DE2338075C2 - Karteikartenständer - Google Patents
KarteikartenständerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
- B42F17/02—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufnahmeteil mit seiner konkav gekrümmten
Unterseite auf einer entsprechend konvex gekrümmten Oberfläche eines Grundteils gleitend gelagert und mit
Seitenflanschen versehen ist, welche sich auf gegen-
überliegenden Seiten des Grundteils abwärts erstrecken,
sowie mit einer Verbindungseinrichtung, die das
Grundteil und das Aufnahmeteil zur Ermöglichung
einer begrenzten Gleitbewegung verbindet
Durch diese Ausbildung der miteinander in Gleitberührung
stehenden Kartentragfläche und Oberfläche des Grundteils wird die Verschwenkungsmöglichkeit
erhalten, jedoch gleichzeitig ein durch die Oberflächenreibung erzeugter Gleitwiderstand bewirkt, der zur
Folge hat, daß das Aufnahmeteil mit seiner nach oben gerichteten Kartentragfläche auf dem Grundteil in an
sich beliebigen Verschwenkungsstellen stehenbleibt, unabhängig
davon, wie groß der auf den beiden gegenüberliegenden Kartenstützflügeln aufliegende Kartenstapel
ist Bei dieser Verschwenkung der Kartentrag-
fläche wird ein seitliches Herunterrutschen dieser Fläche bzw. des zugehörigen Aufnahmeteils von dem
Grundteil mit Hilfe seitlicher Flansche und auch durch die Verbindungseinrichtung, die gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung aus einem durch ein im Boden des Aufnahmeteils befindliches Loch hindurchgreifende
Niet und einem Guir-iiiring besteht, verhindert
Somit bleibt das Aufnahmeteil von selbst in jeder eingestellten Lage, muß also nicht von Hand festgehalten
werden, und befindet sich somit ständig in
struktion zu einer kompakten Bauweise des Karteikartenständers, die sich aufgrund der relativ geringen Anzahl
der benötigten Bauteile auch kostengünstig ver-
Die Erfindung betrifft einen Karteikartenständer mit
einem Aufnahmeteil für die Karteikarten, das eine nach oben konvex gekrümmte Kartentragfläche, die vorn
und hinten von schrägen Flügeln begrenzt wird, zwischen denen sich eine schienenförmige Kartenhalte-
rungseinrichtung erstreckt und eine konkav gekrümmte 45 einem stabilen Gleichgewicht
Unterseite aufweist Darüber hinaus führt die erfindungsgemäße Kon-
Unterseite aufweist Darüber hinaus führt die erfindungsgemäße Kon-
Der bekannte Karteikartenständer dieser Art (US-PS 31 06 920) bietet die Möglichkeit, die nach oben
zu konvex gekrümmte Kartentragfläche in Richtung auf
den Betrachter nach vorne zu verschwenken, wodurch 50 wirklichen läßt Dazu kommt, daß die gemäß einer weiein
entsprechender Teil der Karten vorfällt und dadurch teren vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehene Verwendie
Einsicht in die die ursprüngliche Lage beibehalten dung von Polstermaterialstreifen, die auf der Unterseite
den Karten erleichtert Zu diesem Zweck ist der die des Aufnahmeteils oder der Oberfläche des Grundteils
Kartentragfläche bildende Aufnahmeteil auf einem angeklebt sind, dazu dient, den Gleitwiderstand zwi-Grundteil
in Form einer gebogenen, einen waagrechten 55 sehen den beiden Elementen in an sich beliebiger Weise
Ast aufweisenden Stange verschwenkbar gelagert. zu ändern.
Konstruktion Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Karteikartenständers, in dem sich ein Stapel Karteikarten befindet,
der in den folgenden Figuren aus Gründen der Klarheit der zeichnerischen Darstellung weggelassen
ist,
Fig.2 eine Draufsicht des Karteikartenständers,
wobei ein erheblicher Teil des Kartenaufnahmeteils weggebrochen ist, um den darunterliegenden Grundteil
Trotz dieses Vorteils ist der bekannten der wesentliche Nachteil zu eigen, daß die die Karteikarten
tragende Schale bzw. die Kartentragfläche zwar auf der bzw. um die waagrechte Stange verschwenkt
werden kann, jedoch nicht in jeder beliebigen Verschwenkungslage arretierbar ist, und zwar insbesondere
dann nicht, wenn die beiden Kartenstapel Ungleich groß sind- Dann nimmt nämlich die Schale bezüglich der
Verschwenkungsachse keine Gleichgewichtslage ein, sondern klappt nach vorne oder nach hinten herunter.
