DE4042207A1 - Geraet und verfahren zur trennung von zirkon-isotopen unter verwendung von ausbalancierter ionen-elektronenwanderung - Google Patents
Geraet und verfahren zur trennung von zirkon-isotopen unter verwendung von ausbalancierter ionen-elektronenwanderungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Trennung von Isotopen,
insbesondere betrifft sie jedoch ein Verfahren und ein Gerät
zur Trennung von Zirkon-Isotopen durch ausbalancierte Ionen
wanderung in einem entgegenströmenden Elektolyten.
Die Verwendung von Zirkon zur Bildung von Behältern oder
Brennstoffstabummantelungen für Kernbrennstoffe ist bekannt.
Zirkon existiert als eine Mischung von Isotopen, die Zirkon
90, Zirkon 91, Zirkon 92, Zirkon 94 und Zirkon 96 umfaßt. Von
all diesen Isotopen ist Zirkon 91 das am wenigsten wün
schenswerte, um es in derartigen Behältern oder Brennstoff
stabummantelungen zu verwenden, da sein verhältnismäßig hoher
thermischer Neutronenquerschnitt bewirkt, daß es thermische
Neutronen absorbiert und dabei die Uranspaltungsreaktion
behindert, die in einer betriebenen Brennstoffstabanordnung
wünschenswert ist. Bei natürlich auftretendem Zirkon bildet
Zirkon 91 nur etwa 11% des Gesamtgewichtes des Metalls,
wobei der Rest im wesentlichen durch Zirkon 90 (51,5%),
Zirkon 92 (17%) und Zirkon 94 (17,5%) gebildet wird. Da
jedoch der thermische Neutronenquerschnitt von Zirkon 91 das
158-fache des Querschnitts von Zirkon 90 beträgt und 6-mal
mehr als der von Zirkon 96 und 18-mal mehr als der von Zirkon
94, ist der 11%-ige Gewichtsanteil von Zirkon 91 bei natür
lich auftretendem Zirkon für 73% des gesamten thermischen
Neutronenquerschnittes von natürlich auftretendem Zirkon
verantwortlich.
Die Tatsache, daß Zirkon 91 für nahezu 3/4 des gesamten
thermischen Neutronenquerschnittes von natürlich auftretenden
Zirkon verantwortlich ist, hat die Entwicklung von verschie
denen Isotopen-Trennverfahren veranlaßt, die so gestaltet
sind, daß man die Menge von Zirkon 91 von natürlich auf
tretenden Zirkon beseitigt oder zumindest reduziert. Bei
einem solchen Verfahren wird eine Zirkonverbindung verdampft
und einem Lichtimpuls ausgesetzt, der von einem CO2-Laser
erzeugt wird, und auf die Vibrationen der Bindung zwischen
entweder Zirkon 90 oder Zirkon 91 und den anderen Bestand
teilsatomen abgestimmt ist, die an dem Zirkon angeschlossen
sind. Die abgestimmten Impulse von Licht verursachen, daß
diese Bindungen in Resonanz geraten und aufbrechen, wodurch
entweder Zirkon 90 oder Zirkon 91 freigesetzt wird, abhängig
von der Frequenz der gewählten Lichtfrequenz.
Zwar hat sich eine derartige lichtinduzierte Isotopentrennung
als wirksam für den angestrebten Zweck erwiesen, jedoch ist
sie unglücklicherweise aufwendig und lediglich in der Lage,
relativ kleine Mengen von Zirkon-Isotopen in irgendeiner
gegebenen Zeit zu trennen. Somit ist dieses Verfahren nicht
für ein umfänglicheres, für größere Mengen anzuwendenen
Verfahren geeignet, bei dem auf preiswerte Weise große Mengen
von an Zirkon 91 abgemagertem Zirkon geliefert werden, die
jedes Jahr für die Herstellung von neuen Brennstoffanordnun
gen und Brennstoffbehältern benötigt werden.
Andere Verfahren sind bekannt, die elektrolytische Kräfte
verwenden, um Isotope von anderen Elementen zu trennen, wie
beispielsweise von Kalium. Bei dieser Technik werden Ionen
des natürlich auftretenden Kaliums in einen Elektrolyten
eingeführt der eine wässrige Lösung von HCl sein kann. Der
Elektrolyt und die aufgelösten Kaliumionen werden in eine
Säule eingeführt mit einem inerten partikelförmigen Material
gefüllt ist welches einen verlängerten, gewundenen Fließweg
für die Kaliumionen auf ihrem Weg hindurch bieten, und es
wird ein elektrisches Potential über der Säule angelegt. Die
Spannung dieses Potentials zieht die Kaliumionen und die
Wasserstoffionen in Richtung auf die Kathode, während gleich
zeitig eine Gegenströmung von Chlorionen in Richtung auf die
Anode erzeugt wird. Die Spannung ist stark genug, so daß
ausreichende elektrolytische Kraft an die leichteren Kalium
ionen angelegt wird, um diese zu veranlassen, eine Netto
wanderung von solchen Ionen in Richtung auf die Kathode zu
veranlassen, jedoch nicht so stark ist, um eine Nettowan
derungsbewegung der schwereren Ionen in Richtung auf die
Kathode zu bewirken. Da Kalium-41-Ionen ungefähr 5% schwerer
sind als Kalium-39-Ionen, sind diese nicht so beweglich in
dem flüssigen Medium des Elektrolyten, und die durch die
Kathode auf sie ausgeübte elektrolytische Kraft ist unzu
reichend, um die Kräfte der kinetischen Bewegung zu über
winden, die sie veranlassen, in zufälliger Weise um den
Elektrolyten herum in Brown′scher Bewegungsweise sich zu
bewegen, und die Gegenströmung von negativen, Nicht-Kalium
ionen, die in Richtung auf die Anode fließt, veranlassen
diese schwereren Kaliumionen graduell, in Richtung auf die
Anode zu wandern. Wegen der Balance zwischen der Strömung von
Kalium-39-Ionen in Richtung auf die Kathode und der Gegen
strömung von Kalium-41-Ionen in Richtung auf die Anode tritt
eine Nettoströmung von Kaliumionen in dem Elektrolyten auf.
