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DE2404874C3 - Raumtrennwand aus versetzbaren starren Wandelementen - Google Patents

Raumtrennwand aus versetzbaren starren Wandelementen

Info

Publication number
DE2404874C3
DE2404874C3 DE19742404874 DE2404874A DE2404874C3 DE 2404874 C3 DE2404874 C3 DE 2404874C3 DE 19742404874 DE19742404874 DE 19742404874 DE 2404874 A DE2404874 A DE 2404874A DE 2404874 C3 DE2404874 C3 DE 2404874C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
wall
guide rail
pliers
room partition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742404874
Other languages
English (en)
Other versions
DE2404874A1 (de
DE2404874B2 (de
Inventor
Klaus 2901 Oberlehte Fromme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fa Justin Hueppe 2900 Oldenburg
Original Assignee
Fa Justin Hueppe 2900 Oldenburg
Filing date
Publication date
Application filed by Fa Justin Hueppe 2900 Oldenburg filed Critical Fa Justin Hueppe 2900 Oldenburg
Priority to DE19742404874 priority Critical patent/DE2404874C3/de
Publication of DE2404874A1 publication Critical patent/DE2404874A1/de
Publication of DE2404874B2 publication Critical patent/DE2404874B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2404874C3 publication Critical patent/DE2404874C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Raumtrennwand aus versetzbaren starren Wandelementen, die jeweils an mindestens zwei in Führungsschienen verschiebbaren Tragorganen hängen und entlang ihrer senkrechten Stirnseiten in dichtender Anlage aneinander bzw. an Abschlußelemente bewegbar sind, während zur Abdichtung entlang der horizontalen Stirnseiten Dichtungselemente durch Vertikalbewegung in Anlage an den Boden bzw. die Decke des Raumes gebracht werden, wobei an jedem Wandelement mit mindestens einem in die Führungsschiene ragenden Antriebsorgan verbindbare Kraftübertragungselemente angeordnet sind, welche im verbundenen Zustand und bei Betätigung des Antriebsorgans dem Wandelement eine Relativbewegung zur Führungsschiene erteilen.
Bei dieser aus der US-PS 35 77 679 bekannten Trennwand sind entlang der gesamten Führungsschiene, also über die gesamte Breite der Trennwand, mindestens ebenso viel Antriebsorgane gleichmäßig verteilt angeordnet, wie Wandelemente vorgesehen sind. Die Antriebsorgane werden gemeinsam von einem Antriebsmotor angetrieben und kommen beim Aufbau der Trennwand nacheinander mit den einzelnen Wandelementen in Antriebsverbindung, bis diese ihre Aufbauposition erreicht haben. Beim Abbau der Trennwand werden die Wandelemente entsprechend umgekehrt S von Ritzel zu Ritzel weitergegeben. Diese bekannte Anordnung erfordert nicht nur einen erheblichen Aufwand für den Antriebsmechanismus, sondern beschränkt auch den Einsatz der einzelnen Elemente auf eine einzige bestimmte Aufbauposition, zumal eine
to besondere Steuerung gewährleisten muß, daß trotz des gemeinsamen Antriebs aller Antriebsritzel die einzelnen Trennwandelemente unterschiedlich lange angetrieben werden, weil sie naturgemäß nicht gleichzeitig ihre Aufstell- bzw. Parkposition erreichen. Gleichwohl
is besteht außerdem die Gefahr, daß sich die bei der Übergabe eines Wandelementes von einem Antriebsritzel auf das andere gleichzeitig auf dasselbe Wandelement wirkenden Antriebsorgane gegenseitig behindern. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
zo unter Beibehaltung des äußeren Antriebs aller Trennwandelemente der Trennwand mit Hilfe eines einzigen Antriebsmotors den Antriebsaufwand entscheidend zu verringern und die Steuerung wesentlich zu vereinfachen.
