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DE2459163A1 - Verfahren zur polymerisation von tetrahydrofuran - Google Patents

Verfahren zur polymerisation von tetrahydrofuran

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Publication number
DE2459163A1
DE2459163A1 DE19742459163 DE2459163A DE2459163A1 DE 2459163 A1 DE2459163 A1 DE 2459163A1 DE 19742459163 DE19742459163 DE 19742459163 DE 2459163 A DE2459163 A DE 2459163A DE 2459163 A1 DE2459163 A1 DE 2459163A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
carboxylic acid
tetrahydrofuran
polymerization
anhydride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742459163
Other languages
English (en)
Inventor
Herwig Dipl Chem Dr Hoffmann
Otto Hermann Dipl Chem Huchler
Herbert Dipl Chem Dr Mueller
Siegfried Dipl Chem Dr Winderl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19742459163 priority Critical patent/DE2459163A1/de
Publication of DE2459163A1 publication Critical patent/DE2459163A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
    • C08G65/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
    • C08G65/04Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers only
    • C08G65/06Cyclic ethers having no atoms other than carbon and hydrogen outside the ring
    • C08G65/16Cyclic ethers having four or more ring atoms
    • C08G65/20Tetrahydrofuran

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyethers (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran mit Eisentrichlorid als Katalysator in Gegenwart von Carbonsäureanhydrid.
  • Die Polymerisation des Tetrahydrofurans (THF) mit Hilfe von Oxoniumionen als Katalysatoren ist durch die grundlegenden Arbeiten von H. Meerwein und Mitarbeitern (Angew. ChemO 72 (1960) 927) allgemein bekannt geworden, Als Katalysatoren werden entweder vorgebildete Verbindungen oder solche, die in situ erzeugt sind, eingesetzt. Beschrieben wurden z. B. folgende vorgebildete Trialkyloxoniumsalze als Katalysatoren: [C2H5)3O] Sb Cl6; [(C2H5)3O]BF gC2H5) W Fe Cl4; [(C2H5)3O] Al Cl4 Geeignete Komponenten, die im Reaktionsmedium Oxoniumionen bilden, sind vor allem Lewis-Säuren, wie BF3, A1C1 SnCl4, SbCl5, FeCl3 oder PF5, die zusammen mit Äthylenoxid, Propylenoxid, Epichlorhydrin, Orthoestern und Acetalen, -Chloräther, Benzylchlorid, Triphenylmethylchlorid, Acetylchlorid oder ß-Propiolacton eingesetzt werden können, sowie anorganische Wasserstoffsäuren, wie HCl04, HBF4, HSO,F, HSO3Cl, H2SnCl6, HJO30 HSbC16 oder HFeCl4, die zusammen mit Carbonsäureanhydriden, Carbonsäurechloriden, SOCl2, POCl3 und Benzolsulfonsäurechlorid eingesetzt werden können, sowie schließlich in neuerer Zeit auch Aluminiumalkylverbindungen in Kombination mit Epichlorhydrin oder Wasser.
  • Aus dieser Aufstellung, die keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, sondern nur die wichtigsten bisher bekannten Systeme beschreibt, wird deutlich, daß es eine unübersichtliche Vielfalt von Katalysatoren gibt, mit denen Polytetrahydrofuran (PTHF) hergestellt werden kann. Technische Bedeutung haben aber nur einige wenige Katalysatoren erlangt, da nur sie es gestatten, Polymerisate zu erzeugen, die vom chemischen und physikalischen Eigenschaftsbild her den Markterfordernissen entsprechen.
  • Auch der Fachmann ist daher nicht in der Lage, aus dem bisher Bekannten einen optimalen Katalysator ohne weiteres herzuleiten.
