DE2460490A1 - Wasserunloesliche disazomethinverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Wasserunloesliche disazomethinverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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Description
Wasserunlösliche Disazomethinverbindungen, Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung
Die vorliegende Erfindung betrifft wasserunlösliche Disazoiaethinveirb
indungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
als Farbmittel.
Die neuen Verbindungen besitzen die allgemeinen Formel (i)
(I)
worin R Wasserstoff, einen Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-
oder heterocyclischen Rest, eine Aminogruppe, die durch Alkyl-
oder Arylreste substituiert sein kann, oder eine Guanidingruppe, X eine -CO- oder -SOg-Gruppe, Y Wasserstoff, ein Halogenatom,
eine Alkyl-, Alkoxy- oder Nitrogruppe, R1 Wasserstoff oder einen
Alkylrest, Z Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Alkoxy-, Nitro-
oder Cyangruppe und M ein zweiwertiges Metallatom bedeuten.
Bevorzugt sind insbesondere Verbindungen der Formel (i), worin R
einen'Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen gegebe-
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nenfalls durch. Halogenatome, wie Chlor oder Brom, Nitro-, niedere
Alkyl-, niedere Alkoxy- oder Cyangruppen sowie insbesondere durch Carbonamidgruppen substituierten Arylrest, vorzugsweise Phenyl-
oder Naphthylrest, X eine -CO- oder -SOp-Gruppe, Y Wasserstoff,
ein Chloratom oder eine niedere Alkoxy- oder Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R1 Wasserstoff, Z Wasserstoff, ein Bromatom
oder eine Methoxygruppe und M Nickel bedeuten.
Die neuen Verbindungen können in erfindungsgemäßer Weise erhalten
werden, indem man 2 Mol eines Aldehyds der Formel (il)
(II)
worin Z die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit 1 Mol eines
Diamins der Formel (ill)
(in)
NHJ "NH2
worin R, R1 , X und Y die oben angegebene Bedeutung besitzen, kondensiert
und die erhaltene Disazomethinvertindung gleichzeitig oder anschließend metallisiert. Gegebenenfalls können auch Gemische
von Verbindungen der Formel (il) bzw. (ill) in die Kondensationsreaktion
eingesetzt werden.
Zu den Verbindungen der Formel (i) kann man auch gelangen, indem
man die o-Nitraniline der allgemeinen Formel (iv)
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(IV)
worin R, R1, X und Y die oben angegebene Bedeutung besitzen, nach
üblichen Methoden reduziert, die erhaltenen o-Phenylendiamine ohne
Zwischenisolierung mit 2-Hydroxy*-1-naphthaldehyd umsetzt und dann
ipetallisiert.
Als Aldehyde der Formel (.11) kommen insbesondere solche in Betracht, ip denen Z, ein Wasserstoffatom, ein Chlor- oder Bromatom,
eine Methoxy«, Äthoxy- oder Propoxygruppe, eine Nitro- oder eine
Cyangruppe i§t. Sie können in bekannter Weise durch Formylierung
eier entsprechenden 2~Hydroxynaphthaline* beispielsweise nach der
Methode .'von Duff, erhalten werden.
Als Diamine der Formel (ill) kommen insbesondere solche in Betracht,
in denen R Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 12, bevorzugt mit. 1 bis ^ Kohlenstoffatomen, einen Benzyl- oder Phen-
-Mthylrest, einen Cyclohexylrest, einen Phenylrest, der durch
Chloratome, Methyl-, Methoxy-, Äthoxy-, Nitro-, Trifluormethyl-,
Carbonsäurealkyl-" oder Arylester-, Cärbonsäureamid-, Carbonsäurearylamid-,
Acetylamino-, Benzoylamino-, SuIfonsäureamid-, SuIfonsäurealkylamid-
oder SuIfonsäurephenylamidgruppen substituiert sein kann, einen Naphthyl-, Pyridin- oder Chinolinrest, eine
Amino-, Methylamino-, Dimethylamid- oder Phenylaminogruppe, Y
Wasserstoff, ein Chloratom, eine niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-
oder Nitrogruppe und R Wasserstoff, einen Methyl- oder Xthylrest
bedeuten.
Die Kondensation des Aldehyds mit dem Diamin erfolgt zweckmäßig in
Wasser oder einem organischen Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise zwischen etwa 6o C und dem Siedepunkt des verwendeten
Lösungsmittels· Als Lösungsmittel kommen insbesondere
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in Betracht: Wasser, Äthanol, Eisessig, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon,
Glykolmonomethyläther, Xylol oder deren Gemische.
Die erhaltenen Disazomethinverbindungen sind in den erwähnten Lösungsmitteln schwer löslich und lassen sich deshalb durch Filtration
leicht isolieren. Verunreinigungen können durch Auswaschen entfernt werden.
