eine praktische Bedeutung erlangt:
COOH
COOH
NH- CO- X — CO— NH
So sind die Verbindungen mit X — (CHj)1 (Jodipamid — DT-PS 9 36 928) und mit
X = CH.-O —CHo
45
(Joglycamid — DT-PS 9 62 698) bereits seit längerer Zeit im Handel.
Weitere Vertreter der allgemeinen Formel wurden beschrieben mit
X = CH2 — CH2 — (O — CH2 — CH2)3
in der deutschen Offenlegungsschrift 19 22 578 und mit
X = CH2 — CH2 — (O — CH2 — CH2J4
60
in der deutschen Offenlegungsschrift 19 37 211.
Das Bedürfnis nach immer gründlicherer radiologischer Diagnostik gerade beim schwergeschädigten Patienten mit eingeschränkter Leberleistung stellt hohe Anforderungen sowohl an die Verträglichkeit des Kontrastmittels, um schwere und schwerste Zwischenfälle zu vermeiden, als auch an seine Eigenschaft rasch und in hoher Konzentration durch die Leber in die Galle transportiert zu werden, um auch in pathologischen Fällen gute Aufnahmen zu ermöglichen.
Es wurde nun gefunden, daß das 3,6,9-Trioxaundecan-l,ll-dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid) die geforderten Eigenschaften in hohem Maße in sich vereinigt.
In den folgenden Tabellen wird die erfindungsgemäße Verbindung A mit den bekannten Verbindungen B, C, D und E verglichen.
A: 3,6,9-Trioxaundecan-1,1 l-dioyl-bis-(3-carboxy-2.4,6-lrijod-anilid)
B: 4,7,10-Trioxatridecan -1,13 - dioyl - bis - (3-(arboxy-2,4,6-trijod-anilid)
deutsche Offenlegungsschrift 19 22 578
C: 4,7,10,13 - Tetraoxahexadecan - 1,16 - dioyl - bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid)
deutsche Offenlegungsschrift 19 37 211
D: Adipinoyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid) (Jodipamid)
DBP 9 36 928
E: Diglycoloyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid) (Joglycamid)
DBP 9 62 698
Tabelle 1
Toxizitiit (DL50) an der Ratte nach intravenöser Applikation der Methylglucaminsalzlösungen. Injcktionsgesclnsindigkeit 0,8 ml/min.
Verbindung
-kg]
Λ
B
C
D
E
10,5
8,0
8,0
3,5
7,5
Tabelle 2
Elimination der Verbindungen beim Hund nach intravenöser Injektion von Melhylglucaminsalzlösungen mit 300 mg Säure/kg.
Verbindung
Galle (°„ der Dosis)
1h 48h
Harn (% der Dosis) 48 h
A 34 79 20
33 70 31
C 19 45 49
23 51 40
E 19 58 33
10 48 44
Die Daten der Tabelle 1 weisen die erfindungsgemäße Verbindung A als die am wenigstens toxische Substanz aus.
Die Tabelle 2 zeigt, daß die erfindungsgemäße Verbindung A bezüglich der Ausscheidung über die Galle den Vergleichssubstanzen überlegen ist. Der Anteil der Ausscheidung mit der Galle und die Ausscheidungsgeschwindigkeit sind gegenüber den Vergleichssubstanzen heraufgesetzt.
Die neue schattengebende Substanz A ist daher insbesondere in Form ihrer konzentrierten wäßrigen Salzlösungen als Injektionspräparat zur Darstellung der Galle geeignet.
Es können Lösungen mit etwa 5 bis 45 %, vorzugsweise etwa 10 bis 30%, gebundenem Jod eingesetzt werden. Derartige Salzlösungen enthalten dementsprechend pro 100 ml etwa 10 bis 90 g, vorzugsweise 20 bis 60 g S.o^-Trioxaundecan-l.ll-dioyl-bis-ß-carboxy-2,4,6-trijod-anilid).
Die Herstellung der neuen Röntgenkontrastmittel auf Basis des 3,6!9-Tnoxaundecanl,ll-dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilids) besteht darin, daß man das erfindungsgemäß erhaltene 3,6,9-Trioxaundecanl,ll-dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid) gegebenenfalls unter Salzbildung mit einer physiologisch verträglichen Base mit den in der Galenik üblichen Zusätzen in eine für die intravenöse Applikation geeignete Form bringt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen als reaküve Derivate der 3,6,9-Trioxaundecan-1,11-disäure insbesondere Säurehalogenide oder gemischte Anhydride in Betracht.
Die Umsetzung wird in einem polaren Lösungsmittel, wie Chlorbenzol, Dioxan, Dimethylacetamid,
Dimethylformamid oder Acetonitril bei Temperaturen zwischen etwa 0 und 150'C, vorzugsweise zwischen und 120 C, durchgeführt.