  • Die zur Zeit in der Technik verwendeten Katalysatoren leiten sich von BF3, FSO3H und HC104 ab, wobei als Promotoren zusåtzlich Olefinoxide, Acetylchlorid, Essigsäureanhydrid und Keten verwendet werden können. Diesen Verfahren haftet aber allgemein der Mangel an, daß die sogenannten Katalysatoren im strengen Sinne nicht katalytisch wirksam werden, sondern in Bezug auf das entstehende Makromolekül in stöchiometrischem Verhältnis eingesetzt werden. Für die Erzeugung eines Moleküls Polytetrahydrofuran wird also mindestens ein Katalysatormolekül verbraucht. Dadurch gestaltet sich die PTHF-Herstellung nicht nur teuer, sondern sie stellt auch eine erhebliche Umweltbelastung dar. In der US-Patentschrirt 3 358 042 ist z. B. ein Verfahren beschrieben, bei dem pro Molekül PTHF etwa zwei Moleküle HSODF als Katalysator eingesetzt werden müssen. Das primär erhaltene Polymerisat muß anschließend durch Hydrolyse aufgearbeitet werden, um es in ein katalysatorfreies PolyEtherdiol umzuwandelnO Der Katalysator erscheint danach quantitativ z. B. als NaF und Na2S04 im Abwasser. Für die Herstellung von 100 Teilen Polymerisat müssen 30 bis 40 Teile Salzfracht in Kauf genommen werden.
  • Es stellte sich deshalb die Aufgabe, ein Polymerisationsvers fahren zu entwickeln, das umweltfreundlich, billig und gleichzeitig so variabel ist, daß der in der Praxis gewünschte Molekulargewichtsbereich, der sich im allgemeinen von ungefähr 500 bis ungefähr 3000 bewegt, lückenlos bestrichen werden kann.
  • Außerdem war die Forderung zu erfüllen, das Primärpolymerisat ohne erheblichen verfahrenstechnischen und finanziellen Aufwand in ein ow -PoLyätherdiol zu Uberführen.
  • Bereits bekannt für die Polymerisation von THF war, Katalysatorkombinationen aus Metallhalogeniden, wie Antimonpentachlorid und Verbindungen mit aktivem Chlor, wie -Chlordimethyläther, Benzyichlorid, Carbonsäurechloriden und Dichlortetrahydrofuran, zu verwenden (vgl. Adv. Polymer Science, Vol. 4, S-. 531, 1967). Die so hergestellten Polymerisate enthalten aber schwer verseifbares Chlor und scheiden aus diesem Grunde für den praktischen Gebrauch aus. Es wird ferner die Lehrmeinung vertreten, daß nur Lewis-Säuren in Verbindung mit Säurechloriden ausreichend stabile Carboniumverbindungen liefern, die in der Lage sind> THF zu polymerisieren (vgl. Adv. Polymer Science, Vol. 4, Seite 544 (1967))o Es war daher Uberraschend und nicht vorhersehbar, daß aus der Vielzahl der bestehenden Möglichkeiten gerade die Kombination Eisentrichlorid und Carbonsäureanhydrid in idealer Weise den Erfordernissen eines technischen Polymerisationsprozesses für THF entspricht. Die Variation der Molekulargewichte ist leicht möglich und durch Umesterung des Polymerisates läßt sich umweltfreundlich ohne Salzfrachtbelastung leicht ein Polyätherdiol herstellen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran mit Eisentrichlorid als Katalysator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Polymerisation in Gegenwart eines Carbonsäureanhydrids durchführt0 Als Katalysator dient im erfindungsgemäßen Verfahren reines oder vorzugsweise technisches Eisentrichlorid. Die Konzentration, in der Eisentrichlorid in Gegenwart von Carbonsäureanhydriden wirksam wird, liegt bemerkenswert tief. Für die technische Herstellung von PTHF ausreichende Reaktionsgeschwindigkeiten, das bedeutet Umsätze von 40 % bis 60 , erreicht man bereits bei Eisentrichloridkonzentrationen von kleiner als O,l Gew¢%, bezogen auf das THF-Gewicht, in einigen Stunden Polymerisationsdauer. Da jedoch bei extrem niederer Katalysatorkonzentration technisches THF von Spurenverunreinigungen und Feuchtigkeit besonders befreit werden muß, wird man im allgemeinen Katalysatorkonzentrationen kleiner als 2 Gew.%, vorzugsweise von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Tetrahydrofurangewicht, verwenden. Die Anwendung größerer Katalysatormengen ist schon aus ökonomischen Gründen nicht erstrebenswert4 Die Katalysatorkonzentration an Eisentrichlorid übt keinen wesentlichen Einfluß auf den Polymerisationsgrad aus. Der Polymerisationsgrad kann dagegen in fast beliebiger Weise durch die Konzentration an Carbonsäureanhydrid und die Polymerisationstemperatur beeinflußt werden. Die Molekulargewichte der Polymerisate sind der Carbonsäureanhydridkonzentration beziehungsweise der Reaktionstemperatur umgekehrt proportional.