Schließlich wird über eine Zeitperiode im Bereich des
Elektrolyten in der Nähe der Kathode das Kalium 39 ange
reichert, während der Bereich des Elektrolyten in der Nähe
der Anode mit Kalium 41 angereichert wird.
Zwar hat das Verfahren der Trennung von Isotopen durch aus
balancierte Ionenwanderung die grundsätzliche Fähigkeit auf
billige Weise große Mengen derartiger Isotope zu trennen,
jedoch ist die Wirksamkeit dieses Verfahrens stark abhängig
von den relativen Gewichten der zu trennenden Isotope, da die
Differenz dieser Gewichte die durchschnittliche Geschwindig
keit der Ionen eines jeweiligen Isotopes in dem flüssigen
Medium beeinflußt. Entsprechend besteht zwar eine angenäherte
Gewichtsdifferenz von 5% zwischen Kalium 39 und Kalium 41
und ermöglicht es, eine ausbalancierte Ionenwanderung prak
tisch und wirksam zur Trennung von Kalium-Isotopen auszu
nutzen, jedoch ist bei dem nur 1-%igen Unterschied im Gewicht
zwischen Atomen von Zirkon 90 (das etwas mehr als 50% allen
natürlich auftretenden Zirkons ausmacht) und den Atomen des
Zirkons 91 die Fähigkeit des bekannten ausbalancierten
Ionenwanderungsverfahrens, Zirkon 91 von anderen Isotopen des
Zirkons wirksam zu trennen, erheblich verringert. Hinzu kommt,
daß die Effektivität eines derartigen balancierten Ionen
wanderungsverfahrens leicht verschlechtert wird durch die
Anwesenheit von irgendwelchen Flüssigkeitsmischprozessen in
dem Elektrolyten, die aufgrund von Konvektionsströmungen
auftreten können, die durch Hitze erzeugt werden, die in den
Elektroden ausgestrahlt werden, oder die durch Flüssigkeits
bewegung erzeugt werden, die durch Blasen von elektrolytisch
erzeugten Gasen bewirkt werden. Außerdem neigen derartige
ausbalancierte Ionenwanderungsverfahren dazu, bei der wirk
samen Trennung von Isotopen langsam zu sein.
Somit besteht ein Bedarf sowohl für ein Verfahren als auch
ein Gerät zur Trennung von Isotopen von Zirkon, das in der
Lage ist, verhältnismäßig große Mengen von Zirkonatomen von
Zirkonatomen 91 abzutrennen. Idealerweise sollte ein der
artiges Verfahren schnell im Betrieb sein, so daß kommerziell
signifikante Mengen von Zirkon, das an Zirkon 91 abgemagert
ist hergestellt werden können, zur Benutzung in den Um
mantelungen von Brennstoffstäben die in Kernreaktoranord
nungen benutzt werden. Schließlich sollte das Gerät das zur
Ausführung der Zirkon-Isotop-Trennung benutzt wird, einfach
und billig in der Konstruktion und relativ einfach im Betrieb
sein.
Allgemein gesagt, richtet sich die Erfindung sowohl auf ein
Gerät als auch auf ein Verfahren zur Trennung von Zirkon-
Isotopen, wobei die Nachteile, die mit dem Stand der Technik
verbunden sind, vermieden oder zumindest verringert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren trennt Zirkon-Isotope in einem
Elektrolyten durch ausbalancierte Ionenwanderung, bestehend
aus den Verfahrensschritten des Einführens von Ionen von
unterschiedlichen Isotopen des Zirkons in einen Elektrolyten,
der auch negative Ionen enthält, Anlegen einer Spannung über
dem Elektrolyten mit einer Anode und einer Kathode und mit
etwa 2 bis 50 Volt dazwischen, um eine Strömung von Zirkon-
Ionen in Richtung auf die Kathode zu verursachen, sowie eine
Gegenströmung von Nicht-Zirkon-Ionen in Richtung auf die
Anode, welche den Nettotransport von Zirkon-Ionen über die
Anode und die Kathode auf Null reduziert. Die Methode gleicht
die Tendenz der positiv geladenen Zirkon-Ionen aus, elek
trolytisch in Richtung auf die Kathode gegen die kinetische
Agitation der Zirkon-Ionen in dem flüssigen Elektrolyten
gezogen zu werden. Die Anmelderin hat bemerkt, daß die
Anwendung einer Spannung von zwischen etwa 2 und 50 Volt über
einen derartigen Elektrolyten ausreichend ist, um eine kleine
Vorwärtsdrift der leichtergewichtigen Isotope des Zirkons
über die kinetische Agitation derjenigen Ionen in Lösung zu
gewinnen die aber nicht ausreicht, um eine derartige kine
tische Agitation mit Bezug auf die höhergewichtigen Zirkon-
Isotope zu überspielen. Infolgedessen wandern die leichter
gewichtigen Zirkon-Isotope in Richtung auf die Kathode,
während die schwerergewichtigen Zirkon-Isotope in die Nähe
der Anode wandern.
Um das Trennverfahren zu beschleunigen, umfaßt das Verfahren
vorzugsweise auch den Verfahrensschritt des Polarisierens der
Bewegung dieser Zirkon-Ionen in dem Elektrolyten entlang der
Richtung der Strömung und der Gegenströmung der positiven und
negativen Ionen mit Bezug auf die Anode und die Kathode. Wie
im folgenden noch in größeren Einzelheiten zu sehen sein
wird, kann dieser Schritt ausgeführt werden durch eine
Vielzahl von parallelen Kapillarröhren, die einen sehr
kleinen inneren Durchmesser aufweisen, der die Translations
bewegung der Ionen aufgrund von kinetischer Agitation in
allen Richtungen, ausgenommen der Richtung zwischen der Anode
und der Kathode, behindert, wodurch der Trennprozeß stark
beschleunigt wird.
