DE2329542B2 - Sicherheitsbelagplatte - Google Patents
SicherheitsbelagplatteInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/22—Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
- E01C5/226—Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials having an upper layer of rubber, with or without inserts of other materials; with rubber inserts
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- E01C13/04—Pavings made of prefabricated single units
- E01C13/045—Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbelagplatte für Böden oder Wände, aus einem starren Träigerkörper
und einem auf dessen Oberseite befestigten Belagskörper aus elastisch nachgiebigem Material, der eine im
Abstand gehaltene Deckplatte mit der gleichen Flächenabmessung wie der Trägerkörper, auf dem
Trägerkörper lose aufliegende Abstandshalter und vorspringende Ankerkörper aufweist.
Bei Kinderspielplätzen, Spori- oder Tennisplätzen
od. dgl. besteht häufig das Bedürfnis, den Boden witterungsbeständig, stabil und wartungsfrei und dennoch
federnd oder elastisch zu gestalten, um die Härte des Aufpralles von Sportlern und anderen Personen zu
mildern.
Aus der GB-PS 12 29 516 ist zur Lösung dieses Problems eine Bodenbelagsplatte der eingangs genannten
Art vorgesehen. In einen elastischen Körper aus Kautschuk sind Hohlräume im mittleren Bereich und auf
den vier Seiten jeweils drei Stahlbolzen einvulkanisiert. Die als Anker wirkenden Stahlbolzen tragen zur
besseren Verankerung Querstifte. Zwischen dem Belagskörper und dem Trägerkörper, die miteinander
über die genannten Stahlbolzen verbunden sind, ist eine Hartfaserplatte eingelegt, um beim Herstellungsverfahren
die vorgesehenen Hohlräume ungefüllt belassen zu können. Anderenfalls würde die elastische Wirkung zu
Null.
Nach dem Aushärten ergibt «ich im bekannten Fall eine Bodenbelagsplatte, deren »Dämpfungswert« oder
»Nachgiebigkeit« immer no^h für den gewünschten
Zweck unzureichend, insbesondere an den Verankemngsstellen mangelhaft ist, d. h. dort fehlt eine größere
Nachgiebigkeit
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsbelagplatte der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß der Dämpfungswert (Nachgiebigkeit) über die ganze Platte, insbesondere an den
Verankerungsstellen verbessert wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Deckplatte auf dem Trägerkörper
lediglich über ausschließlich elastisch nachgiebige Ankerkörper fest verbunden ist, daß die übrige Fläche
der Deckplatte durch gleichmäßig verteilte nockenartige Abstandshalter, die lose auf dem Trägerkörper
aufliegen, abgestützt ist, und daß die Ankerkörper sowie die Abstandshalter einstückig mit der Deckplatte
ausgebildet sind.
Aus der DT-AS 12 96 325 ist zwar schon zur Befestigung von Verkleidungselementen die Verwendung
hinterschnittener. am Trägerkörper befestigter Stahlvorsprünge bekannt, die in eine entsprechende
Ausnehmung ragen und dann mit Hilfe eines die Ausnehmung praktisch ausfüllenden erhärtenden Bindemittels
festgelegt sind. In nachteiliger Weise ist der aus hartem Material bestehende Vorsprung am
Trägerkörper und nicht am Belagskörper befestigt. Die Ausnehmung befindet sich in einer Wärmedämmschicht
im Belagskörper und nicht im Trägerkörper. Der Vorsprung stellt außerdem den einzigen Abstandshalter
dar
Im Gegensatz zu den bekannten Belagsplatten werden durch die Lehre der vorstehend genannten
Merkmale der Erfindung erstmals überraschende Vorteile erzielt, deren Erreichung bis zum Anmeldetag
unerwartet schien. Die Ausbildung der ausschließlich elastisch nachgiebigen Ankerkörper und der Abstandshalter
ermöglicht, wie die ebenfalls aus elastischem Material besiehende, einstückig mit diesen gebildete
Deckplatte nicht nur eine Kompression des elastischen Materials, z. B. Kautschuk, sondern durch den erfindungsgemäßen
Aufbau wird eine Beweglichkeit und Nachgiebigkeit geschaffen, weil die Ankerkörper und
Abstandshalter gegenüber dem starren Trägerkörper »wundern« können. Während die Abstandshalter, die in
bevorzugter Ausführungsform als kegelstumpfförmige Zapfen ausgebildet sind, nur auf dem Trägerkörper lose
aufliegen und deshalb offensichtlich ein solches Wandern gestatten, lassen sogar die in den vier Ecken
vorgesehenen Ankerkörper gemäß der Erfindung eine Verschiebung seitlich, d. h. in der Oberflächenebene
infolge ihrer Biegsamkeit zu. Dies ist überraschend und bislang beim Stand der Technik nicht erreicht worden.
Der Trägerkörper kann aus jedem bislang für Boden- oder Wandbelagsplatten üblichen starren Material, wie
insbesondere aus Beton, oder aber aus Stein. Keramikmaterial, starrem Kunststoffmaterial, Kunststeinmaterial
od. dgl. bestehen. Diese Trägerkörper sind meist schwer und liegen, gegebenenfalls Fuge an Fuge mit
anderen Körpern verlegt, fest auf dem Untergrund auf. Der Belagskörper dagegen besteht aus einem elastischen
Material, wie Gummi oder elastischem Kunststoff, und besitzt somit einen hohen Dämpfungswert,
wodurch er die Benutzung beispielsweise von Sportplätzen wesentlich verbessert.
Das die hinserschnittenen Vorsprünge bzw. Ankerköirper
des Belagskörpers festlegende Bindemittel kann z. B. Zement, eine erhärtende Kittmasse oder erhärten-
3 I 4
de Kunststoffmasse sein. Dieses Bindemittel wird in die Ankerkörper, die etwa die Form einer Platte mit
^r vorgeformten Ausnehmungen des Trägerkörpers in größerem Durchmesser als die übrigen Teile der
r-[ plastischem Zustand eingefüllt worauf der Belagskör- Anke.körper haben, abrundet oder abschrägt, wird das
tL per mit seinen hinterschnittenen Ankerkörpern in das Einstecken der hinterschnittenen Ankerkörper in die
*, Bindemittel so weit eingedrückt wird, daß er auf dem 5 Ausnehmungen des Trägerkörpers bzw. in das darin
^ Trägerkörper aufliegt, wobei das noch weiche Bindemit- eingebrachte, noch nicht ausgehärtete Bindemittel bei
* tel in die Hinterschneidungen der Ankerkorper fließt der Herstellung der erfindungsgemäßen Sicherheitsbe-
'E Darauf läßt man das Bindemittel aushärten, worauf der lagplatte erleichtert
I Trägerkörper und der Belagskörper fest miteinander Zusammengefaßt liegt der wesentliche Kern der
'„ verbunden sind. 70 Erfindung insbesondere in der Kombination von
S Durch die zwischen den Ankerkörpern und den elastischer nachgiebiger Verankerung der im Abstand
I noppenartigen Abstandshaltern befindlichen Hohlräu- vom Trägerkörper befindlichen Deckplatte zusammen
me ergibt sich die gewünschte Elastizität mit den lose aufliegenden Abstandshaltern,
i Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbei-
J Erfindung besitzen die Abstandshalter die Form 15 spiels näher erläutert Es zeigt
," kegelstumpfförmiger, sich zu dem Trägerkörper hin F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Sicherbeitsbelag-
·. ■' verjüngende Zapfen, wenngleich auch andere beliebige platte entlang der Linie B-B der F i g. 2 und
Formgebungen verwendet werden könnten. F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte
C Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn der Sicherheitsbelagplatte.
Belagskörper einen ringsumlaufenden, mit der Deck- 20 Schneidet man die Sicherheitsbelagplatte entlang der
j. platte aus einem Stück bestehenden, in der Ebene der Linie B-B in Fig. 2. so erhält man den Schnitt der Fig. 1.
t freien Enden der Abstandshalter endenden Rand Während man aus der Fig.2 nur den Belagskörper 11
f besitzt. Hierdurch wird die Elastizität des Plattenbela- bzw. die Deckplatte 12 sieht, erkennt man Einzelheiten
j\ ges in vorteilhafter Weise erhöht so daß dieser besser aus dem Querschnitt gemäß Fig. 1. Der
j etwaigen Stoßen von der Oberfläche her federnd 25 Trägerkörper 13 bildet die Unterstützung für den
nachgibt. Wenn die Ränder des Belagskörpers mit den Belagskörper 11. In die Ausnehmungen 14. die mit
beiden Wänden des Trägerkörpers abschließen, be- gestrichelten Kreisen in F i g. 2 wiedergegeben und mit
kommt man eine nahezu fugenfrei verlegte elastische einem erhärteten Bindemittel 20 ausgefüllt sind, ragen
Oberfläche. die hinterschnittenen Ankerkorper 15, die in der Nähe
Vorteilhafterweise sieht man die hinterschnittenen 30 der vier Ecken der Deckplatte 12 von deren Rückseite
*> Ankerkorper wenigstens im Bereich jeder Ecke des nach hinten bzw. unten ragen. Über die gesamte Fläche
1 Belagskörpers vor, so daß entsprechende Ausnehmun- verteilte, noppenartige Abstandshalter 16, die bei der
f gen auch in den Bereichen des Trägerkörpers gezeigten Ausführungsform kegelstumpfartig ausgebil-
vorgesehen sein müssen. Selbstverständlich kann man det sind, liegen mit ihren freien Enden auf dem
F aber auch zwischen den Bereichen der Ecken noch 35 Trägerkörper 13 auf. Die größere Zahl der in kleineren
f weitere hinterschnittene Ankerkörper vorsehen. Die Abständen voneinander vorgesehenen, als Zapfen
Biege- und Verbindungssteifigkeit der üblichen Kau- ausgebildeten Abstandshalter 16 ergibt eine erhöhte
tschukmaterialien gestatten jedoch, die Zahl solcher Widerstandsfähigkeit des Belagskörpers gegen Verfor-
hinterschnittener Vorsprünge weitgehend zu vermin- mung bei Dauerbelastung,
dem, ohne daß sich der Belagskörper von dem 40 Der rundumlaufende Rand ist mit 17 bezeichnet,
Trägerkörper wie von einer Betonplatte ablösen kann. Die Ankerkorper 15 haben zum freien Ende hin
Es hat sich hierbei gemäß der Erfindung für zweckmäßig gesehen zunächst einen dickeren Befestigungs- und
erwiesen, wenn die Anzahl der Abstandshalter pro Stützkörper, dessen freie Schultern 18 auf der
Flächeneinheit im Nachbarbereich der Ankerkorper Oberfläche des Trägerkörpers 13 aus Beton ruhen, dann
und/oder im Randbereich des Belagskörpers verringert 45 einen Stiel und an dessen freiem Ende eine Rückhalte-
I ist. Hierdurch wird in besonderer Weise eine über die scheibe oder Verdickung 19.
j· ganze Deckplatte verteilte, insbesondere auch im Die Ränder 17 des Belagskörpers 11 schließen bündig
I Bereich der Ankerkorper und des Randes voll wirksame mit den Seitenwänden des Trägerkörpers 13 ab.
j Elastizität erreicht Zwischen der Oberseite des Trägerkörpers 13 und der
I Durch die Hinterschneidungen der Ankerkorper 50 Unterseite der Deckplatte 12 sind die inneren
werden diese in den Ausnehmungen des Trägerkörpers Hohlräume. Der hohe Dämpfungswert der Sicherheits-
:■ fest verankert und können nicht mutwillig herausgezo- belagplatte ergibt sich auch durch das Material Gummi
gen werden. Wenn man die Ränder der freien Enden der für den Belagskörper 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitsbelagplatte für Böden oder Wände, aus einem starren Trägerkörper und einem aui
dessen Oberseite befestigten Belagskörper aus elastisch nachgiebigem Material, der eine im
Abstand gehaltene Deckplatte mit der gleichen Flächenabmessung wie der Trägerkörper, auf dem
Trägerkörper lose aufliegende Abstandshalter und vorspringende Ankerkörper aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckplatte (12) auf dem Trägerkörper (13) lediglich über ausschließlich
elastisch nachgiebige Ankerkorper (15) fert verbunden ist, daß die übrige Fläche der Deckplatte (12)
durch gleichmäßig verteilte, noppenartige Abstandshalter (16), die lose auf dem Trägerkörper (13)
aufliegen, abgestützt ist. und daß die Ankerkorper (15) sowie die Abstandshalter (16) einstückig mit der
Deckplatte (12) ausgebildet sind.
2. Sicherheitsbelagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (16)
die Form kegelstumpfförmiger, sich zu dem Trägerkörper (13) hin verjüngenden 7apfen besitzen.
3. Sicherheitsbelagplatte nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagskörper
(11) einen ringsumlaufenden, mit der Deckplatte (12) aus einem Stück bestehenden, in der Ebene der
freien Enden der Abstandshalter (16) endenden Rand (17) besitzt.
4. Sicherheitsbelagplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Abstandshalter (16) pro Flächeneinheit im Nachbarbereich der Ankerkorper (15) und/oder im
Randbereich des Belagskörpers verringert ist.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT12677/74A IT1013777B (it) | 1973-04-10 | 1974-03-29 | Piastra per il rivestimento di pa vimenti o di pareti |
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AT278574A AT333015B (de) | 1973-06-09 | 1974-04-03 | Sicherheitsbelagplatte |
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FR7412384A FR2225597B1 (de) | 1973-04-10 | 1974-04-09 | |
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ES425138A ES425138A1 (es) | 1973-04-10 | 1974-04-09 | Perfeccionamientos introducidos en placas de recubrimiento de suelos o paredes. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732329542 DE2329542C3 (de) | 1973-06-09 | Sicherheitsbelagplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2329542A1 DE2329542A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2329542B2 true DE2329542B2 (de) | 1977-01-27 |
DE2329542C3 DE2329542C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0058825A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-01 | WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG | Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte |
DE3127339A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-27 | Gummiwerk Kraiburg Elastik Gmbh & Co, 8261 Tittmoning | "elastische bodenplatte fuer sport- und spielboeden" |
EP0101776A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-07 | WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG | Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagplatte |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0058825A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-01 | WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG | Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte |
DE3127339A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-27 | Gummiwerk Kraiburg Elastik Gmbh & Co, 8261 Tittmoning | "elastische bodenplatte fuer sport- und spielboeden" |
EP0101776A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-07 | WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG | Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA278574A (de) | 1976-02-15 |
DE2329542A1 (de) | 1974-12-12 |
AT333015B (de) | 1976-10-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELEKTRO-DAMEN B.V., BELFELD, NL |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |