DE2306260B2 - Verfahren zur Durchschaltung von PCM-Wörtern in einer PCM-Vermittlungsstelle und Schaltkennzeicheneinheit zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Durchschaltung von PCM-Wörtern in einer PCM-Vermittlungsstelle und Schaltkennzeicheneinheit zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchschaltung von PCM-Wörtern über aufeinanderfolgende
Zeit- und Raumkoppelfeldstufen in einer PCM-Vermittlungsstelle mit einer ersten Zeitstufe,
einer Raumstufe und einer zweiten Zettstufe (Zeit-Raum-Zeit-System), wobei die PCM-Wörter eingangsseitig
und ausgangsseitig in VoUspeichem derart
zwischengespetchert werden, daß der eingangsseitige Wortspeicher beim Einschreiben und der ausgangsseitige
Wortspeicher beim Auslesen entsprechend der Reihenfolge adressiert Werden, in der die PCM-Wörter
ankommen bzw. weitergegeben werden, und jede Zeitstufe einen Schaltkennzeichenspeicher zur
Speicherung der Schaltkennzeicheninformationen enthält und auf eine Schaltkennzeicheneinheit zur Durchführung
des Verfahrens.
In dem schwedischen Patent 312 587 ist ein System
In dem schwedischen Patent 312 587 ist ein System
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um wahlweisen Aufbau eines Verbindungsweges ist es, daß die il&umstufe so ausgebildet ist, daß sie
wischen pulscode-modulierte Impulse führenden Zeit- eine vom in Frage kommenden Verbindungsweg
nultiplexleitupgeu beschrieben, demgemäß eine mehr- abhängige Verbindung zwischen der von der ersten
itufige blockierungsfreie Vermittlung von digitalen Zeitstufe kommenden Superleitung mit einer zur
:nformationswörtern stattfindet. Das schwedische 5 zweiten Zeitstufe hinführenden Superleitung her-Patent
314411 beschreibt ein dreistufiges Zeitmulti- stellen kann, wobei kein Wechsel des dem zweiten
pienkoppelnetzwerk, bei dem die Zeilen und Spalten Zeitmultiplexsystem zugeordneten Zeitfaches statt-[Jer
Zwischenstufe aus Zeitmultiplexleitungen besteht findet, und daß schließlich die zweite Zeitstufe so aus-
und die von einer gemeinsamen Steuereinheit ge- gebildet ist, daß sie wieder ein erstes Zeitmultiplexsteuert
wird. Der Artikel »Koppelnetze für Zeitmulti- io system zu bilden vermag, indem sie jedem Zeitfach
plex-Vermittiungsstellen« in NTZ 1970, Band 9, be- im zweiten System eine im dritten System gültige, vom
schreibt die Anwendung von Parallelmultiplexsystemen ausgewählten Verbindungsweg abhängige Kanal-
und de» ZRZ (Zeit-Raum-Zeit)-Übertragungsprinzips nummer zuordnet und indem sie die PCM-Wörter
in solchen Vermittlungsstellen. Ein Parallelmultiplex- auf die gehende Zeitmultiplexleitung abgibt,
system liegt dann vor, wenn alle kommenden oder 15 Die z. B. durch die Zeitschrift »Elektrisches Nacheingangsseitigen und gehenden oder ausgangsseitigen richtenwesen«, Band 38, Nr. 1, 1963, S. 1 bis 57, ins-Zeitmultiplexleitungen und Supeimultiplexleitungen besondere Abschnitt 5.3.1., bekannte ZRZ-Über- oder einiacher Multiplexleitungen zwischen den tragung wird an Hand der F i g. 1 und 2 näher Koppelstufen aus einer Anzahl von parallelen Lei- erläutert, die in Form eine? Zeitdiagramms zeigen, tungen bestehen, auf denen nacheinander Informations- 20 wie die PCM-Wörter von einer kommenden Parallel· bits übertragen werden, so daß in einem PCM-Kanal zeitmultiplexleitung MUX-2-an-a zu einer gehenden digitale Worte in Parallelform zur Übertragung Parallelzeitmultiplexleitung MUX-i-ab-b übertragen kommen, von denen jedes ein Bit der Bitfolge auf werden. Es wird dabei vorausgesetzt, uaß die Anzahl jedem der Leitungen umfaßt. Wenu ein Parallelmulti- der parallelen Leitungen m = 8, die Anzahl der plexsystem n% Kanäle auf jedem der m Leitungen 25 Kanäle n2 = 128, gekennzeichnet durch die Kanalführt, und wenn eine Abtastfrequenz /s verwendet nummern 0 bis 127, und die Abtastfrequenz Jshz ist, wird, deren Zyklus mit einem Pulsrahmen bezeichnet daß also eine Bitfrequenz von fb2 = 8000 · 128 wird, erhält man PCM-Wörter mit m Bits und auf = 1 024 000 Bit/s vorliegt. Außerdem wird vorausjeder der Leitungen eine Bitfrequenz von /&2 = fs · n2. gesetzt, daß die PCM-Wörter auf Kanälen mit den Merkmal des ZRZ-Prinzips ist es, daß eine erste 30 Nummern 4, 5, 6, 7, 64, 65, 66, 67, 69 und 126 an-Zeitstufe zur Aufnahme von PCM-Wörtern dient, kommen. Die acht Leitungen der Zeitmulüplexdie auf den Kanälen eines ersten Zeitmultiplexsystem^ leitung sind mit a, b bis h bezeichnet, und die Bitfolge ankommen, um ein zweites Zeitmultiplexsystem zu wird beim vorliegenden Beispiel auf jeder Leitung und bilden, in dem jedem PCM-Wort entsprechend dessen in jedem Pulsrahmen wiederholt. Zur Vorbereitung Kanalnummer ein Zeitfach für die betreffende Ver- 35 der räumlichen Verbindung in der Raumstufe C wird bindung in diesem zweiten Zeitmultiplexsystem züge- die erwähnte Bitfolge in der ersten Zeitstufe A z. B. ordnet wird, und um PCM-Wörter über eine Super- entsprechend der Tabelle 1 in eine zweite Bitfolge multiplexleitung unter Einordnung in das zweite umgewandelt, dergemäß die Bits auf einer der Super-Zeitmultiplexsystem zu einer Raumstufe hin zu über- leitungen C-an der C-Stufe übertragen werden. Es tragen, wobei die auf einer bestimmten Zeitmultiplex- 40 sei außerdem vorausgesetzt, daß die PCM-Wörter leitung ankommenden Worte nur über eine Multi- zur C-Stufe hin in Parallelform und als Bestandteil plexleitung aus der Gruppe solcher der erwähnten eines dem ersten entsprechenden zweiten Zeitmulti-Zeitmultiplexleitung zugeordneter Multiplexleitungen plexsystems, dem die kommenden und gehenden Zeitübertragen werden kann. Die erwähnten Multiplex- multiplexleitungen angehören, übertragen werden, so leitungen oder Supermultiplexleitungen werden im 45 daß die Länge eines Zeitfaches φ, das durch eine der folgenden der Einfachheit halber als Superleitungen Zeitfachnummern 0 bis 127 bezeichnet ist, einem bezeichnet. Ein weiteres Merkmal des ZRZ-Prinzips Zyklus der Bitfrequenzfolge /&2 entspricht.
system liegt dann vor, wenn alle kommenden oder 15 Die z. B. durch die Zeitschrift »Elektrisches Nacheingangsseitigen und gehenden oder ausgangsseitigen richtenwesen«, Band 38, Nr. 1, 1963, S. 1 bis 57, ins-Zeitmultiplexleitungen und Supeimultiplexleitungen besondere Abschnitt 5.3.1., bekannte ZRZ-Über- oder einiacher Multiplexleitungen zwischen den tragung wird an Hand der F i g. 1 und 2 näher Koppelstufen aus einer Anzahl von parallelen Lei- erläutert, die in Form eine? Zeitdiagramms zeigen, tungen bestehen, auf denen nacheinander Informations- 20 wie die PCM-Wörter von einer kommenden Parallel· bits übertragen werden, so daß in einem PCM-Kanal zeitmultiplexleitung MUX-2-an-a zu einer gehenden digitale Worte in Parallelform zur Übertragung Parallelzeitmultiplexleitung MUX-i-ab-b übertragen kommen, von denen jedes ein Bit der Bitfolge auf werden. Es wird dabei vorausgesetzt, uaß die Anzahl jedem der Leitungen umfaßt. Wenu ein Parallelmulti- der parallelen Leitungen m = 8, die Anzahl der plexsystem n% Kanäle auf jedem der m Leitungen 25 Kanäle n2 = 128, gekennzeichnet durch die Kanalführt, und wenn eine Abtastfrequenz /s verwendet nummern 0 bis 127, und die Abtastfrequenz Jshz ist, wird, deren Zyklus mit einem Pulsrahmen bezeichnet daß also eine Bitfrequenz von fb2 = 8000 · 128 wird, erhält man PCM-Wörter mit m Bits und auf = 1 024 000 Bit/s vorliegt. Außerdem wird vorausjeder der Leitungen eine Bitfrequenz von /&2 = fs · n2. gesetzt, daß die PCM-Wörter auf Kanälen mit den Merkmal des ZRZ-Prinzips ist es, daß eine erste 30 Nummern 4, 5, 6, 7, 64, 65, 66, 67, 69 und 126 an-Zeitstufe zur Aufnahme von PCM-Wörtern dient, kommen. Die acht Leitungen der Zeitmulüplexdie auf den Kanälen eines ersten Zeitmultiplexsystem^ leitung sind mit a, b bis h bezeichnet, und die Bitfolge ankommen, um ein zweites Zeitmultiplexsystem zu wird beim vorliegenden Beispiel auf jeder Leitung und bilden, in dem jedem PCM-Wort entsprechend dessen in jedem Pulsrahmen wiederholt. Zur Vorbereitung Kanalnummer ein Zeitfach für die betreffende Ver- 35 der räumlichen Verbindung in der Raumstufe C wird bindung in diesem zweiten Zeitmultiplexsystem züge- die erwähnte Bitfolge in der ersten Zeitstufe A z. B. ordnet wird, und um PCM-Wörter über eine Super- entsprechend der Tabelle 1 in eine zweite Bitfolge multiplexleitung unter Einordnung in das zweite umgewandelt, dergemäß die Bits auf einer der Super-Zeitmultiplexsystem zu einer Raumstufe hin zu über- leitungen C-an der C-Stufe übertragen werden. Es tragen, wobei die auf einer bestimmten Zeitmultiplex- 40 sei außerdem vorausgesetzt, daß die PCM-Wörter leitung ankommenden Worte nur über eine Multi- zur C-Stufe hin in Parallelform und als Bestandteil plexleitung aus der Gruppe solcher der erwähnten eines dem ersten entsprechenden zweiten Zeitmulti-Zeitmultiplexleitung zugeordneter Multiplexleitungen plexsystems, dem die kommenden und gehenden Zeitübertragen werden kann. Die erwähnten Multiplex- multiplexleitungen angehören, übertragen werden, so leitungen oder Supermultiplexleitungen werden im 45 daß die Länge eines Zeitfaches φ, das durch eine der folgenden der Einfachheit halber als Superleitungen Zeitfachnummern 0 bis 127 bezeichnet ist, einem bezeichnet. Ein weiteres Merkmal des ZRZ-Prinzips Zyklus der Bitfrequenzfolge /&2 entspricht.