Dies bedeutet, daß die Kartentragfläche ständig Von
Hand festgehalten werden muß, wenn die Karteikarten sichtbar zu machen, der das Aufnahmeteil verschiebbar
trägt,
Fig.3 eine Seitenansicht des Karteikartenständers,
wobei das Aufnahmeteil in voil ausgezogenen Linien in seiner mittleren Gleitstellung dargestellt und seine Flügel
in strichpunktierten Linien gezeigt sind, um die entgegengesetzten extremen Lagen zu kennzeichnen, in die
das Aufnahmeteil schiebbar ist,
F i g. 4 eine senkrechte Schnittansicht des Karteikartenständers längs der Linie 4-4 in F i g. 2,
Fig.5 eine ;t:nkrechte Schnittansicht des Karteikartenständers
längs der Linie 5-5 in F i g. 2 und
F i g. 6 eine längs der Linie 6-6 in F i g. 1 geschnittene Detailansicht
Der Karteikartenständer weist zwei Hauptteile auf, nämlich einen Aufnahmeteil 10 für die Karteikarten und
einen Grundteil 12, von dem das Aufnahmeteil so getragen wird, daß es zwischen den in F i g. 3 gezeigten linken
und rechten Stellungen bogenförmig vorwärts und rückwärts geschoben werden kann.
Das Aufnahmeteil 10 ist mit einer konvex nach oben gerichteten, teilweise zylindrischen Karteikartenstützfiäche
14 versehen, die annähernd waagrecht einen gebogenen
Stapel A Karteikarten, beispielsweise Daten- und Hinweiskarten, trägt Flügel 16, die sich an die hinteren
und vorderen Enden der Fläche 14 anschließen, dienen dazu, die Enden des Kartenstapels A abzustützen
und das Aufklappen des Stapels in entgegengesetzte Richtungen zu begrenzen.
Parallel von vorn nach hinten verlaufend und in etwa
auf der Fläche 14 in der Mitte angeordnet befinden sich zwei Kartenhalterungsschienen 18, die an ihren Enden
mit den Flügeln 16 fest verbunden sein können, um dadurch die Steifigkeit sowohl der Schienen als auch der
Flügel zu vergrößern. Die Schienen 18 weisen den in F i g. 6 gezeigten Querschnitt auf und greifen lösbar in in
etwa komplementär ausgebildete Aussparungen 20 ein, die sich in den Karten des Stapels A befinden, um auf
diese Weise die Karteikarten gegen unbeabsichtigtes Lösen von den Schienen zu sichern.
Das Aufnahmeteil 10 ist mit einander ähnlichen Seitenflanschen 22 versehen, die von den gegenüberliegenden
Seiten nach unten ragen, wodurch ein bodenseitiger Hohlraum 24 (F i g. 6) gebildet wird, in den ein oberer
Teil des Grundteils 12 hineinpaßt, jedoch dort lose genug sitzt, um ein freies Hin- und Herschwenken und
Verschieben des Aufnahmeteils 10 auf dem Grundteil zu ermöglichen.
In dem Hohlraum 24 ist das Aufnahmeteil mit einer konkav gekrümmten, abwärts gerichteten Unterseite 26,
die parallel zur Karteikartentragfläche 14 verläuft und sich zwischen den Flügeln 16 erstreckt, auf einer entsprechend
konvex gekrümmten, nach oben gerichteten Oberfläche 28 des Grundteils 12 gleitend gelagert,
wobei die Oberfläche 28 annähernd ebenso groß ist wie die konkav gekrümmte Unterseite 26.
Das Aufnahmeteil 10 läßt sich auf der Oberfläche 28 des Grundteils 12 hin- und herschieben. Um jedoch dieses
Hin- und Herschieben zu erleichtern und das dabei entstehende Geräusch zu mindern, sind vorzugsweise
zwei Polstermaterialstreifen 30 auf der einen oder anderen Fläche 26, 28 befestigt, die sich im wesentlichen
über die ganze Länge dieser Fläche erstrecken und entweder an der Unterseite des Aufnahmeteils oder der
Oberfläche des Grundteils angeklebt sind.
Es hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, das
Hin- und Herschieben des Aufnahmeteils 10 in gewissem Maße zu begrenzen. Zu diesem Zweck ist in einer
an einer zentralen Stelle der Karteikartentragfläche des Aufnahmeteils 10 vorhandenen Nabe 34 eine Vorbindungseinrichlung
32 befestigt, die sich durch einen Schlitz 36 nach unten erstreckt Dieser Schlitz verläuft
in der Oberfläche des Grundteils 12 nach vorne und hinten.
