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DE2856443A1 - Aus profilabschnitten und verbindern zusammengesetztes gestell zur aufnahme, insbesondere von einschueben - Google Patents

Aus profilabschnitten und verbindern zusammengesetztes gestell zur aufnahme, insbesondere von einschueben

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DE2856443A1
DE2856443A1 DE19782856443 DE2856443A DE2856443A1 DE 2856443 A1 DE2856443 A1 DE 2856443A1 DE 19782856443 DE19782856443 DE 19782856443 DE 2856443 A DE2856443 A DE 2856443A DE 2856443 A1 DE2856443 A1 DE 2856443A1
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DE19782856443
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DE2856443B2 (de
DE2856443C3 (de
Inventor
Johann Hartmann
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Voith Turbo H and L Hydraulic GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Lammle GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Hartmann and Lammle GmbH and Co KG filed Critical Hartmann and Lammle GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Aus Profilabschnitten und Verbindern zusammen-
  • gesetztes Gestell zur Aufnahme, insbesondere von Einschüben Die Erfindung betrifft ein aus Profilabschnitten und Verbindern zusammengesetztes Gestell zur Aufnahme, insbesondere von Einschüben der Schalt-, Meß-, Regel-, Elektrotechnik, Pneumatik oder Hydraulik, wobei die Profile Längsnuten aufweisen, in die angepaßte Enden der Verbinder einsetzbar und über mindestens eine Spannschraube verspannbar sind.
  • Bei einem aus der DE-OS 1 554 349 bekannten Gestell bestehen die Verbinder aus zwei Halterplatten, die einzeln in eine Nut des Profils einschiebbar und dann aneinanderlegbar sind. Die in der Nut eingeschobenen Enden sind so verformt, daß beim Zusammenspannen der Halterplatten diese durch Haftreibung in der Nut gehalten werden. Uber die Schrauben der Verbinder können dann mit entsprechenden Profilleisten versehene Regalböden eingeschoben werden. Eine solche Befestigungsart ist aber nur bei einseitig offenen Regalen, bei denen die Verbinder ein freies Ende aufweisen, möglich. Eine steife rahmenartige Ausbildung mit Festlegung beider Enden der Verbinder in Profilen ist bei dieser Befestigungsart nicht möglich.
  • Aus der US-PS 3 186 561 ist ferner ein Gestell bekannt, bei dem die Profile T-nutartige Längsnuten aufweisen, in die die Verbinder eingeschoben und durch Stifte oder Haken festlegbar sind. Ein Einsetzen der Verbinder ist allerdings nur möglich, wenn die Profile von ihren Enden her zum Einschieben der Verbinder frei zugänglich sind. Für Regale können in die Längsnuten durch einen Haken gehaltene Träger eingesetzt werden.
  • Die Ränder der Längs nuten können hier nicht zur Kraftübertragung verwendet werden, so daß keine ausreichende Stabilität gewährleistet ist. über besondere Eckverbinder können auch aus Profilabschnitten stabile Gestelle zusammengesetzt werden. Eine variable Anordnung der aus Profilabschnitten bestehenden Verbinder ist aber hier nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gestell der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei stabilem Aufbau einfach in verschiedenen Größen je nach Bedarf zusammensetzbar ist und bei dem auch nachträglich die Verbinder mit geringem Aufwand versetzt oder zusätzliche Verbinder eingesetzt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens die Enden der Verbinder eine Dicke aufweisen, die der lichten Schlitzweite derLängsnut entspricht und daß sie durch Einstecken in die Längs nut und Drehen um 900 in der Längs nut des Profils formschlüssig gehalten und vorzugsweise mittels mindestens einer Spannschraube in der Längsnut verspannt sind.
  • Durch die Einschiebbarkeit der Enden in die Längsnuten können die Verbinder bei Bedarf auch nachträglich an den gewünschten Stellen im Gestell eingesetzt werden, ohne daß wesentliche Teile vom Gestell demontiert werden müssen. Das Gestell kann so auch besonders einfach bei Bedarf erweitert oder auch verkleinert werden, wobei bei einer Demontage die abgenommenen Teile nicht beschädigt werden und wieder verwendbar sind.