4 | 5 | 6 | 7 | 64 | 65 | 66 | 67 | 69 | 126 |
67 | 70 | 126 | 64 | 4 | 5 | 6 | 7 | 69 | 125 |
Nr. des kommenden Kanals (Ja)
Zeitfach (tp)
Zeitfach (tp)
Der Iiihalt der Tabelle 1 ist in F i g. 1 in der 60 zeigt. Bei dem dargestellten Beispiel ist angenommen
Rubrik Λΐ-Stufe dargestellt, wo gezeigt ist, in welches worden, daß die Zeitfächer mit den Zeitfachnummern
Zeitfach die betreffende zugeordnete Kanalnummer 69 und 125 auf den bei der C-Stufe ankommenden
umzusetzen ist In der Rubrik C^anjPCM ist die Superleitungen mit derselben von der C-Stufe abumgesetzte
Bitfolge 4, J, 6, 7, 64, 67, 69, 70, 125 und gehenden Superleitung C-ab verbunden werden sollen,
126 dargestellt, die sicii in jedem Pulsrahmen und 65 von der in F i g. 2 lediglich die Α-Leitung dargestellt
auf jeder der acht parallelen Leitungen der betreffen- ist. Die Bits, die während der übrigen Zeitfächer auf
den C-itn-Supefleitung wiederholt, von denen die der bei der C-Stufe ankommenden Superleitung über-F
i g. 1 lediglich die Verhältnisse auf der /i-Leitung tragen werden, gelangen an nicht dargestellte Super*
! 5
leitungen. In Zusammenhang mit dem Beispiel ist kommen, die bei der Darstellung in F i g. 1 nich
für die von der C-Stufe abgehende Superleitung eine berücksichtigt sind. Die Folge auf der Von der C-Stufi
und 127 gezeigt, von denen die Bits der Zeitfächer 5, folge, die z. B. entsprechend Tabelle 2 in der zweitei
; 64,67 und 127 von kommenden Zeitmultiplexleitungen S Zeitstufe B eine Umsetzung erfährt,
5 64 67 69 125 127 (7)
69 68 7 70 125 4 (71)
Die Klammerausdrücke in dieser Tabelle ent- Bei derartigen bekannten kleinen Vermittlungssprechen einer neuen Einschreibschaltkennzeichen- stellen, welche beispielsweise etwa 1000 PCM-Kanäle
information, die weiter unten noch beschrieben werden zu vermitteln vermögen, erfolgt die Synchronisierung
wird. ao bei der Vermittlung noch ohne große Schwierigkeiten
Die F i g. 2 zeigt die Verhältnisse auf der gehenden Bei großen Vermittlungsstellen mit beispielsweise
Zeitmultiplexleitung MUX-2-ab-b bis h, die entspre- 50 000 PCM-Kanälen wird die Synchronisierung jechend dem gewählten Beispiet in jedem Pulsrahmen doch zum vorherrschenden Problem, da die Steuereine Bitfolge der Kanäle mit den Nummern 4, 7, 68, einheit räumlich getrennt von den Zeit- und Raum-69, 70, 125 überträgt. 35 koppelfeldstufen angeordnet werden muß und prak-
wiederholten Verbindungen zur Übertragung von den Vermittlungsstufen, dem Rechner und der Steuer-
bekannten Vermittlungsstellen sowohl die Zeitstufen Der Erfindung liegt dt: Aufgabe zugrunde, die
als auch die Raumstufe mit Schaltnetzwerken von 30 Belastung des Rechnen der Vermittlungsstelle zu ver-Superieitungen und mit Superleitungskontakten ver- ringern und in spürbarem Maße das Vermittlungssehen, die von einer gemeinsamen ausgedehnten und system zwischen dem Rechner und den Schaltkennkomplexen Steuereinheit gesteuert werden, weiche zeichenspeichern zu verringern,
außer einem Rechner und einem Taktimpulsgenerator Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren und einer
für jeden Superleitungskontakt einen Decoder und 35 Schaltkennzeicheneinheit gelöst, deren Merkmale in
einen Kontaktspeicher mit einem Befehlswort für den Patentansprüchen angegeben sind,
jedes Zeitfach innerhalb eines Pulsrahmens aufweist. Die Erfindung befaßt sich mit dem Einschreiben
Die Gefahr von Betriebsstörungen ist hier sehr groß, von Schaltkennzeicheninformati 3η in die dezentralida es schwierig ist, bei großen Ausführungsformen sierten Teile der Steuereinheit, wenn eine neue Verderartiger Vermittlungsstellen die Steuerung der 40 bindung durchzuschalten ist oder eine alte Verbindung
Kontaktspeicher und das erste und zweite Zeitmulti- nicht mehr benötigt wird. Dabei besteht die Aufgabe
plexsystem für die PCM-Wörter zu synchronisieren. des Rechners lediglich darin, die Verbindungsaufbau-Diese Schwierigkeiten ergeben sich aus unterschied- bzw. -abbauinformation zu überführen, wobei die
liehen Ansprechzeiten der Superleitungskontakte und zuletzt genannte Informationsüb;rführung unabhängig
aus unterschiedlichen Laufzeiten, mit denen zu 45 vom Synchronbetrieb der Zeit- und Raumstufen erfolgt,
rechnen ist, wenn die Steuereinheit und die Zeitstufen Die Erfindung trägt wesentlich zur leichteren Syn-
und Raumstufen räumlich voneinander getrennt an- chronisierung von eine große Anzahl PCM-Kanäle
geordnet sein müssen. Ein Nachteil besteht auch bedienenden Vermittlungsstellen bei. Dies wird durch
darin, daß die Kontaktspeicher ein ausgedehntes eine weitgehende Entlastung des Rechners erreicht,
Vermittlungssystem sowohl mit den Superieitungs- 50 so daß sich trotz einer Dezentralisierung der Steuerkontakten ab auch mit dem Rechner benötigen, der einheit eine PCM-Vermittlungsstelle ergibt, weiche
die Zeitfächer beim Aufbau der Verbindungen aus- praktisch ohne ein unterschiedliche Phasenverschiewählt und das Einschreiben in die Kontaktspeicher bungen hervorrufendes zusätzliches Vermittlungsund das Ausfesen ans denselben steuert. system der erwähnten Art auskommt
meidet die erwän Schwierigkeiten bei der Syn- der PCM-Wörter gebrauchten Muhjplexleitungen
chronisatton durch Dezentralisierung der Steuerein- beschickt, welche ohnehin den notwendigen Synchro-
heit. Die Zeitstufen dieser Vermittlungsstelle weisen nismus aufweisen. Da die Multiptexleitnngen nur in
lesen der PCM-Wörter Zeitfächer zuteilen und Die Erfindung wird !nachstehend onter Bezugnahme
von der Raumstufe kommenden Moltiplexletuuen Beschreibung einer ebenfalls in Figuren dargestellten
verbunden werden, so daß das erwähnte Vermittlangs- 65 Vermittlungsstelle näirer erläutert,
system mit den Superfeitungskontakten nicht erf order- Von den Figuren zeigen
lieh ist. Die Sc&altkeimzercheinnfonnation wird im F i g. 1 und 2 jeweils ein Zeitdiagramm,
folgendet) auch mit Sebaltfofgesnformatioo bezeichnet. F i g. 3 ein Zeitdiagramm, in dem tob einem Takt-
generator der Vermittlungsstelle gelieferte Signale und abgehenden Zeitmultiplexleitung ist ein abgehendet
Fig. 4 Teile der Vermittlungsstelle, die sich in der Zeitmultileitung zugeordnet. Jede ankommende
Tätigkeit befinden, wenn in den Schaltbefeinspeichern Zeitmultiplexleitung, d.h. auch die in Fig. 4 darein Schaitbefehl eingespeichert worden ist, 5 gestellte, die Adresse aa tragende (die durch sie er*
freie Vermittlungsstelle, in der Figur angegeben) beliefert in der ersten Zeit-
tragung und umgekehrt, io plexleitung zugeordnet ist, und in den die PCM·Worte
Der Taktgenerator der Vermittlungsstelle, der im 15 Weitergabe zu dem zyklisch durch die Ausgänge 0r
Zusammenhang mit der Erfindung beschrieben wird, und 0 des Taktimpulsgenerators angesteuerten Einwird mit der Frequenz /», = 2 · ft* weitergeschaltet gang des ankommenden Sprachspeichers SA immer
und ist mit einer Anzahl von Ausgängen 0/2, 0, 40, während der ersten Hälfte einer Bitzeitspanne erfolgt.
0r -f 1/2 und 0mr versehen, auf denen die Synchroni- Dies ergibt sich auch aus dem Zeitdiagramm gemäß
sationsimpulse erhalten werden. Außerdem weist er ao Fi g. 1, der gemäß auf der ankommenden Zeitmultieine Reihe von Ausgängen 0tpi, 0tp2, 01, 011, 0III, plexleitung MUX-I die PCM-Worte während der
0IV, 01, 02,01-3 auf, über die Zeitsignale abgegeben ersten Hälfte der Bitzeitspannen übertragen werden,
werden. Die F i g. 3 zeigt die Länge der verwendeten Beim Auslesen der PCM-Worte aus dem ankommen-Zeitsignale und die zeitliche Abhängigkeit zwischen den Wortspeicher SA wird die zeitliche Folge durch
allen Impulsen und Signalen, die an den Ausgängen js Auslesen des ankommenden Indexspeichers IA bedes Taktimpulsgenerators erhalten werden. Am Aus- stimmt, was synchron mit dem Einschreiben in diesen
gang 0/2 wird bei jedem Schritt des Taktimpuls- Speicher geschieht. Im Indexspeicher IA sind die
generators ein Impuls erhalten, am Ausgang 0 tritt Kanalnummern in einer anderen Reihenfolge ge·
bei jedem zweiten Schritt des Taktimpulsgenerators speichert, wie dies z. B. in Verbindung mit der Tabelle 1
ein Impuls auf, d. h. beim Beginn jeder Periode der jo erläutert worden ist. In F i g. 4 ist die gültige Reihen-Bitfrequenz /j>j, die mit einem Zeitfach zusammen- folge durch Eintrag der betreffenden Nummern in
fällt. Am Ausgang 40 tritt mit Beginn jedes vierten zugeordnete Zeitfächer angedeutet. Zwischen dem
Zeitfaches ein Impuls auf. Bei Beginn jedes Puls- ankommenden Indexspeicher und dem ankommenden
rahmens erhält man am Ausgang %r einen Rahmen- Wortspeicher ist in bekannter Weise ein Decoder
impuls, der mit einem der Impulse am Ausgang 40 35 angeordnet, der während der zweiten Hälfte jedes
zusammenfällt. Schließlich werden an den Ausgängen Zeitfaches mittels eines Mehrfachgatters Gl aktiviert
0mr und 0r + 1/2 bei Beginn jedes 16. Rahmens wird, das mit dem Ausgang 9tp2 des Taktimpulsbzw, bei Auftreten jedes 16. Rahmenimpulses Impulse generators in Verbindung steht. Auf diese Vt eise
erhalten, die um eine halbe Rahmenlänge gegenüber gewährleisten die Mehrfachgatter Gi und Gl zuden am Ausgang 0r auftretenden Impulsen zeitlich 40 sammen mit der erwähnten synchronen Steuerung des
versetzt sind. Die Ausgänge 0rpl und 0(p2 werden Einschreibens in den ankommenden Wortspeicher
während der ersten bzw. zweiten Hälfte der Zeit- und des Auslesens aus dem ankommenden Indexfächer aktiviert, die Aktivierung der Ausgänge 01 bis speicher, daß jedes PCM-Wort einmal innerhalb eines
01V erfolgt während der ersten Hälfte jedes vierten Prüf rahmens eingeschrieben und ausgelesen wird,
Zeitfaches, wobei die Auswahl in der Weise erfolgt, 45 Einschreiben und Auslesen sich jedoch gegenseitig
daß aufeinanderfolgende Zeitfächer den betreffenden nie stören. Auch dies ergibt sich aus dem Zeitdia-Ausgängen zugeordnet sind, d. h.. Ausgang 01 wird gramm der F i g. 1, wonach die PCM-Worte nach
während der ersten Hälfte des ersten Zeitfaches eines dem sie die Zeitstufe C erreicht haben, während der
Pulsrahmens aktiviert, und die Aktivierung der Aus- zweiten Hiilften der Zeitfächer I/ weiter übertragen
gange 01, 02, 03 mid 01-3 erfolgt während der Zeit· se werden. Einsprechend der Tabelle 1 z. B. ist der Kanal
fächer 1, 2, 3 and 1-3 der Zeitfächer 0 bis 127, die zn mit der Nummer & zur C-Stufe im Zeitfach 69 zn
einem Pulsrahmen gehören. übertragen. Das PCM-Wort des Kanals Nr. 69 wird
Die F i g. 4 zeigt außer dem Taktimpulsgenerator dementsprechend während der zweiten Hälfte des
CG mit den erwähnten Synchronisations· und Signal- Zeitfacüs 69 ans dem ankommenden Wortspeicher
ausgängen die wesentlichen Teile der Stufen A, B
55 ausgelesen, nachdem es im selben Pulsrahmen während
und C der Vermittlungsstelle, die in Tätigkeit sind, der ersten Hälfte des Zeitfaches 69 in diesen anda angenommen werden soll, daß in den drei Schalt- kommenden Wortspeicher eingeschrieben worden ist.
