DE3220517C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenwendeln aus Kunststoff-Monofil mit einer Steigung, die größer ist als der Durchmesser des Monofils - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenwendeln aus Kunststoff-Monofil mit einer Steigung, die größer ist als der Durchmesser des MonofilsInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Herstellen von Spiralen aus Kunststoff-Monofil mit einer Steigung, die größer ist als der Durchmesser des Monofils, werden zwei Spiralen (1, 2) derart ineinandergefügt, daß die Windungen der einen Spirale zwischen die Windungen der anderen Spirale zu liegen kommen, und dann in ineinandergefügtem Zustand thermofixiert. Die Spiralen können während des Thermofixierens über starre Drähte (4) geschoben werden und können nach dem Thermofixieren wieder getrennt werden und in noch heißem Zustand eine solche Vordrehung erhalten, daß die durch die Thermofixierung bewirkte Torsion um die Längsachse kompensiert wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens enthält einen Schieber (3), der zwei Spiralen derart ineinanderdrückt, daß die Windungen der einen Spirale (1) zwischen die Windungen der anderen Spirale (2) zu liegen kommen, und eine Heizkammer (7), in der die Spiralen (1, 2) in ineinandergefügtem Zustand thermofixiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenwendeln aus
Kunststoff-Monofil mit einer Steigung, die größer ist als der Durchmesser des Monofils, nach dem Oberbegriff
der Patentansprüche 1 bzw. 3.
Bei einem aus der DE-OS 29 38 221 bekannten Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
und bei einer daraus bekannten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 3 bilden die Schraubenwendeln
im Überlappungsbereich einen Kanal, durch den die starren Drähte geschoben werden, die als
Steckdrähte der Verbindung der Schraubenwendeln dienen. In Hiesem Hiirrh Hie .SterkHrähte verbundenen
Zustand werden die Schraubenwendeln thermofixiert. Beim Thermofixieren wird auf das so hergestellte Band
eine hohe Zugkraft ausgeübt, so daß sich die Steckdrähte wellenförmig verformen. Demgemäß dient der bei
der bekannten Vorrichtung verwendete Schieber dazu, die Schraubenwendeln mit ausreichender Überlappung
ineinanderzufügen, damit die Steckdrähte eingeschoben werden können. Bei dem bekannten Verfahren wird auf
diese Weise ein Band aus den Schraubenwendeln hergestellt Die Herstellung der Schraubenwendeln erfolgt
mit einer Steigung von etwa gleich dem zweifachen Durchmesser des Monofils. Die Schraubenwendeln erhalten
also bereits bei der Herstellung die Steigung, die sie später im Band aufweisen. Das Kunststoff-Monofil
wird dazu auf einen Dorn aufgewickelt und in aufgewikkeltem Zustand thermofixiert Zur Erzielung der gewünschten
Steigung wird dabei zwischen die einzelnen Windungen ein Hilfsdraht aufgewickelt Dieses Verfahren
ist aufwendiger als das Wickeln der Schraubenwendeln Windung an Windung und erlaubt keine hohe Produktionsgeschwindigkeit
Aus der DE-AS 30 03 344 ist es bekannt, beim Aufwickeln
eines Kunststoff-Monofils auf einen Wickeldorn zur Herstellung von Schraubenwendeln eine Thermofixierung
vorzunehmen. Es werden hierbei zwei Kunststoff-Monofüe gleichsinnig und in jeder Windung
sich abwechselnd umkreuzend aufgewickelt Die dabei erhaltenen Schraubenwendeln haben jedoch asymmetrischen
Querschnitt, was bei der Herstellung von Bändern nachteilig ist Dadurch, daß sich die Kunststoff-Monofile
bei jeder Windung abwechselnd überkreuzen müssen, ist außerdem die Herstellungsgeschwindigkeit
der Schraubenwendeln begrenzt Aus der GB-PS 20 86 794 ist ein Verfahren zur Herstellung von Schraubenwendeln
bekannt, die weitestgehend drallfrei sind. Nach dem thermofixieren werden dabei die einzelnen
Schraubenwendeln so verdreht, daß der Sekundärdrall aufgehoben wird und damit die durch die Thermofixierung
bewirkte Torsion kompensiert wird.
Der Erfindung liegt ausgehend von der DE-OS 29 38 221 die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, mit denen Schraubenwendeln aus Kunststoff-Monofilen mit einer Steigung von mehr
als dem Durchmesser des Kunststoff-Monofils mit hoher Produktionsgeschwindigkeit herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zur Einstellung einer gewünschten Steigung einer Kunststoff-Schraubenwendel;
F i g. 2 im Schnitt zwei ineinandergefügte Schraubenwendeln mit den darin befindlichen starren Drähten;
F i g. 3 eine Draufsicht zweier ineinandergefügter Schraubenwendeln mit den starren Drähten und
F i g. 4 die Abzugswalzen, die drehbar um die Schraubenwendelachse
gelagert sind.