Beispiel 1
3,6,9 - Trioxaundecan -1,11 - dioyl - bis - (3 - carboxy-2,4,6-trijod-anilid)
a) Kondensation in Dimethylacetamid
Zu einer Suspension von 51,5 g wasserfreier 3-Amino-2,4,6-trijod-benzoesäure (0,1 Mol) in 100 ml Dimethylacetamid werden unter Rühren langsam 15,5 g 3,6,9-Trioxaundecandisäuredichlorid. (0,06 Mol) eingetropft, wobei die Temperatur allmählich auf etwa 50JC ansteigt und alles in Lösung geht. Nach Rühren über Nacht wird die Lösung in 1 1 0,28 η-Natronlauge eingetropft und anschließend vorsichtig mit 200 ml 2 n-Salzsäure versetzt. Der Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
b) Kondensation in Dioxan
In eine Lösung von 51,5 g wasserfreier 3-Amino-2,4,6-trijod-benzoesäure in 52 ml wasserfreiem Dioxan werden bei etwa 95°C 15,5 g 3,6,9-Trioxaundecandisäuredichlorid zugetropft. Nach weiterem 3stündigen Rühren und Erhitzen wird die Lösung abgekühlt, tropfenweise in 500 ml 0,4 n-Natronlauge eingerührt und wie unter a) beschrieben weiterverarbeitet. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
c) Reinigung
Das unter a) oder b) erhaltene Rohprodukt wird in 300 ml Methanol langsam mit soviel 12 n-Natronlauge (ca. 15 ml) versetzt bis eine mit Wasser verdünnte Probe pH 8—9 anzeigt. Nach Rühren über Nacht wird das auskristallisierte Natriumsalz vom 3,6,9-Trioxaundecan-1,11-dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid) abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 92 g (90% der Theorie).
Die Lösung des Salzes in 900 ml Wasser wird mit Aktivkohle behandelt und mit konzentrierter Salzsäure bis pH 1 versetzt. Der Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei 50° C getrocknet.
Ausbeute an reinem S.o^-Trioxaundecan-l.ll-dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid 80 g (80% der Theorie).
Die Substanz schmilzt ab 175° C unter Sintern.
Die als Zwischenprodukt benötigte 3,6,9-Trioxaundecan-l,ll-disäure kann durch Salpetersäureoxydation von Tetraäthylenglycol analog dem britischen Patent 6 39 491 hergestellt werden. Eine Reinigung der öligen Säure ist über die Isolierung des Dicyclohexylaminsalzes oder über die Destillation des Dimethylesters (Kp6 Torr = 175—180°C) möglich. Die Synthese von 3,6,9-Trioxaundecandisäure-dichlorid kann entweder nach der DOS 20 28 556 in Benzol mit Oxalylchlorid oder einfacher mit Thionylchlorid in Toluol durchgeführt werden. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels hinterbleibt das gewünschte Dicarbonsäure-dichlorid.
Beispiel 2
Herstellung einer gebrauchsfertigen Methylglucaminsali-lösurg
(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid) 287 g
N-Melhylglucamin 92 g
Dinatriumedctat 0,1 g
Bidestilliertes Wasser ad 1000 ml
Die Lösung wird in Ampullen oder Multivials abgefüllt und bei 1200C sterilisiert. Sie enthält 180 mg Jod/ml.
Beispiel 3
Herstellung einer gebrauchsfertigen Mischsalzlösung
3,6,9-Trioxuundecan-l,ll-dioyl-bis-
(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid) 446,8 g
N-Mcthylglucamin 75,5 g
Ätznatron 13,9 g
Dinalriumedetat 0,1 g
Bidestilliertes Wasser ad 1000 ml
Die Lösung wird in Ampullen oder Multivials abgefüllt und bei 120 C sterilisiert. Sie enthält 280 mg Jod/ml.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. 3,(i,9-Trioxaundecan-l,lI-diüyl-bis-(2,4,6-trijod-anilid) sowie dessen SaIi-C mit physiologisch verträglichen Hasen.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 3-Amino-2,4,6-trijod-bcnzoesäurc mit einem reaktiven Derivat der 3,6,9-Trioxaundecan-l,l 1-disäurc in an sich bekannter Weise umsetzt und das erhaltene 3,6,9 - Trioxaundecan -1,11 - dioyl - bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid) gegebenenfalls in die im Anspruch 1 genannten Salze überführt.
3. Röntgenkontrastmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie das 3,6,9-Tiioxaimdeean-l,l 1-dioylbis-(3-carboxy-2,4,6-trijvj(J-anilid) bzw. dessen Salze mit physiologisch verträglichen Basen als schaltengebende Substanzen enthalten.
4. Röntgenkontrastmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie das N-Methylglucamin- und/oder Nalriunisalz des 3,6,9-Trioxaundccan-1,1 l-dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6· Uijod-anilids) in einer wäßrigen Lösung enthalten, deren Gehalt an 3,6,9-Tnoxaiindecan-l,ll-dioylbis-(3-earboxy-2,4,6-trijod-anilid) pro 100 m; etwa 10 bis 90 g, vorzugsweise 20 bis 60 g, beträgt
DE19742405652 1974-02-04 1974-02-04 3,6,9-Trioxaundecan-1,11 -dioyl-bis-(3-carboxy-2,4,6-trijod-anilid), dessen Salze mit physiologisch verträglichen Basen, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende Röntgenkontrastmittel Expired DE2405652C3 (de)

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