  • Die Lagerhaltung kann besonders nieder gehalten werden, da durch wenige Teile Gestelle unterschiedlichster Abmessungen zusammensetzbar sind, ohne daß die einzelnen Teile irgendwie bearbeitet werden müssen.
  • Dadurch, daß die Verbinder flach ausgebildet werden und eine der lichten Schlitzweite der Längs nut entsprechende Dicke aufweisen, können in derartig hergestellte Gestelle Normgeräte ohne.Zwischenraum aneinanderstoßend eingesetzt werden. Diese Normgeräte haben üblicherweise einen vorstehenden Rand von etwa 3 mm.
  • Zweckmäßigerweise haben daher die Verbinder eine Dicke unter 5 mm.
  • Bei einer bevorzugten Konstruktion bestehen mindestens ein Teil der Verbinder aus zwei mindestens nahezu gleichen Verbinderteilen, wobei die Verbinderteile durch mindestens eine Spannschraube mit den Profilen verspannbar sind.
  • Vorteilhaft sind die beiden Verbinderteile mit ihren Schmalseiten gegeneinander gerichtet in einer Ebene liegend zwischen zwei Profilen vorgesehen und durch jeweils mindestens eine Spannschraube mit einem der Profile verspannt.
  • Vorteilhaft sind die Enden der Verbinder T-förmig ausgebildet, wobei die so gebildeten Schenkel die Ränder der Längsnuten hintergreifen. Entsprechend können die Enden der Verbinderteile L-förmig ausgebildet sein.
  • Zur preiswerten Herstellung können vorteilhaft die Verbinderteile Blechstanzteile oder. Stababschnitte mit bearbeiteten Enden sein.
  • Besonders materialsparend kann im Bereich des Endes des Verbinders ein Vorsprung durch eine etwa dreieckförmige Ausnehmung und eine Nut gebildet sein, wobei dann die Spannschraube parallel zur Begrenzungslinie der Ausnehmung angeordnet und durch die Ausnehmung zugänglich sein kann.
  • Das Gestell hat ein leichtes Eigengewicht, wenn die Profile Strangpreßprofile, vorzugsweise aus Aluminium sind. Die einzelnen Wandstärken können dann entsprechend den auftretenden Belastungen für die einzelnen Ver- wendungszwecke angepaßt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Profil im Querschnitt ein Vierkantrohr als Kern auf und es sind zur Bildung der Längsnuten im Abstand vom Kern jeweils durch einen Diagonalsteg getragen L-Winkel vorgesehen.
  • Zur weiteren Gewichtsersparnis kann das Vierkantrohr in die Stege hineingezogene Aussparungen aufweisen.
  • Zur Aufnahme von Blendprofilen oder Bezeichnungstafeln kann mindestens einer der L-Winkel einen Vorsprung aufweisen, oder eine eckparallele Nut. Zur Aufnahme der Schilder oder als Abdeckung können in die Längsnut des Profils einschnappbare Profilschienen vorgesehen sein, wobei die Profilschienen dann zum federnden Einschnappen zweckmäßigerweise zwei federnde Längsrippen aufweisen.
  • Zusätzlich zu den Verbindern können vorteilhaft noch mit dem Profil verbindbare Klemmböcke vorgesehen sein, durch die einmal die Verbinder zusätzlich lagegesichert werden können, die aber auch zur Führung und zur Aufnahme eines Teils des Gewichts der in das Gestell einsetzbaren Einschübe dienen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 und 2 Querschnitte zweier Profile, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen zu diesen Profilen passenden Verbinder, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Klemmbock, Fig. 5 eine Ansicht einer Blendplatte von ihrer Schmalseite her, Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Bezeichnungsprofil, Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Blendprofil, Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch ein Gestell mit aus zwei Verbinderteilen gebildeten Verbindern, Fig. 9 eine Teilansicht des in Fig. 8 dargestellten Gestells in Richtung des Pfeils IX, Fig. 10 einen Teilquerschnitt durch ein Gestell mit zwei eingesetzten Ein- schüben, wobei zur Erläuterung zweierlei unterschiedlich ausgebildete Verbinder dargestellt sind und Fig. 11 eine Vorderansicht des in Fig. 10 dargestellten Gestells gemäß dem Pfeil XI in Fig. 10.
  • In allen Figuren werden für die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Das in Fig. 1 dargestellte Profil 1 ist ein Strangpreßprofil aus Aluminium mit etwa quadratischem Querschnitt. Zur Gewichtsersparnis ist an allen vier Ecken eines Vierkantrohrs 2 jeweils ein diagonaler Steg 3 vorgesehen, an dessen Ende ein L-Winkel 4 angeordnet ist. Durch die L-Winkel wird der quadratische Umriß des Profils 1 festgelegt.
  • Die Schenkel bilden T-nutenförmige oder schwalbenschwanzähnliche Längsnuten 5, wobei an jeder Seite ein Schlitz mit der Breite 6 gebildet wird.
  • An zwei Seiten können wie in Fig. 4 dargestellt, Vorsprünge 7 zum Aufsetzen eines Profils einer Abdeckung od.dgl. (26,28) vorgesehen sein.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Profil 1' ist ähnlich ausgebildet, nur sind zur weiteren Gewichtseinsparung im Vierkantrohr 2 die Ecken durch Aussparungen 8 in die Stege 3 hinein erweitert.
  • In Fig. 3 ist ein Verbinder 9 dargestellt. Er besteht aus Flachmaterial, beispielsweise von 5 mm Stärke. Die Enden 10 sind identisch ausgebildet und zwar passend zu den Längsnuten 5 der in Fig. 1 und 2 dargestellten Profile 1 und 1'. Die T-förmigen Enden werden durch Nuten 11 gebildet, wobei in anschließenden Vorsprüngen 12 Spannschrauben 13 jeweils in einem Gewinde eingeschraubt sind. Durch dreieckige Ausnehmungen 14 sind die Schrauben -13 gut zugänglich, insbesondere auch deshalb, weil die Schrauben 13 parallel zu den Begrenzungslinien 15 der Ausnehmungen 14 verlaufen.
  • Da die Dicke der Verbinder 9 geringfügig kleiner ist als die Breite 6 der Längsnuten -5, können die flachen Verbinder 9 mit einem Ende 10 in die Längs nut 5 eingeführt und durch Drehen um 900 und Anziehen der Spannschrauben 13 festgelegt werden. So läßt sich mit mehreren Längsprofilen 1 und Verbindern 9 wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, ein gitterartiges Gestell 16 zusammenbauen, wobei durch die Verschiebbarkeit der Verbinder 9 in den Längsnuten 5 sich beliebige Maße einhalten lassen für Einschübe 17,17', beispielsweise Meßgeräte oder Gruppen von Meßgeräten oder einzelnen Baueinheiten von elektrischen Schalt-, Meß-, Regel-Geräten oder ähnlichem.
  • Die Dicke der als Stanzteil oder Stangenabschnitt ausgebildeten Verbinder 9 liegt zweckmäßigerweise unter 5 mm. Es können dann die Meßgeräte od.dgl., deren Abmessungen genormt sind und die einen überstehenden Rand nach der Norm von 3 mm aufweisen, ohne Zwischenraum aneinanderstoßend im Gestell eingebaut werden.
  • Beim in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Verbinder 9 aus zwei nahezu identisch ausgebildeten Verbinderteilen 9' und 9".
  • Deren Enden sind L-förmig in der Längsnut 5 gehalten.
  • Die Montage kann durch Einschieben und Schwenken um 900 und dann Hintereinanderbringen der beiden Verbinder teile 9' !9" in eine Ebene erfolgen. In der Längsnut 5 werden die Verbinderteile 9',9" durch eine im Bereich des Endes 10 des Verbinderteils 9' angeordneten Spannschraube 13 verspannt. Diese Spannschraube 13 ist gut zugänglich, so daß eine lagegenaue Einstellung der Verbinder 9 und auch eine Montage und Demontage bequem möglich ist.
  • Da die Profile 1,1' symmetrisch sind, lassen sich so sehr stabile räumliche Gestelle mit nur wenigen unterschiedlichen Teilen zusammenfügen und auch wieder leicht umbauen, wenn sie einem anderen Verwendungszweck zugeführt werden sollen.
  • Zur Aufnahme besonders schwerer Einschübe können zusätzlich zu den Verbindern 9 noch Klemmböcke 18 in die Profile 1 eingesetzt werden. Ein Ausführungsbeispiel eines Klemmbocks ist in Fig. 4 dargestellt. Das Ende 10" des Klenmbocks 18 ist identisch ausgebildet wie die Enden der Verbinder 9. Gegenüberliegend ist ein'T-förmiger Schraubenträger 19 für zwei Stellschrauben 20 vorgesehen, durch die jeweils ein beweglicher flügelartiger Vorsprung 21 verstellt werden kann. Die Flügel 21 dienen als Auflage und Führungsflächen für die Einschübe 17,17', wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. In Fig. 4 und Fig. 10 ist gestrichelt eine aufgebogene Lage der Vorsprünge 21 eingezeichnet. Da die Vorsprünge 21 praktisch nur einmal eingestellt werden müssen, braucht keine gelenkige Verbindung vorgesehen werden, es genügt für die Einstellung eine Verformung des Materials, das durch die Anordnung eines Verformungsstegs 22 leicht möglich ist.
  • Um offene Stellen der Gestelle einfach verblenden zu können, sind noch Blendplatten 23 mit der Länge der Verbinder 9 vorgesehen, die an ihren Enden in die Längsnuten 5 einschiebbare Riegel 24 tragen, mit denen dann eine Verriegelung möglich ist. Es kann auch vorgesehen sein, in den Profilen 1' besondere Haltenuten 25 für die Riegel 24 vorzusehen.
  • Zur Beschriftung der Gestelle können weiter besondere Bezeichnungsprofile 26 aus elastischem Kunststoff oder Aluminium dienen, die zum federnden Einschnappen in die Längsnuten Sfedernde Längsrippen 27 aufweisen. Nur zum Abdecken der Profile 1,1' können noch schmale Blendprofile 28 Verwendung finden, die ebenso wie die Bezeichnungsprofile 26 über federnde Längsrippen 27 in die Längsnuten 5 einschnappbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können auch besonders große Gestelle mit Verwendung von nur sechs verschiedenen Bauelementen ohne jegliches weitere Zubehör komplett hergestellt werden. Die Profile 1 sind relativ dünnwandig, so daß die Einheiten auch mit einer gewissen Rundung ausgeführt werden können. Zweckmäßigerweise sind bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Profile horizontal und die Verbinder insbesondere vertikal aber auch zwischen den Profilen horizontal verlaufend angeordnet.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. Ansprüche Aus Aus Profilabschniten und Verbindern zusammengesetztes Gestell zur Aufnahme, insbesondere von Einschüben der Schalt-, Meß-, Regel-Elektrotechnik, Pneumatik oder Hydraulik, wobei die Profile Längsnuten aufweisen, in die angepaßte Enden der Verbinder einsetzbar und über mindestens eine Spannschraube verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Enden (10) der Verbinder (9) eine Dicke aufweisen, die der lichten Schlitzweite (6) der Längsnut (5) entspricht und daß sie durch Einstecken in die Längsnut (5) und Drehen um 900 in der Längsnut (5) des Profils (1) formschlüssig gehalten und vorzugsweise mittels mindestens einer Spannschraube (13) in der Längsnut (5) verspannt sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (9) flach ausgebildet sind und eine der lichten Schlitzweite (6) der Längsnut (5) .entsprechende Dicke aufweisen.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Verbinder (9) aus zwei mindestens nahezu gleichen Verbinderteilen (9',9") besteht, und daß die Verbinderteile (9',9") durch mindestens eine Spannschraube (13) mit den Profilen (1) verspannbar sind.
  4. 4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbinderteile (9',9") mit ihren Schmalseiten gegeneinander gerichtet in einer Ebene liegend zwischen zwei Profilen (1) vorgesehen und durch jeweils mindestens eine Spannschraube (13) mit einem der Profile (1) verspannt sind.
  5. 5. Gestell nach einem der Ansprüche.l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10) der Verbinder T-förmig ausgebildet sind und die Schenkel die Ränder der Längsnuten (5) hintergreifen.
  6. 6. Gestell nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verbinderteile (9', 9") L-förmig ausgebildet sind und die Ränder der Längsnuten (5) hintergreifen (Fig.8).
  7. 7. Gestell nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Verbinderteile (9',9") im Bereich mindestens seines einen Endes von einer Spannschraube (13) durchdrungen ist.
  8. 8. Gestell nach einem der Ansprüche 3-bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderteile (9',9") Blechstanzteile sind.
  9. 9. Gestell nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderteile (9',9") Stababschnitte mit bearbeiteten Enden sind.
  10. 10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endes des Verbinders (9) ein Vorsprung (12) durch eine etwa dreieckförmige Ausnehmung (14) und eine Nut (11) gebildet ist.
  11. 11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (13) parallel zur Begrenzungslinie (15) der Ausnehmung (14) angeordnet und durch die Ausnehmung (14) zugänglich ist.
  12. 12. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (1) Strangpreßprofile, vorzugsweise aus Aluminium sind.
  13. 13. Gestell nach Anspruch 12, bei dem das Profil im Querschnitt ein Vierkantrohr als Kern aufweist, und zur Bildung der Längs nuten im Abstand vom Kern jeweils durch einen diagonalen Steg getragene L-Winkel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantrohr (2) in die Stege (3) hineingezogene Aussparungen (8) aufweist (Fig. 2).
  14. 14. Gestell nach Anspruch 1, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) bzw. mindestens einer der L-Winkel (4) einen Vorsprung (7) aufweist.
  15. 15. Gestell nach Anspruch 1, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) zusätzlich mindestens eine eckenparallde Haltenut (25) aufweist.
  16. 16. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsnut (5) des Profils (1) einschnappbare Profilschienen (26,28) vorgesehen sind.
  17. 17. Gestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum federnden Einschnappen der Profilschienen (26,28) zwei federnde Längsrippen (27) angeordnet sind.
  18. 18. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Verbindern (9) auf dem Profil (1) verschiebbar Klemmböcke (18,18') vorgesehen sind.
  19. 19. Gestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmböcke (18) mindestens eine Führungsfläche (Vorsprung 21) aufweisen.
  20. 20. Gestell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche durch eine Schraube (20) verstellbar ist.
  21. 21. Gestell nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche durch einen ablegbaren flügelartigen Vorsprung (21) gebildet ist.
  22. 22. Gestell nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der flügelartige Vorsprung (21) in Draufsicht etwa dreieckförmig ist und an einem Absatz (Schraubenträger 19) eine gegen den Vorsprung (21) schraubbare Schraube (20) zum Abbiegen und Abstützen des Vorsprungs (21) angeordnet ist.
  23. 23. Gestell nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zwei Vorsprünge (21) und Schrauben (20) vorgesehen sind.
  24. 24. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkleidung von Öffnungen des Gestells Blendplatten (23) vorgesehen sind, die in die Längsnuten (5 oder 25) einschiebbare und sicherbare Riegel (24) aufweisen.
  25. 25. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (1) horizontal und mindestens ein Teil der Verbinder (9) senkrecht verlaufend angeordnet sind.
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