Der Elektrolyt ist charakterisiert durch einen ausgewählten
PH-Wert, und das Verfahren kann auch den Verfahrensschritt
enthalten, diesen ausgewählten PH-Wert während der Strömung
und der Gegenströmung der Ionen in dem Elektrolyten auf
rechtzuerhalten, so daß der elektrische Stromfluß, der durch
den Elektrolyten infolge der Spannung induziert wird, im
wesentlichen konstant bleibt. Gemäß der vorzugsweisen Aus
führungsform ist der Elektrolyt eine wässrige Lösung von HCl
mit einer Molarität zwischen 0,5 und 3, die aufrechterhalten
wird durch das ständige Hinzufügen von weiterem HCl, um für
an der Kathode und an der Anode erzeugten Wasserstoff und
erzeugten Chlor Ersatz zu liefern. Die Aufrechterhaltung
eines konstanten PH-Wertes in dem Elektrolyten erzeugt einen
Gegenstrom von Chlor-Ionen, der einen konstanten und gleich
förmigen Widerstand gegenüber der Strömung der Zirkon-Ionen
in Richtung auf die Kathode bewirkt, und weiterhin die
elektrische Leitfähigkeit des Elektrolyten auf einen Pegel
hält, was die Erzeugung von übermäßiger Hitze vermeidet, die
wiederum zu ungewollter Mischung in dem Elektrolyten als
Ergebnis von durch Wärme erzeugter Konvektionsströmung führt.
Bei den letzten Schritten des Verfahrens der Erfindung werden
der Elektrolyt in der Nähe der Anode und der Kathode sorg
fältig in einer solchen Weise abgezogen, um die Flüssig
keitsbewegung möglichst gering zu halten und die Zirkon-
Ionen, die darin enthalten sind werden aus der Lösung
mittels einer Ammoniaverbindung niedergeschlagen.
Das Gerät der Erfindung umfaßt im allgmeinen eine Säule zum
Aufnehmen eines Elektrolyten der Zirkon-Ionen von unter
schiedlichen Isotopen wie auch negativ geladene Ionen umfaßt,
wie beispielsweise Chlor-Ionen desweiteren eine Anode und
eine Kathode, angeordnet an unterschiedlichen Enden der
Säule. Die Kathode und die Anode legen eine Spannung über den
Elektrolyten, die ausreichend ist, um die leichteren Zirkon-
Ionen zu veranlassen in Richtung auf die Kathode zu wandern,
und um eine Gegenströmung von Nicht-Zirkon-Ionen zu erzeugen,
die ausreichend ist, um die schwereren Zirkon-Ionen zu
veranlassen, in Richtung auf die Anode zu wandern. Der
Apparat umfaßt weiterhin eine Polarisationsanordnung, um die
molekulare Bewegung der Zirkon-Ionen zwischen der Anode und
der Kathode zu polarisieren, so daß die Bewegung dieser Ionen
in allen Richtungen mit Ausnahme der zwischen der Anode und
der Kathode behindert wird. In der vorzugsweisen Ausführungs
form stellte die Polarisationsanordnung ein Bündel von
Kapillarröhren dar, von denen jedes einen inneren Durchmesser
in der Größenordnung von annähernd 0,5 mm aufweist, deren
offene Enden in Ausrichtung mit der Anode und der Kathode des
Gerätes angeordnet sind.
Das Gerät kann weiterhin erste und zweite flüssigkeitsdurch
lässige Teilungen umfassen, wie beispielsweise Glasfritte,
angeordnet in der Säule zwischen der Anode und der Polari
sationsanordnung und der Kathode und der Polarisationsan
ordnung, um sowohl die Bereiche des Elektrolyten, die reich
an gewissen Isotopen des Zirkon abzuteilen, wie auch um
Materialmischung am Auftreten in dem Elektrolyten zu hindern,
die infolge von Hitze oder Glasblasen, die an den Elektroden
erzeugt werden auftreten in der in der Säule enthaltenen
Elektrolyten kann. Die Anode und die Kathode können zumindest
teilweise durch ein inertes Metall gebildet sein, wie Platin,
um Korrosion zu minimieren. Schließlich kann der Apparat eine
Drainage-Anordnung enthalten der ein Abzugsöffnung aufweist,
die zwischen der Anode und der Kathode und der Polarisations
anordnung angeordnet ist um einen Elektrolyten der reich an
bestimmten Zirkon-Isotopen ist, ohne Agitation des Elektro
lyten abzuziehen.
Sowohl das Verfahren als auch das Gerät liefern eine Ein
richtung zur Trennung großer Mengen schwererer Zirkon-Isotope
von leichteren Zirkon-Isotopen in einer Weise, die ver
hältnismäßig schnell und billig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, halbschematische Ansicht
eines Isotopen-Trennapparates gemäß der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des zentralen rohrförmigen
Teils des Trennapparates, der in Fig. 1 erläutert
ist, entlang der Linie 2-2, wobei dargestellt wird,
wie die Polarisationsanordnung des Gerätes aus
einem Bündel von dicht gepackten Glaskapillarröhren
gebildet ist;
Fig. 3 eine Vergrößerung der Querschnittsansicht, die in
Fig. 2 innerhalb des gestrichelten Kreises dar
gestellt ist und
Fig. 4 in einer Querschnittsseitenansicht eine der
Kapillarröhren die in der Polarisationsanordnung
benutzt wird um zu erläutern wie sie die zu
fällige Bewegung eines typischen Zirkon-Ions in
Richtung auf eine Elektrode führt.
