DE2614350C3 - Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der TabakindustrieInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der
Tabakindustrie, wie Zigaretten, Zigarren und! Filter, Ί5
quer zu ihrer Längsachse, mit einem mit Aufnahmemulden für die zu fördernden Gegenstände versehenen
ersten Aufwärtsförderer sowie einem daran anschließenden zweiten Aufwärtsförderer mit glatter Oberfläche,
auf der die zu fördernden Gegenstände: durch so Ansaugen festgehalten werden, wobei zwischen erstem
und zweitem Aufwärtsförderer ein Überfühmngsbereich vorgesehen ist.
Es sind Vorrichtungen zum Fördern von Zigaretten bekannt, bei denen die von der ersten Fördervorrichtung
gelieferten und aneinanderliegenden Zigaretten von einer zweiten Fördervorrichtung übernommen
werden, an der sie durch Saugkraft haften. Die Übernahme durch die zweite Fördervorrichtung wird
dabei durch das Aneinanderliegen der Zigaretten ermöglicht.
Da die Zigaretten von der ersten Fördervorrachtung einzeln, d. h. unabhängig voneinander, angeliefert
werden, müssen sie zwecks Übernahme durch die zweite Fördervorrichtung gruppenweise zusammengefaßt
werden. Zu diesem Zweck kommen verschiedene Mittel zur Anwendung, die den Betrieb der gesamten
Einrichtung störanfällig machen.
In den Unterlagen zum DE-GM 18 71 550 ist eine Vorrichtung zum Aussortieren von stabförmigen
Gegenständen gezeigt und beschrieben, deren Umhüllungsnaht fehlerhaft ist. Um möglicherweise mit einer
fehlerhaften Umhüllungsnaht hergestellte Filter, Zigaretten oder andere stabförmige. Gegenstände, die
mittels Saugluft auf einem Muldenförderer zumindest streckenweise hängend gehalten sind, sicher aus dem
Verarbeitungsprozeß in einen Sammelbehälter auszusondern, bevor sie mit den einwandfreien Gegenständen
abgelegt oder an ein Transportmittel übergeben werden, sind beim Gebrauchsmustergegenstand im
Nahtbereich der hergestellten Gegenstände Saugluftöffnungen in den Mulden des Förderers angeordnet, so
daß der Saugzug bei Hinzutreten von Nebenluft an fehlerhaften Nahtstellen ein Abfallen der hängenden
Gegenstände gestattet, während die Gegenstände mit einwandfreier Naht auf einem waagerecht verlaufenden
Förderband ohne Saugluft abgelegt werden. Das Herabfallen fehlerhafter Gegenstände kann durch
Mittel zum kurzzeitigen Unterbrechen des Saugzuges begünstigt werden.
Die Erfindung geht dagegen von einer Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen
in der Tabakindustrie aus, wie sie aus der US-PS 36 75 761 bekannt und eingangs näher beschrieben ist
Bei der bekannten Einrichtung werden die von der Herstellungsmaschine über einen ersten Förderer
ankommenden Zigaretten quer zu ihrer Längsachse einem zweiten unter einem Winkel von etwa 45°
ansteigenden, unterhalb mit einer Saugkammer versehenem Förderband zugeführt, das Schlitze im Abstand
des drei- oder vierfachen Zigarettendurchmessers aufweist, welches die Zigarette über eine gewölbte
Fläche und eine schiefe Ebene auf ein weiteres waagerecht verlaufendes Endlosförderband abwirft, das
zum Fördern gestapelter Zigaretten auf beiden Seiten mit senkrechten, einen Kanal bildenden Wänden
versehen ist. Jede Wand kann durchsichtig sein und mindestens eine davon ist abnehmbar, um Zugang zu
den Zigaretten zu schaffen. Am Ende des Endlosförderbandes sind zum Erleichtern des Überganges der
gestapelten Zigaretten im Trichter der Packmaschine hin- und herbewegliche Mittel mit vorstehenden Stiften
sowie Trennmittel für die Zigaretten vorgesehen. Zwecks Regeins der Packmaschinengeschwindigkeit
sind in dem über der Packmaschine befindlichen Behälter optisch lesbare Markierungen angeordnet, um
die verschiedenen Höhenlagen der Zigaretten feststeilen zu können.
