DE2403531C2 - Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von einem von zwei nach unten konvergierenden Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende, Aufnahmenuten aufweisende Entnahmetrommel - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von einem von zwei nach unten konvergierenden Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende, Aufnahmenuten aufweisende EntnahmetrommelInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/325—Transporting cigarettes during manufacturing from a hopper
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tijakverarbeitenden
Industrie von einem von zwei nach unten konvergierenden Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine
umlaufende, Aufnahmenuten aufweisende Entnahmetrommel, wobei ein sich über eine Mehrzahl von Aufnahmenuten
erstreckender Abschnitt der Entnahmetrommel den Boden des Vorratsbehälters bildet.
Unter dem Begriff »stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie« werden Filterstäbe, Zigaretten.
Zigarillos oder Zigarren mit und ohne Filter verstanden.
Vorrichtungen der eingangs bezeichneten, beispielsweise durch die DE-OS 21 16 187 bekanntgewordenen
Gattung sind üblicherweise unterschiedlichen Aggregaten der tabakverarbeitenden Industrie zugeordnet. Bei
derartigen Vorrichtungen besteht die Schwierigkeit, alle den Vorratsbehälter passierenden Aufnahmen der Entnahmetrommel
lückenlos mit stabförmigen Artikeln zu füllen. Es kommt insbesondere bei hohen Fördergeschwindigkeiten
der Entnahmetrommel immer wieder vor, daß sich einzelne Artikel, besonders zwischen konvergierenden
Seitenwänden des Vorratsbehälters, durch Reibung ineinander verklemmen und auf diese
Weise Gewölbe oder Brücken bilden. Die an einer solchen Stelle vorbeibewegten Aufnahmenuten bleiben
meistenteils leer, so daß die entstehende Lücke im kontinuierlichen Förderfluß der stabförmigen Artikel zu Störungen
an nachgeschalteten Einrichtungen führt. Besonders nachteilig sind solche Störungen an sogenannten
Filteransetzmaschinen, auf denen üblicherweise stabförmiges Filtermaterial von mehrfacher Gebrauchslänge
aus dem Vorratsbehälter in die Aufnahmenuten der Entnahmetrommel überführt, anschließend in kurze
Längen geschnitten und nachfolgend mit Tabakstrangstücken vereinigt wird. Fehlt nun zum Beispiel in einer
Aufnahmenut ein solcher mehrfachlanger Filterstab, so wird der nachfolgende Produktionsfluß empfindlich gestört,
weil gleich mehrere Tabakstrangstücke nicht mit Filterstopfen versehen werden können.
Mit der DE-OS 15 56 746 ist außer dem eine im Hinblick
auf eine möglichst schonende Behandlung der Artikel in ihrer Leistung stark begrenzte Vorrichtung zum
Befüllen einer Nutentrommel mit stabförmigen Gegenständen der Tabakiirdustrie bekanntgeworden, welcher
"die Gegenstände mittels eines Bandförderers unmittelbar in einer einreihigen Formation zugeführt werden.
Um diese einreihige Formation lückenlos aufzufüllen, werden die durch Schwerkraftwirkung aus einem
Schacht auf den unterseitigen Bandförderer nachrutschenden Artikel mittels eines den Schacht an seiner
einen Seite begrenzenden Endlosbandes in eine gegenseitige Rollbewegung versetzt, wobei das dem Schachtinnenraum
zugewandte Trum des Endlosbandes vom Bandförderer wegführend bzw. aufwärtsgerichtet angetrieben
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuführvorrichtung so zu gestalten, daß die dieser zugeordneten
bzw. nachgeschalteten Aggregate gleichbleibend und lückenlos mit den im Einzelfall verarbeiteten stabförmigen
Artikeln beschickt werden, so daß ein ununterbrochener Produk sonsfluß gewährleistet bleibt, wobei
diese lückenlose Befüllung auch bei erhöhter Geschwindigkeit der Entnahmetrommel unter weitestgebender
Schonung der Artikel ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwand, an der die Aufnahmenuten der Entnahmetrommel
während ihres Umlaufes in den Zuführungsbereich eintreten, einen in seinem an die Artikel
angrenzenden Bereich in Richtung auf die Entnahmetrommel stetig antreibbaren, die benachbarten Artikel
in eine mehrlagige Wälzformation überführenden Abschnitt aufweist.
Der stetig antreibbare Abschni·? der Seitenwand könnte beispielsweise durch eine entsprechend bemessene
Trommel oder dergleichen gebildet sein. Eine besonders intensive Wirkung im Hinblick auf den in seiner
Höhe und Tiefe von der Wälzformation erfaßten Bereich der Füllung des Vorratsbehälter ergibt sich jedoch
dadurch, daß der stetig antreibbare Abschnitt der Seitenwand als umlaufendes Band ausgebildet ist.