Gemäß F i g. 1 laufen eine linksgedrehte Schraubenwendel 1 und eine rechtsgedrehte Schraubenwendel 2 in einen ortsfesten Schieber 3 ein, der die Schraubenwendeln 1, 2 ineinander fügt. Die Schraubenwendeln 1, 2 haben, wie allgemein üblich, ovalen Querschnitt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schieber 3 aus zwei Walzen, die einen Walzenspalt bilden, der mit der kurzen Achse des Querschnitts Her Sohraiihenwendeln 1, 2 übereinstimmt, so daß die Schraubenwendeln durch den Walzenspalt hindurchtreten können. Die Länge des Walzenspalts ist durch geeignete Begrenzungen auf weniger als das Zweifache der langen Achse des Querschnitts der Schraubenwendeln 1, 2 beschränkt, z. B. auf die Summe aus der langen und der kurzen Achse des Querschnitts der Schraubenwendeln. Die Walzen
Gemäß F i g. 1 laufen eine linksgedrehte Schraubenwendel 1 und eine rechtsgedrehte Schraubenwendel 2 in einen ortsfesten Schieber 3 ein, der die Schraubenwendeln 1, 2 ineinander fügt. Die Schraubenwendeln 1, 2 haben, wie allgemein üblich, ovalen Querschnitt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schieber 3 aus zwei Walzen, die einen Walzenspalt bilden, der mit der kurzen Achse des Querschnitts Her Sohraiihenwendeln 1, 2 übereinstimmt, so daß die Schraubenwendeln durch den Walzenspalt hindurchtreten können. Die Länge des Walzenspalts ist durch geeignete Begrenzungen auf weniger als das Zweifache der langen Achse des Querschnitts der Schraubenwendeln 1, 2 beschränkt, z. B. auf die Summe aus der langen und der kurzen Achse des Querschnitts der Schraubenwendeln. Die Walzen
drehen sich frei und die Schraubenwendeln 1,2 werden
durch den Walzenspalt hindurchgezogen. Die Schraubenwendeln 1,2 orientieren sich dabei zwangsläufig so,
daß sie mit der langen Achse ihres Querschnitts parallel zur Walzenachse liegen. Durch die auf die Schaubenwendeln
1, 2 von den später noch beschriebenen Einrichtungen ausgeübte Zugkraft werden sie dabei etwas
gedehnt, so daß sie in dem Walzenspalt sich mühelos ineinanderfügen. Der Schieber 3 kann auch aus einem
sich keilförmig verjüngenden Schließspait bestehen, ähnlich den; ;n der EP-A 0 039 850 beschriebenen.
Die ineinandergefügten Schraubenwendeln 1, 2 werden dann auf starre Drähte 4 aufgeschoben. Der Querschnitt
der starren Drähte 4 ist derart, daß er das freie Innere der Schaubenwendeln 1, 2 ausfüllt (Fig.2).
Durch das Ineinanderfügen der Schraubenwendeln wird der freie Innenraum der Schraubenwendeln 1,2 um den
Anteil verkleinert, den sich die Schraubenwendeln 1, 2 im Querschnitt betrachtet überlappen. Der Querschnitt
der starren Drähte 4 trägt dieser Einschränkung des freien Innenraums Rechnung. Bei den starren Drähten 4
kann es sich um Stahldrähte handeln.
Dadurch, daß die ineinandergefügten Schraubenwendeln 1,2 auf starre Drähte 4 aufgeschoben werden, wird
erreicht, daß die Schraubenwendeln 1,2 sehr genau diejenige
gegenseitige Lage einnehmen, die sie im fertigen Gliederband einnehmen. In Richtung der kurzen Achse
des Querschnitts der Schraubenwendeln entspricht die Abmessung der starren Drähte 4 daher der Abmessung
des freien Innenraums der Schraubenwendeln in dieser Richtung. Quer dazu, d. h. in Richtung der langen Achse
des Querschnitts der Schraubenwendeln ist die Abmessung der starren Drähte 4 dagegen kurzer als die entsprechende
Abmessung des Innenraums der Schraubenwendeln, derart, daß die Schraubenwendeln 1,2 bei eingeschobenen
starren Drähten 4 soweit ineinandergeschoben werden können, daß im Überlappungsbereich
von den ineinandergefügten Windungsbögen der Schaubenwendeln 1, 2 ein Kanal gebildet wird, dessen
Abmessungen dem Durchmesser der Steckdrähte entspricht.