2s Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Bereich der beiden Stirnseiten jedes Wandelements einander komplementäre, lösbare Kopplungselevnente zur vorrübergehenden Kopplung benachbarter Wandelemente angebracht sind. Auf diese Weise können die einzelnen Wandelemente einerseits in ihre Schließstellung geschoben werden, wobei das einzige vorgesehene Antriebsorgan stets am jeweils letzten Wandelement angreift, sondern die Wandelemente können umgekehrt auch aus der Schließstellung mit Hilfe dieses einzigen Antriebsorgans in die
Parkstellung zurückgezogen werden, wobei erst dann
das in Bewegungsrichtung jeweils erste Wandelement ist, an dem das Antriebsorgan angreift.
Vorzugsweise sind die Kopplungselemente so im
Bereich der Stirnseiten der Wandelemente angeordnet, daß sie innerhalb der Führungsschiene liegen und von außen nicht störend sichtbar in Erscheinung treten. Wenn, wie dies gewöhnlich der Fall sein wird, die Entkopplung stets an der gleichen Stelle der Führungsschiene erfolgen soll (etwa im Bereich einer Paketierungsstation), dann können in Weiterbildung der Erfindung feste Entkopplungsmittel vorgesehen und Maßnahmen getroffen sein, welche beim Entkoppeln das sichere Trennen benachbarter Wandelemente gewährleisten.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt
F i g. 1 in schematischer, verkleinerter und in Querrichtung verkürzter Draufsicht die Gesamtanlage einer erfindungsgemäßen Trennwand mit einem Magazin,
Fig.2 eine gleichermaßen schematische Seitenansicht der geschlossenen Trennwand bei weggelassenem Magazin und abgenommenen Deckenplatten,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines in einer längsgeschnittenen Führungsschiene hängenden Wandelements bei abgenommener Deckplatte,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines Ausschnittes der oberen Ecken zweier benachbarter, soeben entkoppelter Wandelemente im Bereich der Antriebsmotoren am Magazineinlauf und
F i g. 6 einen ebenfalls schematischen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in F ig. 5.
Zwischen zwei Raumwänden 1 und 2 erstreckt sich die im ganzen mit 3 bezeichnete Trennwand. Sie besteht in dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Beispiel aus fünf gleichartigen Wandelementen 4, 5, 6, 7 und 8, welche jeweils mit Hilfe zweier Tragorgaie in Form von Rollenwagen 9 (Fig.3) in einer in Fig. 1 nur gestrichelt angedeuteten, in F i g. 2 von der Decke 10 des Raumes verdeckten Führungsschiene 11 hängen und in dieser längsverschiebbar sind. Die Stirnseiten 12 und 13 jedes Wandelements sind positiv bzw. negativ V-förmig ps-sfiliert Im Bereich der Wand 1 sorgt ein ortsfestes Abschlußelement 14 für eine dichte Verbindung des ersten Elements 4 zur Wand 1, und im Bereich der Wand 2 ist ein horizontal verschiebbares Abschlußelement 15 vorgesehen, welches mit Hilfe eines Elektromotors 16 od. dgl. aus einer Nische 17 in der Wand 2 in dichte Anlage an das letzte Element 8 bewegt werden kann und dabei alle Elemente 4 bis 8 dicht aneinanderschiebt, wenn die Trennwand 3 geschlossen wird (F ig. 2).
Nahe der in F i g. 1 rechten Wand 2 ist (in F i g. 2 in der Decke 10) ein im ganzen mit 18 bezeichnetes Magazin zur Aufnahme der bei geöffneter Trennwand nicht benötigten Wandelemente 4 bis 8 vorgesehen. Es besteht im Beispiel aus fünf Schienenabschnitten 19, deren Profil dem der Führungsschiene 11 entspricht, und die taktweise mit jener in Ausrichtung gebracht werden können. Zu diesem Zweck sind die Schienenabschnitte 19 an zwei Querträgern 20 befestigt, welche ihrerseits in quer zur Führungsschiene 11 verlaufenden Schienen 21 laufen, beispielsweise in gleicher Weise, in der die Wandelemente 4 bis 8 in der Führungsschiene 11 verschiebbar sind. Ein Motor 22 mit einer Spindel 23 verschiebt die Träger 20 mit den Schienenabschnitten 19 taktweise in ihre mit der Führungsschiene 11 fluchtende Stellung.