Der beste Wirkungsgrad der Zuführvorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Seitenwand mindestens mit
einer Geschwindigkeit antreibbar ist, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Entnahmetrommel ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die im Vorratsbehälter befindlichen Filterstäbe dauernd
in kreisender Bewegung gehalten werden, wobei einerseits durch Verklemmen einzelner Filterstäbe hervorgerufene
Brückenbildungen vermieden und andererseits die Filterstäbe durch ihre auf die Entnahmetrommel
zu gerichtete und anschließend in deren Drehrichtung gerichtete Wälzbewegung mit Sicherheit die den
Zuführbereich tangierenden Aufnahmenuten lückenlos belegen. Auf diese Weise ist eine störungsfreie Funktion
der zugeordneten bzw. nächgeschalteten Aggregate zur Weiterverarbeitung der stabförmigen Artikel, insbesondere
der Fitterstäbe, durch gleichmäßige und ununterbrochene Beschickung gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispieleir
in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch dargestellte Filteransetzma-
Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch dargestellte Filteransetzma-
schine mit einer Zuführvorrichtung für Filterstäbe,
Fig.2 eine vergrößert dargestellte Zuführvorrichtung
im Querschnitt und
F i g. 3 ein weiteres A.nwendungsbeispiel der Erfindung für eine Vorrichtung zum Oberführen von stabförmigen
Artikeln aus einem Vorrat bzw. aus der Entnahmetrommel in eine pneumatische Förderleitung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Filteransetzmaschine übergibt eine Ablegertrommel 1 die auf einer nicht dargestellten
Zigarettenherstellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2, welche die gestaffelt
zugeführten Zigaretten entStaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den
Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3 abgeben. Die mehrfachlangen Filterstäbe 4 gelangen aus einem
Vorratsbehälter 6 auf eine Entnaärnetrommel 7. auf der
sie von zwei Kreismessern 8 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten werden.
Gemäß F i g. 2 ist der Vorratsbehälter 6 der Zuführvorrichtung mit schrägen, sich nach unten trichterförmig
verengenden Seitenwänden 34 und 36 versehen. Die Entnahmetrommel 7 unterhalb des Vorratsbehälters 6
weist als Mulden ausgebildete Aufnahmenuten 37 auf und ist in Pfeiirichtung 38 kontinuierlich antreibbar. Die
Seitenwand 34, an der die Aufnahmenuten 37 der Entnahmetrommel 7 während ihres Umlaufes in den Zuführungsbereich
(Pfeil 39) eintreten, ist außerdem mit einem stetig antreibbaren Abschnitt in Form.eines umlaufenden
Bandes 41 versehen. Das umlaufende Band 41 ist in Richtung (Pfeil 42) auf die Entnahmetrommel 7 antreibbar.
Zwischen der der Seitenwand 34 gegenüberliegenden Seitenwand 36 und der Eritnahmetrommel 7 ist
eine Abweiserrolle 43 angeordnet, welche in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 44) zur Entnahmetrommel 7
antreibbar ist.
Während des Betriebes der Zuführvorrichtung läuft die Entnahmetrommel 7 mit einer bestimmten Geschwindigkeit
in Pfeilrichtung 38 um, während das umlaufende Band 41 mindestens mit einer Geschwindigkeit
angetrieben wird, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Entnahmetrommel ist. Dies hat für die dem
umlaufenden Band 41 benachbarten Filterscäbe 4 zur Folge, daß sie dauernd in einer Wälzformation (Pfeile
46) gehalten werden, welche in der Höhe mehrere übereinanderliegende
Lagen von Filterstäben 4 erfaßt, so daß insbesondere in dem Bereich, in dem die Aufnahmenuten
37 in den Zuführungsbereich 39 des Vorratsbehälters 6 eintreten eine Brücken- oder Gewölbebüdung
durch die Filterstäbe 4 vermieden wird. Darüber hinaus wird die unmittelbar mit dem umlaufenden Band 41 in
Berührung stehende Reihe von Fil'erstäben 4 gezielt in Richtung auf die jeweils in den Zuführungsbereich 39
des Vorratsbehälters 6 eintretende Aufnahmenut 37 der Entnahmetrommel 7 mitgenommen, so daß die jeweilige
Aufnahmenut 37 in den meisten Fällen bereits unmittelbar aus der mit dem umlaufenden Band 41 in Berührung
stehenden Reihe von Filterstäben 4 beschickt wird.
