DE1918336A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Wellrohren - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-WellrohrenInfo
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Description
Patentanwälte
DfpL-Jng. H. Sichrr.crn
'TARKETT AB, I^ JQO^O DipL-Phys, Dr. \i Schwoinzor
85 NÜRNBERG Rundelsgatan 14, 211 36 MALMÖ, Essenweinsfraße 4-6
(Schweden).
Nürnberg, lo.4.69
VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG VON KUNSTSTOFP-WELLROHREN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von Kunststoff-Wellrohren, bestehend aus einer Kunststoffspritzmaschine
od.dgl. mit einer Düse, die einen Mantel und einen darin
konzentrisch angeordneten Dorn aufweist, Matrizen, welche die Form
von Rohrhälften mit gewellten Innenseiten haben und paarweise nacheinander um die Düse etwas hinter deren Mündung zusammengeführt,
gegen die Mündung zum Einschliessen des durch die Düse gespritzten
Rohres verschoben werden und die Bewegung desselben um eine Strecke mitmachen, deren Länge so bemessen ist, dass das Rohr bei Berührung
mit den Matrizen zur Formstabilität gekühlt wird, und danach zwecks
Zurückführung zur Düse auseinandergeführt werden, sowie Mittel, die
dazu dienen, die Aussenseite des Rohres gegen die Innenseite der Matrizen zu pressen, vorzugsweise unter der Wirkung von durch den
Dorn der Düse zugeführter Druckluft.
Bei üblicher Herstellung von Kunststoff-Wellrohren in dieser
Weise bilden die Matrizen zwei endlose Ketten, die mittels Zahnräder angetrieben und ^mittels zweckmässiger Führungsglieder entlang
der genannten Strecke dicht um das Kunststoffrohr in Anlage gehalten
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werden. Dieses Verfahren zum Herstellen von Kunststoff-Wellrohren
besitzt viele Vorteile, aber auch einige Nachteile. So ist eine sehr
lange Düse erforderlich, weil sich die Matrizen durch die Montage in der Form zweier endloser Bänder über eine lange Strecke gegeneinander
anschmiegen, und es leuchtet ein, dass es dabei mit grossen
Schwierigkeiten verbunden ist, den Dorn der Düse, welcher nur an dem von der Mündung der Düse abgekehrten Ende befestigt ist, derart
einzustellen, dass die Rohre und insbesondere Rohre mit grossem Durchmesser rundum genau die gleiche Wanddieke erhalten. Ferner sind
bei umlaufenden Matrizenketten dieser Art viele Matrizen in jeder Kette notwendig, und zwar gerade aufgrund der obengenannten Anschmiegestrecken.
Die grosse Anzahl Matrizen macht die Maschine teuer und sperrig. Da die Matrizen in Ketten zusammenhängen, ist es schwierig, Matrizen auszuwechseln, falls beispielsweise eine Matrize unbrauchbar
oder Rohre eines anderen Durchmessers hergestellt werden sollten.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die obigen Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Wellrohren,
insbesondere von grossen Abmessungen, zu schaffen. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass sämtliche Matrizen aus einzelnen,·
keine Verbindung untereinander aufweisenden Gliedern bestehen, die die genannte Strecke auf einer längs und vor der Düse sich erstreckenden
Bahn verschiebbar sind und dass ein Satz Kraftzylinder die
Matrizen am Ende der Strecke aus einander führ en und sie über Aussenbahnen zum Beginn der Strecke zurückführen sowie sie aufs neue um
die Düse anbringen.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand
der Zeichnung näher beschrieben werden:
Es zeigt:
Fig. 1 in stark schematischer Weise die erfindungsgemässe"
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Rohrherstellung, und 3
Fig. 2 einen Querschnitt einer, erfindungsgemässen Maschine.
In'Fig. 1 ist das Verfahren zur Herstellung von Wellrohren
gemäss der Erfindung veranschaulicht. Aus einer Kunststoffspritzmaschine
10 wird ein weiches, glattes, deformierbares Rohr 12 durch eine Düse 11 gespritzt, welche aus einem Mantel und einem darin konzentrisch
befestigten Dorn besteht. Um die Düse 11 sind Matrizen in der Form von Rohrhälften 13, 14 angebracht, deren Innenseite in
Uebereinstimmung mit der gewünschten Wellung des Rohres gewellt ist.
Die Matrizen 13, l4 werden zur Aufnahme des gespritzten Rohres gegen
die Mündung der Düse 11 verschoben und machen die Bewegung des Rohres
über eine bestimmte Strecke mit, wobei die Aussenseite des Rohres gegen die Innenseite der Matrizen mittels Druckluft angepresst wird,
die durch eine öffnung im Dorn der Düse zugeführt wird und an einem
Hinaustreten mit Hilfe eines im Rohr angebrachten, im Dorn befestigten Dichtungskörpers gehindert wird, welcher vor derjenigen Stelle
gelegen ist, wo die Matrizen am Ende der Bearbeitungsstrecke auseinandergeführt
werden. Anstelle der inwendig zugeführten Druckluft kann auch ein Unterdruck über in den Matrizen vorgesehene Kanäle auf die
Aussenseite des Rohres zur Einwirkung gebracht werden. Die Länge der Bearbeitungsstrecke ist so bemessen, dass das Rohr bei Berührung mit
den Matrizen zur Formstabilität gekühlt wird.