Wie die Fig.3 und 4 zeigen, ist oberhalb der Rollenwagen 9 an diesen eine innerhalb der Führungsschiene 11 angeordnete und sich in deren Längsrichtung erstreckende Zahnstange 24 befestigt, deren Länge im wesentlichen der Breite des jeweiligen Trennwandelements, beispielsweise des Trennwandelements 5 in den Fig.3 und 4 entspricht. Nahe dem Magazin 18 ist ein Elektromotor 25 angeordnet, auf dessen Welle 26 ein in die Führungsschiene 11 ragendes Ritzel 27 sitzt, welches mit der Zahnstange 24 kämmt, wenn sich ein Wandelement 5 bis 8 darunter befindet. F i g. 1 macht deutlich, daß die Schienenabschnitte 19 des Mr.gazins 18 kürzer als die Wandelemente 5 bis 8 (und die zugehörigen Zahnstangen 24) breit sind, so daß beim Querverschieben eines im zugehörigen Schienenabschnitt 19 des Magazins 18 hängenden Wandelements (beispielsweise des Wandelements 7 in Fig. 1) dessen Zahnstange 24 in Eingriff mit dem Ritzel 27 des Antriebsmotors 25 kommt, sobald jener Schienenabschnitt 19 mit der Führungsschiene 11 fluchtet Wird dann der Motor 25 eingeschaltet, so bewegt er das jeweilige Wandelement (in der Darstellung der F i g. 1 gerade das Wandlement 6) aus dem Magazin 18 heraus in die Führungsschiene 11. Bei dieser Bewegung werden die schon vorher dem Magazin entnommenen Wandelemente (im Stadium der F i g. 1 die Wandlemente 4 und 5) weiter nach links in F i g. 1 geschoben, bis der Schienenabschnitt 19 des letzten Wandelements 8 mit der Führungsschiene 11 fluchtet und das erste Element 4 das Anschlußelement 14 erreicht hat (nur aus Gründen der Erläuterung ist in F i g. 1 das Wandelement 4 bereits in Anlage am Abschlußelement 14 gezeichnet). Dann wird das Abschlußelement 15 herausgefahren und die Wand geschlossen.
Beim Wiederöffnen der Trennwand kommt, sobald das Abschlußelement 15 zurückgezogen und das Wandelement 8 seitlich verfahren wurde, bis der Schienenabschnitt 19 des Elements 7 mit der Führungsschiene 11 fluchtet, das Ritzel 27 des Motors 25 außer Eingriff mit den Zahnstangen 24. Aus diesem Grunde ist ein weitere Antriebsmotor 28 vorgesehen, dessen Ritzel
29 in gleicher Weise wie das Ritzel 27 in die Führungsschiene 11 ragt und mit den Zahnstangen 24 kämmt, beim Schließen der Trennwand 3 jedoch nur lose mitläuft Beim öffnen der Tür wird der Motor 28 eingeschaltet und fährt die Wandelemente nacheinander in die zugehörigen Schienenabsr.hnitte 19 des Magazins 18 zurück. Es leuchtet ein, daß zu diesem Zweck eine vorrübergehende Kopplung der Wandelemente 4 bis 7 erforderlich ist
Hierzu dient die in den F i g. 5 und 6 schematisch dargestellte Anordnung eines Kopplungsmechanismus. Im Bereich der Stirnseite 13 jedes Wandelementes 4 bis 7 ist innerhalb der Führungsschiene 11 und parallel zur Zahnstange 24 ein Zugbolzen 30 mit Hilfe einer Lasche 31 am Trennwandelement (5 in Fig.5) befestigt. Der Zugbolzen 30 hat an seinem freien Ende einen dem Nachbarelement (6 in F i g. 5) zugewandten Kopf 32, welcher die der F i g. 6 zu entnehmende Querschnittsform besitzt und mit dem Rest des Zugbolzens 30 durch einen Hals 33 verbunden ist.