Die Verbindungseinrichtung 32 besteht, wie am besten aus F i g. 6 ersichtlich ist, aus einem Niet 38, der sich
durch die Nabe 34 hindurch abwärts erstreckt und in den Schlitz 36 eingreift Der obere Kopf des Niets 38 sitzt in
einem pasnenden Loch in der Kartentragfläche 14 des Aufnahmeteils 10, während der ur .s.re Nietkopf eine
Unierlegscheibe 40 hält, die einen P-Ring 42 aus
Gummi oder einem anderen elastischen Material trägt, so daß Unterlegscheibe und O-Ring zu den Rändern des
den Schlitz 36 begrenzenden Materials ausgerichtet sind.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, bringt das Aufnahmeteil
10, wenn es durch von Hand erfolgendes Anheben oder Absenken eines der Flügel 16 hin- und hergeschoben
wird, die Verbindungseinrichtung 32 und insbesondere deren O-Ring 42 mit einer Endkante des Schlitzes 36 in
Berührung, wodurch das Ausmaß der hin und her erfolgenden Verschiebung des Grundteils begrenzt wird.
Des weiteren läßt sich erkennen, daß die Unterlegscheibe 40 ihrem Durchmesser nach groß genug ist, um
auf den Seitenrändern des Schlitzes 36 aufliegen zu können, wodurch sie die Vorrichtung in ihrer Einbaulage
hält
Das Grundteil 12 wird durch an seiner Unterseite angeordnete,
gebogene Rippen 44 an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 36 verstärkt Die relativ
zueinander verschiebbaren Flächen von Aufnahmeteil und Grundteil, also die Unterseite 26 und die Oberfläche
28, sind verhältnismäßig lang und weisen verhältnismäßig große Radien auf.
Durch diese Konstruktion wird eine Verschwenkungsmöglichkeit des Aufnahmeteils in bezug auf das
Grundteil geschaffen, die nicht nur einen ausreichenden Gleitwiderstand zwischen den einander berührenden
Flächen erzeugt, aufgrund dessen das Aufnahmeteil mit seiner nach oben gerichteten Kartentragfläche auf dem
Grundteil in an sich beliebigen Verschwenkungsstellungen stehenbleibt, sondern auch Zugriff und Einsichtmög'\.r
keit in die Karteikarten dadurch erleichtert, daß diese Verschwenkungsmöglichkeit und Arretierung unabhängig
ist von dir Größe der auf den beiden gegenüberliegenden Flügeln 16 aufliegenden Kartenstapel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Karteikartenständer mit einem Aufnahmeteil für die Karteikarten, das eine nach oben konvex gekrümmte
Kartentragfläche, die vorne und hinten von schrägen Flügeln begrenzt wird, zwischen
denen sich eine schienenförmige Kartenhalterungseinrichtung erstreckt und eine konkav gekrümmte
Unterseite aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil (10) mit seiner konkav gekrümmten Unterseite (26) auf einer entsprechend
konvex gekrümmten Oberfläche (28) eines Grundteils (12) gleitend gelagert und mit Seitenflanschen
(22) versehen ist, welche sich auf gegenüberliegenden Seiten des Grundteils abwärts erstrecken, sowie
mit einer Verbindungseinrichtung (32), die das Grundteil (12) und das Aufnahmeteil (10) zur Ermöglichung
einer begrenzten Gleitbewegung verbindet
2. Karteikartenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
(32) aus einem sich durch ein im Boden des Aufnahmeteils (10) befindliches Loch hindurcherstrekkende
Niet (38) und einen Schlitz in der Oberseite des Grundteils (12) besteht
3. Karteikartenständer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen O-Ring (42) aus Gummi auf
dem Niet (38), der gegen die Ränder des Schlitzes (36) ausgerichtet ist
4. Karteikartenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Polstermaterialstreifen
(30), die auf der Unterseite des Aufnahmeteils (10) oder der Oberfläche des Grundteils (12)
angeklebt sind.
durchgesehen werden.
Dieser Nachteil ist auch bei einer anderen bekannten Karteikartenständerkonstruktion (US-PS 32 53 871)
nicht beseitigt; denn die dort verwendete Schale für die Karteikarten ist im Verschwenkungspunkt drehbar gelagert,
wobei die Lage der Schale davon abhängt, wieviel Karteikarten sich zu beiden Seiten des Verschwenkungspunktes
in der Schale befinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, diesen erheblichen Nachteil der bekannten Karteikartenständer
mit einfachen Mitteln zu beseitigen, chne dadurch die Vorteile der verschwenkbaren Lagerung der
Kartentragfläche ohne besondere Arretierung aufgeben zu müssen.
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