Gemäß nun der Fig. 1 umfaßt der Isotopen-Trennapparat 1 gemäß
der Erfindung allgemein eine Säulenanordnung 3, die einen
zentralen Rohrteil 5 besitzt, der von einem Kathodengehäuse
teil 7 und einem Anodengehäuseteil 9 flankiert ist. Die
Kathoden- und Anodengehäuseteile 7 und 9 enthalten eine
Kathode 11 bzw. eine Anode 13. In der vorzugsweisen Aus
führungsform sind sowohl die Kathode 11 als auch die Anode 13
aus einem nicht korrosiven Metall wie Platin hergestellt. Die
Kathode 11 ist mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle 14
verbunden, während die Anode 13 mit dem positiven Pol der
Quelle 14 verbunden ist. Wie im folgenden noch näher er
läutert werden wird, legt die Spannungsquelle 14 ein elek
trisches Potential von irgendeinem Wert zwischen 2 und 25
Volt über Kathode 11 und Anode 13, und vorzugsweise etwa 5
Volt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren. Ein derartiger
Spannungsbereich erzeugt den gewünschten Fluß von Zirkon-
Ionen in Richtung auf die Kathode 11 und einen Balancegegen
strom von Chlor-Ionen in Richtung auf die Anode 13, der
notwendig ist, um die isotopische Trennung zu beeinflussen.
Sowohl das Kathodengehäuseteil 7 als auch das Anodengehäuse
teil 9 umfassen eine die Elektroden isolierende Fritte 15
bzw. 17 um eine getrennte Kathodenkammer 19 in dem Ka
thodengehäuseteil 7 und eine Anodenkammer 21 in dem Anoden
gehäuseteil 9 zu bilden. Jede dieser die Elektroden iso
lierenden Fritten 15 und 17 sind vorzugsweise von mittlerer
Porosität, was wiederum den Ionen in dem Elektrolyten, der in
der Säulenanordnung 3 enthalten ist, ermöglicht, ziemlich
leicht zwischen der Kathoden- und der Anodenkammer 19 bzw. 21
zu fließen, ohne daß Hindurchführen von irgendeiner signifi
kanten Menge von Fluidströmung. Sowohl die Kathodenkammer 19
als auch die Anodenkammer 21 umfassen einen Ventilations
auslaß 23a, 23b, um das Austreten von Gasen zu ermöglichen,
die an der Kathode 11 und der Anode 13 reduziert werden.
Insbesondere ermöglicht der Ventilationsauslaß 23a an der
Oberseite der Kathodenkammer 19 das Entweichen von elek
trolytisch reduziertem Wasserstoffgas, während der Venti
lationsauslaß 23b, angeordnet an der Oberseite der Anoden
kammer 21 das Entweichen von elektrolytisch reduziertem
Chlorgas erlaubt. Kathodenkammer 19 und Anodenkammer 21
umfassen jeweils weiterhin einen HCl-Ergänzungseinlaß 25a und
25b zur Aufnahme einer wässrigen Lösung von Wasserstoff-
Chlorid von einer HCl-Ergänzungsanordung 46 (die im folgenden
noch im einzelnen näher erläutert wird).
Die die Elektroden isolierenden Fritten 15 und 17 isolieren
wirksam den Elektrolyten, der in dem Rest der Säulenanordnung
3 enthalten ist, von der Fluid-Agitation, die durch ständig
ansteigende Blasen von Wasserstoff und Chlorgas erzeugt
werden, die über die Flächen der Kathode und der Anode 11 und
13 aufwärts strömen. Diese Fritten 15 und 17 isolieren
weiterhin den Rest des Elektrolyten von den kleinen aber
gleichwohl bedeutsamen konvektiven Wärmeströmungen, die durch
die Anode und die Kathode als Ergebnis des Hindurchtretens
von elektrischem Strom durch sie von der Spannungsquelle 14
erzeugt werden. Schließlich isolieren diese Fritten 15 und 17
den Rest des Elektrolyten in der Säulenanordnung 3 von
Fluid-Agitation, die durch das konstante Einführen einer
wässrigen Lösung von Wasserstoff-Chlorid aus der HCl-Er
gänzungsanordnung 46 durch die Tore 25a und 25b erzeugt wird,
was alles während des Trennverfahrens gemäß der Erfindung
durchgeführt wird, um für die ständigen Verluste an Wasser
stoff und Chlor Ersatz zu schaffen, welche Verluste als
Ergebnis der Elektrolyse auftreten, und um den PH-Wert des
Elektrolyten auf einem konstanten Pegel zu halten.
Sowohl das Kathodengehäuseteil 7 als auch das Anodengehäuse
teil 9 umfassen weiterhin jeweils eine zweite, säuleniso
lierende Fritte 27 bzw. 29. Diese isolierenden Fritten 27 und
29 definieren Ablaßkammern 31 und 33 in den Gehäuseteilen 7
und 9, wie dargestellt. Jede dieser Abzugskammern umfaßt
wiederum eine Abzugsöffnung 35a, 35b zum Abziehen von Elek
trolyten, der angereichert wurde an entweder Zr90 oder Zr92,
Zr94 oder Zr96. Zu diesem Zweck ist jede der Abzugsöffnung
35a, 35b mit einem Abzugsrohr 37a und 37b verbunden. Jedes
dieser Abzugsrohre 37a und 37b umfaßt einen bürettenartigen
Stophahn 39a und 39b, um das Abziehen der Isotopenlösung, die
innerhalb der Abzugskammern 31 und 33 enthalten ist, in einer
langsamen und gesteuerten Weise zu ermöglichen. Im Handel
erhältliche und elektronisch gesteuerte Mikroventile können
natürlich anstelle der bürettenartigen Ventile 39a und 39b
eingesetzt werden. Die Auslaßenden einer jeden der Abzugs
rohre 37 und 39 sind oberhalb von Sammelgefässen 42 und 44
angeordnet, wie dargestellt.