folgespeichern oder Haltespeichern IA, AB, IB eine Wenn entsprechend der Tabelle 1 z. B. der Kanal mit
Angabe darüber gespeichert ist, von welchem Kanal der Nummer 126 im Zeitfach 125 zur C-Stufe zu fiber·
mit der Kanalnummer ia einer ankommenden Zeit· 60 tragen ist, wird das PCM-Wort des Kanals 126 wähmultiplexleitung mit der Leitungsadresse cc zu welchem rend der zweiten Hälfte des Zeitfachs 125 ans dem
Kanal mit der Kanalnummer ib einer abgehenden Zeit- ankommenden Wortspeicher ausgelesen, nachdem es
multiplex eitung mi» der Leitungsadresse ab umgesetzt während der ersten Hälfte des Zeitfachs 126 im vorwerden s>ll. Jeder ankommenden Zeitmultiplexleitung hergehenden Pulsrahmen ta diesen Speicher eingeist ein ankommender Indexspeicher IA zur Speiche- 65 schrieben worden ist Die beiden erwähnten Beispiele
rung der Kanalnummer ia der Leiteng and ein stellen die kürzeste bzw. längste Zeit für die Ober-Adreßspeicher AB zur Speicherung der Adressen ab
tragung eines ankommenden PCM-Wortes in die abgehender Zeitmultiplexleitongen zugeordnet. Jeder Zeitstufe C der Vermittlungsstelle dar.
Es wird vorausgesetzt, daß die Anzahl der Ausgänge
der ersten Zeitstufe der Anzahl der ankomme Zeitmultiplexleitungen entspricht. Von der ersten
stufe/1 zeigt die Fig. 4 lediglich die --1-—
Unterstufe, die der Adresse aa zugcurunet ist,
wobei der Ausgang dieser Unterstufe die Lese* leitungen des ankommenden Wortspeichers SA und
des zu dieser Adresse aa gehörenden Adreßspeicher AB miteinander vereinigt. Im Adreßspeicher AB, der synchron mit dem ankommenden
Indexspeicher gelesen wird, sind die Adressen der gehenden Zeitmultiplexleitungen ab in der Weise gespeichert, daß die Adresse der Zeitmultiplexleitung,
zu der ein bestimmter Kanal auf der ankommenden Zeitmultiplexleitung zu übertragen ist, während desselben Zeitfaches gelesen wird, während dem die betreffende Kanalnummer im erwähnten Indexspeicher
eingespeichert wird. Entsprechend dem Beispiel, wie es in den F i g. 1 und 2 für die Zeitfächer 69 und 125
gewählt worden ist, wird die Adresse ab der gehenden Zeitmultiplexleitung in dem Adreßregister gespeichert,
das zum οα-Teil der Λ-Stufe gehört. Die erwähnten
Adressen werden zum besagten Ausgang der /4-Stufe über das Mehrfachgatter G3 übertragen, das mit dem
Ausgang 0tpl des Taktimpulsgenerators '
während der
f
sDefst
sDefst
·Und daD eine übe«^fl
eitlef SPalte ίη der c's^>
d> * ** 69 und 12S ohne Zcitvef
Zf$MeB der ve™"l™gsstelli
Af Raümstu^ C kommende Super
^ Wortspeicher SB, dem eil
tS
ewähreni^^r
SSirf?8? ,eineS ^1?1"*« die Adr«se derjenigen
gehenden Leitung gesendet wird, zu der hin das PCM
Wort gesendet werden muß, das während der zweiten Hälfte desselben Zeitfaches gesendet wird. Dies fs"
imZeitdiaerainin der F , g. 1 in der Rubrik C-an-ADR
gezeIgt wonach nach der Ankunft in der C-Stufe
ίίϊΕί -e^erSteD Hälfte dneS 2^"*" «in Adrei
der 12ta!^S-TV"t dVeWeUS einem während
tr^ PrS L e deS "»«««"«ten Zeitfaches übertragenen PCM-Bit zugeordnet ist.
Die Zeitstufe C der Vermittlungsstelle weist Zei.en
und Spalten emes aus Superleitungen gebildeten
Schaltnetzwerkes auf. Gemäß F i g. 4 bild« jede νοϊ
£|enTUieh .t kOmmeüde S^'eitung eine der
Zeilen des Schaltnetzwerkes, außerdem sind so viele
Sf/r5a "' We, SuPwteitu«8Mi zur zweiten
"V"11111^116 führen. Mit jeder
g G4, das vom Aus-
H 2?L Takfnipulsgenerators her aktiviert «
Adia'"8' k^k6^ 3η^ηΙ^η, so daß
abgehe?,den Zeitmultiplexleitungen. efSlen Hälfte der ^^äh ^
5O mife ner H
VermKjder
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VermKjder
l SS
' der ^chron mit den an
mTZ ,? ^"Ρ^"«™ und Adressenspeichen
MehrLh ?♦" SKe ausgelese" «ird, steuert über etr
Takt2532" 6>
*** mit dem Aus*an8 0"2 dei
baSSTSV ?* mil einem Decoder vcr<
sSSSr η ί «,U^nahme in den abgehenden Wort-Sh
" der Weise' daß ein PCM-Wort, das wäh-
?S.,£ w "^1*1 Hälfte eines Zeitfaches von dei
traEer JET"?1 "ί denJeniSen Speicherplatz eingetSI
T ' iV0' dieses Zeitfach· z B· ^mäß
ShSich abfhenden Indexspeicher registriert ist.
S V"^" die PCM-Worte aus dem ab-
« synchron mit der Aufnahme Wo^peicher während der
her ausgelesen, so daß Ausdem ^· in den abgehenden
nicht stören Jed« achtabgeh™den Wortspeichers ist
deii Zeitmultiplexlei^ungen der
v"bunde«. von denen Fig. 4
ί^"^ Zeitmultipiexleitung und die
abgehende Unterstufe der zweiten Zeit-Sr £ ZJ!itdiagram'n gemäß F i g. 2 ist
Jdie Scmw'^ ^itmultipJexleitung^^-
emen Hälft CM-W 3 orte ΙΛ Parallelform während der
S?te" Halfte der Bitzeitspannen übertragen werden
han^TdT"! S1 Bitf°^' wie **«-
dS L T?Wle 2 ««chrieben worden ist. wird
Senden^"* Decodierung am Eingang zum
Tabe£> \ WortsPeicher bev,irkt. Wenn gemäß
ol! i w e'" Von der ^«fe im Zeitfach 125
der Kanaln, f Cinem abgehenden Kanal mit
Ze ,ίηιΤ^Γ™" §25 ZU öbertragen ist, erfolgt eine
£ S dI T *Tn ^^hmen auf Grund der
der ersSn κ Emschreiben und Auslesen während
S^' Teifen Häiften de' betreffenden
d"rchgeföhrt werden, während eine
? \US einem Z«^«* 69 zu einem
ta?
f*
der
erwaimt«' Adressen- steS^ f* "*»«» Teilen einer Vermittlungs-CS ver- genmtor « } ■**** &""***«»* TakthnpX
wirken und 55 SeV 'J^8T118 ehiem kommenden Wort-Zeüe mit einer der 2SaTAdSS! ^^«iden Indexspeicher tmd
*^ SiST1 f* ** kommende Zdt-
einen, gehenden Wort-Iddh d
dfefierteB Aiisgaagssaperfeitung
wüungsstelfc übertra werden
60
l ^^' * von dem
jufe kommt, sowie den damit V9.
Adre^e^oder und das Soperfeitungs-
die die PCM-Worte 20m e*-Tefl der iWtufe <k
f*^^ ^*&*z*n t&*SS Fi2
des
per
kehie
Al^seadecorder
fet während einer
^^r^ von aer c-stofe kommenden Saperdie Adressen während der ersten und die
!i rten Λ/£/>Τ
51 die Vennittlongsstelle fär die
ansgestottet, die vorz
ugsweise
11 12
auch für die Adressen- und Indexspeteher AB, IA und SAU und beim Einlesen in die gehenden Wort-
und JB Verwendung findet. Die Vermittlungsstelle ist speicher SBl und SBIl adressieren zu können, werden
demnach ttiit 256 kommende und gehende Unter- die Kanäle z. B. der Zeitmultiplexleitungen al und bl
stufen erweiterbar, die jeweils ihre eigene Adresse mit den Kanalnummern 0 bis 127 und die Kanäle
haben, sowie auf 2S6 Kanäle erweiterbar, die jeweils S der Zeitmultiplexleitungen all und 6P mit den Kanalihre eigene Kanalnummer in jeder Unterstufe der nummern 128 bis 255 bezeichnet. Die erwähnten
ersten b:«v. zweiten Zeitstufe tragen. Dies bedeutet, Kanalnummern 0 bis 255 werden aus dem ankommendaß an jede Unterstufe zwei MUX-2-ZeitmultipIex- den Indexspeicher IA sowie aus dem gehenden Indexleitungen angeschlossen sind und daß 2 · 128 · 256 speicher IB ausgelesen und in zugeordneten Decodern
= 65 536 ankommende PCM-Kanäle mit derselben io decodiert, die das Ansteuern der kommenden und
Anzahl von abgehenden Kanälen in einer zur Maximal- gehenden Wortspeicher veranlassen, wie dies im Zugröße ausgedehnten Vermittlungsstelle miteinander sammenhang mit der Fig. 4 beschrieben worden ist.
verbunden werden können. Hierbei handelt es sich Aus Gründen der Klarheit sind die Synchronisationsjedoch nur um die theoretische maximale Über- einrichtungen und Mehrfachgatter, wie sie im Zumittlungskapazität. Es muß nämlich ein Vorbehalt 15 sammenhang mit F i g. 4 beschrieben wordin sind,
gemacht werden, da einige der Kanäle für die Signali- bei der Fig. 5 weggelassen worden. Andererseits
sierung, Synchronisation und Überwachung ausge- ist in Fig. 5 angedeutet, daß die Speicher IA, IB
nutzt wurden, wie nachfolgend beschrieben werden und AB, die jeder Zeitstufeneinheit zugeordnet sind,
wird. über eine Superleitung Cab angesteuert werden, die
Wenn bei iiner ankommenden Unterstufe die Zeit- 20 von der zugeordneten Superleitungskontaktebene
fächer 256 Kanälen von zwei ankommenden MUX- kommt, wie dies nachstehend noch näher beschrieben
2-Zeitmultiplexleitungen zugeordnet werden und wenn werden wird.
