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DE69507794T2 - Schaugestell für dokumente - Google Patents

Schaugestell für dokumente

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Publication number
DE69507794T2
DE69507794T2 DE69507794T DE69507794T DE69507794T2 DE 69507794 T2 DE69507794 T2 DE 69507794T2 DE 69507794 T DE69507794 T DE 69507794T DE 69507794 T DE69507794 T DE 69507794T DE 69507794 T2 DE69507794 T2 DE 69507794T2
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DE
Germany
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pocket
support
pockets
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rotation
Prior art date
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DE69507794T
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Inventor
Jean-Marc Barthel
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Tarifold SA
Original Assignee
Tarifold SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D1/00Books or other bound products
    • B42D1/08Albums

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
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  • Liquid Crystal Substances (AREA)
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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaugestell für Dokumente, bestehend aus mindestens einer Reihe von Taschen mit durchsichtigen Hüllen für die Aufnahme der besagten Dokumente, einem für die Aufnahme der besagten Taschen eingerichteten Träger und einer abnehmbaren Verbindungsvorrichtung zur Befestigung der besagten Taschen auf dem besagten Träger, wobei die Taschen wie die Seiten eines Buches um eine Achse gedreht werden können, die merklich parallel zu einer der Seiten der Tasche liegt, und die besagte Verbindungsvorrichtung ein Verbindungsteil enthält, das längs einer Seite von jeder Tasche angeordnet ist, sowie an einer Vorderseite des Trägers angebrachte Aufnahmevorrichtungen, die so eingerichtet sind, daß sie die besagten Verbindungsteile der besagten Taschenreihe schwenkbar und abnehmbar aufnehmen; wobei jedes der besagten Verbindungsteile vorstehende Elemente enthält, die eine zur besagten Seite der Tasche parallele Drehachse bilden und in einem gewissen Abstand von der besagten Hülle angeordnet sind, und die Aufnahmevorrichtungen, die mindestens eine Reihe von Sitzen enthalten, in denen die vorstehenden Elemente mit einer zur Drehachse parallelen Axialbewegung eingesetzt werden; wobei die besagten vorstehenden Elemente einen parallel zur besagten Seite der Tasche angebrachten Drehstift enthalten, wobei das Verbindungsteil einen Haltestreifen zwischen diesem Stift und der Hülle enthält, und die Aufnahmevorrichtungen für jede Tasche mindestens eine Nut zur Aufnahme des Drehstiftes der Tasche enthalten.
  • Es ist bekannt, daß man für eine der besten Lösungen zur einwandfreien Darstellung der Informationen auf den ausgestellten Dokumenten wie z. B. Blätter aus Papier, Karton oder synthetischem Material ein Schaugestell wie das oben beschriebene benutzt, das ermöglicht, die besagten Dokumente vor Verschmutzungen zu schützen, und dabei gleichzeitig eine gute Lesbarkeit sowie einen raschen Zugang zu den gesuchten Informationen gewährt. Je nach dem Ort, an dem sich die besagten Informationen befinden sollen, existieren verschiedenen Typen von Schaugestellen, zum Beispiel in Form eines "Pultes", das man auf eine Arbeitsplatte stellen kann, zur "Wandbefestigung", oder "drehbar"; im letzteren Fall ist das Schaugestell rund und nicht flach. Man kennt durchsichtige Taschen, deren Ränder mit Metall- oder synthetischem Draht verstärkt sind, und die in der Verlängerung der Enden einer ihrer Seiten Drehstifte enthalten, die fest mit der besagten Tasche verschweißt oder in diese eingepreßt sind, wobei diese Seite die Drehachse der Taschen an dem Träger bildet. Die Träger vom Typ Pult oder Wandbefestigung bestehen im allgemeinen aus einer einfachen Metallplatte, die von einem rückwärtigen oder an der Wand befestigten Fuß gehalten werden und dessen obere und untere Ränder rechtwinklig nach vorn gebogen sind. Diese umgebogenen Ränder sind alle mit einer Reihe Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der