Zur Überführung der Disazomethinverbindungen in ihre Metallkomplexverbindungen
werden diese mit Mitteln behandelt, welche zweiwertige Metalle abgeben, beispielsweise mit Salzen des Kupfers,
insbesondere aber des Nickels. Man verwendet vorzugsweise die Formiate oder Acetate dieser Metalle.
Die Metallisierung findet zweckmäßig in einem der oben genannten Lösungsmittel oder in einem Gemisch davon statt.
Die Metallisierung kann auch gleichzeitig mit der Kondensation erfolgen, indem man den Aldehyd zusammen mit dem Diamin in einem
der oben genannten Lösungsmittel oder an einem Gemisch davon in Gegenwart von Metallsalzen kondensiert.
—Die neuen Verbindungen haben sich als sehr gute Farbmittel erwiesen
und stellen besonders gute Pigmente dar, die, insbesondere nach einer bei Pigmentfarbstoffen üblichen Konditionierung, beispielsweise
zum Färben von Kunststoffmassen, worunter lösungsmittelfreie, lösungsmittelhaltige, weichmacherfreie und weichmacherhaltige
Massen aus Kunststoffen oder Kunstharzen verstanden werden, weiterhin zum Pigmentieren von Anstrichfarben
auf öliger oder wäßriger Grundlage sowie von Lacken verschiedenster Art, zum Spinnfärben von Viskose und Celluloseacetat
oder zum Pigmentieren von Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid,
Kautschuk und Kunstleder geeignet sind.
Sie können auch in Druckfarben für das graphische Gewerbe, für
die Papiermassefärbung, für die Beschichtung von Textilien oder den Pigmentdruck Verwendung finden. Die erhaltenen Färbungen sind
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hervorragend migrier-, licht-, wetter- und lösungsmittelecht,
zeigen ausgezeichnete Hitzebeständigkeit und zeichnen sich durch hohe Farbstärlce, gute Transparenz und häufig überraschend reine
Farbtöne aus.
Gegenüber den nächstvergleichbaren bekannten Verbindungen mit Pigmenteigenschaften zeichnen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen
durch höhere Farbstärke und Farbtonreinheit, insbesondere jedoch durch überlegene Licht- und Wetterechtheit aus.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
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Ein Gemisch aus 8,25 g 1—Acetylamino-3»4-diamino-benzol, 17»2 g
2-Hydroxy-1 -naphthaldehyd und 400 ml Äthanol wird 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 60 C wird der Niederschlag
abgesaugt und mit Äthanol gewaschen.
Der feuchte Rückstand wird in 300 ml Äthanol suspendiert, mit 9 g Nickelacetat versetzt und 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Der Niederschlag
wird heiß abgesaugt, mit heißem Wasser und Äthanol gut nachgewaschen und bei 6O C getrocknet. Man erhält 24,9 g (=9^+·0 0Jo
der Theorie) einer roten Verbindung der Formel
die sehr gute Pigmenteigenschaften aufweist und in Polyvinylchlorid
oder in Lacken rote Färbungen mit hoher Farbstärke und guter Licht- und Wetterechtheit liefert.
Beispiele 2 bis 9
Verwendet man in Beispiel 1 an Stelle des 3t4-Diamino-1-acetylaminobenzole
die in der Tabelle 1 angegebenen Diamine, so erhält man gleichfalls erfindungsgemäße Nickelkomplex-Verbindungen, die
gute Pigmenteigenschaften besitzen und ebenfalls in Polyvinylchlorid oder in Lacken Färbungen von hoher Farbstärke und guter
Licht- und Vetterechtheit in den in der Tabelle angegebenen .Farbtönen ergeben.
609827/0 785
Bsp. Diamin
Farbton des Pigments
NH NH,
rot
- so
CH3°
2
-ζ
NH,
NH,
NH - CO- NH
-NH,
NH - CO — (f V-OCH
NH, blaustichig - rot rot
rot
60982 7/0785
I k b U 4 y U
Bsp. Diamin
Farbton des Pigments
Cl
NH-CO
H2N
NH,
CH-
N-CO /Λ
H,
NH,
NH - CO NH - C - NH,
NH
NH,
NH -CO - NH,
NH,
NH,
rot rot rot
rot
Eine Mischling aus 17,2 g 2-Hydroxy-1 -naphthaldehyd, 9 g Nickel-(II)!-acetat,
300 ml Äthanol und 100 ml Eisessig wird 1 Stunde bei
Raumtemperatur gerührt. Dann versetzt man mit 11,35 S 1-Benzoyl-
609827/0786 '
2 4 6 ü 4 y U
-Q-
amino-3(^-diamino-t>enzol und erhitzt h Stunden zum Sieden. Man
saugt den gebildeten Niederschlag heiß ab, wäscht mit heißem Wasser und Äthanol nach und trocknet bei 60 C.