das MUX-2-System auch für die Superleitungen Die Wahl desselben Zeitmultiplexsystems sowohl für
zwischen den Zeitstufen über die Raumstufe ver- die Superleitungen zwischen den Zeitstufen als auch
wendet wird, ergeben sich wenigstens zwei von jeder as für die kommenden und gehenden ZeitmultiplexankomiTienden Unterstufe kommende Superleitungen. leitungen ist unter dem Gesichtspunkt der Einheit-Wenn eine solche Vermittlungsstelle blockierungsfrei lichkeit vorteilhaft. Wenn jedoch die beiden Systeme
arbeiten soll, muß entsp-echend der bekannten Ver- sich voneinander unterscheiden, dann muß die Anzahl
niittlungstcchnik Redundanz vorhanden sein, d. h., der Zettlagen pro Pulsrahmen beim zweiten System
jede Unterstufe in der ersten und zweiten Zeitstufe 30 ein Mehrfaches der Anzahl an Kanälen des ersten
erhält vier Superleitungen, die von der betreffenden Systems betragen.
die Raumstufe in vier voneinander unabhängige 2-Zeitmultiplexleitung PCM-Worte in bekannter Weise
Superleitungskontakt ebenen unterteilt ist. In jeder aus PCM-Worten auf vier MUX-1-Zeitmultiplexdieser Ebenen sind dann die ankommenden und ab- 35 leitungen gebildet, die einer Normung entsprechen
gehenden Superleitungen mit ihren betreffenden Unter- und auf denen PCM-Worte übertragen werden, die
stufen in der ersten und zweiten Zeitstufe verbunden. aus acht in Serie übertragenen Bits bestehen und tu
Die F i g. 5 zeigt eine Zeitunterstufe ABa mit der n, = 32 Kanälen pro Zeitmultiplexleitung gehören,
Adresse a, die eine der ersten Zeitstufe zugeordnete wobei jedem Kanal eine der Kanalnummern 0 bis 31
ankommende Unterstufe sowie eine der zweiten Unter- 40 zugeordnet ist. Bei einem Serien-Übertragungssystem
stufe einer für maximale Kapazität ausgelegten blök- dieser Art herrscht eine Bitfrequenz von/j^ - m-n, ·/,,
kierungsfreien Vermittlungsstelle zugeordnete gehende d. h. eine Bitfrequenz von /», = 8 · 32 · 8CxX) — 204 8ΠΟ
Unterstufe aufweist. Die Zeitunterstufe besteht aus b/s, d. h. eine zweimal so große Bitfrequenz wie bei
vier identischen Zeitstufeneinheiten ABai bis ABa4, einer MUX-2-Zeitmultiplexleitung bzw. eine der
von denen jede eine kommende und gehende Super- +5 TaktTrequenz des Taktimpulsgenerators gleichende
leitung aufweist, die jeweils mit der einen zugeordneten Frequenz. Aus vorstehendem erkennt man, daß die
Superleitungskontaktebenen Cl bis C4 verbunden ist Aufteilung einer Bitzeitspanne auf einer MUX-2-Z., .-(die Zeitstufeneinheiten ABaI und ABai sind in multiplexleitung bzw. eines Zeitfaches in erste und
F i g. 5 lediglich angedeutet). Jede Zeitstufeneinheit zweite Hälften an die erwähnten tatsächlichen Verist mit den zwei kommenden aod den zwei geilenden 5° mitüungsstellenbestandteile kerne größeren techno-MUX-:!-Zeiiutintleitangen al, all and bt, £11 logischen Anfoe statt, als sie bei einer Verder Zeitunterstufe mit der entsprechenden Adresse α mittlungsstelk vorhanden sied, bei der kommende
verbunikn. Jede Zeitstufe weist außerdem für die MUX-1-Zeitmultrplexleitungen direkt mit gebenden
kommende and gebende Zeitmultiplexleitung eisen MUX-I-Zeitmultfplexleitungen verbanden werden,
kommenden and einen gehenden Wortspeicher SAl, 55 Bei einer der Normung entsprechenden MUX
SAII bar. SSl, SBU auf, die zur Aufnahme bzw. zur 1-ZeitmultiplexIeitung wird der Kanal mit der Num-Ausga^e von PCM-Worten mit den Zeitmultiplex- nier O für die Synchronisation and für Überwachungskitangcn al, ail bzw. bl, Ml verbunden sind and zur signale ausgenutzt, die Kanäle 1 bis 15 und die Ka-Ausgabe uad Aufnahme mit den Snperleitungen Can näle 17 bis 31 werden ab Sprachkanäle ausgenutzt,
bzw. Cab in Verbindung stehen, die zu der betreffen- 60 der Kanal 16 schließlich wieder dient ab Signafkanal
den Stnjjerieitungskontaktebene hinführen bzw. von für afle 30 Sprachkanile. Auf dem Signalkanal werden
derselben kommen. Jede Zeitstufenemheit weist außer- Signarworte übertragen. Ein Signalwoft besteht ans
dem einen ankommenden Indexspeicher TA, einen vier BHs, so daß während eines Pufeialnnens Signale
gehenden Indexspeicher IB, einen AdreBspekher AB for zwei gesonderte Sprachkanäle übertragen werden
und zyklisch arbeitende Abtasteinriebtangen tier- 65 können and daß mindestens IS Pulsrahmen benötigl
jenigen Art auf, wie sie in Zusammenbang mit F i g. 4 werden, bis die Sägnalworte for aöe Sprachkanälc
Lesenrieben worden ist. Um die PCM-Worte beim einmal üba worden sind. Ein sogenannte]
Auslesen aas den ankommenden Wortspeichern SAl Überrahmen, in dem am Aasgangfbnr des Taktimpuls-
generators Steuersignale erhalten werden, besteht aus 16 Pulsrahmen und bildet auf diese Weise einen zusätzlichen
Rahmen für eine Vielzahl von Signalworten, die in Zusammenhang mit der Erfindung nicht benötigt
werden.
Die F i g. 6 dient der Erläuterung einer bekannten Methode zur Umwandlung einer Serienübertragung
in eine Parallelübertragung und dazu, entsprechend dem gewählten Beispiel, auf einer MUX-2-Zeitmultiplexleitung
PCM-Worte aus PCM-Worten zu bilden, die auf vier MUX-1-ZeitmultiplexIeitungen I-IV
angeliefert werden. Jede MUX-1-Zeitmultiplexleitung
ist mit einem zugeordneten Umwandlungsspeicher SM verbunden, in dem synchron mit dem Einschreiben
in die anderen Umsetzunpsspeicher die in Serienform übertragenen PCM-Worte eingeschrieben werden
und aus dem die PCM-Worte in Parallelform ausgelesen werden. Die Ausgänge des Umsetzungsspeichers werden pro Kanal während der Zeit aktiviert,
die 8//&, = 4//&2 Sekunden entspricht, d. h.
vier für die MUX-2-Zeitmultiplexleitunpen gültige
Bitlängen. Um Fehler zu vermeiden ist die Aktivierung der Ausgänge gegenüber derjenigen der Eingänge
zeitlich um einen halben Pulsrahmen verschoben. Die erwähnte Synchronisation der Umwandlungsspeicher
wird mittels Impulsen 0/2, 40, 0r + 1/2 und 0r von den betreffenden Ausgängen des Taktimpulsgenerators
erreicht, wie dies in Fig. 6 angedeutet
ist.
Jeder Umwandlungsspeicher ist mit einem von Vier Mehrfacbgattern GI verbunden, deren Ausgänge
zueinander parallel mit einer Zeitmulüplexleitung für die Parallelübertragung verbunden sind. Wenn die
erwähnten Mebrfachgatter 07 von den vorstehend
erwähnten Ausgängen 0t bis 0rv des Taktimpulsgenerators
aus angesteuert werden, werden die erwähnten 4//e«!-Perioiien zyklisch in vier aufeinanderfolgende
erste Hälften von für die MUX-2-Zeitmultiplexleitung
gültige Bitlängen geweilt, so daß eine MUX-
2-ZettmultipIexleitung direkt verbunden werden kann,
d.h. ohne daß das vorstehend erwähnte Mehrfachgatter Gl verwendet werden muß, das zu einem
kommenden Wortspeicher SA führt, wie dies in den Fig. 6 und 10 gezeigt ist.
Zur Umwandlung eines PCM-Wortes auf einer der von der zweiten Zdtstufe der Vermittlungsstelle abgehenden
MUX-2-Zeitmultiplexleitungen in PCM-Worte auf vier MUX-1-Zeitmultiplexleitungen wird
jedes vierte MUX-2-PCM-Wort in zur Serien-Parallel-
Wandlung reziproker Art mittels Mehrfachgattern in einen Umwandlungsspeicher eingeschrieben, um
von dessen Ausgang ungefähr einen halben Pulsrahmen später in Serienform ausgegeben zu werden.
Für das Beispiel, wie es gemäß den Tabellen 1 und 2 und den Fig. 1 und 2 für belegte kommende und
gehende MUX-2-Kanäle angenommen wurde, zeigt die Tabelle 3, welches gehenden und kommenden
Kanäle in welchen der MUX-2-Zeitmultiplexleitungen I-IV belegt sind.
MUX-l-an | Leitungs-Nr. | I | II | III | IV | I | II |
Kanal-Nr. | 1 | 1 | 1 | 1 | 16 | 16. | |
MUX-l-an | Kanal-Nr. | 4 | 5 | 6 | 7 | 64 | 65 |
MUX-2-ab | Kanal-Nr. | 4 | 7 | 68 | 69 | (71) | |
MUX-l-ab | Leitungs-Nr. | I | IV | I | II | (IV) | |
Kanal-Nr. | 1 | 1 | 17 | 17 | (17) | ||
III | IV | II | III |
16 | 16 | 17 | 31 |
66 | 67 | 69 | 126 |
70 | 125 | ||
III | II | ||
17 | 31 |
Die Klammerausdrücke in der Tabelle entsprechen einer neuen Eingangsschaltfolge, die weiter unten
näher beschrieben werden wird.
In den Zeitdiagrammen der F i g.l und 2 sind oben und unten die erwähnten Serien-Parallel- bzw. Parallel-Serien-Wandlungen
gemäß Tabelle 3 gezeigt. Die Umwandlung und die Zeitverschiebung um einen halben
Pulsrahmen je Umwandlung sind durch entsprechende Verbindungslinien zwischen den betreffenden Bits
angegeben. Jedes kommende MUX-1-PCM-Wort weist innerhalb eines Kanals die Bits a, b bis /1 auf, die
in Serie auftreten und die nach der Umwandlung auf den betreffenden Leitungen a, b bis A derjenigeia MUX-2-Zeitmultiplexleitung in Parallelform auftreten, die
bei der ersten Zeitstüfe ankommt. Jedes MUX-2-PCM-Wort, das in Parallelform auf von der zweiten
Zeitstufe abgehenden Leitungen a, b bis ft atigegeben wird, wird nach Umwandlung der Bits a, b bis h in
Sefienförm in einem Kanal auf einer der vier MUX-1-ZeitmuHiplexleituögen I bis IV weiter übertragen.