Bei üblicher Herstellung von Kunststoff-Wellrohren sind
die Matrizen 13 bzw. 14 mit einer Anzahl ähnlicher Matrizen in je einer endlosen Kette verbunden. Dies ist bei der Vorrichtung in Fig.
1 nicht der Fall, wo stattdessen die Matrizen 13 und 14 je einem
Satz Matrizen angehören, die jeglicher Verbindung miteinander entbehren und die mittels Kraftzylinder in Bahnen verschoben werden,
wie nachstehend näher beschrieben werden soll. Hierdurch werden mehrere Vorteile erzielt, und zwar zunächst eine Reduktion der An-
zahl Matrizen um über 50%, da die bei Ketten erforderliche Anschmiegestrecke
entfällt j und weiterhin eine Reduktion der Länge der.Düse
11 um wenigstens die Hälfte, wodurch ein sehr grosses Problem bei den bisherigen Maschinen beträchtlich vereinfacht wird, und zwar die
Zentrierung des Dorns im Mantel, und schliesslich können grosse Rohrabmessungen hergestellt werden, was unter Anwendung umlaufender Matrizenketten
schwierig oder unmöglich war. ■
Die erfindungsgemässe Maschine arbeitet in folgender Weise.
Von einer Stellung der Düse gegenüber werden mittels des KraftZylinders
19 bzw. 20 zwei Matrizen 13, l4 gegen die Düse bewegt, so dass
sie diese in einem Abstand von deren Mündung umschliessen. Sodann
werden sie unter Vermittlung eines KraftZylinders 21 und eines Hebelgestänges
22 mit Druckplatte 23 gegen die Düsenmündung verschoben, wobei Zahnräder 2k bzw. 25 mit den Matrizen 13 und 14 eingreifen.
Hierdurch werden die Matrizen nach vorn in Berührung mit dem nächst
vorangehenden Paar von Matrizen verschoben, das seinerseits mit dem
vorangehenden Paar in Berührung ist, usw. Es ist ersichtlich, dass die ganze in Fig. 1 gezeigte Reihe mittels der Zahnräder 24, 25 vorwärts
geschoben und sowohl in Vertikal- wie Horizontalrichtung dicht,
zusammengehalten werden. Wenn die Matrizen 13, l4 das hintere Ende
dieser Bahn erreichen, greift ein an deren Rückseite vorgesehenes Glied mit dem Kolbenstangenende eines für jede Matrize vorgesehenen
Kraftzylinders 15 bzw. 16 ein, wobei diese Kraftzylinder die Matrizen
13, l*f auseinanderführen und in rechtem Winkel zu je einer Rücklaufbahn heranziehen. Wenn die Matrizen an diesen Bahnen anlangen,' wird
ein für jede Bahn vorgesehener Kraftzylinder 17 bzw. l8 wirksam gemacht, welcher die Matrize horizontal auf' die Düse zu um eine Strecke
verschiebt, die der Länge der Matrize entspricht. -Gleichzeitig verschiebt die Matrize die nächst "vorangehende Matriz'e."tun- eine entsprechende Strecke, wobei die weitest vorn gelegene: ^atrxze. 13S 14
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in Eingriff rait dem Kraftzylinder 19 bzw. 20 gebracht wird, welcher
dabei mit der Matrize eingreift., um diese um die Düse anzubringen,
usw.
Fig. 2 zeigt in etwas vereinfachter Weise den tatsächlichen
Aufbau" einer erfindungsgemässen Maschine im Schnitt. An einem Maschinengestell ist eine sich entlang und vor der Düse 11 erstreckende
Bahn 26 angeordnet, längs welcher die Matrizen 13 und 14 in zusammengeführtem
Zustand unter Einschliessung des Rohres bewegt werden. Aufbeiden Seiten der Bahn 26 sind Aussenbahnen 27 und 28 vorgesehen,
längs welcher die Matrizen 13 bzw. 14 in die Stellung der Düse gegenüber zurückbewegt werden. Oben in der Maschine sind die
mit der Aussenseite der Matrizen eingreifenden Zahnräder 24 und 25 auf einer gemeinsamen Antriebswelle montiert, die durch einen Motor
35 mit Getriebe zur Drehzahlregelung gedreht wird. Ein weiterer Satz
t t
Zahnräder 24 und 25 kann zum Eingriff mit der entgegengesetzten
Seite der Matrizen angeordnet .sein. Zum Zusammenhalten der Matrizen
13j l4 um das Rohr ist teils ein Hebelgestänge 30 angeordnet, das an
dem einen Ende über einen Anlageteil 31 gegen die Aussenseite der einen Matrize anliegt, und teils ein Widerlager 32, das über einen
Anlageteil 33 an dem einen Ende gegen die Aussenseite der anderen Matrize anliegt. An dem von der Matrize abgekehrten Ende des Hebelgestänges
30 ist eine Feder 34 oder ähnliches Ausgleichsglied angeordnet.