Wie bereits vorstehend angedeutet wurde, umfaßt das Trenn
gerät 1 eine HCl-Ergänzungsanordnung 46 zur Ergänzung der
Wasserstoff- und Chlor-Ionen in dem Elektrolyten, die durch
die Kathode 11 und die Anode 13 zu Gas reduziert wurden. Um
dies zu erreichen, umfaßt die Ergänzungseinrichtung 46 ein
Reservoir 48 von wässriger HCl, die ein Paar von Leitungen
50a und 50b umfaßt, die mit den vorstehend erwähnten Er
gänzungseinlässen 25a und 25b verbunden sind, angeordnet an
der Oberseite von sowohl der Kathodenkammer als auch der
Anodenkammer 19 und 21. Der Fluß von wässriger HCl durch jede
dieser Leitungen 50a und 50b wird gesteuert durch elek
tronisch betätigte Mikroventile 52a und 52b. Während des
Betriebs des Gerätes 1 wird die Modulation dieser Mikro
ventile 52a und 52b wiederum gesteuert durch die Kombination
eines Stromfühlers in der Form eines Amperemeters 54 und
eines Mikroprozessor 56. Wie in Fig. 1 schematisch darge
stellt ist, ist das Amperemeter 54 angeschlossen zwischen der
Kathode 11 und der Anode 13. Während Wasserstoff und Chlorgas
an der Kathode und Anode 11, 13 während des Betriebs des
Gerätes 1 erzeugt wird, ändert sich der PH-Wert, und damit
wird die elektrische Leitfähigkeit des innerhalb der Säulen
anordnung 3 enthaltenen Elektrolyten erhöht. Da die
Spannungsquelle 14 eine konstante Spannung zwischen der
Kathode und Anode 11 und 13 anlegt, reduziert dieser Anstieg
des elektrischen Widerstandes die Menge des Stromes, die
zwischen diesen Elektroden fließt. Dieser Abfall des elek
trischen Stromes wird von dem Amperemeter 54 abgefühlt,
dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang des Mikroprozessor 56
verbunden ist. Der Mikroprozessor 56 ist programmiert, um den
Stromfluß zwischen der Kathode und Anode 11, 13 innerhalb be
stimmter Grenzen zu erhalten. Wenn also entsprechend der von
dem Amperemeter 54 abgefühlte Strom unter die untere Grenze
von diesem Programm abfällt, wird der Mikroprozessor 56 ein
elektrisches Steuersignal durch Auslaßkabel 58a und 58b über
tragen und somit die elektronisch betriebenen Mikroventile
52a und 52b veranlassen, sich zu öffnen, und dadurch eine
ausreichende Menge konzentrierter wäßriger Lösung von HCl,
die in dem Reservoir 48 enthalten ist, durchlassen, um so den
Stromfluß zwischen der Kathode und der Anode 11 und 13 zu der
oberen Grenze des Programms des Mikroprozessors 56 ansteigen
zu lassen, woraufhin der Mikroprozessor 56 die Ventile 52a
und 52b schließen wird.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, umfaßt der
zentrale rohrförmige Teil 5 der Säulenanordnung 3 eine
Polarisationsanordnung 60, gebildet aus einem Bündel von
einzelnen Kapillarrohren 62. Bei der vorzugsweisen Ausfüh
rungsform ist jedes der Röhren 62 ein kommerziell erhält
liches Kapillarrohr des Typs, der bei der Nuklear-Magnet-
Resonanz-Instrumentierung benutzt wird. Derartige Röhren
haben einen inneren Durchmesser d von ungefähr 0,5 mm, und
eine Rohrwanddicke t von ungefähr 0,1 mm. Diese Röhren 62
sind vorzugsweise in einer dicht gepackten, dreieckförmigen
Anordnung gebündelt. Die Röhren 62 sind vorzugsweise zwischen
etwa 12 und 20 cm lang, und der kleine innere Durchmesser
dieser Röhren übt Kapillarwirkungen auf die in dem Elek
trolyten vorhandenen Ionen aus, die ihre Brown′sche Bewegung
in allen Richtungen bis auf die Röhrenrichtung - verzögert,
und somit die Trennung verbessert. Zusätzlich, wie am besten
aus Fig. 3 zu erkennen, sind die Zwischenräume zwischen den
einzelnen Röhren 62 vorzugsweise vollständig mit einem Füller
63 gefüllt der ein schmelzbares Glas oder ein aushärtbares
Kunststoffmaterial sein kann. Der Füller 64 kann beispiels
weise irgendein Kunststoff einer Anzahl von Acryl-Kunst
stoffen sein. Das Füllen der Zwischenräume durch eine Füllung
64 stellt sicher, daß keine Strömung oder eine andere nicht
gleichförmige Fluidströmung an irgendeinem Punkt des Quer
schnitts der Polarisationsanordnung 60 auftritt.