Im folgenden wird vorausgesetzt, daß jedes kommende MUX-2-PCM-Wort, wie obenstehend beschrieben, aus MUX-1-PCM-Worten gebildet wor
den ist. Dementsprechend sind die 128 Kanäle einer MUX-2-Zeitmultiplexleitung in 120 Sprachkanäle mit
den Kanalnummern 4 bis 63 und 68 bis 127, vier Synchronisations- und Überwachungskanäle mit den
Kanalnummern 0 bis 3 und vier Signalkanäle mit den Kanalnummern 64 bis 67 aufgeteilt. Diese Aufteilung
der Kanalnummern bleibt für alle kommenden und gehenden MUX-2-Zeitmultiplexleitungen erhalten, so
daß für die betreffenden Kanalnummern PCM-Worte pcm, Überwachungsworte ko und Signalworte so in
allen ankommenden und abgehenden Wortspeichern eingespeichert werden, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Zum Zwecke di;r Ausgabe aus einem kommenden
Wortspeicher werden die vier Signalkanäle mit Hilfe des kommenden Indexspeichers in vier Zettlagen decodiert,
wozu in dem zugeordneten Adreßregister eine besondere Adresse sir eines Signalempfängers SIR
gespeichert wird. Die besondere Adresse» die im Adressendecoder der Riiufflstufe decodiert wird, macht den
Übertragungsweg für Signalworte zu einer Signalspalte stk in der Raumstufe durchlässig. Diese Spalte
ist mit dem erwähnten Signalempfänger verbunden, was noch im Zusammenhang mit der F i g. 7 be-
15 '16
»duieben werden wird. Verschiedene kommende Zeit- Signalwort nicht Obereinstimmt, wird das neue Signalmultiplfidettungen
sind verschiedene, jedoch immer wort von der Raurostufe zusammen mit der erwähnten,
denselben Zeitfacbern fur die Übertragung von Signal- im Zustandsspeicher für den betreffenden kommenden
Worten zugeordnet (entsprechend dem Beispiel in PCM-Kanal gespeicherten Information einem Rech-TabeJte
1 und ro den F j g. 1 und 4 werden die Signal- s ner JOAf zugeführt, wie er z, B, in der von LM Ericsson
kanalnummern v4 bis o7 in die Zeitfachnummern 4 herausgegebene« Druckschrift iData Processing Sybis
7 umgewandelt, für die die erwähnte Sonder- stem for Telecommunications System APZ 130«
adresse sir im Adreßspeicber BA eingespeichert ist), beschrieben ist Der dortige Rechner ermittelt in
$o daß die Signalworte den Signalempfänger in einer bekannter Weise in Abhängigkeit von der empunveränderlichen
und definierten Folge erreichen, io fangenen Zustandsinformation die Schaltfolgeinforobwohl
sie gleichzeitig in alle ankommenden Wort- mation, die erforderlich ist, um eine Verbindung aufspeiclwr
während der Kanäle mit den Nummern 64 und abbauen zu können, wozu diese Information in
bis 67 eingeschrieben werden. Aus dem Vorstehenden einem Schaltfolgeregister AR gespeichert wird,
ergibt sich, daß vier Signalkanäle auf jede kommende Zur Auswahl eines freien Zeitfaches zur Herstellung MUX-2-Zeitmultiplexleitung fibertragen werden und 15 einer räumlichen Durchschaltung zwischen einer bedaß Signalworte, die höchstens 32 kommenden be- stimmten Zeile und einer bestimmten Spalte in der stimmten MUX-2-Zeitmultiplexleitungen zugeordnet Raumstufe und, bei einer großen Vermittlungsstelle, sind, über die erwähnte Signalspalte sik der C-Stufe in einer Superleitungskontaktebene wird jede Ebene übertragen werden, die wie alle Spalten achtdrähtig über eine Identifizierspalte ak und eine Identifizierist. Eine große Vermittlungsstelle ist mit einer Anzahl 20 zeile ar mit einer Schaltfolgeeinheit A U verbunden, die von Signalspalten versehen, wobei, wie sich aus der betreffenden Ebene zugeordnet ist. Zu dieser Einobige η ergibt, jeder Signalkanal zwei Signalworte heit A U wird die erwähnte, im Schaltfolgeregister gevon jeweils vier Bits umfaßt und wobei eine Signal- speicherte Schaltfolgeinformation mittels einer ersten spalte in zwei Vierdrahtsysteme geteilt ist, die mit den Steuerverknüpfungsanordnung 5Ll übertragen. Die betreffenden Signalempfängereingängen verbunden 25 Einheit wählt auf Grund nicht vorhandener Adressen sind. Auf diese Weise ist für jedes Zeitfach innerhalb und PCM-Worte auf den erwähnten Identifiziereines Überrahmens, d. h. innerhalb von 16 Puls- spalten und Identifizierzeilen einen freien Zeitkanal aus rahmen festgelegt, zu welchem kommenden PCM- und speichert dessen Adresse, in dem Adressen und Kanai ein bei einer besonderen Signalempfänger- PCM-Worte weder auf der Zeile der Superleitungseinheit ankommendes Signalwort gehört. 30 kontaktebene (die der ankommenden auf Grund des Bisher wurde lediglich die Übertragung von PCM- augenblicklichen Aufbaubefehls in Frage kommenden Worten 'md von Signalworten für die Bestimmung Superleitung entspricht) noch auf der Spalte der Superder Schaltfolge von der ersten zur zweiten Zeitstufe leitungskontaktebene übertragen werden (die der büw. zum SignaleiTipfänger besprochen, und dem- gehenden auf Grund des augenblicklichen Verbinentsprechend ist bisher vorausgesetzt worden, daß die 35 dungsaufbaubefehls in Frage kommenden Superleitung für die Übertragung erforderliche Bestimmung der entspricht).
ergibt sich, daß vier Signalkanäle auf jede kommende Zur Auswahl eines freien Zeitfaches zur Herstellung MUX-2-Zeitmultiplexleitung fibertragen werden und 15 einer räumlichen Durchschaltung zwischen einer bedaß Signalworte, die höchstens 32 kommenden be- stimmten Zeile und einer bestimmten Spalte in der stimmten MUX-2-Zeitmultiplexleitungen zugeordnet Raumstufe und, bei einer großen Vermittlungsstelle, sind, über die erwähnte Signalspalte sik der C-Stufe in einer Superleitungskontaktebene wird jede Ebene übertragen werden, die wie alle Spalten achtdrähtig über eine Identifizierspalte ak und eine Identifizierist. Eine große Vermittlungsstelle ist mit einer Anzahl 20 zeile ar mit einer Schaltfolgeeinheit A U verbunden, die von Signalspalten versehen, wobei, wie sich aus der betreffenden Ebene zugeordnet ist. Zu dieser Einobige η ergibt, jeder Signalkanal zwei Signalworte heit A U wird die erwähnte, im Schaltfolgeregister gevon jeweils vier Bits umfaßt und wobei eine Signal- speicherte Schaltfolgeinformation mittels einer ersten spalte in zwei Vierdrahtsysteme geteilt ist, die mit den Steuerverknüpfungsanordnung 5Ll übertragen. Die betreffenden Signalempfängereingängen verbunden 25 Einheit wählt auf Grund nicht vorhandener Adressen sind. Auf diese Weise ist für jedes Zeitfach innerhalb und PCM-Worte auf den erwähnten Identifiziereines Überrahmens, d. h. innerhalb von 16 Puls- spalten und Identifizierzeilen einen freien Zeitkanal aus rahmen festgelegt, zu welchem kommenden PCM- und speichert dessen Adresse, in dem Adressen und Kanai ein bei einer besonderen Signalempfänger- PCM-Worte weder auf der Zeile der Superleitungseinheit ankommendes Signalwort gehört. 30 kontaktebene (die der ankommenden auf Grund des Bisher wurde lediglich die Übertragung von PCM- augenblicklichen Aufbaubefehls in Frage kommenden Worten 'md von Signalworten für die Bestimmung Superleitung entspricht) noch auf der Spalte der Superder Schaltfolge von der ersten zur zweiten Zeitstufe leitungskontaktebene übertragen werden (die der büw. zum SignaleiTipfänger besprochen, und dem- gehenden auf Grund des augenblicklichen Verbinentsprechend ist bisher vorausgesetzt worden, daß die 35 dungsaufbaubefehls in Frage kommenden Superleitung für die Übertragung erforderliche Bestimmung der entspricht).
Schaltfolge schon in die Speicher IA, AB und IB der Die Schaltfolgebefehleinheit meldet das freie Zeit-Zeitstufen
eingeschrieben worden ist. Nunmehr wird fach an das Schaltfolgebefehlregister, von dem aus
andererseits die Art des Aufbaus und des Abbaus einer Informationen, die das freie Zeitfach und die den
Verbindung beschrieben, d. h. die Art, in der die beim 40 Schaltfolgebefehl abgebende Schaltfolgebefehlseinheit
Signalempfänger ankommenden Signalworte ausge- betreffen, an den Zustandsspeicher übergeben werden,
wertet werden, und in der die erwähnten notwendigen und zwar zusammen mit den anderen Informationen
Schaltfolgeinformationen in die entsprechenden Spei- im Schaltfolgeregister. Das erwähnte freie Zeitfach
eher eingeschrieben bzw. aus diesen ausgelesen werden. bestimmt die Adressen, unter denen die Kanalnummern
Im einzelnen werden diese Vorgänge weiter unten 45 eingeschrieben werden müssen und die Adressen, die
beschrieben, nunmehr erfolgt zunächst eine Be- durch die entsprechenden Schaltfolgeinformationen
Schreibung des Prinzips unter Bezugnahme auf die festgelegt sind. Dies muß in den Schaltfolgespeichern
F i g. 7. In dieser F i g. 7 symbolisiert der Block ABa 1 vor sich gehen, die durch die Adressen in den Schalteine
Zeitstufeneinheit in der Zeitunterstufe mit der folgeinformationen bestimmt sind. Wenn ein Befehl
Adresse a, der Block Cl die Superleitungskontakt- 50 zur Trennung im Schaltfolgeregister eingespeichert
ebene der Raumstufe, in der die Zeilen und Spalten worden ist, umfaßt die Schaltfolgeinformation einen
von Superleitungen mit der Adresse α gezeigt sind, Hinweis darüber, für welches Zeitfach in welcher
die mit der Zeitstufeneinheit verbunden sind, und Superleitungskontaktebene und in welcher Zeile eine
außerdem die Signalspalte sig gezeigt ist, die mit dem Nullstellung zu erfolgen hat, d. h. welche Schaltfolgeerwähnten
Signalempfänger SIR in Verbindung steht. 55 einheit die betreffenden Einträge in den Schaltffolge-In
einem Zustandsspeicher TM, der zentral für die speichern zu löschen hat. Der Eintrag in die Schaltganze
Vermittlungsstelle vorgesehen ist und der folgespeicher und das Löschen der dort gespeicherten
Speicherung von Zustandsinformationen dient, sind Informationen wird mit Hilfe der Schaltfolgeeinheit
Signalworte eingespeichert, die dem vorangegangenen über eine Übertragsreihe ör vorgenommen, die in der
Übernahmen zugeordnet sind und die synchron mit 60 Superleitungskontaktebene während der für die Synden
Signalworten von der Raumstufe dem Signal- chronisation und Überwaschung reservierten Zeitempfänger
SIR zugeführt werden, in dem ein Ver- fächer mit derjenigen Spalte verbunden ist, die dem
gleich zwischen den erwähnten Signalworten aus dem betreffenden Schaltfolgespeicher zugeordnet ist. Mit
Zustandsspeicher und aus der Raumstufe vorge- Hilfe einer zweiten SteuerverknüpfungsschaUungSLl,
nommen wird. Im Falle einer Übereinstimmung wird 65 die jeder Zeiutufe zugeordnet Ut, werden die Ein*
kein Vorgang eingeleitet. Wenn andererseits von der vräge in die betreffenden Zeitstufen gesteuert, so daß
Raumstufe her ein Signalwort ankömmt, das mit dem die PCM*Worte und Adreß* und Indexinformationen
dem vorangegangenen Überrahnwn zugeordneten der Schaltfolgeinformation in die in Frage kommenden
vo»^dercn tob* M dl. I^HMirtM ^&ATSA« die Signal«™ ta
weder frei, um eine neue Sebaltfolgeinforraation zu 5 wer «csmiw **'" informationen die er vnm
verarbeiteo. Die Verarbeitung der Scbaltfolgeinfornm- Zusammenhang mit d e? ™™ «°ne "· «JJ?vom
tion wird innerhalb der Zeitdauer eines Oberrabmens Zustandsspccber gJ^Ä «η5βη«Γϊ2Γ υηΐ
vervollständigt, so daß der Vergleich zwischen den vorangegangenen übe^abmen empfangen hat und
Signalworten, die wie obenstebend beschrieben dem veranlaßt unter anderem'£ bekannter We'se den Auf-
Signalempfänger oigefubrt werden, auf übliche Weise x. bau und Abbau ™Je^ndwigen.
gehender F^rm für eine kleine VemittlungssteUe mi« x3 Hch aa, ia, ab und ib. Die Schaltfolgemformauon wird
nur einer Ebene in der Raumstufe ein Beispiel wie ein in den betreffenden Registerbereichen des Schalt-Signalwort,
das über die Raumstufe ankommt, aus- folgeregisters AR gespeichert und muß im Verlaufe der
gewählt wird und wie eine vom Rechner gelieferte Befehlsverarbeitung in den Betreffenden Register-Schaltfolgeinformation
in den Zustandsspeicher und bereichen registriert worden sein, wie dies nachstehend
in den Schaltfolgespeicher der betreffenden Zeilstufen- *° beschrieben werden wird. Em vom Renner kommeneinheit
eingeschrieben wird. Die erwähnte kleine Ver- der Befehl umfaßt außerdem eine Information die
mittlungsstelle weist gemäß vorangegangener Er- ein zu belegendes Zeitfach tp (Dm) betrifft, die^ebenfalls
läuterung lediglich eine Schaltfolgeeinheit auf, und die in dem betreffenden Reg.sterbereich des Schaltfolge-Zeitunterstufen
dieser Vermittlungsstelle sind jeweils registers gespeichert wird. Auf Veranlassung durch die
lediglich mit einer Zeitstufeneinheit versehen. Wenn, a5 erwähnten Schaltfolgeinformationen aa, ia, ab, ib
wie bisher vorausgesetzt wird, das kommende uad und tp (DM), die zur Schaltfolgeeinheit AU weitergehende
erste Zeitmultiplexsystem für die Super- gegeben werden, erfolgt der Auf- und der Abbau e.ner
leitungen zwischen den Zeitstiifen der Vermittlungs- Verbindung, soiern die Zeitfachinformation tp (DM)
stelle mit dem zweiten Zeitmultiplexsystem koinzident = 0 bzw. tp (DM) φ 0 ist was noch beschrieben
arbeitet, sind die Zeitstufeneinheiten jeweils mit ihrer 30 werden wird.
betreffenden lommenden und gehenden Zeitmulti- Da eine Multipiexleitung zur Übertragung von
plexleitung verbunden. PCM-Worten im Zeitmultiplex immer nur in einer
Im Signalempfänger SIR vlrd der Vergleich, auf Richtung betrieben wird, arbeitet die Vermittlung
den im Zusammenbang n.it F i g. 7 bezug genommen nach dem Vierdrahtprinzip und kann z. B. eine
worden ist, für jedes Bit eines bignalwortes beispiels- 35 Schaltfolgeinformation, die den Aufbau einer Verweise
mit Hilfe eines Mehrfach-EXKLUSIV-ODER- bindung von χ nach y veranlaßt, automatisch auch die
Gliedes durchgeführt, dessen erster Eingang mit einer Schaltfolgeinformation sein, die den Verbindungs-Signalspalte
sik der Raumstufe und dessen zweiter aufbau entgegengesetzter Richtung von y nach χ ver-Eingang
mit einem Signalwortregister im Zustande- anlaßt. Dies wird durch den Rechne^ mittels Signalspeicher
verbunden ist. Die F i g. 8 zeigt lediglich 40 wort- und Zustmd-Information so, ist festgelegt, die
eines der EXKLUSIV-ODER-Glieder, und in der an die erwähnten Verbindungswege in entgegen-F
Ί g. 4 ist symbolisch angedeutet, daß vier Leitungen gesetzter Richtung gelangen und die im Schaltfolgeder
Signalspalte mit vier EXKLUSIV-ODER-Glieder register in besonderen Registerbereichen für die Ververbunden
sind und daß ein Verknüpfungsnetzwerk bindungen in Gegenrichtung gespeichert werden.
CNl aktiviert wird, wenn einer der Ausgänge des 45 Schließlich weisen die Schaltfolgeregister noch einen
EXKLUSIV-ODER-Gliedes aktiviert ist. Ein akti- Registerbereich auf, der mit der Schaltfolgeeinheit AU
viertes Verknüpfungsnetzwerk GNl gibt an einen an- in Verbindung steht, um die Nummer eines Zeitgeschlossenen Rechner DMeinerseits ein neues Signal- faches (AU) zu speichern, das als noch frei festgestellt
wort ab, für das keine Übereinstimmung mit dem im worden ist. Die erwähnten Registerbereiche des
Zustandsspeicher gespeicherten Signalwort gefunden 50 Schaltfolgeregisters sind mit einer ersten Steuerverworden
ist, und andererseits in dem betreffenden knüpfungsschaltung SLl verbunden, die nachein-Register
des Zustandsspeichers gespeicherte Infor- ander im Schaltfolgeregister gespeicherte Informamationen,
die den Kanal betreffen, zu dem die ver- tionen abtastet (dies ist in Fig. 8 nicht angedeutet)
glichenen Signalworte gehören und der durch die und die die Verarbeitung der Schaltfolgeinformation
Adresse aa der kommenden Zeitmultiplexleitung und 55 in Abhängigkeit davon verarbeitet, ob der vom
durch die Kanalnummer ia definiert ist. Die erwähnten Rechner gegebene Befehl für einen Verbindungs-Leitungsadressen
αα und Kanalnummern/α, dieausdem aufbau, für einen Verbindungsabbau oder für einen
Zustandsregister ausgelesen werden, werden unverän- Verbindungsaufbau in Gegenrichtung gilt.
dert in das betreffende Register des Zustandsspeichers Bei einer größeren Vermittlungsstelle mit mehreren eingeschrieben, der zum Auslesen synchron mit den 60 Supefleitutigskoätaktebenen in der Raumstufe und Abtastimpulsen der Vermittlungsstelle abgetastet wird, den zugeordneten Schaltfolgeeinheiten wiesen sowohl wobei jedoch der Überrahmen die Abtastperiode ist. der Zustandsspeicher als auch das Schaltfolgeregister Das erwähnte Verknüpfungsnetzwerk GTVl gibt außer- Registerbereiche zur Registrierung von Identifizierdem folgende Informationen vom betreffenden Re- merkmalen der Superleitungskontaktebene auf, über gister des Zustandsspeichers aus weiter: erstens das 65 die eine Verbindung aufgebaut worden ist, Die eraugenblickliche Signalwort so und eine den Signal- wähnte erste Steuerverknüpfungsschaltung wählt in zustand tst betreffende Information und zweitens eine diesem Falle beim Aufbau einer Verbindung eine Information, die jede aufgebaute Verbindung betrifft, beliebige freie Schaltfolgeeinheit AU aus, bzw. sie
dert in das betreffende Register des Zustandsspeichers Bei einer größeren Vermittlungsstelle mit mehreren eingeschrieben, der zum Auslesen synchron mit den 60 Supefleitutigskoätaktebenen in der Raumstufe und Abtastimpulsen der Vermittlungsstelle abgetastet wird, den zugeordneten Schaltfolgeeinheiten wiesen sowohl wobei jedoch der Überrahmen die Abtastperiode ist. der Zustandsspeicher als auch das Schaltfolgeregister Das erwähnte Verknüpfungsnetzwerk GTVl gibt außer- Registerbereiche zur Registrierung von Identifizierdem folgende Informationen vom betreffenden Re- merkmalen der Superleitungskontaktebene auf, über gister des Zustandsspeichers aus weiter: erstens das 65 die eine Verbindung aufgebaut worden ist, Die eraugenblickliche Signalwort so und eine den Signal- wähnte erste Steuerverknüpfungsschaltung wählt in zustand tst betreffende Information und zweitens eine diesem Falle beim Aufbau einer Verbindung eine Information, die jede aufgebaute Verbindung betrifft, beliebige freie Schaltfolgeeinheit AU aus, bzw. sie
19 20
Identifiziert die Scbaltfolgeeinheit, die entsprechend reich des Schaltfolgeregisters erhalten, der Infor
einem vom Rechner gegebenen Befehl bestimmt mationen bezüglich des Zeitfaches tp(AU) enthält
worden ist. Die erwähnte Auswahl und Identifizierung und der während der Verarbeitung des Verbindungs-
ciner von mehreren Schaltfolgeeinheiten ist bei abbaubefehls durch das Mehrfacbgatter C9 gesurrt
Weineren Vermittlungsstellen, wie sie in den F i g. 8 5 ist.
bis 10 gezeigt sind, nicht erforderlich. Wenn die vom Rechner gelieferten Informationen
Falls die Schaltfolge sich auf den Aufbau einer Signalworte und Signalzustandsinformationen 1Jo, «7
Verbindung bezieht, d.h. wenn die vom Rechner für den Aufbau oder Abbau einer Verbindung in
gelieferte Zeitfachinformation tp (DM) den Wert Gegenrichtung umfassen, erfolgt in der ersten Steuer-Null
hat, erfolgi. in der ersten Steuerverknüpfungs- 10 verknüpfungsschaltung die Aktivierung eines Verschaltung
sowohl eine Aktivierung eines Verknüp- knöpfungsnetzwerkes GN6, das in diesem Zustand
fungsgliedernetzwerkes GN2, das in aktiviertem Zu- vom Schaltfolgeregister aus die Adresse ab der abstand
die kommende und gehende Zeitmultiplex- gehenden Zeitmultiplr-jcleitung und die Kanalnummer
leitung sowie den Zeitkanal betreffende Informationen ib an den Decoder weitergibt, von wo aus diese in den
aa, ia, ab und ib zu den betreffenden Eingängen der 15 Zustandsspeicher gelangen. Außerdem gibt dieses
Schaltfolgeeinheit AU weitergibt, als auch eine Akti- Netzwerk die Adresse aa der ankommenden Zeitvierung
eines Menrfacbgatters G9, das Zeitfach- multiplexleitung und die Kanalnummer ia an die
informationen, tp (AU), die von der betreffenden Register für die Adresse ba der abgehenden Zeitmulti-Schaltfolgeeinheit
herkommen, an den betreffenden plexleitung und für die Kanalnummer ib im Zustands-Registerbereich
des Schaltfolgeregisters weitergibt. 20 register weiter. Außerdem veranlaßt sie die Weiter-Dieser
Registerbereich veranlaßt entsprechend einer gäbe einer Signalwortinformation und einer Signalgespeicherten Zeitfachinformation tp(AU) ein Ver- zustandsinformation, die sich auf die Verbindung in
knüpfungsgliednetzwerk GN3, um sowohl von den Gegenrichtung beziehen, an die betreffenden Signaldie
ankommende Zeitmultiplexleitung betreffenden wort- und Signalzustandsregister im Zu£:taniisspeicher
Informationen die Adresse aa und die Kanalnummer ia 25 so daß beim nachfolgenden Auslesen dieses Zustandsan
einen Decoder im Zustandsspeicher zu übergeben, speicher der Rechner die Informationen empfängt,
als auch von den das Zeitfach tp(AU), das durch die aus denen eine Schaltfolgeinformation für eine Ver-Schaltfolgceinheit
ausgewählt worden ist, betreffen- bindung in Gegenrichtung ermittelt wird. Eine gleichden
Informationen die Adresse und die Kanalnummer- zeitige Aktivierung der Verknüpfungsnetzwerke GN3
Information ab, ib des gehenden Kanals und die ent- 30 oder GNA mit dem Verknüpfungsnetzwerk G/V6 ist
sprechenden Signalwort- und Signalzustandsdaten so, nicht möglich, da die beiden erstgenannten Ver-
tst an die entsprechenden Eingänge des Zustands- knüpfungsnetzwerke im ersten nach Beginn der Verregisteis
zu liefern, die dort unter der decodierten arbeitung einer im Schaltfolgeregister gespeicherten
Adresse des ankommenden Kanals eingetragen werden. Schaltfolgeinformation auftretenden Pulsrahmen akti-
Wenn eine Verbindung abgebaut werden soll, um- 35 viert werden, was sich aus der Beschreibung der
faßt die vom Rechner an das Schaltfolgeregister ge- Schaltfolgeeinheit ergibt.
