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DE2305984A1 - Neue azo-pyrazolium-farbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Neue azo-pyrazolium-farbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Info

Publication number
DE2305984A1
DE2305984A1 DE19732305984 DE2305984A DE2305984A1 DE 2305984 A1 DE2305984 A1 DE 2305984A1 DE 19732305984 DE19732305984 DE 19732305984 DE 2305984 A DE2305984 A DE 2305984A DE 2305984 A1 DE2305984 A1 DE 2305984A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen atom
group
alkyl
dyes
parts
Prior art date
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Application number
DE19732305984
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English (en)
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DE2305984C3 (de
DE2305984B2 (de
Inventor
Gerard Coispeau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ugine Kuhlmann SA
Original Assignee
Ugine Kuhlmann SA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2305984C3 publication Critical patent/DE2305984C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/141,2-Diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles ; Pyrazolium; Indazolium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

DK. BERG DiPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 45 2 3 O 5 9 8 S·
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 1 München 80, Mauerkircherstro8e 45
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen Datum '·■ Febr.1973
Anwaltsakte 23 355
Be/A
Produits Chimiques
UGINE KUIiUvIMN
Paris / Frankreich
Erfinder: Gerard Ooispeau
"Neue Azo-Pyrazolium-3farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung"
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Azo-Pyrazolium-Farbstoffe, die zur Färbung von Pasern auf der Basis von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von Acrylnitril wertvoll sind. Sie weisen die allgemeine Formel (I) aufι
β β» 3ü: :nr.82
(D,
worin R.. ein Wa s s-er stoff atom oder, eine Alkyl·- oder Aryl·· gruppe, R2 eine Alkylgruppe, R^ eine Arylgruppe ist, wenn R1 -eine Alkylgruppe ist und R, eine Alkylgruppe ist, wenn R1 ein Wasserstoff a torn oder eine Arylgruppe ist, B.. ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe, Rj. eine Alkyl-? Hydroxyalkyl-, Cyanalkyl—, Acylaminoalkyl- oder Alkandioyliminoalkylgruppe, Y ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Alkoxy- oder Acylaminogruppe und Z ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe und X ein einwertiges Anion ist.
Die Alkylgruppen der Reste Ii0 und R-, sind Vortragsweise IJcthyl- und Athylgruppen. Die der Substituenten R^, R, iraä R.r sind vorzugsweise Gruppen, mit 1 bis 5 Kohleiiötoffatomen.
Die Alkylgruppe Y ist vorzugsweise die Ivletnylgrujvoe * Die Alk oxy gruppen Y und Z sind vorzugsweise .Met 3ϊ oxy- und Äthoxygruppen. Als AcyIreste der Acylamina-Alky!gruppen Rc oder der Acy !aminogruppen Y sind inslDecondore die Reste von aliphatischen Carbonsäuren mit 1. bis 4 Kohlen;:, tοιί" atomen, vorzugsweise derAoetylrest oder Hgμ te von aromatischen Carbonsäuren, \vie der Benaoylrest, su. erwähnen. _Als
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Arylgruppen R1 oder R-. ist im besonderen die Phenylgruppe zu erwähnen, die gegebenenfalls einen oder zwei nicht ionogene Substituenten, wie Halogenatome und Nitrogruppen, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, (vorzugsweise Methyü-) oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, (vorzugsweise Methoxy- oder A'thoxygruppeii), aufweist.
Die Farbstoffe der Formel (l) können dadurch hergestellt werden, daß man mittels Alkylierungsmittelri die Farbstoffe der allgemeinen. Formel (II) i
Cl
__ H = N -.^
worin die Reste R1, R., Rr, Y und Z die oben angegebenen Bedeuttmgen haben und R*7 ein Wasserstoffatom ist, wenn R ein Vyasserstoffatom oder eine Arylgruppe ist und R!, eine Arylgruppe ist, wenn R1 eine Alkylgruppe ist, behandelt.
