DE2364935A1 - Verfahren zur ablenkung von erdstrahlen, gamma-strahlen und dgl. - Google Patents
Verfahren zur ablenkung von erdstrahlen, gamma-strahlen und dgl.Info
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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Description
PATENTANWALT Koblenz, 20.12.1973
-lng. E. HENTSCHEL P/Ja
54KOBLENZ
Kur«lr«*n«tr, 58 - Tel.0261-34333
Kur«lr«*n«tr, 58 - Tel.0261-34333
Peter Busenbach, 5401 WaIdeseh. Gartenstr. 18
"Verfahren zur Ablenkung von Erdstrahlen, Gamma-Strahlen und dgl."
Die neuere Wissenschaft hat festgestellt, daß körperliche Krankheit, insbesondere Krebs, sehr wesentlich von unterirdischen
Wasseradern erzeugt wird, welche schädliche Erdstrahlen, Gamma-Strahlen o. dgl. an die Oberfläche
senden, welche durch darüber errichtete Häuser hindurchdringen und den menschlichen Körper nachteiligt beeinflussen.
50SS46/ÖÖ0
Ein Geologe aus Ebikon in der Schweiz, Dr. Joseph Kopp,
hat in rund 50 Jahren mehr als 1.200 Quadratkilometer Boden
seiner Schweizer Heimat geologisch untersucht und kartiert. Sein besonderes Interesse gilt heute der Geobiologie
- den Bodeneinflüssen, die unter dem Namen trd strahl en"
zusammengefaßt werden. Dr. Kopp ist stellvertretender Vorsitzender
des Forschungskreises für Geobiologie.
Es kann nicht bestritten werden, daß derartige Erdstrahlen
bestehen. Dieses läßt sich physikalisch beweisen. Über unterirdischen Quellen und Grundwasser-Strömungen treten verschiedene physikalische Anomalien auf, etwa die Erhöhung
der elektrischen Bodenleitfähigkeit, der Luftionisation und der Infrarotstrahlen. Derartige Strahlen können mit einem Szintillometer gemessen werden. Mit diesem*Gerät stellt
man auch die Radioaktivität fest. Auf diese Weise konnten
in Deutschland und in der Schweiz eine Reihe von Quellen
neu erschlossen werden. Damit ist der Machweis von Erdstrahlen erbracht.
Dann ist es nicht abzuleugnen, daß Rutengänger ebenfalls
solche unterirdischen Wasseradern feststellen können. Bei
diesen Menschen trifft nach der Theorie des holländischen Geoiogieprofessors Tromp die Strahlung auf eine besonders
empfindliche Gehirnarterie, welche als Thalamus bezeichnet
wird. Von dieser Stelle des Gehirns aus wird das motorische
Nervensystem erregt und kleine Muskelbewegungen verursacht.
- : - 236Λ935
Diese werden mit Rute oder Pendel sichtbar gemacht.
Es stellt sich jetzt die Frage, welche Einflüsse derartige
Erdstrahlen auf Menschen haben. Hierzu führt Dr. Kopp aus, daß die meisten Menschen bei längerem Aufenthalt in derartigen
Reizzonen Schlafstörungen und Kältegefühle an Armen und Beinen sowie Nackensteifheit haben. Das steigert sich
im Laufe der Zeit bis zu Rheumaleiden und zur Arthritis. Aber auch andere Organe wie Herz, Galle, Leber, Magen usw.
erkranken oft im Bereich von Reizzonen, die bei Quellen
eine Breite von rund 70 Zentimetern aufweisen. Als besonders schlimm haben sich Kreuzungsstellen von Wasserläufen
in verschiedenem Niveau erwiesen. Hier kann es sogar zu Krebsleiden kommen. (Literaturangabe: Zeitschrift Wochenend,
beigefügte Kopien verschiedener Aufsätze, nämlich von Dr. Kopp und über Dr. Isseis. Ausschnitt aus der Rhein-Zeitung
ν . 17.11.73überWünschelruten.) '
Die vorgenannten Feststellungen der Erdstrahlen wurden bisher
von den Wissenschaftlern nur getroffen aber keine Möglichkeiten mitgeteilt, diese Strahlen für den menschlichen
Körper unschädlich zu machen. Man behalf sich damit, die
Schlafstellen und Betten der gefährdeten Personen an eine andere Stelle des Zimmers zu verlegen, welche nicht von
Erdstrahlen erreicht wurden.
Hier setzt die Erfindung ein. Nach dem Verfahren gemäß der
50 9 846/0003
Anmeldung werden Erdstrahlen, Gamma-Str-ahlen u. dgl., verursacht
durch das Strömen unterirdischer Wasseradern, durch Auslegen von Elektroden quer zur Stromungsrichtung der
Wasseradern in Gebäuden abgelenkt. Hierdurch wird erreicht, daß die Strahlen nicht mehr ihre schädliche Einwirkung ausüben
können.
In vorteilhafter Weise bestehen die Elektroden aus an sich
bekannten Schweißelektroden, die mit einem Kern aus Nickel
und anderen Metallen ausgestattet sind und eine Länge von etwa 50 Zentimetern haben.
Nach Auslegen dieser Elektroden konnte nachgewiesen werden, daß die betreffenden Räume frei von Erdstrahlen und die
Menschen nicht mehr den Gefahren derselben ausgesetzt waren.
Es ist nur so erklärbar, daß Elektroden die Erdstrahlen an sich ziehen und so den Umgebungsbereich von Strahlen
"säubern".