lieferte Schaltfolgeinformation einen Informations- Entsprechend dem an Hand von F i g. 9 erläuterten
teil, der das für die Verbindung belegte Zeitfach Beispiel enthält die Schaltfolgeeinheit AU vier Re-
tp (DM) betiifft. Bei einer Registrierung in dem gister, in denen die erwähnten Informationen aa, ia,
betreffenden Registerbereich wird in der ersten Steuer- 40 ab und ib von der ersten Steuerverknüpfungsschaltung
verknüpfungsschaltung sowohl ein erster Aktivie- gespeichert werden. Die Speicherung in den erwähnten
rungseingang eines Verknüpfungsnetzwerkes GNi Registern der Schaltfolgeeinheit wird jedoch durch
als auch eines Verknüpfungsnetzwerkes GN5 aktiviert, das Verknüpfungsnetzwerk GNl unterbunden, wenn
welches in diesem Zustand die Adresse aa der an- eine Adresse aa einer ankommenden Zeitmultiplexkommenden
Zeitmultiplexleitung vom Schaltfolge- 45 leitung schon gespeichert worden ist, d. h., wenn die
register aus wie auch die erwähnte Zeitfachinfor- Schaltfolgeeinheit belegt ist. Adressen aa und ab von
mation tp [DM) an die entsprechenden Eingänge der kommenden bzw. gehenden Zeitmultiplexleitungen,
Schaltfolgeeinheit AU weitergibt. Das erwähnte Ver- die in der Schaltfolgeeinheit gespeichert sind, werden
knüpfungsnetzwerk GN'4 weist einen zweiten Akti- mit Hilfe von Decodern decodiert, die an die betreffenvierungseingang
auf, der mit einem Ausgang au der 50 den Register angeschlossen sind. Diese ϋεΰοαεΓ
Schaltfolge^inheit verbunden ist und aktiviert wird, aktivieren Superleitungsgatter ClO und GH im Superwenn
beide erwähnten Eingänge sich im aktivierten ieitu.ngskontaktnetzwerk der Raumstufe C. Ein akti-Zustand
befinden. Wenn das Verknüpfungsnetzwerk viertes Superleitungsgatter ClO ode GIl stellt in
GN4 aktiviert ist, gibt es vom Schaltfolgeregister aus dieser Raumstufc C eine Verbindung zwischen der
die Adresse aa der ankommenden Zeitmultiplex- 55 ankommenden Superleitungszeile bzw. abgehenden
leitung und die Kanalnummer ia über den Decoder Superleitungsspalte, die durch den betreffenden Einan
einen Eingang des Zustandsspeichers weiter und trag in der Schaltfolgeeinheit bestimmt sind, mit der
veranlaßt außerdem die Weitergabe der das Signal- Schaltfolgeeinheit her, und zwar über die Feststeliwort
und den Signalzustand so, lsi betreffenden spalte ak bzw. Feststellzeile ar, auf die in Zusammeninformationen
an die betreffenden Register im Zu- 60 hang mit F i g. 7 Bezug genommen worden ist. Alle
Standsspeicher. Außerdem sorgt es für die Weitergabe parallelen Leitungen derselben sind mit jeweils zuder
»Null««Signale an die Registerbereiche des Zu- geordneten invertierenden Eingängen eines Zeitstandsspeichers,
der die Zeitfachinformation, die auswahlgatters CJl verbunden, das vom Ausgang
Adresse der abgehenden Zeitmultiplexleitung und die 0/pl des Taktimpulsgenerators aus während der ersten
Nummer des abgehendem Zeitkanals speichert. Hier- 65 Hälften der Zeitfächer aktiviert wird,
durch wird der betreffende ankommende Kanal im Die Schaltfolgeeinheit enthält einen 8-Bit-Zähler R, Zustandss]«icher als I4Ji-A gekennzeichnet. Die er- der durch ein vom Beginngatter G13 abgegebenen wähnten »Null«*Signale werden von demjenigen Be- Signal in Betrieb gesetzt wird. Dieses Gatter G13
durch wird der betreffende ankommende Kanal im Die Schaltfolgeeinheit enthält einen 8-Bit-Zähler R, Zustandss]«icher als I4Ji-A gekennzeichnet. Die er- der durch ein vom Beginngatter G13 abgegebenen wähnten »Null«*Signale werden von demjenigen Be- Signal in Betrieb gesetzt wird. Dieses Gatter G13
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akt.vkrt nachdem das Register der SchaltfoIgSe SSdS* JSf ST ^rle£Un$*tter ™ »
fur dw Adresse aa der ankommenden Zeitmultiplex während U 7-tf Wf.'8e Isl ίκ Utogabezeile
leitung belegt worden ist. Die Zählerstellungen 0 bis S mH Se^f ςίΤ^"^129 Und l3° bzw- *
255 des Zählers werden vom Ausgang 0 des Tak- 7uLh h£ ?£ P λ dfr C*Stufe verbunden,
<
impulsgenerators her synchron mit den anderen Ab- SmIL\t\ d-fSM ί" .komme"dert und gehend
tastungen in der Vermittlung eingestellt. Der Zähler A? d! ft ^ tkPam hL
weist acht Ausgänge auf. Während der Zählerstel- SchakfnSJ5f fbezei1? ,.wird nächst die in d
ungen 128 bis 132 wird nacheinander an den in t ία eto S?Ä üb
121M32 bezeichneten Ausgängen ein Signal ernp 0/»i ZItu V9 ^Seben, d« vom Ausgar
£"£",,Während dcr Herstellungen 4 bis 127 Z Jf Z aktimP»'«ewienitor8 aktiviert wird ur
^bisiaOundnPhislJlwrdjeweilsanbesonderen bLS ist 7,^^ Mehrfachg««er GtS ve
Ausgängen, die mit (4-127), (129-130) und (129 13n SiSiSi . ?"£" die Adresse der «e^nde
bezeichnet sind, ein Signal empfangen. Das Signa « ΧίΑ^ώΚΐΜ|^Α*»««
ΙΤηΓ?11^11 S118U88118 I18 sP*m ein Gitter GW ÄiSräSS!?^ Und diC Kanalad«»* für d,
während eines Rahmenimpulses, der auf den let?t- t!SZu? trn«ltiplexleitung, die alle in der Schal
genannten Rahmenimpuls folgt. Der erwähnt" Au - Ά^ fiF^J*0** *& dk Mehrfacl"
gang (4-127) .st mit einem Eingang des Zeitauswahl- Seben Sl ι J Γα.?Μ an die öl«fgabereihe übet
gatters GtI verbunden. Der Zählerstand wfrd Tn ao Jon dem A,letzterwf n»en Mehrfachgatter werde;
einem Zeitfachregister 77>1 der Schaltfolgeeinhei" her u„Tvn 'P"8*0//>2 des "^impulsgenerator
gespeichert, der er über ein Mehrfachgatter CM SS Zählers her ί" AusSän8en «». «30^und 131 de
führt w,rd. Dieses Gatter CM wird durch das er- n£ A aktlV'ert
wähnte Zejtauswahlgatter während eines solchen ZeI - ZählerstÄ"?,Λ ^1"6" Ä« der *^πα *'
faches, d h. während des Vorhandenseins einer der aS stelleinJlLl8 π2 tftlviert ist' steht mit den Null-Zählerstellungen
4 bis 127 aktiviert, während denen und^ dem S*. u RC8iSter in der Schaltfolgeeinhei.
zum«*»,Mal entweder auf der Zeile der ankommen SindunT ^ul'!te"e'nßa"g des Zählers selbst in Ver-
die Adresse eines Ze,tfaches φ, das auf dim Ve - w§hSd def" f VOT«el!fndw Erläuterungen werden
bmdungsweg entsprechend den Schaltfolgeinf ii ?" "* "f der ^«clier 1 bis 3 eines
die Adresse eines Ze,tfaches φ, das auf dim Ve - w§hSd def" f VOT«el!fndw Erläuterungen werden
bmdungsweg entsprechend den Schaltfolgeinforma- iulsiahmem A?" "* "f der ^«clier 1 bis 3 eines
tionen aa und ab, die in der Schaltfolgelinheit ge- fachX^ ΑαΓε^ηΐηίο™3Ιίοηεη. die das Zeitspeichert
s.nd, frei ist. Eine weitere Speicherung der 35 tS«5™ * ύ ."5 .dem ^Wolgeworte in den beAdressen
fre,er Zeitfächer wird dadurch unterbunden SE,"^ .Schaltfolgespeicher eingeschrieben werden
daß das Zejtauswahlgatter CI2 nur dann aktiviert Än«JlT T "nd ^*" ^«Λ" der Vern
Tu" das^Zeitiach«8ister auf Null gestellt ist HUfie ST^LiI. ^" Während der ^*16"
D.e Adresse des durch die Schaltfolgeeinheit aus- erwähnen VL^? 2^**" hingegen werden die
gewählten Ze,tfaches wird über ein Mehrfachgatter 40 En n<) iv fWOrte öbert"Ben, da die Stel-
sas·« £ se ^ S^^ÄÄsasss:
53ΤΑ?ίΑ Se |
emheit steht mit dem Ausgang (129-131) des Zählfrs 45 stu7* Ä8 ?" SchaItf°lgeworten zu den Zeitm
Verbindung, so daß das VerknüpfungsnetzwS ί£ ί" ίrm^''""^stelle über eine Superleitungs-
?« ΪΓ .ersten Steuerverknüpfungsschaltung nur mmm d!.r ρ RaU,mStufe ist ebenfaIIs i» Zeitdia-ÄST?