Im Bereich der jeweils anderen Stirnseiten 112 der Wandelemente sind — ebenfalls innerhalb der Führungsschiene 11 und in Ausrichtung mit den Zugbolzen
30 Zangen 34 mittels Laschen 35 am Wandelement (6 in F i g. 5) befestigt. Eine Druckfeder 36 spannt die Zange 34 in ihre Schließstellung vor, so daß die Nocken 37 am anderen, dem Zugbolzen 30 zugewandten Ende der Zange 34 den Kopf 32 des Zugbolzens umklammern, wenn die benachbarten Wandelemente in Anlage aneinander gedrückt werden (strichpunktiert in Fig.6). Beim Hineindrücken des Kopfes 32 eines Zugbolzens 30 in die Zange 34 des Nachbarelementes (bei dem der Kopf 32 aufgrund seiner V-Form die Zange 34 gegen die Kraft der Feder 36 aufspreizt, bis die Nocken 37 hinter dem Kopf 32 einrasten), wird vom Kopf 32 außerdem eine an der Lasche 35 befestigte Blattfeder 38 gespannt. Sobald das Ritzel 29 des Motors 28 beim öffnen der Trennwand 3 beispielsweise das Element 6 in den F i g. 5 und 6 so weit nach rechts in Richtung auf das Magazin 18 geschoben hat, daß sich das nächste Trennwandelement (hier das Trennwandelement 5) mit seiner Zahnstange 24 unter dem Ritzel 29 befindet, dann öffnen auf der Innenseite der Führungsschiene 11 angeordnete Nocken 39 die Zange 34 (hier des Elements 6) gegen die Kraft der Feder 36 und geben dem Kopf 32 des Zugbolzens 30 (hier des Wandelements 5) frei. Die Blattfeder 38 liegt am Kopf 32 des Zugbolzens an und stößt diesen nach Freigabe durch die Zange 34 ab, so daß sich die benachbarten Wandelemente (4, 5, 6) ausreichend voneinander lösen.
Die in bekannter Weise an den horizontalen oberen und unteren Stirnseiten der Trennwandelemente 4 bis 8 angeordneten Dichtungsleisten 40 werden von Schubstangen 41 betätigt, welche in der den Fig.2 und 3 entnehmbaren Weise an einem Gelenkpaair 42 der in jedem Wandelement angeordneten Vollschere 43 angelenkt sind. Das andere Gelenkpaar 44 der Schere 43 durchsetzt eine Spindel 45, deren Drehung in einem Sinne die Schere 43 weiter öffnet und über die
Schubstangen 41 gegen die Kraft von Federn 46 in Anlage an die Decke iO und den Boden des Raumes preßt, während ihre Drehung im Gegensinne die Schere 43 schließt und die Dichtungsleisten 40 in ihre Ruhestellung zurückkehren läßt.
F i g. 3 zeigt, daß die freien Enden der Spindel 45 im Bereich der Stirnseiten 12, 13 der Wandelemente komplementäre Kupplungsstücke 47, 48 aufweisen, welche beim Zusammenschieben der Elemente zum Zwecke des Schließens der Wand miteinander derart in Eingriff kommen, daß sie die einzelnen Spindeln 45 antriebsschlüssig kuppeln. Am Abschlußelement 15 der Trennwand 3 ist ein Motor 49 befestigt, dessen Abtriebswelle ein dem Kupplungselement 47 entsprechendes Kupplungsstück 50 trägt, welche in das Kupplungselement 48 des letzten Wandelements 8 eingreift, so daß bei Betätigung des Motors 49 alle Spindeln 45 gedreht und alle Dichtungsleisten 40 ausgefahren werden. Entsprechend werden vor dem Öffnen der Trennwand 3 durch entgegengesetzt gerichtetes Betätigen des Motors 49 zunächst sämtliche Dichtungsleisten 40 gelöst, ehe der oben beschriebene Abbau der Trennwand beginnt.