Der Betrieb der Polarisationsanordnung 60 kann am besten ver
standen werden mit Bezug auf Fig. 4, die darstellt, wie die
Brown′sche Bewegung eines typischen Zirkon-Ions wirksam in
allen Richtungen beeinträchtigt wird, mit der Ausnahme der
Richtung zwischen der Kathode 11 und der Anode 13 der Säulen
anordnung 3. Die ausgewählte Verzögerung einer derartigen
zufälligen, kinetischen Bewegung der Zirkon-Ionen liefert
eine Trennsäule die gerade so wirksam ist, wie Säulen, die
inerte, teilchenförmige Packungen verwenden, um die durch
schnittliche Wegentfernung des Zirkon-Ions zu erhöhen, um so
die isotopische Trennung davon zu verbessern, vergrößert
jedoch stark die Trennung, die über eine gegebene Zeiteinheit
erreicht wird, da die achsiale Bewegung zwischen der Kathode
und der Anode 11 und 13 relativ unbeeinflußt bleibt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Säulenan
ordnung 3 mit einem Elektrolyten gefüllt, gebildet aus einer
maximalen Menge von einem Zirkonsalz, wie ZrCl4, das gelöst
ist. Alternativ kann Zr(NO3) 4 benutzt werden. Vorzugsweise
ist die 0,10-molare Lösung von HCl mit dem Zirkonsalz ge
sättigt. Wenn ZrCl4 benutzt wird, ist das sich ergebende
Elektrolyt ungefähr 1,67% ZrCl4.
Als nächstes wird die Spannungsquelle 14 zwischen der Kathode
11 und der Anode 13 elektrisch angeschlossen. Zwar können
Spannungen von irgendwo zwischen 2 und 50 Volt eingesetzt
werden, jedoch legt die Spannungsquelle 14 vorzugsweise eine
Spannung von etwa 5 Volt an. Kurz nachdem die Spannungsquelle
14 an die Kathode und die Anode 11 und 13 angeschlossen ist,
werden das Amperemeter 54 und der Mikroprozessor 56 in
Betrieb gesetzt. Der Mikroprozessor ist programmiert, um die
erste Ablesung zu interpretieren, die er von dem Amperemeter
54 als den "Basislinien"-Strom empfängt, welchen Wert er
während des Betriebs des Gerätes 1 aufrechtzuerhalten sucht.
Während der Strom, der von dem Amperemeter 54 gemessen wird,
von den spezifischen Dimensionen der Säulenanordnung 3 und
der spezifischen Molarität der wässrigen HCl-Lösung und der
Art des Zirkonsalzes, das darin gelöst ist, abhängt, hat die
Anmelderin gefunden, daß die Stromdichten in der Größen
ordnung von annähernd 100 Milliampere pro cm2 Querschnitts
fläche der Säule typisch sein sollten.
Der Betreiber des Gerätes 1 sollte das Anlegen eines 5 Volt
Potentials zwischen der Kathode 11 und der Anode 13 für
zumindest etwa 96 Stunden aufrechterhalten, und vorzugsweise
etwa 360 Stunden, bevor versucht wird, Elektrolyt aus der
Abzugskammer 31 und 33 abzuziehen. Zwar können die Ergebnisse
variieren, abhängig von der Strömungs-Gegenströmungs-Charak
teristik, die zwischen den Zirkon- und Chlorionen in dem
Elektrolyten erreicht werden, jedoch nehmen die Anmelder an,
daß die höchste Konzentration von Nicht-Zirkon-91 in dem
Anodengehäuseteil 9 der Säulenanordnung erreicht wird, da die
Gewichtsdifferenz zwischen dem Zirkon 94 und dem Zirkon 96
und Zirkon 91 wesentlich größer ist, als zwischen Zirkon 90
und Zirkon 91.
Nach dem die getrennten Zirkon-Isotope in die Sammelgefäße
42 und 44 abgezogen wurden, wird das Zirkon aus der Lösung
durch Hinzufügen von einer wässrigen Lösung von Amonia
niedergeschlagen. Die Niederschläge werden dann wiederge
wonnen, abgezogen, getrocknet und das sich ergebende Zirkon
nitrat zurück in metallisches Zirkon raffiniert, indem
herkömmliche Raffinierungsverfahren angewendet werden.
Claims (28)
1. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen durch ba
lancierte Ionen-Wanderung in einem Gegenstromelektro
lyten, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrens
schritte: Einführen von Ionen unterschiedlicher Isotope
von Zirkon in einen Elektolyten, der Nicht-Zirkon-Ionen
umfaßt, und Anlegen einer Spannung von etwa 2 bis 50
Volt über dem Elektrolyten mittels einer Anode und einer
Kathode um eine Strömung von Zirkon-Ionen in Richtung
auf die Kathode und eine Gegenströmung der Nicht-
Zirkon-Ionen in Richtung auf die Anode zu erzeugen, die
den Nettotransport von Zirkon-Ionen über die Anode und
die Kathode auf Null reduziert,
wobei die leichtgewichtigeren Isotope des Zirkons in
Richtung auf die Kathode wandern, während die schwerer
gewichtigen Zirkon-Isotope in Richtung auf die Anode
wandern.
2. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
1, wobei der Elektrolyt gekennzeichnet ist durch einen
ausgewählten PH-Wert, mit dem weiteren Verfahrensschritt
des Aufrechterhaltens des ausgewählten PH-Wertes während
der Gegenströmung von Nicht-Zirkon-Ionen in dem Elek
trolyten, so daß der elektrische Stromfluß der in dem
Elektrolyten durch die Spannung erzeugt wird, im wesent
lichen konstant bleibt.
3. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen gemäß An
spruch 1, weiter gekennzeichnet durch den Verfahrens
schritt des Polarisierens der kinetischen Bewegung der
Zirkon-Ionen in dem Elektrolyten entlang der Richtung
der Strömung und der Gegenströmung.
4. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
1, wobei die Ionen von unterschiedlichen Isotopen des
Zirkons in den Elektrolyten durch Lösen einer Zirkon
verbindung in dem Elektrolyten eingeführt werden.
5. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
4, wobei die Zirkonverbindung ein Zirkonsalz ist.
6. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkonverbindung
ZrCl4 ist.
7. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
1, wobei die Spannung zwischen etwa 2 und 25 Volt liegt.
8. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
1, weiter gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt des
Abteilens verschiedener Abschnitte des Elektrolyten
zwischen der Anode und der Kathode, um Bereiche des
Elektrolyten zu definieren, die an unterschiedlichen
Isotopen der Zirkon-Ionen angereichert sind, und um eine
Massenmischung zu verhindern.
9. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
8, weiter gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt des
Entfernens von Elektrolyt von zumindest einer der Be
reiche und Reduzieren und Entfernen der Zirkon-Ionen von
dem Elektrolyten in dem Bereich um Zirkon zu erzeugen,
das mit einer oder mehreren ausgewählten Isotopen
angereichert ist.
10. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
9, wobei die Zirkon-Ionen die in dem entfernten Elek
trolyten vorhanden sind durch Niederschlag mit einer
kautischen Verbindung reduziert werden.
11. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen durch ba
lancierte Ionenwanderung in einem Gegenstromelektro
lyten, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrens
schritte:
Auflösen einer Zirkonverbindung in einem Elektrolyten, der gekennzeichnet ist durch einen ausgewählten PH-Wert und der Nicht-Zirkon-Ionen umfaßt, um unterschiedliche Isotope des Zirkons in den Elektrolyten einzuführen;
Anlegen einer Spannung zwischen etwa 2 und 25 Volt mittels einer Anode oder einer Kathode über dem Elek trolyten, um eine Zirkon-Ionen-Strömung in Richtung auf die Kathode anzuziehen und um eine Gegenströmung der Nicht-Zirkon-Ionen in Richtung auf die Anode zu er zeugen, die ausreichend ist, um die Wanderung der schwereren Isotope von Zirkon in Richtung auf die Kathode zu behindern, aber nicht ausreichen, um die Strömung der leichteren Isotope des Zirkons in Richtung auf die Kathode zu behindern, wodurch der Nettotransport von den Zirkon-Ionen über die Anode und die Kathode Null ist, und Aufrechterhalten des ausgewählten PH-Wertes des Elektrolyten während der Gegenströmung der Nicht- Zirkon-Ionen in dem Elektrolyten, so daß der elektrische Widerstand des Elektrolyten und damit der von der Spannung erzeugte elektrische Strom im wesentlichen konstant bleibt.
Auflösen einer Zirkonverbindung in einem Elektrolyten, der gekennzeichnet ist durch einen ausgewählten PH-Wert und der Nicht-Zirkon-Ionen umfaßt, um unterschiedliche Isotope des Zirkons in den Elektrolyten einzuführen;
Anlegen einer Spannung zwischen etwa 2 und 25 Volt mittels einer Anode oder einer Kathode über dem Elek trolyten, um eine Zirkon-Ionen-Strömung in Richtung auf die Kathode anzuziehen und um eine Gegenströmung der Nicht-Zirkon-Ionen in Richtung auf die Anode zu er zeugen, die ausreichend ist, um die Wanderung der schwereren Isotope von Zirkon in Richtung auf die Kathode zu behindern, aber nicht ausreichen, um die Strömung der leichteren Isotope des Zirkons in Richtung auf die Kathode zu behindern, wodurch der Nettotransport von den Zirkon-Ionen über die Anode und die Kathode Null ist, und Aufrechterhalten des ausgewählten PH-Wertes des Elektrolyten während der Gegenströmung der Nicht- Zirkon-Ionen in dem Elektrolyten, so daß der elektrische Widerstand des Elektrolyten und damit der von der Spannung erzeugte elektrische Strom im wesentlichen konstant bleibt.
12. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
11, wobei der Elektrolyt eine wässrige Lösung von HCl
mit einem ausgewählten PH-Wert von zwischen 0,5 und 3,0
ist.
13. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
11, wobei der PH-Wert des Elektrolyten so ausgewählt
ist, daß der elektrische Widerstand bei dem Spannungs
bereich von 2 bis 25 Volt ausreichend ist, um den Strom
auf einen solchen Wert zu begrenzen, daß durch den Strom
innerhalb des Elektrolyten erzeugte Hitze den Elek
trolyten nicht wesentlich agitiert.
14. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
11, desweiteren gekennzeichnet durch den Verfahrens
schritt des Abteilens von verschiedenen Abschnitten des
Elektrolyten zwischen der Anode und der Kathode zur
Definition von Bereichen des Elektrolyten, die an unter
schiedlichen Isotopen der Zirkon-Ionen angereichert
sind, und um Massenvermischung in dem Elektrolyten am
Auftreten zu hindern.
15. Verfahren zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch
11, weiter gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt
des Behinderns der Bewegung der Zirkon-Ionen innerhalb
des Elektrolyten in allen Richtungen mit Ausnahme der
Richtung zwischen der Anode und der Kathode.
16. Gerät zur Trennung von schwereren und leichteren
Zirkon-Isotopen durch ausbalancierte Ionenwanderung in
einem Gegenstromelektrolyten, gekennzeichnet durch
eine Säuleneinrichtung zur Fortführung eines Elektro
lyten, der Zirkon-Ionen von unterschiedlichen Isotopen
wie auch Nicht-Zirkon-Ionen umfaßt;
eine Anode und eine Kathode, angeordnet an unterschied
lichen Enden der Säuleneinrichtung zum Anlegen einer
Spannung über dem Elektrolyten, die ausreicht, um eine
Strömung von Zirkon-Ionen in Richtung auf die Kathode zu
erzeugen und eine Gegenströmung von Nicht-Zirkon-Ionen
in Richtung auf die Anode die ausreicht, um die
Wanderung der Ionen der schwereren Zirkon-Isotope zu be
hindern, aber nicht ausreicht, um die Wanderung der
Ionen der leichteren Zirkon-Isotope zu behindern, und
Einrichtungen zur Polarisierung der Molekularbewegung
der Zirkon-Ionen entlang der Richtung der Strömung und
der Gegenströmung.
