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DE1795052C3 - Wasserunlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung afs Pigmente - Google Patents

Wasserunlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung afs Pigmente

Info

Publication number
DE1795052C3
DE1795052C3 DE19681795052 DE1795052A DE1795052C3 DE 1795052 C3 DE1795052 C3 DE 1795052C3 DE 19681795052 DE19681795052 DE 19681795052 DE 1795052 A DE1795052 A DE 1795052A DE 1795052 C3 DE1795052 C3 DE 1795052C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
water
volume
yellow
pigments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681795052
Other languages
English (en)
Other versions
DE1795052A1 (de
DE1795052B2 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Chem. 6239 Fischbach; Ribka Joachim Dipl.-Chem. Dr. 6050 Offenbach Pretzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to CH1593968A priority Critical patent/CH511269A/de
Priority to ES359572A priority patent/ES359572A1/es
Priority to SU1280803A priority patent/SU428614A3/ru
Priority to AT1043168A priority patent/AT278987B/de
Publication of DE1795052A1 publication Critical patent/DE1795052A1/de
Publication of DE1795052B2 publication Critical patent/DE1795052B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1795052C3 publication Critical patent/DE1795052C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

CONHR
NH-
CONHR
N=N-CH-CO-NH
COCH3
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Methyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe ist.
2. Verfahren zur Herstellung der im Anspruch I genannten Monoazoverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen von 5-Amino-isophthalsäurediamiden der allgemeinen Formel
CONHR
mit 5-Acetoacetylamino-benzimidazoloneR der allgemeinen Formel
X NH
CH,CO —CH2-CO-NH
CO
NH
H2N
CONHR
CONHR
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe ist, mit 5-Acetoacetylaminobenzimidazolonen der allgemeinen Formel
NH
CHjCO-CH2CO-NH
v\
CO
NH
worin X ein Wasserstoff- oder Ha'ogenatom oder eine Methyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe ist, kuppelt.
3. Verwendung der Monoazoverbindungen gemäß Anspruch 1 als Pigmente.
Die Erfindung betrifft wertvolle, wasserunlösliche Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel
CONMR
CONHK
N N-CH-CO-NH-';
C(XH, X
NH ^
-NH
;co
worm R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit ! bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Methyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe ist, ein Verfahren zu ihrer Herstellung,
worin R und X die vorstehend angegebene Bedeutung haben, kuppelt sowie die Verwendung dieser Monoazo-'-verbindungen als Pigmente.
Aus der DT-AS 12 27 585 sind Pigmente bekannt, die in ''er Diazokomponente ebenfalls einen Carbonamid-Substituenten haben und deren Kupplungskomponente ein Acetoacetylaminobenzimidazolon ist. Diese bekannten Pigmente weisen jedoch nicht die für Polyäthylen-Spritzgußverarbeitung erforderliche H.izebeständigkeit auf.
Die Diazokomponenten können nach bekannten Methoden hergestellt werden, indem man z. B. 5-Nitroisophthalsäuredichlorid mit Ammoniak oder Alkylaminen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen umsetzt oder Ester der 5-Nitro-isophthalsäure mit den genannten Verbindungen bei erhöhter Temperatur zur Reaktion bringt. Die so erhaltenen 5-Nitro-isophthalsäurediamide können durch katalytische Reduktion in die 5-Amino-isophthalsäurediamide überge/ührt werden.
Die Kupplungsreaktion kann in bekannter Weis·; durchgeführt werden, insbesondere in wäßrigem Medium, vorteilhaft in Gegenwart nichtionogener, anionaktiver oder kationaktiver Dispergiermittel.
Zur Erzielung einer besonders günstigen Kristallstruktur ist es zweckmäßig, das Kupplungsgemisch einige Zeit zu erhitzen, beispielsweise zum Kochen oder unter Druck auf Temperaturen über 100° C zu bringen, gegebenenfalls in Gegenwart organischer Lösungsmittel, wie Dichlorbenzol oder Dimethylformamid oder von Harzseife. Besonders reine und echte Färbungen erhält man mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen, wenn man die Farbstoffe nach der Kupplung als feuchte Preßkuchen oder als getrocknete Pulver einer Nachbehandlung mit organischen Lösungsmitteln, wie Pyridin, Dimethylformamid, Alkohlol, Glykol, Glykolmonomethyläther, Eisessig, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Nitrobenzol bei Rückflußtemperatur oder unter Druck bei erhöhter Temperatur unterwirft oder eine Mahlung der Farbstoffe unter Zusatz von Mahlhilfsmitteln anschließt.