In Fig.3 ist ferner angedeutet, wie in der Nähe des oberen Randes des dort dargestellten Wandelements 5 an den Stirnseiten 12, 13 komplementäre Stecker 51 bzw. Steckbuchsen 52 angeordnet sind, die im geschlossenen Zustand der Trennwand 3 miteinandei und mit einer (nicht dargestellten) Stromzuführung am Abschlußelement 14 o. 15 elektrische Verbindung
ίο kommen, so daß im geschlossenen Zustand dei Trennwand in jedem Wandelement Strom zur Verfügung steht. Dieser kann beispielsweise zur Speisung vor Normsteckdosen 53 verwendet werden, von denen eine in der linken unteren Ecke der in F i g. 3 dargestellter Trennwand 5 als auf deren im geschlossenen Zustanc der Trennwand 3 zugänglichen Seitenfläche 54 angeordnet dargestellt ist. Ferner können, wie dies in Fig.'! angedeutet ist, elektrische Flächenheizelemente 55 irr Innern der Wandlemente angebracht und ebenfalls ar den über die Steckverbindungen 51, 52 zugeführter Strom angeschlossen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Raumtrennwand aus versetzbaren starren Wandelementen, die jeweils an mindestens zwei in Führungsschienen verschiebbaren Tragorganen hängen und entlang ihrer senkrechten Stirnseiten in dichtende Anlage aneinander bzw. an Abschlußelemente bewegbar sind, während zur Abdichtung entlang der horizontalen Stirnseiten Dichtungselemente durch Vertikalbewegung in Anlage an den Boden bzw. die Decke des Raumes gebracht werden, wobei an jedem Wandelement mit mindestens einem in die Führungsschiene ragenden Antriebsorgan verbindbare Kraftübertragungselemente angeordnet sind, welche im verbundenen Zustand und bei Betätigung des Antriebsorgans dem Wandelement eine Relativbewegung zur Führungsschiene erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Stirnseiten (12,13) jedes Wandelements einander komplementäre, lösbare Kopplungselemente (30,32,34) zur vor übergehenden Kopplung benachbarter Wandelemente (4_ 8) angebracht sind.
2. Raumtrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (30,32, 34) im wesentlichen innerhalb der Führungsschiene (11) angeordnet sind.
3. Raumtrennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente aus einem Zugbolzen (30) mit verdicktem Kopf (32) sowie einer durch Federkraft (Feder 36) im Schließsinne vorgespannten, im Kopplungszustand den Kopf des Zugbolzens eines Nachbarelements (4_, 8) umgreifenden Zange (34) bestehen; und daß Endkopplungsmittel (Nocken 39) in der Führungsschiene (U) vorgesehen sind, welche die Zange entgegen der Federkraft öffnen.
4. Raumtrennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im gekoppelten Zustand gespannte, relativ zur Zange (34) ortsfeste Feder (38) gegen den Kopf (32) des Zugbolzens (30) am Nachbarelement (4„, 8) drückt und dieses beim öffnen der Zange abstößt.
DE19742404874 1974-02-01 Raumtrennwand aus versetzbaren starren Wandelementen Expired DE2404874C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2404874A1 DE2404874A1 (de) 1975-08-14
DE2404874B2 DE2404874B2 (de) 1977-06-16
DE2404874C3 true DE2404874C3 (de) 1978-02-09

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