Unten in der Maschine ist eine Pumpenvorrichtung 38 mit dazugehöriger
Ausrüstung zum Leiten eines Druckmittels zu den Kraftzylindern vorgesehen.
In Fig. 2 ist auch eine Aufnahmepartie 36 gezeigt, welche
aus zwei einander gegenüberliegenden und im Verhältnis zueinander abgewinkelten Gliedern auf der Aussenseite der Matrizen besteht.
Zwischen diesen abgewinkelten Gliedern ist ein plattenähnlicher Teil 37 an dem Aussehende der Kolbenstangen der Kraftzylinder 15 a 16 ein-
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führbar und dieser Teil 37 befindet sich in Eingriff mit der Partie
36, wenn die Matrizen von der Düse am weitesten weg stehen. Infolgedessen können die Kraft zylinder 15 * 16 die Matrizen von der Innenbahn
über nicht gezeigte Querbahnen zu den Aussenbahnen ziehen. In
entsprechender Weise besitzen die Aussenenden der Kraftzylinder 19>
20 eine Druckplatte, die bei Bewegung der Matrizen von den Aussenbahnen über ebenfalls nicht gezeigte Querbahnen zu der Innenbahn in
Anlage gegen die Partie 36 gebracht wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass man in
einer äusserst einfachen Weise zu einer neuen Rohrabmessung ganz einfach dadurch hinüberwechseln kann, dass in den Rücklaufbahnen die
verwendeten Matrizen nacheinander entfernt und dafür neue Matrizen eingeschaltet werden.
Die erfxndungsgemasse Maschine ist selbstverständlich für
automatischen Betrieb eingerichtet, welcher in irgendeiner zweckmässigen
üblichen Weise zustandegebracht werden kann, und zwar beispielsweise mittels Glieder, die ein Signal erzeugen, wenn sich ein
Matrizenpaar in einer bestimmten Stellung befindet, oder auch kann der Betrieb der Maschine programmiert sein und durch elektrische,
pneumatische oder mechanische Mittel gesteuert werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführung beschränkt, sondern
lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche vielerlei Abänderungen
zu.
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Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Wellrohren, bestehend aus einer Kunststoffspritzmaschine od.dgl. mit einer Düse,
die einen Mantel und einen darin konzentrisch angeordneten Dorn aufweist, Matrizen, welche die Form von Rohrhälften mit gewellten Innenseiten
haben und paarweise nacheinander um die Düse etwas hinter deren Mündung zusammengeführt, gegen die Mündung zum Einschliessen des
durch die Düse gespritzten Rohres verschoben werden und die Bewegung desselben um eine Strecke mitmachen, deren Länge so bemessen ist,
dass das Rohr bei Berührung mit den Matrizen zurFormstabilität gekühlt wird, und danach zwecks Zurückführung zur Düse auseinandergeführt
werden, sowie Mittel, die dazu dienen, die Aussenseite des Rohres gegen die Innenseite der Matrizen zu pressen, vorzugsweise
unter der Wirkung von durch den Dorn der Düse zugeführter Druckluft,
dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Matrizen (13, "1*0 aus einzelnen,
keine Verbindung untereinander aufweisenden Gliedern bestehen, die die genannte Strecke auf einer längs und vor der Düse (11) sich
erstreckenden Bahn verschiebbar sind und dass ein Satz Kraftzylinder
die Matrizen am Ende der Strecke auseinanderführen und sie über Aussenbahnen
zum Beginn der. Strecke zurückführen sowie sie aufs neue um die Düse anbringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aussenseite der Matrizen (13, I1O eingreifende Zahnräder
(24, 25) die Matrizen die genannte Strecke aus einer das Austrittsende
der Düse (11) umgebenden Stellung kontinuierlich verschieben und dass der Satz Kraftzylinder aus einem ersten Paar Kraft zylinder
(15, 16) besteht, das mit den Matrizen (13,.I2O am Ende der
Strecke eingreift, die Matrizen auseinanderführt und zugleich in je
eine Aussenbahn befördert, einem zweiten Paar Kraftzylinder (17, 18), das die Matrizen intermittierend längs der Aussenbahnen zum Beginn
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der Strecke der Düse gegenüber verschiebt, einem dritten Paar Kraft,-zylinder
(19, 20), das die Matrizen von den Aussenbahnen zu der entlang und vor der Düse (11) verlaufenden Bahn verschiebt und sie um
die Düse (11) in einem Abstand von deren Mündung anbringt, und mindestens einem Kraftzylinder (21), der die Matrizen (13, 14) gegen
das Austrittsende der Düse (11) in Eingriff mit den Zahnrädern (24, 25) verschiebt.
das Austrittsende der Düse (11) in Eingriff mit den Zahnrädern (24, 25) verschiebt.
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leerseife
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