Man erhält 28,1 g (= 96,5 $ der Theorie) einer roten Verbindung
der Formel
NH - CO
die gute Pigmenteigenschaften aufweist und in Polyvinylchlorid
oder in Lacken rote Färbungen mit hoher Farbstärke und guter Licht- und ¥etterechtheit liefert.
Verwendet man an Stelle von i-Benzoylamino-3,4-diaminobenzol die
entsprechende Menge 1-Benzolsulfonylamino-3,4-diaminobenzol und
Dimethylformamid als Lösungsmittel, so erhält man 32,8 g (= 96,2 °jo
der Theorie) einer roten Verbindung der Formel
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die Pigmenteigenschaften und sehr gute Licht- und Wetterechtheiten
sowie hohe Farbstärke besitzt.
Ein Gemisch aus 17,2 g 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd, 200 ml Äthanol und 100 ml Eisessig wird mit 9 g Nickelacetat versetzt und 1
Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Dann gibt man 6,15 g 1,2,4-Triaminobenzol
hinzu und erhitzt 2 Stunden auf 75 bis 80 C. Der
rote Niederschlag wird abgesaugt, mit heißem Wasser und Äthanol -gut gewaschen und scharf trocken gesaugt. Die Verbindung der Formel
NH,
wird in 200 ml Toluol suspendiert und das restliche Wasser azeotrop
abdestilliert. Es wird abgekühlt, 5 g Triäthylamin werden zugegeben und unter gutem Rühren mit 7i5 g BenzoylChlorid versetzt.
Anschließend wird 1 Stunde auf 60 bis 70°C erhitzt. Der Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser und Äthanol gut gewaschen
und bei 6o°C getrocknet. Man erhält so 26,3 S (= 9Of^ fi der
Theorie) einer Verbindung, die mit der nach der Verfahrensweise von Beispiel 10 erhaltenen Verbindung identisch ist und die
gleichen guten Pigmenteigenschaften aufweist.
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12,85 g S-Nitro-^-amino-i-benzoylamino-benzol werden in 200 ml
Äthanol mit Raney-Nickel hydriert. Nach Aufnahme der theoretischen
Menge Wasserstoff wird der Ansatz zum Sieden erhitzt, die Lösung heiß vom Katalysator abfiltriert und der Kontakt mit 100 ml warmen
Eisessig gewaschen. Die vereinigten Filtrate werden zu einer Lösung von 172 g 2-Hydroxy-i-naphthaldehyd in 100 ml Eisessig gegeben
und 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Bei 60 C wird abgesaugt und der Filterkuchen mit Eisessig und heißem Äthanol gewaschen.
Die Metallisierung nach den Angaben in Beispiel 1 ergibt 27»2 g einer roten Verbindung, die mit der in Beispiel 10 beschriebenen
Verbindung identisch ist und die gleichen guten Pigmenteigenschaften
aufweist.
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Claims (6)
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
worin R Wasserstoff, einen Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-
oder heterocyclischen Rest, eine Aminogruppe, die durch Alkyl-
oder Arylreste substituiert sein kann, oder eine Guanidingruppe, X eine -CO- oder -SO -Gruppe, Y Wasserstoff, eine Halogenatom,
eine Alkyl-, Alkoxy- oder Nitrogruppe, R1 Wasserstoff oder einen
Alkylrest, Z Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Alkoxy-, Nitro- oder Cyangruppe und M ein zweiwertiges Metallatom bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 definierten Verbindungen,
dadurch gekennzeichnet, daß man 2 Mol eines Aldehyds der Formel (II)
CHO
(II)
worin Z die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, mit 1 Mol eines Diamins der Formel (III)
-X-R
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(III)
worin R, R1, X und Y die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen,
kondensiert und die erhaltene Disazomethinverbindung
gleichzeitig oder anschließend metallisiert.
gleichzeitig oder anschließend metallisiert.
3. Verfahren zur Hersellung der in Anspruch 1 definierten Verbindungen,
dadurch gekennzeichnet, daß man o-Nitraniline der
allgemeinen Formel (IV)
allgemeinen Formel (IV)
(IV)
worin R, R^, X und Y die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen,
nach üblichen Methoden reduziert, die erhaltenen o-Phenylendiamine ohne Zwischenisolierung mit 2- Hydroxy-1-naphthaldehyd
umsetzt und dann metallisiert.
4. Verwendung der in Anspruch 1 genannten und definierten oder der nach einem oder Ansprüche 2 oder 3 hergestellten Verbindungen
als Farbmittel.
5· Verwendung nach Anspruch 4 als Pigment.
6. Verwendung nach Anspruch k zum Pigmentieren von Druckpasten,
hochmolekularen plastischen Massen, Lacken, Anstrichfarben oder
Spinnmassen.
7· Verwendung nach Anspruch 4 zur Herstellung von Druckfarben.
609827/0V8.fi
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |