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DE2329542A1 - Boden- oder wandbelagplatte - Google Patents

Boden- oder wandbelagplatte

Info

Publication number
DE2329542A1
DE2329542A1 DE19732329542 DE2329542A DE2329542A1 DE 2329542 A1 DE2329542 A1 DE 2329542A1 DE 19732329542 DE19732329542 DE 19732329542 DE 2329542 A DE2329542 A DE 2329542A DE 2329542 A1 DE2329542 A1 DE 2329542A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
wall covering
spacers
projections
covering panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732329542
Other languages
English (en)
Other versions
DE2329542B2 (de
DE2329542C3 (de
Inventor
J F E Van Eyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektro-Damen Bv Belfeld Nl
Original Assignee
Bv Betonfabriek Het Zuiden Tegelen (niederlande)
Zuiden Bv Betonfab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bv Betonfabriek Het Zuiden Tegelen (niederlande), Zuiden Bv Betonfab filed Critical Bv Betonfabriek Het Zuiden Tegelen (niederlande)
Priority claimed from DE19732329542 external-priority patent/DE2329542C3/de
Priority to DE19732329542 priority Critical patent/DE2329542C3/de
Priority to NLAANVRAGE7404214,A priority patent/NL181881C/xx
Priority to IT12677/74A priority patent/IT1013777B/it
Priority to DK181674A priority patent/DK144387C/da
Priority to AT278574A priority patent/AT333015B/de
Priority to CH471574A priority patent/CH579190A5/xx
Priority to GB1504474A priority patent/GB1458436A/en
Priority to LU69801A priority patent/LU69801A1/xx
Priority to SE7404744A priority patent/SE408204B/xx
Priority to US05/459,231 priority patent/US3950908A/en
Priority to FR7412384A priority patent/FR2225597B1/fr
Priority to CA197,190A priority patent/CA1013167A/en
Priority to ES425138A priority patent/ES425138A1/es
Priority to IE772/74A priority patent/IE39448B1/xx
Publication of DE2329542A1 publication Critical patent/DE2329542A1/de
Publication of DE2329542B2 publication Critical patent/DE2329542B2/de
Publication of DE2329542C3 publication Critical patent/DE2329542C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
    • E01C5/226Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials having an upper layer of rubber, with or without inserts of other materials; with rubber inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Boden- oder Wandbelagplatte Dic Erfindung betrifft eine Boden- oder Wandbelagplatte aus einem Trägerkörper aus Stein, Beton, Keramikmaterial oder einem anderen starren Werkstoff sowie einem Belagkörper aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff.
  • Bei KindOQpielplätzn, Sport- oder Tennisplätzen oder dgl.
  • besteht häufig das Bedürfnis, den Boden witterungsbeständig, stabil und wartungsfrei und dennoch federnd oder elastisch zu gestalten, um die Härte des Aufpralles von Sportlern und anderen Personen zu mildern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Boden- oder Wandbelagplatten für Kindorspielplätze, Sportplätze oder dgl. so auszugestaltcn, daß ein wetterfester, über lange Zeit beanspruchbarer federnd elastischer Boden entsteht, der ebenso fest wie die üblichen Stein-, Beton- oder Metallplatten bisher verwendeter Art verlegbar ist.
  • Die erfindungsgemäßen Boden- oder Wandbelagplatten aus einem starren Trägerkörper und einem auf dessen Oberseitc hefestigten Belagkörper aus elastischem Material sind dadurch gekennzeichnet, daß der Belagkörper aus einem Stück mit ihm bestehende hinterschnittene Vorsprünge aufweist, die in Ausnehmungen des Trägerkörpers ragen und darin mit Hilfe eines die Ausnehmungen praktisch ausfüllenden gehärteten Bindemittels festgelegt sind.
  • Wie oben erwähnt, kann der Trägerkörper aus jedem bisher für Boden oder Wandbelagplatten üblichen starren Material, wie insbesondere aus Beton, oder aber aus Stein, Keramikmaterial, starrem Kunststoffmaterial, Kunststeinmatcrial oder dgl. bestehen. Diese Trägerkörper sind schwer und liegen, ef. Fuge an Fuge mit anderen Körpern verlegt, fest auf dem Untergrund auf. Der Belagkörpor dagegen besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi oder elastischem Kunststoff, und besitzt somit oinen hohen Dämpfungswert, wodurch er die Sicherheit, beispielsweise von Sportplätzen, wesentlich verbessert.
  • Das die hinterschnittenen Vorspringe des Belagkörpers festlegende Bindemittel kann jedes anorganische oder organischc härtende Bindemittel sein, wie beispielsweise Zement, härtende Kittmassen oder härtende Kunststoffmassen. Dieses Bindemittel wird in die vorgeformten Ausnehmungen des Trngerkörpers in ungehärtetem Zustand eingefüllt, worauf der Belagkörper mit seinen hinterschnittenen Vorsprtingen in das Bindemittel so weit eingedrückt wird, daß er auf dem Tragerkörper aufliegt, wobei das noch weiche Bindemittel in die Hinterschneidungen der Vorsprünge fließt. Darauf läßt man das Bindemittel aushärten, worauf der Trägerkörper und der Belagkörper fest miteinandcr verbunden sind.
  • Eine erhöhte Elastizität des Belagkörpers erhält man, wenn der Belagkörper aus einer Deckplatte mit daran befestigten Abstnndshaltern besteht, die mit ihrcn freien Enden auf dem Tr-igerkörper aufliegen und zwischen denen luftgefüllte Hohl-@äume @ing@schlossen sind. Zweckmäßig wird der Belagkörper einschließlich der hinterschnittenen Vorsprünge und der Abstandshalter und ggf. eines ringsumlaufenden Randes in der Höhe der Abstandhalter einstückig hergestellt, was bei der Verwendung von Kautschukmaterial oder elastischem Kunststoffmaterial mit einer entsprechenden Formpressc leicht bewerkstelligt werden kann.
  • Die Abstandshalter können beispielsweise die Form von Zapfen oder Rippen besitzen, obwohl ihre Formgebung beliebig gewählt werden kann. Vorzugsweise bestehen die Abstandshalter aus einer Vielzahl von Zapfen, die zweckmäßig zylindrische oder kegelstumpfartiee Form besitzen und sich in letzterem Falle günsti gerweise zu dem Trägerkörper hin verjüngen.
  • Der von der Deckplatte, dem Trägerkörper, den Abstandshaltern und ggf. dem ringsumlaufenden Rand eingeschlossene Luftraum erhöht die Elastizität des Plattenbelages, so daß dieser etwangen Stößen von der Oberfläche her federnd nachgibt. Wenn die Rinder des Randes des Belagkörpers mit den beiden Wänden des Trägerkörpers abschließen, bekommt man Platten, in die Niederschläge nicht eindringen könne wodurch die Witterungsbeständigkeit erhöht wird.
  • Zweckmäßig werden die hinterschnittenen Vorsprünge wenigstens im Bereich jeder Ecke des Belagkörpers vorgesehen, so daß entsprechende Ausnehmungen auch in den BereicHndes Trägerkörpers vorgesehen sein müssen. Selbstverständlich kann man aber auch zwischon den Bereichen der Ecken noch weitere hinterschnittene Vorsprünge vorsehen. Die Biege- und Verbindungssteifigkeit der üblichen Kautschukmaterialion gestattet jedoch, die Zahl solcher hinterschnittener Vorsprünge weitgehend zu vermindern, ohne daß sich der Belagkörper von dem Trägerkörper, wie einer Betonplatte ablösen kann.
  • Durch die Hinterschneidung der Vorsprünge werden diose in den Ausnehmungen des Trägerkörpers fest verankert und können nicht mutwillig herausgezogen werden. Wenn man de Ränder der freien Enden der hinterschnittenen Vorsprünge, die etwa die Form einer Platte mit größerem Durchmesser als die übrigen Teile der Vorsprünge haben, abrundet oder abschrägt, wird das Einstecken der hinterschnittenen Vorsprünge in die Ausnehmungen des Trägerkörpers bzw. in das darin eingebrachte noch nicht ausgehärtete Bindemittel bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Boden- oder Wandbelagplatten erleichtert.
  • In der Zeichnung bedeutet: Fig. 1 ei Querschnitt durch eine Boden- oder Wandbelagplatte nach der Erfindung entlang der Linie A Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte belag Boden- oder Wand platte nach der Erfindung, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Boden- oder Wandbelagplatte nach der Erfindung entlang der Linic B-B in Fig. 4 und Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Boden- oder Wandbelagplatte nach der Erfindung.
  • Schneidet man die erfindungsgemäße Boden- oder Wandbelagplatte entlang der Linie A-A in Fig. 2, so erhalt man den Schnitt der Fig. 1. Während man aus Fig. 2 nur den Belagkörper 1 bzw. seine Deckwand 2 sieht, erkennt man Einzelheiten besser aus dem Querschnitt gemäß Fig. 1. Der Trägerkörper 3 bildet die Unterstützung für den Belagkörper 1. In die Ausnehmungen 4, die mit gestrichelten Kreisen in Fig. 2 wiedergegeben sind, und mit einem erhärteten Bindemittel 10 ausgefüllt sind, ragen die hinterschnittenen Vorsprünge 5, die in dor Nähe der vicr Ecken der Deckplatte 2 von deren Rückseite nach hinten bzw. unten ragen. Stützrippen 6 verlaufen parallel zu den Rändern 7 des Belagkörpers 1 im Abstand von den Vorsprüngen 5.
  • Die Vorsprünge 5 haben zum freien Ende hin gesehen zu nächst einen dickeren Befestigungs und Stützkörper, dessen freie Schultern 8 auf der Oberfläche des Trägerkörpers 3 aus Beton ruhen, dann einen Stiel und an dessen freiem Ende eine RUckhaltescheibo oder Verdickung 9.
  • Die Ränder 7 des Belagkörpers 1 schließen bündig mit den Seitenwänden des Trägerkörpers 3 ab. In dir @ußeren Räume zwischen der Oberseite des Trägerkörpers 3 und Unterscit der Deckplatte 2 gelangt infolgedessen kaum Ni@derschlag, so daß die inneren Räume, von denen einer it 21 bezeichnet ist, weitgehend als niederschlagfrei anzusehen ind.
  • Der hoho Dämpfungswert der Boden oder Wandbelagplatte gemäß der Erfindung ergibt sich durch das Material Gummi als Belagkörper 1.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte weitcre Ausführungsform einer Boden- oder Wandbelagplatte nach der Erfindung unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aiisführungsform nur@ durch die andere Ausbildung der Abstandshalter 16, die in diesem Fall die Form kegelstumpfartig ausg@bildeter Zapfen besitzen, deren freie Enden auf dem Trägerkörper der 13 aufliegen. Die größere Zahl in kleineren Abständen voneinander vorgesehenen Zapfen 16 ergibt eine erhöhte Widwrstandsfähigkeit des Belagkörpers gegen Verformung bei Dauerbelastung.
  • Im übrigen bedeutet in den Fig. 3 und 4 die Bezugsziffer 11 den gesamten Belagkörper, der sich aus der Deckplatte 12, den hinterschnittenen Vorsprüngen 15 mit ihren Auflageschultern 18 und deren Verdickungen 19, den zapfenartig ausgebildeten thstandshaltern 16 und den ringsumlaufenden Rand 17 besteht. Dic Ausnehmungen in dem Trägerkörper 13 haben die Bezugsziffer 1!t, das darin eingefüllte Bindemittel die Bezugsziffer 20. Einer der Hohlräume zwischen den zapfenförmigen Abstandshaltern 16 ist in Fig. 3 mit Bezugsziffer 21 versehen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Boden oder Wandbelagplatte aus einem starren Trägerkörper und einem auf dessen Oberseite befestigten Belagkö@ per aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagkörper (1,11) aus einem Stuck mit ihm bestehende @i@t@rschnittene Vorsprünge (5, 15) aufweist, die in Ausnehmungen (4,14) dc Trägerkörpors ragen und darin mit Hilfe eines dic Ausnehmungen praktisch ausfüllenden erhärteten Bindumittcls (10,20) festgelegt sind.
  2. 2.) Boden- oder Wandbelagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagkörper (1,11) einstückig aus einer Deckplatte (2, 12) mit praktisch der gleichen Flächenabmessung wie der Trägerkörper (3,13), den Vorsprüngen (5,15) und nf dem Trägerkörper aufliegenden Abstandshaltern (6,16) best@ht, zwischen denen Hohlräume (21) eingeschlossen sind.
  3. 3.) Boden oder Wandbelagplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6,16) die Form von Zapfen (16) oder Rippen (6) besitzen.
  4. @.) Boden- oder Wandbelagplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6,16) die Form zylindrischer oder kegelstumpfförmiger, sich zu dem Trägerkörper hin verjüngender Zapfen besitzen.
  5. 5>) Boden- oder Wandbelagplatte nach Anspruch 1 bis li, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagkörper (1,11) wenigstens im Bereich jeder seincr Ecken einen hinterschnittenen Vorsprung (6,16) aufweist.
  6. .6.) Boden- oder Wandbelagplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittenen Vorsprünge (5,15) in der Höhe der freien Enden der Abstandhalter (6,16) Auflageschultern (8,18) besitzen.
  7. 7.) Boden- oder Wandbelagplatte nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagkörper (1,11) cinen ringsumlaufenden, mit der Deckplatte (2,12) aus einem Strick bestehenden, in der Höhe der freien Enden der Abstandshalter (6,16) endenden Rand besitzt.
    L e e r s e i t e
DE19732329542 1973-04-10 1973-06-09 Sicherheitsbelagplatte Expired DE2329542C3 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732329542 DE2329542C3 (de) 1973-06-09 Sicherheitsbelagplatte
NLAANVRAGE7404214,A NL181881C (nl) 1973-04-10 1974-03-28 Veiligheidstegel.
IT12677/74A IT1013777B (it) 1973-04-10 1974-03-29 Piastra per il rivestimento di pa vimenti o di pareti
DK181674A DK144387C (da) 1973-04-10 1974-04-02 Jord- eller gulvbelaegningsplade,isaer til legepladser eller sportspladser
AT278574A AT333015B (de) 1973-06-09 1974-04-03 Sicherheitsbelagplatte
CH471574A CH579190A5 (de) 1973-04-10 1974-04-04
GB1504474A GB1458436A (en) 1973-04-10 1974-04-04 Floor or wall panel
SE7404744A SE408204B (sv) 1973-04-10 1974-04-08 Golv- eller veggplattor
LU69801A LU69801A1 (de) 1973-04-10 1974-04-08
US05/459,231 US3950908A (en) 1973-04-10 1974-04-08 Floor or wall covering panel
FR7412384A FR2225597B1 (de) 1973-04-10 1974-04-09
CA197,190A CA1013167A (en) 1973-04-10 1974-04-09 Floor or wall covering panel
ES425138A ES425138A1 (es) 1973-04-10 1974-04-09 Perfeccionamientos introducidos en placas de recubrimiento de suelos o paredes.
IE772/74A IE39448B1 (en) 1973-04-10 1974-04-10 Floor or wall panel

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2329542A1 true DE2329542A1 (de) 1974-12-12
DE2329542B2 DE2329542B2 (de) 1977-01-27
DE2329542C3 DE2329542C3 (de) 1977-09-15

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DE2329542B2 (de) 1977-01-27
ATA278574A (de) 1976-02-15
AT333015B (de) 1976-10-25

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELEKTRO-DAMEN B.V., BELFELD, NL

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