DE2338263C2 - Vorrichtung für das Aneinanderfügen von Riemen oder Bändern - Google Patents
Vorrichtung für das Aneinanderfügen von Riemen oder BändernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/02—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
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Description
ne und große Windungen enthalten, oder aus zwei Wendeln,
die je die großen bzw. kleinen Schlaufen bilden. Schließlich können die Schlaufen auch aus an sich bekannten
Kettengliedern unterschiedlicher Größe bestehen, die im Bandende verankert sind.
Bezüglich von Merkmalen weiterer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche
sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen verwiesen.
F i g. 1 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 zeigt eine seitliche Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Die Enden eines ersten Bandes 1 besitzen große bzw. kleine Schlaufen 3 bzw. 4, während die Enden des zweiten
Ba&des 2 große bzw. kleine Schlaufen 5 und 6 aufweisen. An jedem Ende treten kleine und große Schlaufen
abwechselnd auf.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Schlaufen 3,4 und 5
und 6 von zurückgeschlagenen Kettfaden gebildet werden,
die in die Bandenden 1 und 2 gespleißt sind. Jeweils die langen Schlaufen 3 bzw. 5 eines Endes sind mit den
kurzen Schlaufen 4 bzw. 6 des anderen Endes über einen Verbindungsstab 7 bzw. 8in Zugrichtung kraftschlüssig
verbunden.
F i g. 2 stellt eine seitliche Aufsicht dar.
Da die Enden 1 und 2 des Bandes aufgrund ihres Abstandes und des Vorhandenseins der großen Schlaufen
keine wesentliche Drehbewegung um die Verbindungsstäbe ausführen können, besitzt die Vorrichtung
eine große Widerstandskraft gegen mechanischen Abrieb, wenn das Band beim Passieren von Umlenkrollen
umgebogen wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Abstand zwischen den beiden Verbindungsstäben gleich dem Längenunterschied
zwischen den großen und kleinen Schlaufen ist
Die Verbindung besitzt keine Verdickung in bezug auf das übrige Band. Dies wird dadurch möglich, daß
Verbindungstäbe geringen Durchmessers verwendet werden, was aufgrund des geringen Verscftleißes zwischen
Verbindungsstab und Schlaufe möglich ist
Die Verbindungsstelle ist mindestens genauso durchlässig wie das restliche Band; sie kann durch Verändern
der Abstände zwischen den beiden Verbindungsstäben variiert werden.
Obwohl in den F i g. 1 und 2 Schlaufen gezeigt werden, die durch Zurückschlagen der Kettfaden und Verweben
dieser Fäden in den Bandenden entstehen, können auch andere Mittel zum Befestigen der Schlaufenfäden
oder zur Herstellung der Schlaufen Verwendung finden. So können die Kettfäden, nachdem sie auf das
Band zurückgeschlagen sind, dort eingenäht werden; die Fäden können auch durch Aufkleben auf das Band befestigt
werden, oder sogar noch durch Verschweißen mit dem Band, wenn diese Fäden aus synthetischem Material
bestehen, wobei das Schweißen durch Erhizten der Bandenden erreicht wird. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, die Kettfaden zurückzuschlagen und sie entweder von Hand oder mechanisch in das Band einzuspleißen,
wobei es sich um ein gewebtes Band aus entweder imprägnierten verzwirnten Kettfäden oder aus
synthetischen Einzelfäden handelt. Schließlich besteht die Möglichkeit, eir.e kleine oder große Schlaufe mit
jedem der Kettfaden oder nur mit einigen von ihnen herzustellen.
Es ist auch möglieb, die Kettfäden an den Stellen, wo
Schlaufen hergestellt werden sollen, so zu behandeln, daß die mechanischen Eigenschaften der Verbindung
verbessert werden, indem man sie einer Behandlung unterwirft,
die die Abriebfestigkeit erhöht oder mit Hilfe von Harzen die Härte verbessert
Es ist außerdem möglich, die Schlaufen an jedem Bandende aufzutragen, wobei sie beispielsweise aus
Roßhaar oder plastischen, metalloplastischen oder metallischen Kettengliedern bestehen, die an beiden Enden
oder auf Gurten befestigt sind; in diesem Fall wird im allgemeinen ein Gurt normalerweise durch Annähen am
Bandende angebracht
Die Schlaufen können aus einem wendelförmig aufgerollten plastischen, metalloplastischen oder metallischen
Faden bestehen. Es gibt zwei Durchführungsmöglichkeiten: in einer ersten wird mit Windungen ungleichen
Gangs eine Wendel hergestellt, so daß man kleine und große Schlaufen erhält; dabei wird jedes Bandende
mit einer solchen Wendel versehen; bei einer zweiten Ausführungsmöglichkeit wird jede^. -3andende mit zwei
Wendeln versehen, von denen die eine lediglich große, die andere lediglich kleine Windungen aufweist; die beiden
Wendeln greifen so ineinander, daß die beiden Reihen von Schlaufen an jedem Bandende deutlich ausgebildet
sind.
Die Erfindung kann für jedes bliebige Transportband Anwendung finden, insbesondere für Papierfilze.
Es kann eine Verbindung hergestellt werden, indem eine Vielzahl von Verbindungsstäben mit ebensovielen
Schlaufenreihen unterschiedlicher Länge verwendet werden, wobei die Längendifferenz zwischen jeder
Schlaufenrcihe gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Verbindungsstäben ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Riemen ihrer Montage auf einer Maschine miteinander verbun-
oder Bändern, bei der aus jedem Bandende Schlau- 5 den werden.
fen hervorragen, die nach dem Aneinanderlegen der Es sind verschiedene Verbindungsvorrichtungen in
Bandenden ineinandergreifen und mit einem Verbin- Gebrauch. Hauptsächlich bestehen sie darin, eine Reihe
dungsstab verbindbar sind, dadurch gekenn- von an jedem Ende des Bandes befestigten ineinanderzeichnet, daß jedes Bandende (i, 2) mindestens greifenden Schlaufen in dieser Stellung mit Hilfe eines
zwei Reihen von unterschiedlich langen Schlaufen to Stabes zu verriegeln. Die Schlaufen können aus umge-(3,4; 5,6) trägt, deren eine Reihe aus großen Schlau- falteten Kettfäden des Bandes gebildet werden (DE-OS
fen (3,5) und deren andere Reihe aus kleinen Schlau- D 12 347 VII-55d, 10/10, bekantgemacht am 22.4.1954).
fen (4, 6) gebildet wird, wobei die kleinen und die Diese Verbindungen weisen eine Anzahl von Nachgroßen Schlaufen abwechselnd auftreten, und daß teilen auf, wie z. B. Verdickungen, mangelnde Durchläsdie Schlaufen (3, 4; 5, 6) an den Bandenden (1, 2) 15 sigkeit, geringere mechanische Festigkeit als das übrige
beim Verbinden dieser Enden ineinandergreifen und Band. Die Verdickungen und die mangelnde Durchläsmindestens zwei Kanäle bilden, die jeweils durch sigkeit wirken sich bei der Verwendung bei der Papierkleine Schlaufen (4, 6) des einen Endes und große herstellung in Form von Markierungen auf öem Papier
Schlaufen (3,5) des anderen Endes gebildet werden, aus; sie können auch Auswirkungen auf den Durchfluß
und daß dn Verbindungsstab (7, 8) in jeden dieser 20 einer Flüssigkeit haben, wenn z. B. heiße Luft durch das
Kanäle eingeführt ist, wobei der Abstand zwischen Band tritt. Die mechanische Festigkeit der Verbindungden Verbindungsstäben (7,8) gleich dem Längenun- stelle ist im allgemeinen geringer als die des übrigen
t erschied zwischen den verschieden langen Schlau- Bandes, und dies trifft besonders auf den Fall zu, in dem
fen (3,4; 5,6) ist die Schlaufen aus den Enden der Kettfäden des Bandes
2. Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Bän- 25 gebildet werden; dabei besteht das Band aus imprädern gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, gnierten gezwirnten Kettfaden oder häufiger noch aus
daß die Schlaufenreihe eines Bandendes (1, 2) mit synthetischen Einxslfasern, und die Verbindung mit HiI-Hilfe von mindestens einem Teil der Kettfäden her- fe eines Verbindungsstabes zieht dadurch, daß die Fägestellt wird. den um diesen Verbindungsstab herum gedreht werden,
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 od. 30 einen raschen Verschleiß durch Abrieb nach sich.
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (3—6) Sollen die Bänder auch im Verbindungsbereich keine
jeden Endes (1,2) durch Zurückschlagen der Kettfä- Verdickung aufweisen, dann muß man die Verbindungs-
den auf das Band erhalten werden und daß diese stäbe entsprechend dünn ausführen, wodurch der
Kettfäden am Band durch Befestigungsmittel befe- Krümmungsradius der Schlaufen um diese Stäbe herum
stigt werden, wie z. B. Nähei„ Kleben, Schweißen 35 sehr klein wird. Dadurch wird die Bruchgefahr der
von synthetischen Fäden, manuelles oder mechani- Schlaufen erhöht. Erschwerend kommt bei Vorrichtun-
schcs Verspleißen. gen, wie sie beispielsweise aus der DE-OS D 12 347 VII-
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- 55d, 10/10 bekanntgemacht am XL 4.1954 bekannt sind,
kennzeichnet, daß die Schlaufenreihen eines Band- hinzu, daß aufgrund der relative« Steifheit der beiden
endes aus einem wendelförmig aufgerolltem Faden 40 Bandenden eine uneinheitliche Bandkrümmung beim
bestehen, dessen Wendel abwechselnd kleine und Oberfahren von Umlenkrollen entsteht, indem nur die
große Windungen enthält Schlaufen um den Verbindungsstab als Schwenkachse
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- gedreht werden. Die Steifheit des Bandes ergibt sich
kennzeichnet, daß die Schlaufenreihen eines Band- unvermeidlich durch das Verspleißen der die Schlaufen
endes aus zwei Wendeln mit jeweils gleichem Gang 45 bildenden Kettfäden.
bestehen, von denen die eine hergestellt wird, indem Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
ein Faden so aufgerollt wird, daß er große Windun- Aneinanderfügen von Riemen oder Bändern der aus der
gen bildet, und die andere dadurch, daß ein Faden so oben genannten DE-OS bekannten Art dahingehend zu
aufgerollt wird, daß er kleine Windungen bildet, wo- verbessern, daß der Abrieb der Schlaufen im Bereich
bei die beiden Wendeln ineinandergreifen. 50 der Verbindungsstäbe verringert wird.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
auf einem Gurt befestigt sind, der seinerseits an ei- Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
nem Bandende angebracht ist Durch diese Merkmale wird die Krümmung des Ban-
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- 55 des im Bereich der Verbindungsstelle auf zwei oder
kennzeichnet daß die Schlaufen auf einen Gurt auf- mehr Verbindungsstäbe gleichmäßig verteilt Dadurch
gebracht sind, der seinerseits an einem Bandende wird der Abrieb der einzelnen Schlaufenenden und dabefestigt ist mit die Bruchgefahr an der Verbindungsstelle deutlich
reduziert, selbst wenn die Verbindungsstäbe verhältnis-
eo mäßig geringen Durchmesser aufweisen.
Handelt es sich bei den Bändern um gewebte Gurte, dann ist es günstig, die Schlaufen mit Hilfe von minde-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anein- stens einem Teil der Kettfäden des Gurts herzustellen,
anderfügen von Riemen oder Bändern, bei der aus je- wie es an sich aus der oben genannten DE-OS bekannt
dem Bandende Schlaufen hervorragen, die nach dem 65 ist.
Aneinanderlegen der Bandenden ineinandergreifen und Die Schlaufenreihen können aber auch unabhängig
mit einem Verbindungsstab verbindbar sind. Eine solche von den Kettfäden aus einem wendelförmig aufgeroll-Vorrichtung ist z.B. aus der DE-OS D 12347 VII/- ten Faden bestehen,dessen Wendein abwechselnd klei-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7227942A FR2195303A5 (en) | 1972-08-02 | 1972-08-02 | Endless conveyor belt - in which the belt ends have interleaving loops through which a junction element passes to join them together |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338263A1 DE2338263A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2338263C2 true DE2338263C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=9102788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338263 Expired DE2338263C2 (de) | 1972-08-02 | 1973-07-27 | Vorrichtung für das Aneinanderfügen von Riemen oder Bändern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338263C2 (de) |
FR (1) | FR2195303A5 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2578869B1 (fr) * | 1985-03-12 | 1988-09-30 | Binet Feutres Sa | Dispositif de jonction pour feutre de presse humide et toile de papeterie. |
AT396490B (de) * | 1992-03-30 | 1993-09-27 | Huyck Austria | Einrichtung zum lösbaren verbinden von textilen gurten, bändern, endlossieben oder dergleichen |
GB2473039A (en) | 2009-08-28 | 2011-03-02 | Ian Gerald Lang | Seam for a woven industrial fabric |
-
1972
- 1972-08-02 FR FR7227942A patent/FR2195303A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-07-27 DE DE19732338263 patent/DE2338263C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2195303A5 (en) | 1974-03-01 |
DE2338263A1 (de) | 1974-02-14 |
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