entsprechenden Drehstifte der besagten Taschen versehen. Die bekannten Träger sind so eingerichtet, daß sie eine definierte Anzahl von transparenten Taschen aufnehmen, und nicht untereinander zusammengebaut werden können, um diese Anzahl zu vergrößern. Sie sind demnach nicht modular. Zudem muß der Benutzer sich seiner beiden Hände bedienen, wenn er eine Tasche aus dem Träger herausnehmen oder in diesen einsetzen will, um die Tasche leicht zu verformen, und um die Drehstifte in die Bohrungen des Trägers einzusetzen. Außerdem kann er bei diesem Vorgang leicht die Seiten verkehrt einsetzen, da keine Vorrichtung zu Orientierung vorgesehen ist. Je nach den Abmessungen der zu schützenden und zu präsentierenden Dokumente existieren verschiedene Formate transparenter Taschen, zum Beispiel für die Dokumentformate DIN A5, A4, A3 (europäische Formate) und US-amerikanische Formate. Die Länge der Drehachse der besagten Taschen ist für jedes Format unterschiedlich, es ist also erforderlich für jedes Format den passenden Träger vorzusehen. Es gibt also ebenso viele verschiedene Träger wie Formate für die transparenten Taschen. Diese Träger sind von äußerst einfacher Bauweise, wie oben beschrieben, wodurch sie von jedem Dritten leicht realisiert werden können, und die Konstrukteure und Vertreiber von Organisationsmaterial benachteiligt werden. Dabei sollte noch betont werden, daß diese Träger unbedingt mit seitlichen Anschlägen ausgestattet werden müssen, die die Taschen rechts und links von dem Träger festhalten. Diese Anschläge sind im allgemeinen als Stange ausgeführt, deren Enden gebogen sind, damit sie in die an dem Träger zu diesem Zweck vorgesehenen Aussparungen eingelassen werden können. Sie sind leicht abnehmbar und können daher demontiert werden oder verlorengehen, wodurch die Funktion des Schaugestelles beeinträchtigt wird.
  • Die amerikanische Veröffentlichung US-A-4426007 beschreibt eine Vorrichtung zum Einräumen von flexiblen Disketten unter Verwendung von Taschen zur Aufnahme der besagten Disketten, die abnehmbar in einen Träger eingesetzt werden. Jede Tasche wird durch ein an einem ihrer Ränder befestigtes Verbindungsteil getragen, das einen Drehstift beträgt. Der Träger beträgt mehrere parallele Nuten zur drehbaren Aufnahme des besagten Drehstiftes. Jede Nut beträgt ein relativ flexibles Halteelement, das die Einführung des Drehstiftes in die besagte Nut ermöglicht. In dieser Vorrichtung erfordert das Einsetzen einer Tasche im Träger die Einführung eines der Enden des Stabes in einen oberen Sitz des besagten Trägers, und anschließend das Einrasten mit Kraft des Stabes in der Nut. Außerdem kann die Tasche unterschiedslos in beide Richtungen montiert werden.
  • Die europäische Veröffentlichung EP-A-0438034 beschreibt ein Album, dessen Seiten abnehmbar sind. Jede Seite ist mit einem Verbindungsteil versehen, welches einen Drehstift beträgt. Der Rücken des Albums ist an seinem oberen und unteren Ende mit zwei ausgerichteten und gegenüberliegenden Reihen von Sitzen versehen, die so eingerichtet sind, daß sie die Enden des besagten Stiftes aufnehmen. Eine der Sitzreihen kann mit einem abnehmbaren Verschlußdeckel versehen werden, um das Einrichten der Seite zu erleichtern. Wie in der Vorrichtung, die von der amerikanischen Veröffentlichung beschrieben wird, sind die Vorgänge zum Einsetzen und Entfernen der Seiten nicht unmittelbar auszuführen, und es ist keine Orientierungsvorrichtung vorgesehen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile, indem ein Schaugestell realisiert wird, dessen Konzeption ausgereifter ist, insbesondere bezüglich der Form der einzelnen Bestandteile, und zwar dergestalt, daß das besagte Schaugestell einfach modulierbar ist, man also die Anzahl der Taschen auf dem Träger erhöhen kann, daß es flexibel ist, um verschiedene Taschenformate aufnehmen zu können, daß es polyvalent ist, das heißt, es kann als Pult ebenso wie zur Wandbefestigung verwendet werden, daß es einfach zu handhaben ist und vorzugsweise mit Orientierungs-Vorrichtungen ausgestattet ist, damit die Taschen im Träger nicht umgekehrt eingesetzt werden können.
  • Diese Ziele werden durch ein Schaugestell gemäß der Definition der Präambel erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verbindungsteil eine vorteilhafte Orientierungs- Vorrichtung beträgt, die so angeordnet ist, daß die Seiten der Taschen beim Einsetzen in den Träger nicht umgekehrt eingesetzt werden können; diese Orientierungs-Vorrichtung beträgt am Träger und am Verbindungsteil jeder Tasche jeweils Teile, die gegeneinanderstoßen und die Einführung der besagten vorstehenden Mittel in die Aufnahmevorrichtungen verhindern, oder die Drehung des Verbindungsteiles verhindern, wenn die Tasche falsch herum eingelegt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthalten die Aufnahmemittel in der Nähe der besagten Sitze mindestens eine vordere Öffnung, durch die die besagten vorstehenden Mittel in die Sitze eingeführt werden können, und zwar zuerst durch eine zur Drehachse rechtwinklige Bewegung und anschließend durch die besagte axiale Bewegung.
  • Der Drehstift weist vorteilhaft zumindest ein freies Ende mit einem Aufmaß auf, um einen Indexierkopf zu bilden.
  • Vorzugsweise enthält die Orientierungs-Vorrichtung eine asymmetrische Konfiguration des Haltestreifens; auf diesem Streifen kann eine Nase angebracht sein.
  • Die Aufnahmemittel betragen vorteilhaft mindestens eine Öffnung zur Einführung, die in der Verlängerung der Nut angeordnet und breiter als diese ist, um bei der besagten rechtwinkligen Bewegung den Indexierkopf des Drehstiftes durchzulassen.
  • Die Nuten können seitlich von Führungselementen begrenzt werden, die sich vor den Sitzen erstrecken, die die besagten Indexierköpfe aufnehmen.
  • Die Vorderseite des Trägers kann seitlich mindestens ein Paar vorstehende Anschläge aufweisen, die in den besagten Träger integriert sind und angeordnet sind, um die Drehbewegung der besagten Taschen begrenzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Träger an den Seitenwänden abnehmbare Verbindungsmittel, die so eingerichtet sind, daß mehrere Träger untereinander zusammengebaut werden können.
  • Diese abnehmbaren Verbindungsmittel betragen vorzugsweise ein männliches Teil auf einer der Seitenwände, und ein entsprechendes weibliches Teil auf der anderen Seitenwand; diese Verbindungsmittel betragen zusätzliche Einrastmittel.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile sind besser mit Hilfe der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Verweisen auf die beigefügten Zeichnungen mit folgenden Ansichten verständlich:
  • - die Abb. 1 ist eine Draufsicht auf eine transparente, zur Aufnahme eines Dokumentes bestimmte Tasche,
  • - die Abb. 2 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Geraden II-II auf Abb. 1,
  • die Abb. 3 stellt eine erhöhte Vorderansicht des Trägers des erfindungsgemäßen Schaugestells dar,
  • - die Abb. 4 ist eine Teilschnittansicht entlang der Geraden IV-IV auf Abb. 3,
  • - die Abb. 5 ist eine Profilansicht des erfindungsgemäßen Schaugestells im Schnitt entlang der Geraden V-V auf Abb. 3, und
  • - die Abb. 6a bis 6d stellen weitere Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße transparente Tasche dar.