Die Alkylierungsbebandlung kann man in organischen Lösungsmitteln, wie Benzolkohlenwasserstoffen und ihren chlorierten Derivaten, Dimethylformamid oder Chloroform,bewirken. Als Alkylierungswittel sind beispielsweise die Alkylhaloge-1 nide, die Alkylarylculfonate, die Alkylsulfate und im be~
sonderen die Methyl- und Äthylsalze geeignet» Man kann auch, in einem Überschuß Alkylierungsmittel arbeiten«,
Die Farbstoffe der Formel (II) können dadurch hergestellt werden, daß man die Diazoderivate der 5-Aminopyrazole der allgemeinen Formel (III):
(III)
mit einem substituierten Anilin der allgemeinen Formel (IV)
kuppeltο
Von den 5-Aminopyrazolen sind die K^-Arylderivate bereits beschrieben (Liebig's Annalen 339, 142), während andere, beispielsweise die 3-Bhenyl-4-chlor-5-aminopyrazolejneu sind» Sie können dadurch hergestellt werden, daß man Chlor auf das entsprechende 5-Acylaminopyrazol in Lösung in einem Lösungsmittel, beispielsweise Dimethylformamid, einwirken läßt. '
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Die Diazotierung der Aminopyrazole bewirkt man in Gegenwart von organischer Säure mit niederem Molekulargewicht, wie Eosig- oder Propionsäure, oder in Gegenwart von konzentrierter Mineralsäure. Wegen des in 4-Stellung vorhandenen .Chloratoms tritt keine Bildung der C-Hitroso-Verbindung anläßlich der Diazotierung dieser Basen ein (E. Mohr, J. prekt.ches,, 1914, 90, !310 und Französische Patentschrift 1.439.687); andererseits begünstigt das Chloratom die Kupplungarcaktion der Diazoniumsalze mit den Anilinen der allgemeinen Formel (IV). Die Reaktion läuft mit verbesserten Ausbeuten im Hinblick auf nicht chlorierte Homologen ab. Man ka.um in den entsprechenden kationischen Farbstoffen einen merklichen Bathochrom-Effekt feststeilen und erhält neue Farbtönungen.
Die Farbstoffe der allgemeinen Formel (I) liefern auf Fasern auf der Basis von Polymerisaten und Mischpolymerisaten von Acrylnitril sowie auf Fasern auf der Basis von Polyestern oder Polyamiden modifiziert mit Säuregruppen reine und lebhafte Farbtönungen, die eine Summe von Echtheitseigenschaften, im besonderen gegenüber Licht, aufweisen.
Die Färbung ist dein Farbstoffkation zuzuschreiben, während das Anion im Färbeverfahren keine Rolle spielte Es kann gegen ei:* anderes Anion, beispielsweise, um die Löslichkeit der Farbstoffe zu verbessern, ausgetauscht werden.
-6-
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In den nachfolgenden Beispielen, die nur der Er läuterung dienen, beziehen sich die Teile auf das Gewicht, es sei denn, daß dies anders angegeben ist.
Beispiel 1
5»8 Teile i-Phenyl^-methyl^-chlor^-aminopyrazol löst man in 56»6 Teilen konzentrierter Schwefelsäure* Zu dieser auf eine Temperatur zwischen O und 5 G gekühlten Lösung gibt man eine Lösung von 1,32 Teilen Natriumnitrat, gelöst in 27,5 Teilen konzentrierter Schwefelsäure. Man rührt eine halbe Stunde lang und gibt dann die Schwefelsäurelösung des so erhaltenen Diazoderivats nach und nach zu einer Lösung von 3,15 Teilen ϊϊ,ΪΓ-Diäthyl-ffl-toluidin in 60 Teilen Wasser und 1,8 Teilen Schwefelsäure. Man bringt allmählich das Gemisch auf einen p„-Wert von 4» um die Kupplung zu beenden« Den ausgefällten Farbstoff filtriert man, wäscht mit Wasser und trocknet.