Im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwand 36. an der die mit Filterstäben 4 gefüllten Aufnahmenuten
37 aus dem Zuführungsbereich 39 des Vorratsbehälters 6 heraustreten, verhindert die gegensinnig angetriebene
Abweiserrolle 43, daß sich die weiterhin im Vorratsbehälter 6 befindlichen Filterstäbe 4 im Bereich der Seitenwand
36 und der Entnahmetrommel 7 verklemmen. Die Filterstäbe 4 werden von der Abweiserrolle 43 dauernd
zurückgestreift. Eine die Entnahmetrommel 7 übergreifende Rückhalteplatte 4/ verhindert, daß die in den Aufnahmenuten
37 befindlichen Filterstäbe 4 während ihres Transportes bis zur Obergabe auf die Staffeltrommeln 9
(F i g. 1) aus den Aufnahmenuten 37 herausfallen. Die Rückhalteplatte 47 könnte gegebenenfalls auch weggelassen
werden und stattdessen Saugluft an die Aufnahmenuten angelegt werden.
Auf den drei Staffeltrommeln 9 werden die geschnittenen Filterstopfen anschließend zu einer Reihe hintereinanderliegender
Stopfen gestaffelt, von einer Schiebetrommel 11 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer
ίο Zwischentrommel 12 einer Beschleunigertrommel 13 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der Zigarettenreihen
auf der Zusammenstelltrommel 3 abgelegt. Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden
zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht Πει
5 gen. Anschließend werden sie von einer Übergabetrommel 14 übernommen. Ein Belagpapier wird von einer
Belagpapierbobine 16 mittels Abzugswalze 17 und Andrückwalze 18 abgezogen, von einer Beleimvorrichtung
19 beleimt und auf einer Belagwalze 21 von einer Messertrommel
22 geschnitten. Die gev i/nittenen Belagbiättchen
werden an die Zigaretten-Riter-Gruppen auf
der Übergabetrommel 14 angeheftet und auf einer Rolltrommel 23 mittels einer Rollhand 24 um die Zigaretten-Filter-Gruppen
herumgerollt. Die fertigen Gruppen DoppelH'terzigaretten werden auf einer Prüftrommel
26 geprüft und auf einer Schneidtrommel 27 durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten
konfektioniert. Eine Wendetrommel 28 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie
gleichzeitig in die ungewendete Reihe. Über eine Zwischentrommel 29 gelangen die Filterzigaretten zu einer
Kopfabtasttrommel 31. Eine Ablegertrommel 32 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 33.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel für die Zuführvorrichtung. Teile, die mit denen in der F i g. 2
übereinstimmen, sind mit denselben BezugFzeichen. vermehrt
um hundert, bezeichnet und nicht näher erläutert. Mit der Einrichtung gemäß F i g. 3 werden stabförmige
Artikel, insbesondere Filterstäbe, über pneumatische Förderleitungen von einem Ort zu einem anderen gefördert.
Die Einrichtung gemäß F i g. 3 bildet insbesondere eine zentrale Verteilerstation, welche normalerweise
Filteransetzmaschinen gemäß F i g. I vorgeschaltet ist. Zu diesem Zweck ist die Entnahmetrommel 107
ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 mit Aufnahmenuten 137 versehen, welche während des
Vorbeilaufes am Vorratsbehälter 106 Filterstäbe 104 im Zuführungsbereich 139 aufnehmen und in Pfeilrichtung
138 in einen Abgabebereich 148 überführen, in dem die Aufnahmenuten 137 bzw. die Entnahmetrommel 107
von einem Dichtklotz 149 dichtend umschlossen werden. Außerdem ist die Entnahmetrommel 107 mit einem
mit dirlsrr umlaufenden Verteilerring 151 versehen, welcher
in die Aufnahmenuten 137 einmündende Steuerschlitze 152 aufwei :. Der Dichtklotz 149 ist ferner mit
einer Bohrung 153 versehen, in die in Pfeilrichtung 154 Blasluft eingeleitet werden kann. Sobald ein Steuerschlitz
152 die Bohrung 153 passiert, schießt die in die Bohrung 153 einströmende Blasluft den in der jeweiligen
Aufnahinenut 137 befindlichen Filterstab 104 in eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende, nicht dargestellte
Förderleitung zu einer Weitervera.-beitungsmaschine wie beispielsweise einer Filteransetzmaschine
gemäß Fig. !.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von einem
von zwei nach unten konvergierenden Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende.
Aufnahmenuten aufweisende Entnahmetrommel, wobei ein sich über eine Mehrzahl von Aufnahmenuten
erstreckender Abschnitt der Entnahmetrommel den Boden des Vorratsbehälters bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (34-, 134), an der die Aufnahmenuten (37:137)
der Entnahmetrommel (7; 107) während ihres Umlaufes in den Zuführungsbereich (39; 139) eintreten,
einen in seinem an die Artikel (4:104) angrenzenden Bereich in Richtung auf die Entnahmetrommel stetig
antreibbaren, die benachbarten Artikel in eine mehrlagige Wälzformation (46; 146) überführenden Abschnitt
(41 ;iAt) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !., dadurch gekennzeichnet,
daß der stetig antreibbare Abschnitt (41; 141) der Seitenwand (34; 134) als umlaufendes Band
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (34;
134) mindestens mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit
der Entnahmetrommel (7; 107) ist.
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