  • Mit bezug auf die Abb. 1 bis 5 enthält das erfindungsgemäße Schaugestell eine Vielzahl von transparenten Taschen 20, die so eingerichtet sind, daß sie die Dokumente mit den Informationen aufnehmen können, und mindestens einen Träger 40, der zur Aufnahme der besagten Taschen 20 eingerichtet ist, und zwar mittels einer abnehmbaren und drehbaren Verbindung, die ermöglicht, die Taschen 20 wie die Seiten eines Buches zu wenden.
  • Gemäß den Abb. 1 und 2 enthält die transparente Tasche 20 eine Hülle 21, die auf bekannte Weise aus zwei übereinandergelegten und miteinander verschweißten rechteckigen Blättern 22, 23 aus flexiblem synthetischem Material gebildet wird. Das Blatt 23 auf dem Rücken der Hülle weist eine geringere Höhe als das vordere Blatt 22 auf um eine Öffnung 24 zu lassen, durch die das Dokument 25 eingelegt werden kann. Der gesamte Rand dieser Tasche ist durch einen Draht 26 aus Metall oder einem anderen Werkstoff versteift und mit einem Schutzprofil 27 aus weichem synthetischen Material bedeckt, das um den besagten Draht herumgelegt und an den vier Seiten der Hülle 21 verschweißt ist. Auf einer der Seiten 28 der Tasche ist ein Verbindungsstück 30 eingerichtet, das dazu dient, diese Tasche 20 mit dem Träger 40 zu verbinden, der weiter unter beschrieben wird. Dieses Verbindungsstück 30 ist aus synthetischem, halbstarrem oder starrem Material gefertigt, zum Beispiel mit einem Spritzgießverfahren. Es enthält einen Stift 31, der als Drehachse dient, und eine Orientierungs-Vorrichtung 32; diese Elemente sind über einen Haltestreifen 33 miteinander verbunden. Der Haltestreifen 33 erstreckt sich längs der Seite 28 der Tasche 20 und ist starr mittels einer oder zwei Lippen 33' befestigt, die auf einer oder beiden Seiten des Schutzprofils 27 angebracht sein können. Der Stift 31 wird vom mittleren Teil dieses Streifens 33 auf einer Höhe H1 getragen. Er ist parallel zur Seite 28 der Tasche angeordnet, von dieser um eine Distanz D 1 entfernt, und bildet eine Drehachse 34. Er weist zwei freie Enden mit einem Aufmaß auf, die Indexierköpfe 31a, 31b bilden. Oberhalb und unterhalb seines Mittelteiles liegt der Haltestreifen 33 längs der Seite 28 der Tasche 20 und weist eine Breite D2 auf, die geringer als D 1 ist. Im oberen Teil endet er in der Orientierungs-Vorrichtung 32 mit einer Nase 35 deren Breite D3 mindestens gleich D1 ist, wobei sich diese Nase 35 in einer Distanz H3 vom oberen Ende 31a des Stiftes 31 befindet. Diese Orientierungs- Vorrichtung ermöglicht die rasche Feststellung der Orientierung der Tasche 20 und verhindert damit, daß diese falsch herum in den Träger 40 eingelegt wird.
  • Der Träger 40, wie dies die Abb. 3 bis 5 zeigen, enthält einen Sockel 41 in Form eines Kastens, der aus einer Vorderwand 42 mit Aufnahmemitteln 60 für die besagten transparenten Taschen 20, einer Rückwand 43, zwei Seitenwänden 44, 45, einer unteren Wand 46, die so eingerichtet ist, daß sie auf eine horizontale Unterlage 47 abgestellt werden kann, und einer oberen Wand 48 zusammengesetzt ist. Die untere Wand 46 bildet mit der Vorderwand 42 einen spitzen Winkel a, damit diese letztere im Verhältnis zur besagten Unterlage 47 nach hinten geneigt ist. Der Sockel 41 wird auf dieser Unterlage 47 durch zwei seitliche Füße 49 stabilisiert, die in den Schlitzen 50 am Boden des Sockels 41 eingelassen sind. Weitere passende Verbindungen können ebenfalls vorgesehen werden. Diese Füße 49 sind abnehmbar, damit einerseits derselbe Träger 40 gemäß den Abb. 3 bis 5 als Pult aufgestellt werden kann, und damit sie andererseits zur Wandmontage entfernt werden können. Die Rückwand 43 des Sockels 41 enthält Mittel zur Wandbefestigung, entweder einen Schlitz 51, der so angeordnet ist, daß er mit einer an der Wand befestigten Stützplatte (nicht dargestellt) zusammenwirkt, oder Bohrungen 52 zur Aufnahme von mindestens einer Befestigungsschraube (nicht dargestellt), oder eventuell andere geeignete Mittel. Der Sockel beträgt ebenfalls an seinen Seitenwänden 44, 45 auch Organe zur abnehmbaren Kopplung mehrerer Träger 40 untereinander, so daß die Anzahl der auf ein und demselben Träger verfügbaren Taschen 20 erhöht werden kann. Diese Organe enthalten einander entsprechende männliche 53 und weibliche 54 Formen, die ineinandergesteckt werden können. Die weibliche Form 54 kann mit Einrastelementen 55 versehen werden (Clips), die mit den entsprechenden Aussparungen 56 in der männlichen Form 53 zusammenwirken, damit die Träger untereinander fest verbunden sind und ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen vermieden wird. Es können auch andere geeignete Kopplungsmittel vorgesehen werden. Der Sockel 41 besteht vorzugsweise aus zwei zusammengesteckten Formteilen 41a, 41b aus synthetischem Material, wodurch die Herstellung beträchtlich vereinfacht und die Herstellungskosten gesenkt werden. Er kann auch aus allen anderen geeigneten Materialien gefertigt werden.
  • Die Vorderwand 42 des Sockels 41 beträgt in ihrem Oberteil die Aufnahmemittel 60, bestehend aus:
  • - einer festgelegten Anzahl von untereinander und zur Drehachse 34 parallelen Führungsnuten 61, die so beschaffen sind, daß sie die Drehstifte 31 einer gleichen Anzahl Taschen 20 aufnehmen können,
  • - vordere Einführungsöffnungen 63, 64, durch die die Indexierköpfe 31a, 31b des Stiftes 31 durch eine Bewegung B im rechten Winkel zur Drehachse 34 in die Sitze 66, 67 eingeführt werden können, und
  • - Sitze 66, 67, in denen die besagten Indexierköpfe nach der Bewegung B mit einer zur Drehachse 34 parallelen Axialbewegung C aufgenommen werden.
  • Die Nuten 61 werden seitlich durch untereinander parallele und vor den Sitzen 66, 67 angeordnete Führungselemente 62 begrenzt. Diese Führungselemente 62 sind in einer oberen und einer unteren Reihe angeordnet, die durch zwei Kanten 68 und 69· begrenzt werden; diese Führungselemente korrespondieren von einer Reihe zur anderen miteinander. Sie werden zusammen mit der besagten Vorderwand 42 aus einem einzelnen Stück gegossen und können aus dieser hervorstehen oder in diese eingelassen sein. Sie können auch durch Schweißen angebracht sein, und eine andere geeignete Form aufweisen. Die oberen 63 und unteren 64 Einführungsöffnungen sind in der Verlängerung der besagten Nuten 61 angeordnet und so beschaffen, daß sie die Indexierköpfe der Stifte 31 der Taschen 20 durchlassen. Zu den oberen Einführungsöffnungen 63 gehört ein Schlitz in der Vorderwand 42 auf der gesamten Breite und mit einer Höhe, die mindestens dem doppelten Durchmesser eines Indexierkopfes entspricht; dieser Schlitz wird durch zwei Kanten 63' und 63" definiert. Dieselben oberen Einführungsöffnungen 63 werden seitlich durch die entsprechenden freien Enden der Führungselemente 62 begrenzt. Zur Erleichterung der Einführung der oberen Indexierköpfe 31a in diese Öffnungen 63 ist die Kante 63' gegenüber den besagten Nuten 61 mit den halbkreisförmigen Aussparungen 65 versehen. Hinter diesen Öffnungen 63 ist ein Profil vorgesehen, das einen Sitz 66 bildet, der als Anschlag für einen oberen Indexierkopf 31a dient.
  • Die unteren Einführungsöffnungen 64 sind nach dem gleichen Prinzip aufgebaut wie die oberen Einführungsöffnungen 63, insbesondere in Form eines Schlitzes, der sich über die gesamte Breite der Vorderwand erstreckt und eine Höhe von mindestens dem Durchmesser eines Indexierkopfes aufweist; dieser Schlitz wird durch die Kanten 64' und 64" definiert. Hinter diesen Öffnungen 64 ist ein Profil eingerichtet, das einen Sitz 67 definiert, der als Anschlag für einen unteren Indexierkopf 31b dient. Die Distanz H4 zwischen der Kante 63' und der oberen Wand 48 des Sockels 41 ist gleich oder kleiner als die Distanz H3 zwischen der Nase 35 der Orientierungsvorrichtung 32 und dem oberen Ende 31a des Stiftes 31. Auf diese Art und Weise bleibt die Nase 35 außerhalb des Trägers 40 und behindert die Drehbewegung der Taschen 20 nicht. Die Seitenwände 44, 45 des Sockels 41 werden nach vorn durch ein vorstehendes Element 70 verlängert, das seitliche Anschläge definiert, die die Taschen 20 zurückhalten und so ihren Drehwinkel begrenzen.
  • Der oben beschriebene Träger kann verschiedene Taschenformate aufnehmen, da die Form und die Abmessungen der in den Taschen 20 integrierten Verbindungselemente 30 von einem Format zum anderen identisch bleiben können.
  • Zum Anbringen einer transparenten Tasche 20 auf einem derartigen Träger 40, wie es auf der Abbildung S mit den durchgezogenen Linien dargestellt ist, genügt es, diese mit der Hand zu halten und sie entlang dem Pfeil B rechtwinklig zur Vorderwand 42 des Trägers zu bewegen, wobei die Orientierungs-Vorrichtung 32 oben sitzt, den Stift 31 in eine der Aufnahmenuten 61 einzuführen, bis dieser auf dem Boden der Nut aufsitzt, und die beiden Indexierköpfe 31a, 31b in die entsprechenden Einführungsöffnungen 63, 64 einzuführen. Wenn man jetzt die Tasche 20 losläßt, rutscht sie durch Schwerkraft nach unten in Richtung des Pfeiles C bis in die auf der Zeichnung 5 durch Strichlinien dargestellte Position, wobei der Stift 31 in seiner entsprechenden Nut 61 geführt wird, bis seine Indexierköpfe 31a, 31b in den vorgesehenen Sitzen 66, 67 sitzen. In dieser Stellung kann die Tasche 20 nach rechts und links geschwenkt werden, ohne daß sie aus dem Träger herausfallen kann. Um sie herauszunehmen, muß sie mit einer Hand ergriffen, rechtwinklig zum Träger gestellt und in Gegenrichtung zum Pfeil C nach oben geschoben werden, bis die Indexierköpfe 31a, 31b aus ihrem Sitz 66, 67 herauskommen und anschließend diese in die jeweiligen Einführungsöffnungen 63, 64 eingeführt werden; anschließend kann die Tasche in Gegenrichtung zum Pfeil B herausgezogen werden.
  • Wenn die Tasche bei der Einführung in den Träger falsch herum gehalten wird, stößt die Nase 35 der nach unten gerichteten Orientierungs-Vorrichtung unter den Aufnahmemitteln 60 gegen die Vorderwand 42 des Sockels und verhindert so das Einsetzen dieser Tasche. Wenn die Tasche richtig herum gehalten wird, ist die Distanz H3 ausreichend, um die Nase 35 immer über der oberen Wand des Sockels 41 zu halten, wie dies die Abb. 5 zeigt, und hindert so weder das Einsetzen noch das Schwenken der Tasche 20 auf dem Träger 40.
  • Es gibt selbstverständlich zahlreiche weitere mögliche Ausführungsformen für das in der Tasche integrierte Verbindungsteil und die entsprechenden Aufnahmemittel im Träger, bei denen die Eigenschaften der Erfindung gewahrt bleiben. Die Abb. 6a bis 6d illustrieren einige Beispiele für andere Ausführungen des Verbindungsteiles. Auf der Abb. 6a ist das Verbindungsteil 80 ähnlich dem oben beschriebenen, seine Orientierungs-Vorrichtung 82 wird aus dem Drehstift 81 selbst gebildet, dessen oberer Teil länger als sein unterer Teil ist. Auf der Abb. 6b ist das Verbindungsteil 90, das einen Drehstift 91 enthält, in einen oberen und einen unteren Teil aufgeteilt, wobei die Orientierungs-Vorrichtung 92 durch den Haltestreifen 93 gebildet wird, der in diesen beiden Teilen eine unterschiedliche Höhe aufweist. Auf der Abb. 6c enthält das Verbindungsteil 100 einen Drehstift 101, dessen Enden 101a und 101b mit dem Haltestreifen 103 verbunden sind, der zwei Drehöffnungen 104 enthält. Die Orientierungs-Vorrichtung 102 wird durch eine Asymmetrie dieser beiden Öffnungen gebildet. Auf der Abb. 6d ist das Verbindungsteil 110 ähnlich dem von Abb. 6c, die Drehöffnungen 114 sind länger ausgebildet, und die Orientierungs-Vorrichtung 112 wird ebenfalls durch eine Asymmetrie dieser beiden Öffnungen gebildet. Es ist klar, daß der Träger an jedes dieser verschiedenen Verbindungsteile angepaßt werden muß. Im Fall der Abb. 6c und 6d ist der Stift 101, 111 der Verbindungsteile 100, 110 durch Gleiten in eine Nut einzusetzen, die eine Form eines gespaltenen Rohres aufweist und so angeordnet ist, daß sie zu den Öffnungen 104, 114 paßt, um das Schwenken der Tasche auf ihrem Träger zu ermöglichen. Diese Ausführungsform kompliziert die Handhabung, gewährt aber einen besseren Halt der Taschen.

Claims (10)

1. Schaugestell für Dokumente (25), bestehend aus mindestens einer mit durchsichtigen Hüllen (21) für die Aufnahme der besagten Dokumente versehene Reihe Taschen (20), einem für das Tragen der besagten Taschen angeordneten Träger (40) und einer abnehmbaren Verbindungs-Vorrichtung zur Befestigung der besagten Taschen auf dem besagten Träger, wobei diese Taschen wie die Seiten eines Buchs um eine Achse (34) drehen können, die merklich parallel zu einer der Seiten der Tasche liegt, wobei die besagte Verbindungs-Vorrichtung ein entlang einer Seite (28) jeder Tasche (20) angeordnetes Verbindungsteil (30, 80, 90, 100, 110) und auf einer Vorderseite (42) des Trägers (40) angeordnete Aufnahmemittel (60) beträgt, welche eingerichtet sind, um die besagten Verbindungsteile der besagten Taschen-Reihe (20) drehbar und abnehmbar aufzunehmen, wobei jedes der besagten Verbindungsteile vorspringende Mittel (31, 31a, 31b, 81, 91, 101, 111) aufweist, welche eine parallel zur besagten Seite (28) der Tasche verlaufende und bei einem Abstand (D1) der besagten Hülle (21) befindliche Drehachse (34) bilden, wobei die Aufnahme-Mittel (60) mindestens eine Reihe Sitze (66, 67) betragen, in welchen sich die besagten vorspringenden Mittel durch eine zur Drehachse (34) parallele Axial-Bewegung (C) einfügen, wobei die besagten vorspringenden Mittel einen parallel zur besagten Seite (28) der Tasche (20) angebrachten Drehstift (31, 81, 91, IOI, 111) aufweisen, wobei das Verbindungsteil (30, 80, 90, 100, 110) ein Haltestreifen (33, 93, 103) zwischen diesem Stift (31, 81, 91, 101, 111) und der Hülle (21) aufweist und wobei die Aufnahme-Mittel (60) für jede Tasche (20) mindestens eine für die Aufnahme des Drehstiftes (31, 81, 91, 101, 111) der Tasche (20) angeordnete Rille (61) aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungs-Vorrichtung mit einer Orientierungs-Vorrichtung (32, 82, 92, 102, 112) versehen ist, die verhindert, daß eine Tasche (20) verkehrt auf den Träger (40) montiert wird, wobei diese Vorrichtung auf dem Träger (40) und auf dem Verbindungsteil (30, 80, 90, 100, 110) jeder Tasche (20) respektive Teile (42, 35) aufweist, die angeordnet sind um aneinander zu stoßen um das Einfügen der besagten vorspringenden Mittel in die Aufnahmemittel zu verhindern oder das Drehen des Verbindungsteils zu verhindern, wenn die Tasche (20) verkehrt angebracht ist.
