DE623750C - - Google Patents
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- DE623750C DE623750C DENDAT623750D DE623750DA DE623750C DE 623750 C DE623750 C DE 623750C DE NDAT623750 D DENDAT623750 D DE NDAT623750D DE 623750D A DE623750D A DE 623750DA DE 623750 C DE623750 C DE 623750C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C29/00—Cooling or heating work or parts of the extrusion press; Gas treatment of work
- B21C29/02—Cooling or heating of containers for metal to be extruded
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Description
Die Erfindung betrifft eine stehende Strangpresse, insbesondere Bleikabelpresse, mit
einem Abschluß- und Beschickungsgefäß am Einlaßende des Aufnehmers.
Bei der üblichen Arbeitsweise derartiger Pressen werden der Aufnehmer und der Stempel der Presse voneinander fortbewegt, um aufs neue geschmolzenes Metall in den Aufnehmer einzugießen. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, den Pressenstempel so weit in einen Aufsatz des Aufnehmers hineinzuführen, daß die Preßfläche des Stempels beim Füllen des Aufnehmers bzw. des Aufsatzes oder beim Spülen mit dem flüssigen Preßgut in Berührung kommt. Hierbei entleert sich jedoch der Aufsatz vor dem Füllen vollständig. Der genannte Vorschlag betrifft daher nicht diejenige bekannte Pressengattung, bei der der Preßstempel ständig in geschmolzenes Metall eintaucht. Daher wird bei der Trennung von Aufnehmer und Stempel Luft an dem Stempel, der mit geringem Spiel arbeiten muß, vorbei in den Aufnehmer gesaugt und infolgedessen die Oberfläche des im unteren Aufnehmerteil zurückgebliebenen Metalls ebenso wie die einfließende neue Beschickung der Einwirkung der Luft ausgesetzt. Infolgedessen kann eine Oxydation eintreten, die besonders an den Vereinigungsflächen zwischen neuer und alter Beschickung nachteilig ist, da sie die Vereinigung der Metallmassen verhindert und Fehlstellen in dem ausgepreßten Produkt verursacht.
Bei der üblichen Arbeitsweise derartiger Pressen werden der Aufnehmer und der Stempel der Presse voneinander fortbewegt, um aufs neue geschmolzenes Metall in den Aufnehmer einzugießen. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, den Pressenstempel so weit in einen Aufsatz des Aufnehmers hineinzuführen, daß die Preßfläche des Stempels beim Füllen des Aufnehmers bzw. des Aufsatzes oder beim Spülen mit dem flüssigen Preßgut in Berührung kommt. Hierbei entleert sich jedoch der Aufsatz vor dem Füllen vollständig. Der genannte Vorschlag betrifft daher nicht diejenige bekannte Pressengattung, bei der der Preßstempel ständig in geschmolzenes Metall eintaucht. Daher wird bei der Trennung von Aufnehmer und Stempel Luft an dem Stempel, der mit geringem Spiel arbeiten muß, vorbei in den Aufnehmer gesaugt und infolgedessen die Oberfläche des im unteren Aufnehmerteil zurückgebliebenen Metalls ebenso wie die einfließende neue Beschickung der Einwirkung der Luft ausgesetzt. Infolgedessen kann eine Oxydation eintreten, die besonders an den Vereinigungsflächen zwischen neuer und alter Beschickung nachteilig ist, da sie die Vereinigung der Metallmassen verhindert und Fehlstellen in dem ausgepreßten Produkt verursacht.
Es ist daher wünschenswert, den Zutritt von Luft in den Aufnehmer soweit wie mög-Hch
zu verhindern. Dies kann durch die bereits bekannte Anordnung eines Abschlusses von geschmolzenem Metall rund um das Eintrittsende
des Aufnehmers erfolgen. Bei diesem bekannten Abschluß überlappt und umgibt aber die ringförmige Beschickungs- und
Abschlußkammer den oberen Teil des Behälters, und der überlappende Teil dient als
Schmelztopf. Ferner bindet der Ofen, durch welchen der Schmelztopf erwärmt wird, einen
Ring um den Behälter, so daß die Wandung des Behälters die eine Wand des Ofens bildet
und gerade der Teil des Behälters, in dem das Metall sich verfestigen sollte, der Wärmequelle
am nächsten liegt. Infolgedessen ist eine zweckentsprechende Arbeitsweise der Vorrichtung erschwert, da keine Einrichtung
vorhanden ist, um gleichzeitig den Erfordernissen der Erwärmung des Beschickungs- und
Verschlußgefäßes Rechnung zu tragen und andererseits die Erfordernisse der Abkühlung
des Behälters zu berücksichtigen. Bei einer ähnlichen bekannten Vorrichtung bildet das
geschmolzene Metall, das die Abdichtung bilden soll, gleichzeitig einen Mantel für den
ganzen Behälter. Die Beschickung des Behälters erfolgt durch ein Ventil zwischen dem
unteren Teil des Mantels und dem Inneren des Behälters. Auch diese Vorrichtung kann
nicht ohne weiteres zweckentsprechend arbeiten, weil der Behälter mit dem ihn umgebenden
Gefäß von außen durch Heizschlangen erwärmt wird. Damit das geschmolzene Metall durch das Ventil in den Behälter fließen
kann, muß der Inhalt des ihn umgebenden Gefäßes geschmolzen sein. Wenn der Behälter
ίο durch das Ventil gefüllt worden ist, muß man
warten, bis der Inhalt des Behälters sich so weit abgekühlt hat, daß er plastisch ist, ehe
das Ausdrücken beginnt. Da die Abkühlung von außen erfolgt, verfestigt sich das Metall
in dem den Behälter umgebenden Gefäß, ehe das Metall in dem Behälter selbst plastisch
wird. Infolgedessen besteht dann kein Flüssigkeitsabschluß mehr für den Kolben, wenn
der Arbeitshub' beginnt. Nach dem Ausdrücken muß das ganze Metall in dem den Behälter umgebenden Mantel erwärmt werden,
ehe das Zuflußventil geöffnet werden kann. Hierbei muß der Behälter wieder erwärmt
und das Metall in ihm geschmolzen werden. Diese sehr langsame Arbeitsweise ist praktisch schwer durchführbar.
Die Erfindung bezweckt die Anordnung einer Abschluß- und Beschickungsvorrichtung
an einer stehenden Strangpresse in der Weise, daß der Eintritt von Luft in den Aufnehmer
zwischen einzelnen Beschickungen oder bei einer Neubeschickung verhindert wird, ohne
das normale Arbeiten der Presse durch Beeinträchtigung des notwendigen Temperaturabfalls
im Aufnehmer zu verhindern, nachdem er neu beschickt ist.
Der Erfindungszweck wird dadurch gelöst, daß die stehende Strangpresse die Vereinigung
folgender Merkmale aufweist: Das Beschickungsgefäß umgibt den Preßstempel,
der ständig in geschmolzenes Metall . eintaucht, und das Beschickungsgefäß ist so
angeordnet, daß das geschmolzene Metall in ihm keinen Teil des die Arbeitsbeschickung
in dem Aufnehmer bildenden Metalls umgibt. Mit Arbeitsbeschickung ist derjenige Teil
des in die Presse eingeführten Metalls gemeint, der durch den Stempel vorwärts getrieben
wird. Nach jeder Füllung des Auf-5Q nehmers aus dem Beschickungsgefäß befindet
sich in dem Aufnehmer überschüssiges geschmolzenes Metall, das während der anfängliehen
Relativbewegung zwischen Stempel und Aufnehmer in das Beschickungsgefäß zurückgedrückt wird. Nur das Metall, das
nach diesem anfänglichen Rückströmen in das Beschickungsgefäß in dem Aufnehmer verbleibt,
bildet die Arbeitsbeschickung, die 'sich abkühlen muß.
Wenn die Presse, wie üblich, mit Heizvor-. richtungen für das Abschluß- und Beschickungsgefäß
ausgerüstet werden soll, um das Metall in dem Beschickungsgefäß in geschmolzenem
Zustand zu halten, so liegen gemäß der Erfindung die Heizvorrichtungen über dem Ende des Teils des Aufnehmers, in
welchem sich die Arbeitsbeschickung des Metalls befindet, und sind so angeordnet, daß sie
nur eine geringe Wärmewirkung auf die Beschickung ausüben. Bei dieser festen An-Ordnung
des Abschluß- und Beschickungsgefäßes auf dem Aufnehmer ist stets ein genügendes
Bad von geschmolzenem Metall vorhanden, um das Ende des Stempeis beim Arbeiten der Presse ständig eingetaucht zu lassen,
so daß der Zwischenräum zwischen dem Stempel und der Aufnehmerwand durch geschmolzenes
Metall abgeschlossen ist. Gleichzeitig wird die Wärmeübertragung von dem Beschickungsgefäß äüf die Arbeitsbeschickung
des Metalls in dem Aufnehmer vermieden. Eine weitere Verminderung der Wärmeübertragung
wird dadurch erreicht, daß sich das Abschluß- und Beschickungsgefäß gemäß der
Erfindung in an sich bekannter Weise nach dem Aufnehmer hin verjüngt, so daß der
größere Teil des geschmolzenen Metalls im Beschickungsgefäß vom Ende des Aufnehmers
entfernt liegt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Strangpresse gemäß der Erfindung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Ansicht einer üblichen Presse mit der besonderen Ausbildung gemäß der
Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Einzelansicht einer der Öffnungen in dem Oberende des auswechselbaren
Futters des Aufnehmers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Futter, Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen bekannten
Preßkopf mit Matrize, wie er zur Bleiummantelung von Kabeln Verwendung findet.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Presse einen beweglichen Aufnehmer (Behalter)
α und einen festen Stempel b. Der Aufnehmer α ist von beträchtlicher Länge und
hat vorzugsweise ein auswechselbares Stahlfutter α1. Das Futter hat Nuten a2, as, die
gemäß der Zeichnung" schraubenlinienförmig no angeordnet sind und mit dem äußeren Umfang
des Aufnehmers bei α4, α5, ö6, a7 in Verbindung
stehen und dazu dienen, daß in ihnen ein Kühlmittel, z. B. Wasser oder Luft, zirkuliert.
'
Das untere Ende des Aufnehmers α und das in ihn eingesetzte Futter a1 sind in der üblichen
Weise mit dem Preßkopf c verbunden. Durch diesen Preßkopf c tritt das Kabel C
(Fig. 4), das mit Blei ummantelt werden soll, hindurch, und das Blei wird zwischen.Matrize
c1 und Dorn c2 hindutchgepreßt, um das
Kabel in der üblichen Weise zu bedecken. An Stelle des Preßkopfes c kann eine andere Vorrichtung
zur Erzeugung gepreßter Stangen, Rohre, Drähte usw. Verwendung finden, ohne am Wesen der Erfindung selbst etwas zu
ändern.
Das Futter α1, das bei der dargestellten
Ausführungsform vom Boden des Aufnehmers α aus eingesetzt ist, hat einen Flansch α8
ίο und einen oberen Fortsatz aP, in welchem sich
Öffnungen ax befinden, um das geschmolzene Metall unter den geeigneten Bedingungen aus
dem hohlen Beschickungsgefäß d ausfließen zu lassen. Das Gefäß d ist vorzugsweise kegelstumpfförmig,
wie dargestellt, und enthält ständig als Abschluß einen Überschuß von Blei oder geschmolzenem Metall über die
Menge hinaus, die erforderlich ist, um den Behälter von neuem zu füllen, so daß die öffnungen
ax der Außenluft während des Betriebes
niemals zugänglich sind. Das hohle Gefäß d ist an dem Aufnehmer α auswechselbar
befestigt und ist seinerseits auf einem auswechselbaren Formring α10 gelagert. Die
Konstruktion und Befestigungsart der genannten Teile ist lediglich beispielsweise dargestellt.
Durch die Anordnung von Öffnungen oder Durchlässen o. dgl., die in dem oberen Teil
des Aufnehmers α (wenn er ohne Futter ausgeführt ist) oder in dem untersten Teil des
Stempels b angeordnet sind, jedoch vorzugsweise wie bei der dargestellten Ausführungsform durch öffnungen ax im oberen Teil des
Futters al·, kann das geschmolzene Metall, wie bereits erwähnt, von dem völlig beschickten
Gefäß d in das Innere des Behälters α fließen. Die Öffnungen ax werden durch die Stellung
des beweglichen Aufnehmers α auf dem Stempel h abgedeckt oder freigegeben. Der
Aufnehmer wird auf- und abwärts bewegt, führt also einen Hub aus, dessen Länge wunschgemäß veränderlich ist entsprechend
der Temperatur oder den anderen Arbeitsbedingungen der Presse. Die Durchschnittslänge eines Hubes relativ zur Länge des Aufnehmers
ist durch den gestrichelten Doppelpfeil j angegeben. Der Aufnehmer α wird an
dem Stempel b mittels eines hydraulischen Stempels e auf und ab bewegt, der einen Teil
der hydraulischen Presse bildet und durch Ventile oder sonstwie in der üblichen Form
gesteuert wird.
Im folgenden sei der Arbeitsvorgang bei normaler Arbeitsweise der Presse gemäß der
Erfindung beschrieben.
Es sei vom Ende des Aufwärtshubes des
hydraulischen Stempels e ausgegangen, wenn
. der Aufnehmer α und das Gefäß d sich in der
fio relativen Lage zum Stempel b befinden, die in
Fig. ι in gestrichelten Linien dargestellt ist und in der das Metall durch die Vorderfläche
des feststehenden Stempels b bis zu der Linie / ausgepreßt ist.
Das Gefäß d wird jetzt mit geschmolzenem Metall aus einem benachbarten Bleivorratsbehälter
beschickt oder kann bereits während eines geeigneten Zeitraums des vorhergehenden
Aufwärtshubes beschickt worden sein. Letzteres ist vorzuziehen wegen der größeren
Zeitersparnis zwischen Aufwärts- und Abwärtshub.
In einigen Fällen kann es erwünscht sein, das Metall im Gefäß d selbst zu schmelzen anstatt
es in einem besonderen Behälter zu schmelzen und anstatt es dann in bereits geschmolzenem
Zustand in das Gefäß d einzuführen. Auf jeden Fall genügt, wie bereits erwähnt, die Menge des Metalls, mit der das
Gefäß d beschickt ist, dazu, um die Üffnungen ax bedeckt zu halten, nachdem die Wiederbeschickung
des Aufnehmers α erfolgt ist.
Der Aufnehmer a, der das Gefäß d mit dem geschmolzenen Metall zum Wiederfüllen
trägt, wird jetzt gesenkt, wodurch ein verringerter
Druck in dem Behälter a erzeugt wird, bis die Öffnungen ax freigegeben werden,
Weil sie sich an dem unteren Ende des Stempels b vorbeibewegen, worauf das geschmolzene
Metall aus dem Gefäß d selbsttätig zum größten Teil in den Aufnehmer a
fließt und ihn vollkommen wieder beschickt.
Darauf beginnt der Aufwärtshub des hydraulischen Stempels e, der den Aufnehmer
α hebt und die neue Beschickung des geschmolzenen
Metalls gegen die untere Fläche des festen Stempels b drückt. Zunächst tritt
eine geringe Menge von Metall, die sich noch in geschmolzenem Zustand befinden kann,
durch die Nuten al·2 und das Spiel zwischen dem Stempel b und dem Futter al· in das Gefäß
d zurück. Wegen der Abkühlung des Metalls und der verhältnismäßig geringen
Größe des Spiels, das in gewissem Maße durch die Schrägkante der Stempelfläche unterstützt wird, wird der Zustand schnell
erreicht, daß der Widerstand gegen diese rückwärtige Ausstoßung genügend groß ist,
um zu gestatten, daß der volle Druck auf die Beschickungsmenge in dem Aufnehmer ausgeübt
wird und so der normale Zustand und die normale Größe für die Ausstoßung des
Metalls durch die Matrize erreicht wird. Der Arbeitskreislauf ist beendet, wenn das Metall
bis zu der Linie I in Fig. 1 ausgepreßt ist.
Die Anordnung der Nuten al·2 und die Form der öffnungen ax (Fig. 2 und 3) haben den
Zweck, zu verhindern, daß zu plötzlich geschmolzenes Metall einströmt, wenn das Absenken
des Aufnehmers anfänglich eine neue Beschickung in den Aufnehmer eintreten läßt.
Die senkrechten Nuten al·2 nehmen nämlich
Claims (3)
- etwas von dem Blei des ersten Zustroms auf. Ferner ermöglichen die Nuten»12 einen allmählicheren Beginn des Ausstoßhubes. Denn sie verhindern ein zu plötzliches Abschließen, da die vertikalen Nuten a12 eine Verbindung zwischen dem Inneren des Aufnehmers α und des Gefäßes d etwas länger bestehen lassen, als es sonst der Fall sein würde. Ferner bieten die Öffnungen ax bei Beginn des Ausstoßhubes ihren weitesten Querschnitt dar, um ebenfalls etwas Blei in das Gefäß d zurücktreten zu lassen.Mit g sind Bunsenbrenner ' bezeichnet, .denen ein Gas-Luft-Gemisch zugeführt werden kann, 'um den Metallüberschuß zu schmelzen und/oder auf der richtigen Temperatur zu halten. Natürlich können zu diesem Zweck auch andere Heizvorrichtungen benutzt werden.■ 'PATENTAlSrSPEiiCHE·.-· ■ ι. Stehende Strangpresse, insbesondere. . Bleikabelpresse, mit einem Abschluß- und Beschickungsgefäß am Einlaßende des Aufnehmers,' gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: das Beschickungsgefäß (d) umgibt den Preßstempel (&), der ständig in geschmolzenes Metall eintaucht, und das Beschickungsgefäß (d) ist so angeordnet, daß das geschmolzene Metall in ihm keinen Teil des die Arbeitsbeschickung in dem Aufnehmer (α) bildenden Metalls umgibt.
- 2. Presse nach Anspruch 1 mit Heiz-Vorrichtungen für das Abschluß- und Beschickungsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen (g) über dem Ende des Teils des Aufnehmers (es) liegen, in 'welchem sich die Arbeitsbe-Schickung des Metalls befindet, und so angeordnet sind, daß sie nur eine geringe Wärmewirkung hierauf ausüben.
- 3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschluß- und Beschickungsgefäß (d), das während des Betriebes fest auf dem Aufnehmer angeordnet ist und durch das das Ende des Stempels (&) dauernd in geschmolzenes Metall eingetaucht wird, sich nach dem Aufnehmer (a) hin verjüngt, so daß der größere Teil des geschmolzenen Metalles im Beschickungsgefäß (d) vom Ende des Aufnehmers (a) entfernt liegt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623750C true DE623750C (de) |
Family
ID=576707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT623750D Active DE623750C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE623750C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928641C (de) * | 1941-07-03 | 1955-06-06 | Administration Sequestre Des R | Zweiteiliger, elektrisch beheizter Rezipient |
-
0
- DE DENDAT623750D patent/DE623750C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928641C (de) * | 1941-07-03 | 1955-06-06 | Administration Sequestre Des R | Zweiteiliger, elektrisch beheizter Rezipient |
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