Das Verfahren ist in mehreren Ausführungsbeispielen in
den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. l ein im Schnitt dargestelltes Haus, das ganz
im Bereich von Erdstrahlen steht,
Fig. 2 das Haus nach Verlegen eines Elektrodenstabs im Keller quer zur Stromrichtung der Wasserader,
so daß es zur Hälfte von Erdstrahlen frei ist und
509846/0003
Fig. 3 die völlige Ablenkung der Erdstrahlen
durch das Anbringen, des Elektrodenstabs
ganz an der Innenseite der Außenwand, wobei selbstverständlich auch mehrere Elektrodenstäbe Verwendung finden können»
Unter einem Haus 1 verläuft eine Wasserader 2 im Erdboden 3, wodurch Erdstrahlen (Gamma-Strahlen) 4 entstehen, Vielehe
das ganze Haus in senkrechter Richtung durchströmen. (Fig.l)
Bei Begehen des Kellers 6 stellt der Rutengänger einen
Ausschlag der Rute fest, wodurch er einen ersten geometrischen Ort für die genaue Angabe der Richtung der Wasser-
■y
ader 2 erhält. Bei nochmaligem Abgehen mit der Wünschelrute werden weitere Punkte auf dem Boden bestimmt, bis
die Lage der Ader 2 unter dem Haus 1 eindeutig definiert ist.
Durch Auslegen eines Elektrodenstabes (Schweißelektrode)
quer zur Strömungsrichtung der Wasserader 2 etwa in der Mitte des Hauses 1 wird nun die durch Erdstrahlen hervorgerufene
Reizzone in zwei Bereiche geteilt, iri einen von Erdstrahlen freien und einen von den Erdstrahlen durchströmten
Bereich. (Fig. 2)
Durch Prüfung mit der Rute ist feststellbar, daß in diesem Fall beispielsweise die rechte Seite des Hauses 1
entstrahlt wurde.
509846/0 003
Damit ist auch die Strömungsrichtung der Wasserader 2
eindeutig bestimmt. Sie verläuft in der Zeichnung von links nach rechts. Infolgedessen wird die linke Seite
des Hauses 1 bis zum Elektrodenstab 5 von Strahlen durchströmt. (Fig. 2)
Durch Auslegen des Elektrodenstabes 5 ganz an die Innenseite der Außenwand des Kellers 6 an der linken Seite des
Hauses 1 werden alle Erdstrahlen abgelenkt, so daß das
Haus 1 völlig strahlenfrei ist und die Menschen, darin
nicht mehr den schädlichen Erdstrahlen ausgesetzt sind· (Fig. 3)
Zwecks Ausschaltung der Reizzone für das gesamte Gebäude
wird die Elektrode (Schweißelektrode) 5 im untersten Gebäudebereich (Keller) ausgelegt. Es ist aber auch eine
Entstrahlung in jedem beliebigen Stockwerk des Gebäudes
durch Verlegen eines Slektrodenstabes 5 in der betreffenden
Etage möglich. Es können auch mehrere Elektrodenstäbe 5 gleichzeitig ausgelegt werden·
Die Verwendung einer Schweißelektrode als Abschirmungsmittel gegen Erdstrahlen hat sich in einer Vielzahl von
Versuchen als allein wirksam erwiesen. Bei normalen Schweißoder Kupferdrähten:«war beispielsweise kein Erfolg zu verzeichnen.
5 0 9 8 4 6/0003
Die Richtigkeit des Verfahrens gemäß der Erfindung ist durch häufige Anwendung desselben mit Erfolg nachgewiesen
und jederzeit nachprüfbar.
P atentansprüche:
509846/0003
Claims (2)
- Patentansprüche :1, Verfahren zur Ablenkung von durch das Strömen unterirdischer Wasseradern (2) verursachten Brdstrahlen, Gamma-Strahlen u.dgl. (4) durch Auslegen von Elektroden (5) quer zur Strömungsrichtung der Wasseradern in Gebäuden Cl)1 z.B» Ina Keller oder in jedem beliebigen Stockwerk des Gebäudes·
- 2. Elektrodenstab zur Ablenkung von Brdstrahlen, Gammastrahlen u«dgi· (4) durch eine an sich bekannte Elektrode (Schweißelektrode) (5) bestehend aus einem Nickelkern und anderen Metallen von etwa 50 cm Länge·509846/0003
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364935A DE2364935A1 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Verfahren zur ablenkung von erdstrahlen, gamma-strahlen und dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364935A DE2364935A1 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Verfahren zur ablenkung von erdstrahlen, gamma-strahlen und dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364935A1 true DE2364935A1 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5902132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2364935A Pending DE2364935A1 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Verfahren zur ablenkung von erdstrahlen, gamma-strahlen und dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2364935A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304149A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-16 | Max 8414 Maxhütte-Haidhof Birke | Abschirmung einer wasser- oder erdstrahlungsader |
DE3601743A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Hartmut Dipl Ing Haberland | Anordnung zur abschirmung von gitternetzstrahlungen |
-
1973
- 1973-12-28 DE DE2364935A patent/DE2364935A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304149A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-16 | Max 8414 Maxhütte-Haidhof Birke | Abschirmung einer wasser- oder erdstrahlungsader |
DE3601743A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Hartmut Dipl Ing Haberland | Anordnung zur abschirmung von gitternetzstrahlungen |
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