Im Überführungsbereich zwischen dem ersten und zweiten Förderer werden die auf beiden Seiten des
ansteigenden Förderbandes überstehenden Enden der Zigaretten von seitlich neben der unteren Umlenkrolle
des Förderbandes angeordneten Verteilerrädern erfaßt und die Zigaretten werden vom ersten Förderer
abgenommen und dem zweiten zugeführt, der sie in Gruppen von drei oder vier Zigaretten mitnimmt von
denen in Förderrichtung gesehen jeweils die letzte Zigarette durch Saugzug auf dem Förderband festgehalten
ist und an dessen oberen Enden die Zigaretten abgeworfen und weiter befördert werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Fördern von
zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie bei einfacher Bauweise eine störungsfreie
Übergabe der zylindrischen stabförmigen Gegenstände vom ersten zum zweiten Förderer ohne Anwendung
einrichtungsfremder Hilfsmittel und baulich aufwendiger Ablageeinrichtungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist bei einer Fördervorrichtung der eingangs näher beschriebenen Art eni adungsgemäß
dadurch gelöst, daß der zweite Aufwärtsförderer schräg oder senkrecht ansteigt und sich der lotrechte Abstand
beider Aufwärtsförderer im Überführungsbereich in Förderrichtung von einem kleineren als dem Durchmesser
der zu fördernden Gegenstände entsprechenden Abstand der Umfangsbegrenzungen zwischen erstem
und zweitem Aufwärtsförderer sowie dem anschließenden Abstand zwischen dem Boden der Aufnahrnemulden
im ersten Aufwärtsförderer und der Oberfläche des Endlosförderbandes des zweiten Aufwärtsförderers auf
einen Abstand erweitert, der gleich groß oder größer ist
als der Durchmesser der zu fördernden Gegenstände und daß sich das Ende einer nicht über den
L'berführungsbereich hinausgehenden Saugkammer des ersten Aufwärtsförderers mit dem Aifang einer
Saugkammer des zweiten Aufwärtsförderers deckt.
Als zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine durch die Drehachse der unteren
Umlenkrolle des Endlosförderbandes des zweiten Aufwärtsförderers und durch die Drehachse des ersten
Aufwärtsförderers gehende Ebene mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließt
Mit der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung wird bei einfacher und gedrängter Bauweise eine betriebssichere
Übergabe der zu fördernden stabförmigen Gegenstände erreicht, ohne daß einrichtungsfremde
Hilfsmittel, beispielsweise gezahnte Räder, erforderlich sind. Die Fördervorrichtung ist in neuer Gestaltung der
Verbindungsstrecke »Herstellung — Verpackung« zwischen einer oder mehreren Herstellungsmaschinen
sowie einer oder mehreren Verpackungsmaschinen eingefügt. Bei einer derartigen Anordnung gibt es keine
Zwischenlagerung der Zigaretten in sog. »Ablagen«, sondern eine direkte Verbindung zwischen der oder den
Herstellungsmaschinen und der oder den Verpackungsmaschinen. Das erklärt die Notwendigkeit, den Aufwärtsförderer
aufsteigend und — um Platz einzusparen — möglichst vertikal anzuordnen, denn die aus der
Herstellungsmaschine auf einem vorgegebenen Niveau kommenden Zigaretten müssen zur Versorgung der
Verpackungsmaschinen-Vorratsbehälter in eine höhere Lage gebracht werden, in denen sie durch Schwerkraft
herabfallen.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Sie zeigt schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
Auf einer Fördertrommel 1 einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten werden die zu fördernden
Gegenstände 2 in Aufnahmemulden 3 aufgenommen. Anschließend an die Fördertrommel 1 der Maschine ist
ein erster Aufwärtsförderer 4 angeordnet.
Dieser Aufwärtsförderer 4 weist Aufnahmemulden 5 auf, die weniger tief sind als diejenigen der Fördertrommel
1. In diesen Aufnahmemulden 5 werden die zu fördernden Gegenstände 2 durch einen in einer
Saugkammer 6 des ersten Aufwärtsförderer 4 erzeugten Unterdruck gehalten. Wegen der geringen Tiefe der
Aufnahmemulden 5 ragen die zu fördernden Gegenstände 2 aus den Aufnahmemulden 5 hervor, so daß sie
sich leichter aus ihnen lösen können.