Da die Schraubenwendeln 1,2 über die starren Drähte 4 gleiten, können die starren Drähte 4 nicht unmittelbar
mit den übrigen Teilen der Vorrichtung verbunden werden. Die Festlegung der starren Drähte 4 geschieht
daher in der Weise, daß die ineinandergefügten Schraubenwendeln 1, 2 nach dem Aufschieben auf die starren
Drähte 4 gekrümmt sind und durch Walzen 5,6 geführt werden, die verhindern, daß die starren Drähte 4 von
den Schraubenwendeln 1, 2 mitgenommen werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die starren
Drähte 4 eine U-Form und liegen über einer Walze 6 und werden durch Hilfswalzen 5 gegen die Walze 6
gedrückt. Die Hilfswalzen 5 und die Walze 6 sind auf ihrer Oberfläche mit einem anti-Rutsch-Belag versehen.
Der Anfang der starren Drähte 4 ist durch ein Paar zusätzlicher Hilfswalzen 5 festgelegt. Die Walze 6 und
wahlweise auch einige oder alle der Hilfswalzen 5 sind angetrieben und schieben dadurch die Schiaubenwendeln
1,2 weiter.
Das Ende der starren Drähte 4 erstreckt sich durch eine Heizkammer 7, in der die Schraubenwendeln 1,2 in
ineinandergefügtem Zustand thermofixiert werden, so daß ihnen die gewünschte höhere Steigung dauerhaft
aufgeprägt wird. Die starren Drähte 4 enden am Ausgang der Heizkammer 7 und nach dem Durchtritt durch
die Heizkammer 7 werden die Schraubenwendeln 1, 2 wieder getrennt. Nach dem Trennen zeigen die noch
heißen Schraubenwendeln 1, 2 eine Torsionsdrehung um ihre Längsachse. Damit man flachliegende Schraubenwendeln
1,2 bekommt, müssen nun die noch heißen Schraubenwendeln nach dem Austritt aus der Heizkammer
7 so viel Vordrehung erhalten, daß die Torsionsdrehung kompensiert wird. Dazu läuft jede Schraubenwendel
1 bzw. 2 zwischen zwei Abzugswalzen 8 hindurch, die in F i g. 4 im Detail dargestellt sind. Die Abzugswalzen
8 sind auf einer Scheibe 9 angeordnet und können dadurch um die Längsachse der Schrauhenwendeln gedreht
werden. Dadurch kann den Schraubenwendeln 1, 2 in dem Bereich zwischen Heizkammer 7 und Abzugswalzen 8 eine solche Vordrehung gegeben werden, daß
sie nach dem Durchlaufen der Abzugswalzen 8 keine Torsion um die Längsachse mehr besitzen.
Die Größe der den Schrauben wendeln 1, 2 aufgeprägten Steigung hängt von der Stärke der Monofile ab,
aus denen die Schraubenwendeln bestehen. Die aufgeprägte Steigung ist immer die Summe der Stärken der
Monofile beider Schraubenwendeln. Sind beide Schraubenwendeln aus dem gleichen Monofil hergestellt, so ist
die Steigung damit das Zweifache des Durchmessers der Monofile.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Schraubenwendeln aus Kunststoff-Monofil mit einer Steigung, die
größer ist als der Durchmesser des Monofils, bei dem zwei Schrauben wendeln (1, 2) derart ineinandergefügt
werden, daß die Windungen der einen Schraubenwendel zwischen die Windungen der anderen
Schraubenwendel zu liegen kommen und sich die Windungen teilweise überlappen, bei dem die
Schraubenwendeln über starre Drähte (4) geschoben werden und bei dem die verbundenen Schraubenwendeln
thermofixiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß nur zwei Schraubenwendeln (1, 2) gleichzeitig mit ihrem freien Innenraum, in dem sich die Windungen
der ineinandergefügten Schraubenwendeln nicht überlappen, über die starren Drähte (4) geschoben
und thermofixiert werden und
daß die Schraubwendeln (1, 2) nach dem Thermofixieren wieder getrennt werden.
daß die Schraubwendeln (1, 2) nach dem Thermofixieren wieder getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenwendeln in noch heißem Zustand eine solche Vordrehung erhalten, daß die
durch die Thermofixierung bewirkte Torsion um die Längsachse kompensiert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Schieber (3), der
die zwei Schraubenwendeln (1,2) derart ineinanderdrückt,
daß die Windungen der einen Schraubenwendel zwischen die Windungen der anderen Schraubenwendel zu liegen kommen, gekennzeichnet
durch starre Drähte (4), auf die die ineinandergefügten Schraubenwendeln durch den Schieber (3)
aufschiebbar sind und die sich bis zum Ende einer, für die Thermofixierung vorgesehenen Heizkammer
(7) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein im Abstand vom Ende der Heizkammer (7)
angeordnetes Paar von Abzugswalzen (8) für jede der Schrauben wendeln (1, 2), wobei die beiden Abzugswalzenpaare
(8) um die Längsachse der Schraubenwendeln (1,2) drehbar sind.
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