Die Farbstoffe können auch in Gegenwart von Trägersubstanzen, die zur Farblackherstellung geeignet sind, gekuppelt werden.
Die erfindungsgemäßen Pigmentfarbstoffe eignen sich zur Herstellung von Druckfarben, Farblacken und Dispersions-Anstrichfarben, zum Färben von Kautschuk, Kunststoffen und natürlichen oder synthetischen Harzen. Die neuen Farbstoffe sind ferner geeignet für den Pigmentdruck auf Substraten, insbesondere Textil-
fasermaterialien oder anderen flächenförmigen Gebilden wie beispielsweise Papier. Die Farbstoffe können auch für andere Anwendungszwecke, z. B. in fein verteilter Form zum Färben von Kunstseide aus Viskose oder Zelluloseäthem bzw. -estern, Polyamiden, Polyurethanen, PoIyglykoJterephthalaten oder Polyacrylnitril in der Spinnmasse oder zum Färben von Papier verwendet werden.
Die Farbstoffe lassen sich in den genannten Medien
gut verarbeiten. Die Färbungen weisen gute Licht-, , Wetter- und Migrationsechtheiten auf und sind gegen
Hitzeeinwirkung und den Einfluß von Chemikalien, vor allem Lösungsmitteln, beständig.
Beispiel 1
18 Gewichtsteile 5-Amino-isophthalsäurediamid werden mit 50 Volumenteilen Eisessig 15 Minuten verrührt Anschließend diazotiert man bei 200C mit der äquivalenten Menge NitrosyJschwefelsäure, rührt 30 Minuten nach, gießt auf 400 Volumenteile Wasser, klärt mit Kieselgur und zerstört einen eventuellen Überschuß an salpetriger Säure mit Amidosulfonsäure.
24 Gewichtsteile 5-Acetoacetylamino-benzimidazolon werden bei 20 bis 25° C in einem Gemisch aus 200 Volumenteilen Wasser und 30 Volumenteilen 10 η-Natronlauge gelöst. Man klärt die Lösung mit Aktivkohle und fällt im Filtrat unter Rühren bei 100C die Kupplungskomponente durch Zutropfen von 18 Volumenteilen Eisessig aus. Man fügt noch 20 Volumenteilen einer 10%igen wäßrigen Lösung eines Einwirkungsproduktes von etwa 20MoI Äthylenoxyd auf Stearylalkohol zu.
In diese Suspension der Kupplungskomponente läßt man unter Konstanthaltung des eingestellten pH-Wertes von etwa 5,5 die Diazolösung bei etwa 200C unter gutem Rühren einfließen. Die Kupplung ist sofort beendet Man erhitzt das Kupplungsgemisch zum Kochen, saugt heiß ab, wäscht gründlich mit Wasser nach und trocknet bei 65° C. Das erhaltene gelbe Pigment wird gepulvert und mit 600 Volumenteilen Eisessig 1,5 Stunden auf 900C erhitzt. Danach wird abgesaugt, der Eisessig mit Methanol und Wasser ausgewaschen und der Farbstoff getrocknet. Nfan erhält ein gelbes Pigment von weichem Korn und reinem Farbton. In Polyvinylchlorid, einen Lack, eine Druckfarbe oder eine Dispersionsanstrichfarbe eingearbeitet, ergibt der Farbstoff gelbe Färbungen hoher Lichtechtheit, sehr guter Überlackierechtheit und einwandfreier Ausblutechtheit in Polyvinylchlorid bei gleichzeitig sehr guter Hitzebeständigkeit.
Beispiel 2
23,5 Gewichtsteile 5-Amino-isophthalsäure-bis-N,N'-äthylamid werden mit 60 Volumenteilen 5 n-Salzsäure und 60 Volumenteilen Wasser etwa 1 Stunde verrührt. Anschließend verdünnt man mit 150 Volumenteilen Wasser und diazotiert bei 0 bis 5° C mit 20 Volumenteilen 5 n-Natriumnitritlösung. Man klärt mit Kieselgur und beseitigt einen eventuell vorhandenen Überschuß an salpetriger Säure mit Amidosulfonsäure.
Diese Diazolösung läßt man bei etwa 200C unter gutem Rühren zu einer essigsauren Suspension der Kupplungskomponente fließen, die wie folgt hergestellt wird:
24 Gewichtsteile 5-Acetoacetylamino-benzimidazolon werden bei 20 bis 25°C mit 200 Volumenteilen Wasser verrührt und durch Zugabe von 30 Volumenteilen 10 η-Natronlauge gelöst. Diese Lösung läßt man nach dem Klären mit Aktivkohle in etwa 30 Minuten unter gutem Rühren in eine Lösung aus 300 Volumenteilen Wasser, 41 Volumenteilen Eisessig und 40 Volumenteilen 10 η-Natronlauge, der 20 Volumenteile einer 35%igen wäßrigen Lösung eines Einwirkungsproduktes von etwa 30 Mol Äthylenoxyd auf Oleylalkohol zugesetzt worden sind, einfließen.
Die Kupplung ist sehr schnell beendet Man bringt das Kupplungsgemisch zum Sieden, saugt ab, wäscht
ίο gründlich mit Wasser und trocknet bei 65°C
Das so erhaltene farbstarke rotstichig-gelbe Pigment liefert Färbungen der gleichen sehr guten Echtheiten wie der im Beispiel 1 beschriebene Farbstoff.