3 Teile des vorausgehend angegebenen Farbstoffs führt man in 6 Teile Methylsulfat ein, erhitzt auf 8Ö°C so lange, bis eine Versuchsprobe in Wasser vollständig löslich ist, läßt dann auf Raumtemperatur abkühlen, gibt 10 Teile Wasser- zu und rührt eine halbe Stunde bei 95ÖCO Man fällt den Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid und Zinkchlorid aus, filtriert und trocknet.
Das erhaltene Chlorzinkat von 1-Phenyl-2,3-dimethyl-4-chlor-
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5-(4-diäthylamino-2-methylphenylazo)-pyrazolium ist in Wasser sehr gut lösliche Es färbt Fasern auf der Basis von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von Acrylnitril in lebhafter bläulich-roter Farbtönung mit bemerkenswerten Echtheitseigenschaften, im besonderen gegenüber Licht.
Die nachfolgende Tabelle faßt analoge Beispiele zusammen, wobei das gleiche Diazoderivat und andere Kupplungsmittel eingesetzt werden·
Beispiel Kupplungsmittel Farbtönung
2 Ν,Ν-Diäthylanilin rot
3 N-Äthyl-N-cyanäthyl-m-
toluidin rot
4 N-Äthyl-N-succinimidoäthyl-
m-toluidin bläulich-rot
Beispiel 5
Ersetzt man in Beispiel 1 das 1-Phenyl-3-methyl-4-chlor-5-aminopyrazol durch eine entsprechende Menge 3-Phenyl-4-chlor-5-aminopyrazol, so erhält man das Chlorzinkat von . 1,2-Dimethyl-3-phenyl-4-ohlor-5-(4-diäthylamino-2-methylphenylazo)-pyrazolium, das Fasern auf der Basis der Polymerisate oder Mischpolymerisate von Acrylnitril in lebhaft roter Farbtönung mit ähnlichen Eigenschaften färbt. Die nachfolgende Tabelle faßt analoge Beispiele zusammen, wenn man das Diazoderivat von 3-Phenyl-4-chlor-5-aminopyrazol und andere Kupplungsmittel verwendet.
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. - 8 - 2305984
Beispiel Kupplungsmi 1t el Farbtönung
6
7
N, H-Diäthylanilin
IT-Äthyl-lS-cyanäthyl-m-
toluidin
rot
Scharlach.
8 N, N-Diäthyl-iT»-a cetyl-mphenyleridiamin Scharlach
9 IJ-Äthyl-H-suceinimidoäthylm-toluidin rot
10 Ν,ΪΓ-Diäthyl-m-anisidin Scharlach
Das 3-Ihenyl-5-amino-4-chlorpyrazol, das bisher nicht in der Literatur besehrieben wurde, wurde aus 3-?henyl-5-aminopyrazol hergestellt·
Zu 35 Teilen 3-Bienyl-5-aminopyrazol in Lösung in 70 Teilen Essigsäure gibt man nach und nach 24 Teile Essigsäureanhydrid. Das 3-?henyl-5-acetylaminopyrazol fällt durch Verdünnen mit Eiswasser aus. Es wird filtriert und getrocknet« Schmelzpunkt» 2J6O
48 Teile 3-^nenyl-5-acetylaminopyrai!Ol in Lösung in Dimethyl* formamid behandelt man mit 21 Teilen Chlor. Man gießt das Produkt in Wasser, um das 3-Phenyl*»4-c]3lor-5-aeetylaminopyrakol auszufällen· Man setzt die Base durch Hydrolyse in einer 6 H Salzsäurelösung durch Kochen frei·
Das 3-Phenyl-5-amino-4-chlor-pyraaol ist ein weißer Feststoff, der bei 110 bis 1110C schmilzt.
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Analyse:
Die Bruttoformel CqHqN,CT
errechnet (56)1 C 55,82, H 4,16, N 21,70, Cl 18,31 f gefunden (56) t C 55,65, H 4,17, N 21,96, Cl 18,30.