2. Schaugestell gemäß Anforderung 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufnahmemittel (60) in der Nähe der besagten Sitze (66, 67) mindestens eine vordere Öffnung (63, 64) aufweisen, die erlaubt, die besagten vorspringenden Mittel (31, 31a, 31b; 81, 91) durch eine erste Bewegung (B) im rechten Winkel zur Drehachse (34) und dann durch die besagte Axialbewegung (C) in die Sitze einzufügen.
3. Schaugestell gemäß Anforderung 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Drehstift (31) mindestens ein vorstehendes freies Ende beträgt, das ein Aufmaß aufweist um einen Indexierkopf zu bilden (31a, 31b).
4. Schaugestell gemäß Anforderung 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Orientierungs- Vorrichtung (32, 92, 102, 112) eine unsymmetrische Konfiguration des Haltestreifens (33, 93, 103) beträgt.
5. Schaugestell gemäß Anforderung 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Orientierungs- Vorrichtung (32) eine auf dem besagten Haltestreifen (33) angeordnete Nase (35) aufweist.
6. Schaugestell gemäß Anforderung 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufnahmemittel (60) mindestens eine in der Verlängerung der Rille (61) angeordnete vordere Einführungs-Öffnung (63, 64) aufweisen, die breiter als die Rille ist, um den Durchgang des Indexier-Kopfes (31a, 31b) des Drehstifts (31) während einer rechtwinkligen Bewegung (B) zu ermöglichen.
7. Schaugestell gemäß Anforderung 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Rillen (61) seitlich durch Führungselemente (62) begrenzt sind, die sich vor den für die Aufnahme der besagten Indexierköpfe (31a, 31b) eingerichteten Sitzen (66, 67) erstrecken.
8. Schaugestell gemäß Anforderung 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorderseite (42) des Trägers (40) seitlich mindestens ein Paar vorspringende Anschläge (70) aufweist die in dem besagten Träger integriert sind, und die eingerichtet sind, um das Drehen der besagten Taschen (20) zu begrenzen.
9. Schaugestell gemäß Anforderung 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (40) auf seinen Seitenwänden (44, 45) abnehmbare Verbindungsmittel (53, 54) aufweist, die eingerichtet sind um mehrere Träger untereinander zusammenzubauen.
10. Schaugestell gemäß Anforderung 9, gekennzeichnet dadurch, daß die abnehmbaren Verbindungsmittel ein auf einer der Seitenwände (44) eingerichteter männlicher Teil (53) und ein auf der anderen Seitenwand (45) entsprechender weiblicher Teil (54) betragen, wobei diese Verbindungsmittel (53, 54) zusätzlich Einrastmittel (55, 56) betragen.
DE69507794T 1994-11-24 1995-11-17 Schaugestell für dokumente Expired - Fee Related DE69507794T2 (de)

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FR9414325A FR2727354B1 (fr) 1994-11-24 1994-11-24 Presentoir de documents
PCT/FR1995/001513 WO1996015911A1 (fr) 1994-11-24 1995-11-17 Presentoir de documents

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69507794D1 DE69507794D1 (de) 1999-03-25
DE69507794T2 true DE69507794T2 (de) 1999-10-07

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