  • Als Promotor eignen sich grundsätzlich alle Carbonsäureanhydride.
  • Vorzugsweise verwendet werden solche von 2 bis 12 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 2 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisenden Carbonsäuren, wie z. B. Monocarbonsäureanhydride, wie Buttersäureanhydrid, Valeriansäureanhydrid, Capronsäureanhydrid, Caprylsäureanhydrid, Pelargonsäureanhydrid und vorzugsweise Essigsäureanhydrid und Propionsäureanhydrid, Poly- und insbesondere Dicarbonsäureanhydride, wie Phthalsäureanhydrid, Naphthalsäureanhydride und vorzugsweise Bernsteinsäureanhydrid und Maleinsäureanhydrid. Aus Gründen der leichten Zugänglichkeit und Preisgründen wird Essigsäureanhydrid bevorzugt. Auch gemischte Anhydride sind verwendbar.
  • Wie bereits erwähnt ist der Polymerisationsgrad von der Reaktionstemperatur und der Carbonsäureanhydridkonzentration abhängig. Für PTHF im gewünschten Molekulargewichtsbereich von ungefähr 500 bis ungefähr 3000 beträgt bei Reaktionstemperaturen von 20 bis 70ob, Je nach Art des verwendeten Carbonsäureanhydrids, die Anhydridkonzentration im allgemeinen 1 bis 25 Molprozent, bezogen auf Mole THF, vorzugsweise 2 bis 20 Molprozent.
  • Bei Verwendung von Essigsäureanhydrid können beispielswXise diese Grenzen nicht ohne weiteres unter- oder überschritten werden, da sich überraschenderweise herausstellte, daß die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens außerhalb dieser Grenzen nicht mehr möglich ist. Wird beispielsweise in Gegenwart von Essigsäureanhydrid polymerisiert und die Anhydridkonzentration von 1 Molprozent unterschritten, so werden technisch uninteressante, geringe Umsätze erhalten. überschreitet man dagegen die Essigsäureanhydridkonzentration von 25 Molprozent, so findet praktisch keine Polymerisation statt.
  • Die Reaktionstemperatur ist nach oben durch die "Ceiling Temperatur" begrenzt, die bei etwa 85°C liegt. Nach unten wird die Temperatur aus wirtschaftlichen Gründen nach vorhandenen billigen Kühlmöglichkeiten ausgerichtet. Im allgemeinen kann die Polymerisation bei Temperaturen von OOC bis 70 0C durch führt werden. Da es im Vergleich zu anderen bekannten Polymerisationsverfahren möglich ist, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren oberhalb von 200C zu polymerisieren, wodurch das Verfahren besonders wirtschaftlich wird, wird die Polymerisation des THF bevorzugt bei Temperaturen von 200C bis 650C durchgeführt.