Beispiel 11
2,4 Teile 4-Chlor-5-aminopyrazol löst man in 50 Teilen Wasser und 7 Teilen konzentrierter Salzsäure. Zu dieser Lösung, die man auf 0 bis 5°C abkühlt, gibt man 1,5 Teile Natriumnitrit, gelöst in 10 Teilen Wasser. Man rührt eine halbe Stunde und gibt die so erhaltene Lösung des Diazoderivats nach und nach zu einer Lösung von 3,4 Teilen N,N-Diäthyl-, m-toluidin in 60 Teilen Wasser und 1,5 Teilen Salzsäure. Man bringt dann nach und nach das Gemisch auf einen p^-Wert von 4, um die Kupplung zu erreichen. Der ausgefällte Farbstoff wird filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man führt 3 Teile des vorausgehenden Farbstoffs in 8 Teile Methylsulfat ein und erhitzt so lange auf 800C, bis eine entnommene Probe vollständig in Wasser löslich ist, läßt dann auf Baumtemperatur abkühlen und gibt 10 Teile Wasser zu und rührt eine halbe Stunde bei 95°C. Den Farbstoff fällt man durch Zugabe von Natriumchlorid und Zinkchlorid aus, dann filtriert und trocknet man.
Das erhaltene Chlorzinkat von 1,2-Dimethyl-4-chlor-5-(4-diäthylamino-2-methylphenylazo)-pyrazolium ist in Wasser
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sehr gut löslich und färbt lasern auf der Basis von Polymerisaten und Mischpolymerisaten von Acrylnitril in bläulich-roter, lebhafter Farbtönung mit bemerkenswerten Echtheit seigenschaften, im besonderen gegenüber Idcht.
Die nachfolgende Tabelle faßt analoge Beispiele von dem vorausgehenden zusammen, wobei man das gleiche Diazoderivat,
aber andere Kupplungsmittel verwendet·
Beispiel Kupplungsmittel Farbtönung
12 E-Äthyl-lJ-cyanäthyl-m-toluidin Scharlach
13 I,H-I)iäthyl~m-anisidin rot
14 Üf-Xthyl-ST- sue cinimi do äthyl- ■ m-toluidin rot
Patentansprüche:
309835/1002

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    1· Farbstoffe der allgemeinen Formel
    worin R.. ein Wasserstoff atom oder eine Allryi- oder Arylgruppe, Ε« eine Alkylgrvippe, R, eine Arylgruppe ißt, wenn R- eine Alkylgruppe ist und R~ eine Alky!gruppe ist, wenn R- ein Wasserstoffatom oder eine Arylgruppe ist, R. ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, R,- eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Cyanalkyl-, Acylaminoalkyl- oder Alkandioyliminoalkylgruppe, Y ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Alkoxy— oder Acylamino gruppe, Z ein Wasserstoff atom oder eine Alkoxygruppe und X ein einwertiges Anion ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Formel (I), dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der allgemeinen Formel
    ^12-309835/1082
    worin die Reste R., R,, R,-, Y und Z die gleichen Bedeutungen wie im Anspruch 1 haben, R1-, ein Y/asserstoffatom ist, wenn R1 ein Wasserst off atom oder eine Arylgruppe ist ".und R1^ eine Arylgruppe ist, wenn R. eine Alkylgruppe ist,- mit Alkylierungsmitteln behandelt. ,
  3. 3. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zur Färbung von Fasern auf der Basis von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von Acrylnitril und Fasern auf der Basis von Polyestern oder Polyamiden, welche durch Säuregruppen modifiziert sind.
    30983 5/1082
DE19732305984 1972-02-24 1973-02-07 Azo-Pyrazolium-Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE2305984C3 (de)

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FR7206219A FR2172839A1 (en) 1972-02-24 1972-02-24 Azo-pyrazolium dyes - for acrylonitrile (co)polymer and acid-modified polyester and polyamide fibres, giving (bluish) red shades
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KR102529889B1 (ko) * 2018-06-29 2023-05-09 에스엘 주식회사 차량용 램프

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JPS5524470B2 (de) 1980-06-28
NL165204B (nl) 1980-10-15
NL7301426A (de) 1973-08-28
CH559233A5 (de) 1975-02-28
JPS4899228A (de) 1973-12-15
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IT977873B (it) 1974-09-20
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