Anschließend an den ersten Aufwärtsförderer 4 ist eii. zwtiter Aufwärtsförderer 7 mit ansteigender Förderrichtung angeordnet Dieser Aufwärtsförderer 7 besteht aus einem um zwei Umlenkrollen laufenden Endlosförderband 8. In der Zeichnung ist nur die untere Umlenkrolle 9 dargestellt Das Endlosförderband 8 ist im wesentlichen glatt und weist Perforationen auf. Mit seiner innenliegenden Seile seines Förderabschnittes ist es über eine Saugkammer 10 geführt
Anschließend an den ersten Aufwärtsförderer 4 ist eii. zwtiter Aufwärtsförderer 7 mit ansteigender Förderrichtung angeordnet Dieser Aufwärtsförderer 7 besteht aus einem um zwei Umlenkrollen laufenden Endlosförderband 8. In der Zeichnung ist nur die untere Umlenkrolle 9 dargestellt Das Endlosförderband 8 ist im wesentlichen glatt und weist Perforationen auf. Mit seiner innenliegenden Seile seines Förderabschnittes ist es über eine Saugkammer 10 geführt
Zwischen dem ersten und zweiten Aufwärtsförderer 4 bzw. 7 ist der Überführungsbereich derart angeordnet
daü er dort beginnt wo die Saugkamrner 6 des ersten Aufwärtsförderers 4 endet und die Saugkammer 10 des
zweiten Aufwärtsförderers 7 beginnt
In der Zeichnung liegt die Drehachse der unteren UmlenkroJle 9 unterhalb einer durch die Achse des
ersten Aufwärtsförderers 4 verlaufenden Ebene. Eine umgekehrte Anordnung ist jedoch auch denkbar.
Die Drehrichtung der verschiedenen Vorrichtungsteile ist durch Pfeile kenntlich gemacht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Die von der Fördertrommel 1 der Maschine zur Herstellung von Zigaretten angelieferten Gegenstände
2 werden in die Aufnahmemulden 5 des ersten Aufwärtsförderers 4 aufgenommen und dort durch den
in der Saugkammer 6 erzeugten Unterdruck gehalten.
Über den ersten Aufwärtsförderer 4 gelangen die Zigaretten einzeln in den Überführungsbereich zwischen
dem ersten und zweiten Aufwärtsförderer 4 bzw.
7. Eine in der Aufnahmemulde 5 herangeführte Zigarette befindet sich beim Austritt aus dem Bereich
der Saugkammer 6 unmittelbar am Anfang des Bereiches der Saugkammer 10 unter dem Endlosförderband
8 und wird von dem ersten Aufwärtsförderer 4 freigegeben.
Die durch die Perforationen des Endlosförderbandes 8 ausgeübte Ansaugung wirkt jedoch nur entlang einer
Mantellinie der Zigarette und reicht daher nicht aus, um die Zigarette in aufsteigender Förderriduung mitzunehmen.
Die Zigarette ist daher bestrebt, in dem Überführungsbereich abwärts zu gleiten, bis die
Zigarette aus der nächstfolgenden Aufnahmemulde gegen sie läuft und sich anlegt. Auf diese Weise bilden
sich Gruppen von zwei aneinanderliegenden Zigaretten, die von dem Endlosförderband 8 durch Ansaugen
aufwärts gefördert werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Endlosförderband 8 im wesentlichen glatt und perforiert
ausgebildet. Es ist jedoch auch eine solche Ausführungsform denkbar, bei der ein glattes Förderband ohne
Perforation zur Anwendung kommt. In diesem Fall sind beiderseits des Förderbandes oder aber auch nur auf
einer Seite desselben Saugrampen angeordnet, über die die Zigaretten gegen das Förderband angesaugt und
damit aufwärts transportiert wei den können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen siabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie,
wie Zigaretten, Zigarren und Filter, quer zu ihrer Längsachse, mit einem mit Aufnahmemulden für die
zu fördernden Gegenständen versehenem ersten Aufwärtsförderer sowie einem daran anschließenden
zweiten Aufwärtsförderer mit glatter Giberfläche, auf der die zu fördernden Gegenstände durch
Ansaugen festgehalten werden, wobei zwischen erstem und zweitem Aufwärtsförderer ein Oberführungsbereich
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Aufwärtsförderer (7) schräg oder senkrecht ansteigt und sich der lotrechte
Abstand beider Aufwärtsförderer (4; 7) im Oberführungsbereich in Förderrichtung von einem kleineren
als dem Durchmesser der zu fördernden Gegenstände
(2) entsprechenden Abstand der Umfangsbegrenzungen zwischen erstem und zweitem Aufwärtsförderer
(4; 7) sowie dem anschließenden Abstand zwischen dem Boden der Aufnahmemulden (5) im
ersten Aufwärtsförderer (4) und der Oberfläche des Endlosförderbandes (8) des zweiten Aufwärtsförderers
(7), auf einen Abstand erweitert, der gleich groß oder größer ist als der Durchmesser der zu
fördernden Gegenstände (2) und daß sich das Ende einer nicht über den Überführungsbereich hinausgehenden
Saugkammer (6) des ersten Aufwärtsförderers (4) mit dem Anfang einer Saugkammer (10) des
zweiten Aufwärtsförderers (7) deckt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Drehachse der unteren
Omlenkrolle (9) des Endlosförderbandes (;8) des zweiten Aufwärtsförderers (7) und durch die
Drehachse des ersten Aufwärtsförderers (4) gehende Ebene mit der Horizontalen einen spitzen Winkel
einschließt.
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