  • Nach erfolgter Polymerisation - die Polymerisationszeiten betragen von ungefähr 1 bis ungefähr 20 Stunden, vorzugsweise von 2 bis 10 Stunden - wird die Reaktion durch Zugabe von Alkoholen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Methanol, Äthanol, Propanol, iso-Propanol, Butanol, Pentanol und Hexanol, Wasser oder basischen Stoffen, wie Alkalicarbonate, Alkalihydroxide, wiC Natrium- und Kaliumhydroxid, Erdalkalicarbonate, wie Magnesium-, Calcium-, Strontium- und Bariumcarbonat, und Erdalkalihydroxide, wie Magnesium-, Calcium- und Bariumhydroxid, gestoppt, Bevorzugt verwendet werden Alkalicarbonate, wie Natrium- und/oder Kaliumcarbonat. Diese letztere Maßnahme bietet den Vorteil, daß völlig unerwartet das Eisentrichlorid in einer nicht bekannten irreversiblen Weise ausgefällt wird und z. Bo durch eine einfache Filtration aus dem Fertigprodukt entfernt werden kann. Eine aufwendige Reinigung des Polymerisats vom Eisen etwa durch Wasserwäsche entfällt somit. Das vom Katalysator befreite, anhydridgruppenhaltige Polymerisat kann dann durch die üblichen Verseifungsmethoden in ein Polytetramethylenätherglykol übergeführt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft erläutert. Sie wird dadurch jedoch in keiner Weise eingeschränkt.
  • In den Beispielen werden Teile und Prozentangaben auf Gewichte bezogen, sofern es nicht anders vermerkt ist.
  • Beispiel 1 360 Teile getrocknetes THF (Wassergehalt # 0,01 %) werden auf 500C erwärmt und nacheinander unter Rühren mit 70 Teilen Essigsäureanhydrid und einem Teil Eisentrichlorid (als lOXige Lösung in THF) versetzt. Nach 6 Stunden Polymerisationszeit werden der viskosen Lösung 5 Teile Natriumcarbonat hinzugefügt und zwei weitere Stunden gerührt. Das suspendierte Carbonat mit dem gebundenen Eisenkatalysator wird anschließend durch Druckfiltration aus dem Reaktionsprodukt abgetrennt. Die klare Lösung wird danach im Vakuum von überschüssigem THF befreit. Man erhält 150 Teile acetyliertes Polytetramethylenglykol, dessen Molekulargewicht, durch Dampfdruckosmometrie bestimmt, bei 1850 liegt.
  • Die Verseifungszahl des Produktes wurde zu 125 mg KOH/g ermittelt. Das Produkt kann nach den bekannten Methoden der sauren oder alkalischen Verseifung bzw. Umesterung in Polyätherglykol übergeführt werden0 Ein ähnliches wie hier beschriebenes Ergebnis erhält man, wenn Essigsäureanhydrid durch die äquivalente Menge Buttersäureanhydrid ersetzt wird. Es entsteht das beidseitig durch Buttersäure veresterte Polyätherglykol.
  • Beispiel 2 Arbeitet man wie in Beispiel 1 beschrieben bei 50°C, verwendet konstant 1,5 Teile Eisentrichlorid auf 360 Teile Tetrahydrofuran, aber wechselnde Mengen Essigsäureanhydrid, so erhält man die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse.
    Vers.- Essigsäure- Umsatz Molekulargewicht Verseifunfiszahl
    Nr. anhydrid aus VerseiPungs- mg KOg
    (Teile) (%) zahl
    a 15 25 3000 37
    b 20 30 2500 45
    c 30 35 2000 56
    d 40 37 1500 75
    e 50 25 1100 102

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1, Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran mit Eisentrichlorid als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart eines Carbonsäureanhydrids durchgeführt wird. -2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsansatz ungefähr 2 bis ungefähr 20 Molprozent, bezogen auf Tetrahydrofuran, Carbonsäureanhydrid enthält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei Temperaturen von OOC bis ungefähr 700C durchgeführt wird.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation durch Zugabe von Alkalicarbonat beendet und der Katalysator gemeinsam mit dem Carbonat auf übliche Weise entfernt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5478920A (en) * 1993-07-16 1995-12-26 E. I. Du Pont De Nemours And Company Cyclic ether polymerization using silicon compound accelerators
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