Beispiel 3
Man führt die Kupplung in der in Beispiel 2 beschriebenen Weise durch und erhitzt das trockene Farbstoffpulver dann mit 300 Volumenteilen Eisessig 75 Minuten auf 700C Es wird abgesaugt der Eisessig durch Waschen mit Methanol und Wasser verdrängt und getrocknet.
Man erhält auf diese Weise ein Pigment das wesentlich grünstichiger gelbe Färbungen liefert, die jedoch die gleichen sehr guten Echtheitseigenschaften aufweisen wie der gemäß Beispiel 2 hergestellte Farbstoff.
Beispiel 4
26,3 Gewichtsteile 5-Amino-isophthalsäure-bis-N,N'-isopropylamid werden in der im Beispiel 2 beschriebenen Weise diazotiert. Die Herstellung der Suspension der Azokomponente und die Kupplung erfolgen in der im Beispiel 1 angegebenen Weise.
Das so erhaltene trockene Farbstoff pulver wird 1,5 Stunden mit 470 Volumenteilen Eisessig auf 10O0C erhitzt, danach abgesaugt mit Methanol und Wasser gewaschen, bis der Eisessig verdrängt ist. und getrocknet.
Das so erhaltene Pigment ergibt rotsichtiggelbe Färbungen. Es entspricht in seinen Echtheitseigenschaften praktisch dem nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoff.
Beispiel 5
Man führt die Kupplung wie im Beispiel 4 beschrieben durch und erhitzt anschließend das trockene Farbstoffpulver 2 Stunden lang mit 280 Volumenteilen o-Dichlorbenzol auf 1100C. Es wird abgesaugt, und das o-Dichlorbenzol mit Methanol ausgewaschen. Zum Schluß wäscht man mit Wasser und trocknet
Das erhaltene Pigment ergibt Färbungen, die praktisch die gleichen Echtheitseigenschaften aufweisen wie der nach Beispiel 4 erhaltene Farbstoff, die aber eine wesentlich grünstichigere Nuance aufweisen.
Beispiel 6
20,8 Gewichtsteile 5-Amino-isophthalsäure-bis-N,N'-methylamid werden in der im Beispiel 2 angegebenen Weise diazotiert.
Die Suspension der Kupplungskomponente wird wie folgt hergestellt:
25 Gewichtsteile Z-Methyl-S-acetoacetylaminobenzimidazolon werden in der Mischung aus 200 Volumenteiien Wasser und 60 Volumenteilen 10 η-Natronlauge bei 20 bis 25°C gelöst. Nach dem Klären mit Aktivkohle wird im Filtrat die Azokomponente bei 100C unter Rühren durch Zugabe von 18 Volumenteilen Eisessig ausgefällt.
Die Kupplung erfolgt entsprechend den Angaben im Beispiel 1.
Das trockene Farbstoffpulver wird anschließend mit 360 Volumenteilen Eisessig 4 Stunden auf 100 bis 1100C erhitzt Nach dem Absaugen, Waschen mit Methanol und Wasser und Trocknen erhält man ein gelbes Pigment, das die gleichen sehr guten Echtheitseigenschaften wie der im Beispiel 1 beschriebene Farbstoff besitzt
Die folgende Tabelle enthält noch eine Anzahl weiterer Farbstoffe, die in analoger Weise erhalten werden können sowie die Farbtöne dieser Farbstoffe im Druck:
CONHR
CONHR
N=N-CH-CO-NH
COCH3
-NH
NH'
,CO Ri
Farbton
H H Cl grünstichiges Gelb
H CI H Gelb
H H Br grünstichiges Gelb
H H CH3 Gelb
H CH3 H grünstichiges Gelb
H OCH3 H Gelb
CH3 H H Gelb
CH3 H Cl Gelb
CH3 CI H grünstichiges Gelb
CH3 H Br Gelb
CH3 H CH3 Gelb
CH3 CH3 H rotstichiges Gelb
C2H5 H H grünstichiges Gelb
n-CjH? H H Gelb
i-C3H7 H CH3 rotstichiges Gelb
1-C3H7 CH3 H rotstichiges Gelb
n-GtH9 H H grünstichiges Gelb
1-C4H9 H H Gelb

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wasserunlösliche Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel
bei dem man die Diazoniumverbindungen von 5-Aminoisophthalsäurediamiden der allgemeinen Formel
CONHR
DE19681795052 1967-10-27 1968-08-02 Wasserunlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung afs Pigmente Expired DE1795052C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1593968A CH511269A (de) 1967-10-27 1968-10-24 Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen und deren Verwendung
ES359572A ES359572A1 (es) 1967-10-27 1968-10-25 Procedimiento para la obtencion de colorantes monoazoicos insolubles en agua.
SU1280803A SU428614A3 (ru) 1967-10-27 1968-10-25 Способ получения водонерастворимых моноазокрасителей
AT1043168A AT278987B (de) 1967-10-27 1968-10-25 Verfahren zur Herstellung von neuen, wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0053909 1967-10-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1795052A1 DE1795052A1 (de) 1972-02-10
DE1795052B2 DE1795052B2 (de) 1976-06-10
DE1795052C3 true DE1795052C3 (de) 1977-02-10

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