17. Gerät zur Trennung von Zirkon-Isotopen gemäß Anspruch
16, wobei die Polarisationseinrichtungen eine Vielzahl
von strömungsleitenden Röhren umfassen, angeordnet
innerhalb der Säuleneinrichtung, wobei die offenen Enden
einer jeden Röhre mit der Anode und der Kathode in
Verbindung stehen.
18. Gerät zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch 17,
wobei der innere Durchmesser einer jeden dieser Röhren
zwischen 0,25 und 1,5 mm liegt.
19. Gerät zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch 17,
wobei jede dieser Röhren eine Länge zwischen 15 und 30
cm aufweist.
20. Gerät zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch 16,
weiterhin gekennzeichnet durch eine für Flüssigkeit
durchlässige Teilungseinrichtung, angeordnet in der
Säuleneinrichtung, um eine Massenmischung des Elektro
lyten zu verhindern.
21. Gerät zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch 16,
weiter gekennzeichnet durch erste und zweite flüssig
keitsdurchlässige Teilungseinrichtungen, angeordnet in
der Säuleneinrichtung zwischen der Anode und den Polari
sierungseinrichtungen bzw. der Kathode und den Polari
sierungseinrichtungen.
22. Gerät zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdurchlässi
gen Teilungseinrichtungen eine Glasfritte umfassen.
23. Gerät zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß Anode und Kathode zumindest
teilweise aus einem inerten Metall gebildet sind.
24. Gerät zur Trennung von Zirkon-Isotopen nach Anspruch 21,
weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum
Abziehen von Elektrolyt von der Säule mit einem Minimum
an Agitation vorgesehen sind, einschließlich einer
Abzugsöffnung, angeordnet zwischen der Anode und der
Kathode und den Teilungseinrichtungen.
25. Gerät zur Trennung von schwereren und leichteren
Zirkon-Isotopen durch balancierte Ionenwanderung in
einem Gegenstromelektrolyten, gekennzeichnet durch
eine Säuleneinrichtung zur Aufnahme eines Elektrolyten,
der einen ausgewählten PH-Wert aufweist, welcher Elek
trolyt Zirkon-Ionen von unterschiedlichen Isotopen wie
auch negativ geladene Ionen enthält;
eine Anode und eine Kathode, angeordnet an den unter schiedlichen Enden der Säuleneinrichtungen zum Anlegen einer Spannung über den Säuleneinrichtungen, die aus reichend ist, um eine Strömung von Zirkon-Ionen in Richtung auf die Kathode zu erzeugen, und eine Gegen strömung von negativ geladenen Ionen in Richtung auf die Anode zu erzeugen, die ausreichend ist, um die Wanderung der Ionen der schwereren Zirkon-Isotope zu behindern, aber nicht ausreicht, um die Wanderung von Ionen der leichteren Zirkon-Isotope zu behindern, so daß die Nettoströmung von Zirkon-Isotopen zwischen der Anode und der Kathode im wesentlichen Null ist.
Einrichtungen zur Aufrechterhaltung des ausgewählten PH-Wertes des Elektrolyten; und
Einrichtungen zur Polarisierung der Molekularbewegung der Zirkon-Atome in dem Elektrolyten entlang der Rich tung der Strömung und der Gegenströmung, einschließlich einer Vielzahl von strömungsleitenden Röhren, angeordnet innerhalb der Säuleneinrichtungen, wobei die offenen Enden der Röhren mit der Anode und der Kathode in Verbindung stehen.
eine Anode und eine Kathode, angeordnet an den unter schiedlichen Enden der Säuleneinrichtungen zum Anlegen einer Spannung über den Säuleneinrichtungen, die aus reichend ist, um eine Strömung von Zirkon-Ionen in Richtung auf die Kathode zu erzeugen, und eine Gegen strömung von negativ geladenen Ionen in Richtung auf die Anode zu erzeugen, die ausreichend ist, um die Wanderung der Ionen der schwereren Zirkon-Isotope zu behindern, aber nicht ausreicht, um die Wanderung von Ionen der leichteren Zirkon-Isotope zu behindern, so daß die Nettoströmung von Zirkon-Isotopen zwischen der Anode und der Kathode im wesentlichen Null ist.
Einrichtungen zur Aufrechterhaltung des ausgewählten PH-Wertes des Elektrolyten; und
Einrichtungen zur Polarisierung der Molekularbewegung der Zirkon-Atome in dem Elektrolyten entlang der Rich tung der Strömung und der Gegenströmung, einschließlich einer Vielzahl von strömungsleitenden Röhren, angeordnet innerhalb der Säuleneinrichtungen, wobei die offenen Enden der Röhren mit der Anode und der Kathode in Verbindung stehen.
26. Elektrolyt, bestehend aus Zirkon-Ionen und Nicht-
Zirkon-Ionen, erzeugt durch das gemäß Anspruch 1 de
finierte Verfahren, wobei die Proportionen der ver
schiedenen Isotope des Zirkons, die in dem Elektrolyten
enthalten sind, unterschiedlich sind gegenüber den
Proportionen der verschiedenen Isotope von Zirkon, die
ursprünglich in den Elektrolyten eingeführt wurden.
27. Elektrolyt gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß natürlich auftretendes Zirkon zur Erzeugung der
Zirkonionen benutzt wird, die anfänglich in den Elek
trolyten eingeführt wird, der einen geringen Anteil von
Zirkon 91 als natürlich auftretendes Zirkon umfaßt.
28. Elektrolyt, der Zirkon-Ionen und Nicht-Zirkon-Ionen
umfaßt, die gemäß dem Verfahren nach Anspruch 12 erzeugt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Proportionen der
verschiedenen Isotope des Zirkons in der HCl-Lösung
unterschiedlich sind gegenüber den Proportionen der
verschiedenen Isotope des Zirkons, das anfänglich in den
Elektrolyten eingeführt wurde.
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