Λ WCnn die Ver"beitung eines daßTähtnH h' 8^ 2 veranschaulicH, wo gezeigt ist,
? Α» Spalten κ 2ηοΑ:ΓΪ^ί<?β'ίοη8ιίη 8^ vonemamfer nnter-
Ist· Wefches ** SuperJeitungs- F U. 1 Jf ,TOi^ Grnnde *« Β^^β» in den
^ ^ duroh «firAdresS iJoL,,· h™* 0^0 ** ««en S
gespeichert sind, und zwar in der fe ^^iTl 2^*1*60 dar«estBUten Zeitfaches 3 eine
*«? fSr d« Adressen «α uodZ JJftSSlVW1" Teils dBer ^^S
ίΙ^η^Α^^ίίί «»««»toete Decoder IS kS^S^?^ der 8^16110*0 2**™
Gatteni <?I7 bzw. GI8 verbunden werden Jedes S? *eranlaBt Es ist vorausgesetzt, daß
Ä Α,!2Ώ (IÄ-"°2 ** ZSMm " Verbindung SneTzSiI*!?11!?11118 ^^ "^ *«ß
«eht Jd G CW SLj^8617 d
ZSMm " Verbindung SneTzSiI*!?11!?11118 ^^ "^ *«ß wätaetd
einen zweiten Einga! SLj^861"*7· das von der Sc&altfolgeeiiiiieit
Α,!2Ώ (IÄ-"°2 ** ZSMm " Verbindung SneTzSiI*!?11!?11118 ^^
Jedes Gatter CW bat einen zweiten Eingang! SLj^861"*,7· das von der
t dem Aosgadg 131 des Zählers verbund^ 2EÄ J1-!! 1^ *" ^
«eht. Jedes Gatter CW bat einen zweiten Eingang! SLj^861"*,7· das von
der nut dem Aosgadg 131 des Zählers verbunden^ 2EÄ J1-!! 1^ *"
nammer 71 entspiecheod den T
nammer 71 entspiecheod den TabeDen 2 nod 3 (siehe
23
S, 3 und 10) hinzugefügt wird. Die F i g. 2 zeigt die unter den Adressen eingeschrieben werden, die durch
Bitfolgen, die von einem Bit auf Grund der zweiten den Inhalt des Zeitfachregisters in dem betreffenden
Schaltfolgeinformation auf der Superleitung Cut im Schaltfolgespeicher AB, IA, IB bestimmt werden.
Zeitfach 7 und auf der Zeitmultiplexleitung MUX- Wie im Zusammenhang mit der F i g. 8 erwähn)
Zeitfach 7 und auf der Zeitmultiplexleitung MUX- Wie im Zusammenhang mit der F i g. 8 erwähn)
Init im Kanal mit der Nummer 71 ausgehen. S wurde, werden, wenn eine Verbindung abgebaut
Die F i g. 10 zeigt das Beispiel einer Zeitunter- werden soll, lediglich die Adresse aa der kommenden
stufe, in der die von der Raumstufe kommende Bit- Zeitmultiplexleitung und die Adresse des Zeitfaches
folp, ersten Eingängen von Mehrfachgattern G13 tp (DM), das freigegeben werden soll, vom Schaltbis
G27 einer zweiten, dieser Zeitunterstufe züge- folgeregister AR in das betreffende Register der
ordneten Steuerverknüpfungsschaltung SLl züge- io Schaltfolgeeinheit AU übertragen. Da ein belegtes
führt wird. Das Mehrfachgatter (723 weist einen Zeitfachregister TPX in der Schaltfolgeeinheit das
invertierenden zweiten Eingang auf, der mit dem Zeitauswahigatter C12 blockiert und da die Register
Ausgang 01-3 des Taktimpulsgenerators verbunden der Schaltfolgeeinheit für die gehende Adresse ab und
ist und dessen Ausgang mit dem gehenden Wort- für die Kanalnummern ia und ib während der Verspeicher
SB in Verbindung steht, so daß der Eingang 15 arbeitung des Löschbefehls auf Null gestellt bleiben,
während der Zeitfächer 1 bis 3 gesperrt ist. Bei den findet in diesem Falle während der Zählerstellungen 4
Mehrfachgatter GU, GlS und (726 ist der zweite bis 127 keine Anzeige statt. Außerdem werden während
Eingang jeweils mit dem Ausgang %tpl des Takt- der Zählerstellungen 129 und 130 die Adressen
impulsgenerators verbunden, ein dritter Eingang ist tp(DM) und ^-Informationen von der Schaltfolgean
die Ausgänge 01, 02 und 03 des Taktimpulsgene- ao einheit aus über die Übergabezeile or in der oben
rators angeschlossen, die Ausgänge stehen mit dem beschriebenen Weise zur Empfangseinheit der Zeit-Adressenspeicher,
dem kommenden Indexspeicher Unterstufe übertragen, wo mit Hilfe der zugeordneten
und dem gehenden Indexspeicher der Zeitunterstufe zweiten Steuerverknüpfungsschaltung SLl die Adresse
in Verbindung. Jede zweite Steuerverknüpfungs- tp (DM) decodtert und die »Oe-Informationen in den
schaltung enthält ein Register TPl für Zeitfachin- 35 zugeordneten Adressenspeicher und in den kommenformationen,
das vom Mehrfachgatter (727 her den Indexspeicher eingeschrieben werden, wobei die
beliefert wird. Dieses Gatter C27 wird während der befohlenen Löschungen vorgenommen werden. Eine
ersten Hälfte der Zeitfächer aktiviert, so daß die von entsprechende Löschung im gehenden Indexspeicher,
der Schaltfolgeeinheit über die Übergabezeile aus der die Adresse der gehenden Zeitmultiplexleitung
übertragene Zeitfachadresse in dem erwähnten Zeit- 30 trägt, erübrigt sich beim Abbau einer Verbindung,
fachregister TPl gespeichert wird. Die Erfindung wurde vorstehend im Zusammen-
fachregister TPl gespeichert wird. Die Erfindung wurde vorstehend im Zusammen-
Der kommende Indexspeicher, der Adreßspeicher hang mit einer Vermittlungsstelle beschrieben, bei der
und der gehende Indexspeicher, die einer besonderen die PCM-Worte in Parallelform übertragen werden.
Zeitunterstufe zugeordnet sind, welche für die korn- Man erkennt jedoch ohne weiteres, daß bei einer Ermenden
und gehenden Zeitmultiplexleitungen die- 35 höhung der Frequenz auf den Superleitungen, beiselbe
Adresse führt, haben einen Eingangsdecoder spielsweise um das Achtfache, die PCM-Worte und
gemeinsam. Dieser Decoder ist mit dem Zeitfach- Adressen in Serienform übertragen werden können,
register TPl der zugeordneten zweiten Steuerver- obwohl dies beim gegenwärtigen Stand der Technik
knüpfungsschaltung verbunden, so daß die Schalt- lediglich für Spezialanordnungen in kleinen Verfolgeworte,
die von der Schaltfolgeeinheit herkommen, 40 mittlungsstellen ratsam ist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
409584/279
Claims (3)
- Patentansprüche:• 1, Verfahren zur Durchschaltung von PCM-Wörtern ober aufeinanderfolgende Zeit- und Raumkoppelfeldstufen in einer PCM-Vermittlungsstelle mit einer ersten Zeitstufe, einer Raumstufe und einer zweiten Zeitstufe (Zeit-Raum-Zeit-System), wobei die PCM-Wörter eingangsseitig und ausgangsseitig in Vollspeichern derart zwiscbengespeicbert werden, daß der eingangsseiü'ge Wortspeicher beim Einschreiben und der ausgangsseitige Wortspeicher beim Auslesen entsprechend der Reihenfolge adressiert werden, in der die PCM-Wörter ankommen bzw. weitergegeben werden, und jede Zeitstufe einen Schaltkennzeichenspeicher zur Speicherung der Schaltkennzeicheninformationen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsaufbauinformation, die Adressen (aa, ab) der PCM-Leitungen und Zeitkanalnummern (ia, ib) enthält und eine Zeitfachnummer (tp) umfaßt, die das dem Verbindungsweg zugeordnete Zeitfach kennzeichnet, in einer Schaltkennzeicheneinheit (AU) in einem jeweils zugeordneten Register gespeichert wird, daß bei einem Verbindungsabbau die Adresse (aa) der eingangsseitigen PCM-Leitung im jeweils zugeordneten Register der Schaltkennzeicheneinheit (AU) zu der betreifenden Zeitfachnummer (tp) gespeichert wird, während in die übrigen Register der Wert 0 eingeschrieben wird, daß sowohl beim Verbindungsaufbau als auch ( um Verbindungsabbau die Schaltkennzeicheneinheit über die Raumstufe die Schaltkennzeichenspeicher (AB, ΪΑ, IB) während unveränderbarer Zeitfächer adressiert ansteuert, während der die Schaltkennzeicheninformation, die in dem Zeitfachregister, in den Indexregistern und in dem der Adresse der ausgangsseitigen PCM-Leitung entsprechenden Register gespeichert ist, ausgelesen und über Multiplexleitungen weitergegeben wird, die von der Raumstufe ausgehen, und zwar derart, daß das Zeitfachregister in der ersten Hälfte der unver-Inderbaren Zeitfächer und die Adressen und Kanalnummern von eingangsseitigen und ausgangsfceitigen PCM-Leitungen während der jeweiligen tweiten Hälften der unveränderbaren Zeitfächer Ausgelesen werden, daß die Adresse der eingangsteitigen PCM-Leitung während derjenigen Zeitfächer dekodiert wird, während denen die Adresse <ler ausgangsseitigen PCM-Leitung und der Zeitkanal der eingangsseitigen PCM-Leitung ausgelesen werden, um ein Gatter (G 16) in der Raum-Itufe durchlässig zu machen, über das die betreffende Information auf eine der Multiplexleitungen der Raumstufe weitergegeben wird, und daß die Adresse der ausgangsseitigen PCM-Leitung während desjenigen Zeitfaches dekodiert wird, während dem die Nummer des Zeitkanais der ausgangsseitigen PCM-Leitung ausgelesen wird, am ein Gatter ((716) in der Raumstufe durchlässig zu machen, über das die betreffende Information zu einer der Multiplexleitungen der Raumstufe hin übertragen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet, daß die Übertragung der PCM-Wörter und die Weitergabe der Schaltkennzeicheninformationen durch die Stufen der Vermittlungsstelle in ParalJelform erfolgt.
- 3. SchaUkennzeicheneinheit zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Register für die Speicherung der Zeitfacbnummern, für die Nummern der Zeitkanäle der eingangsseitigen und ausgangsseitigen PCM-Leitungen und für die Adressen der PCM-Leitungen bzw. von Unterstufen in der ersten undίο zweiten Zeitstufe enthält, ferner verseben ist mit einer Blockierungseinheit, die von einem für die Vermittlungsstelle zentralen Taktimpulsgenerator (CG) gesteuert wi?d, der zwei aufeinanderfolgende Aktivierungsimpulse wäiirend jedes der vorge-gebenen unveränderbaren Zeitfächer erzeugt, daß die Blockierungseinheiten Mittel (ClS, G20, G21, G22) enthalten, die der Verbindung einer Obergabemultiplexleitung (Sr) mit d»·« Ausgang des Zeitfachregister (TPl) während der ersten Akti-vierungsimpulse im Verlaufe der unveränderbaren Zeitfächer und mit den Aasgängen des Registers für die Adressen der Unterstufen in der zweiten Zeitstufe, des Registers für die Nummern der eingangsseitigen Kanäle und des Registers für die Nummern der ausgangsseitigen Kanäle während der zweiten Aktivierungsimpulse im Verlaufe der unveränderbaren Zeitfächer dienen, und daß die Blockierungseinrichtung weitere Mittel (G 17, G18) enthält, die dazu dienen, Gatter (C 17) mit einem Decoder für die Adressen der Unterstufen in der ersten Zeitstufe während derjenigen Zeitfächer zu verbinden, in denen die Register für die Adressen von Unterstufen in der zweiten Zeitstufe und die Register für die Nummern kommender Kanäle ausgelesen werden, und daß diese Mittel (G 17, G18) ferner dazu dienen, die Gatter mit einem Decoder für die Adressen der Unterstufen in der zweiten Zeitstufe während derjenigen Zeitfächer zu verbinden, in denen das Register für die Nummern der ausgangsseitigen Kanäle ausgelesen wird, wobei die Gatter (G 16), die durch die decodierten Adressen bestimmt werden und zu einer Raumstufenebene der Raumstufe gehören, im aktivierten Zustand die Übergabemultiplexleitung (or) mit den adressierten, von der Raumstufe ausgehenden MultipIexJeitungen verbinden.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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