DE3900652A1 - Vorrichtung zur entstoerung von elektromagnetische wellen enthaltenden strahlungen - Google Patents
Vorrichtung zur entstoerung von elektromagnetische wellen enthaltenden strahlungenInfo
- Publication number
- DE3900652A1 DE3900652A1 DE19663900652 DE3900652A DE3900652A1 DE 3900652 A1 DE3900652 A1 DE 3900652A1 DE 19663900652 DE19663900652 DE 19663900652 DE 3900652 A DE3900652 A DE 3900652A DE 3900652 A1 DE3900652 A1 DE 3900652A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- coils
- metal
- chain
- radiation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/16—Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entstö
rung von Strahlungen, die elektromagnetische Wellen als Kompo
nente enthalten.
Solche Strahlungen können natürlichen Ursprungs sein, wie die
jenigen geopathischer Zonen und Streifen. Hierunter werden die
Strahlungen von Grundwasserströmen (sogenannte Wasseradern)
und von geologischen Verwerfungen und Lagerstätten sowie von
Magnetgittern wie Globalnetzgitter und Diagonalgitter verstanden.
Diese Strahlungen enthalten zwei Komponenten und zwar elektromag
netische Wellen des Dezimeter-, Zentimeter- und Millimeterbereichs
(= Mikrowellen) und als zweite Komponente einen noch nicht iden
tifizierten Anteil Materie.
Es wird vermutet, daß diese zweite Komponente aus Neutrinos
besteht. Solche Neutrinos befinden sich in großer Zahl überall
im Raume, wobei drei verschiedene Arten bekannt sind. Vermutlich
handelt es sich hier um Neutrinos aus dem Neutronenzerfall. Wie
im Experimentalbericht III (Münchener Gesellschaft für Geo- und
Baubiologie 1/89) nachgewiesen wurde, handelt es sich hierbei
um drei verschiedene Neutrinos oder besser gesagt um drei Neu
trinos mit verschiedenen Energiestufen.
Diese Strahlungen sind eingehend im "Handbuch der Geo- und
Baubiologie" der Münchener Gesellschaft für Geo- und Baubiolo
gie, Verlag Stuntzstr. 59 München 80 beschrieben. Weitere Hin
weise sind in dem Experimentalbericht "über die Eigenschaften
der Strahlung von fließendem Grundwasser" ,Zeitschrift für Ra
diästhesie"1986/ II gegeben.
Bei diesen Strahlungen scheint es sich um eine Art Komplex aus
den beiden Komponenten zu handeln, der die Eigenschaft hat, selbst
dicke Mauern und Betonmassen zu durchdringen, denn die Strahlung
ist auch im obersten Stockwerk eines Hochhauses ohne merkliche
Abschwächung feststellbar. Dieser Komplex kann durch einen Kunst
griff in beide Komponenten aufgespalten werden.
Dies geschieht, indem man die Strahlung mittels einer Spule
"einfängt", die einen Mantel aus leitfähigem Material besitzt.
Nur der Neutrinoanteil geht zur Spule durch, die elektromagneti
sche Komponente wird vom Spulenmantel absorbiert.
Seit es Rutengänger gibt, die in der Lage sind, Wasseradern und
andere Stellen veränderter Bodenabstrahlung feststellen zu können,
gibt es auch Versuche, Strahlungen, die für den Menschen schäd
lich sein können, auszuschalten. Geräte und Mittel, die das
bewirken sollen, sind seit langem auf dem Markt. Die Auswahl reicht
von einfachen Kupferringen über Metallplatten und Geflechten aus
Kupfer und Blei bis zu sehr kompliziert aussehenden Geräten
mit Spulen, Antennen, Magneten und anderen Vorrichtungen.
Alle bisher verwendeten Geräte (Schwingkreise, Resonanzgeräte
und Neutralisatoren) sprechen, wenn überhaupt, nur die elektro
magnetische Komponente der Strahlung an ( vergl. o.g. Handbuch )
Keines der bisher verwendeten Mittel oder Geräte liefert befrie
digende Ergebnisse.
Auch künstliche Strahlungen mit elektromagnetischen Komponenten
können unter Umständen schädlich sein, besonders bei Dauereinwir
kung, z. B. Hochspannungsleitungen, Bildschirme usw. Auch diese
Strahlungen können mit der Vorrichtung entstört werden.
Von den natürlichen Strahlungen sind selbstverständlich nicht
alle schädlich, im Gegenteil, es gibt auch nützliche Strahlungen,
es scheint sogar so zu sein, daß auch bestimmte Frequenzen im
Mikrowellenbereich lebensnotwendig sind. Schädlich scheinen vor
allem die negativ polarisierten Strahlungen zu sein (abladend,
Yin). Bekanntlich speichert der Mensch einen Teil seiner Energie,
die er durch Strahlungen verschiedenster Wellenlängen erhält,
als Spin-Energie mit positiver Polarisation. Durch negativ pola
risierte Strahlung wird diese positive Spin-Energie neutrali
siert und somit dem Körper Energie entzogen, wodurch die schäd
liche Wirkung der terrestrischen Strahlungen erklärt werden kann.
In diesem Zusammenhang sind auch die Forschungsergebnisse mit
Kernspinresonanzen von Bedeutung (Universität Boston, in "Neue
Ärztliche" 12/86). Diese ergeben den Beweis, daß der Kernspin
bei Krebsgewebe verändert ist.
Alle bisher verwendeten metallenen Abschirmungen und Geräte
werden nach kurzer Zeit unwirksam, da sie sich "aufladen", d.h.
es erfolgt eine "Beladung" mit den Neutrinos, d.h. falls es sich
bei der zweiten Komponente der Strahlung um solche handeln sollte.
Man kann diese "Beladung" rückgängig machen, indem man die Spulen
auf höhere Temperatur erhitzt. Hierbei werden die Neutralteilchen
aus dem Metall ausgetrieben und die Spule ist wieder aktiv. Sind
die so erhitzten Spulen induktiv mit anderen Spulen verbunden,
so wandern die Neutrinos in die erhitzte Spule nach und die an
deren Spulen werden so ebenfalls aktiviert.
So ist es möglich, die Strahlung durch eine Spulenkette "einzu
fangen" und diese Spulenkette, wenn sie inaktiv ist, mittels
einer erhitzten Spule, mit der sie induktiv verbunden ist, wieder
zu aktivieren. Die Spulenkette wird Aufnahmekette genannt und
die Spule, die erhitzt werden kann "Ableitungsspule" genannt.
Die Stärke der Spulen kann 0,2 bis 5 mm und mehr, der innere Spu
endurchmesser kann 2 bis 200 mm, vorzugsweise 12 bis 20 mm, die
Zahl der Windungen kann 7 bis 50, vorzugsweise 8 bis 15 betragen.
Der Abstand von Windung zu Windung kann 0 bis 10, vorzugsweise
0 bis 5 mm und der Abstand von Spule zu Spule kann 1 bis 20 cm,
vorzugsweise 3 bis 10 cm betragen. Die Spulen können auch induk
tiv leitend, jedoch nicht elektrisch leitend,miteinander verbunden
sein, über einen Kondensator oder durch induktive Verbindung der
Spulenenden.
Die Spulen der Aufnahmekette können aus Metall wie Kupfer, Silber
oder Gold oder aus einer Legierung wie Messing oder Bronze beste
hen, bevorzugt ist Kupfer. Sie können auch metallarm sein, z.B.
aus Keramik oder Glas, auf das eine dünne Schicht Metall aufge
bracht ist.
Die Wicklung der Spulen ist Rechtswickelung. Vorzugsweise verwendet
man Spulen, die nach außen abgeschirmt sind. Dies erfolgt durch
einen Mantel aus Metall oder Metallgeflecht. Dieser Mantel hat
die Wirkung eines Faraday-Käfigs. Die Spule wirkt hierbei als
Antenne zur Aufnahme der Strahlung. Der Neutinoteil der Strahlung
dringt bis zur Spule vor, die elektromagnetische Komponente kann
den Spulenmantel jedoch nicht durchdringen. Bevorzugtes Material
für den Spulenmantel ist Kupfer.
Von besonderer Bedeutung ist der Durchmesser der Spulen. Ist
der innere Spulendurchmesser kleiner als ca 12 mm, so ist die
Bindung des von der Spule absorbierten Teils der Strahlung zu
stark, um eine vollständige Ableitung zu ermöglichen. Deshalb
ist der bevorzugte innere Spulendurchmesser größer als etwa
12 mm. Andererseits ist es nicht zweckmäßig, einen zu großen
Spulendurchmesser zu nehmen, die Spulenkette ist dann zu unförmig
und die Antennenwirkung ist zu schwach. Man arbeitet daher am
vorteilhaftesten mit einem inneren Spulendurchmesser von ca
13 bis 20 mm.
Da die Spulen in manchen Fällen im Laufe der Zeit eine positive
Sekundärstrahlung des Metalles abgeben, ist es zweckmäßig, eine
zweite Spulenkette parallel anzubringen, bei welcher die Spulen
Linkswickelung aufweisen. Hierdurch kann die positive Strahlung
des Metalls abgeleitet werden. Hierbei ist der Spulendurchmesser
normalerweise der gleiche, die Stärke des Spulendrahts jedoch
wesentlich schwächer. Auch diese Spulen können einen Metallmantel
aus dünner Folie aufweisen, es genügt aber meist die Verwendung
von Spulen ohne Mantel.
Für die Ableitung genügt schon ein Stück Metall oder ein Stück
Draht, vorzugsweise jedoch eine Spule, die aus einem Metall
oder einer Legierung hergestellt ist, vorzugsweise wird eine handels
übliche Legierung wie Cekas, Konstantan oder Niresit, wie sie als
Heizdraht benutzt wird, verwendet. Sie sind vorzugsweise in einem
evakuiertem Glasbehälter untergebracht. Die Beheizung erfolgt
über Gleichstrom oder Wechselstrom. Verwendet man Wechselstrom,
so kann eine Sieb- oder Löschkette zwischengeschaltet werden.
Es genügt ein Erhitzen auf dunkle oder mittlere Rotglut.
Die Erfindung besteht daher in einer Vorrichtung zur Entstörung
elektromagnetische Wellen enthaltenden natürlichen und künstlichen
Strahlungen, insbesondere solcher geopathischer Zonen und Streifen
wie Wasseradern, Verwerfungen und Gitterstreifen, aber auch von
elektrischen Feldern von Hochspannungsleitungen und von elektri
schen Geräten wie Bildschirmgeräten.
Die Vorrichtung besteht aus der Kombination einiger, für sich
zum Teil bekannter Merkmale.
Diese sind eine Spulenkette, bestehend aus einer Folge von anein
andergereihten Spulen, die voneinander einen Abstand aufweisen
oder die miteinander induktiv leitend, jedoch nicht
elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei die Wickelung
der Spulen Rechtswickelung ist und wobei die Spulen mit einem Man
tel aus Metallfolie oder Metallgeflecht umgeben sein können (Auf
nahmekette).
b.) eine Ableitungsvorrichtung für die aufgenommene Strahlung, be
stehend aus einem Metallkörper, insbesondere aus einer Metallspule,
die auf höhere Temperatur erhitzt werden kann (Ableitungsspule)
und die induktiv leitend mit der Aufnahmekette verbunden ist.
Ein Kupferdraht ( 2 mm Durchmesser ) wird um einen Holzstab von
20 mm Durchmesser und 1 m Länge zu einer Spule gwickelt. Rechts
wickelung ( d.h. von links nach rechts gegen den Uhrzeigersinn).
10 Windungen, Abstand von Windung zu Windung 3 mm.
Auf den Stab werden 6 solcher Spulen aufgebracht, wobei der Ab
stand von Spule zu Spule 12 cm beträgt.
Ein solcher Stab mit 6 Spulen dient als Einheit für eine Spulen
kette zur Entstörung von Bett- und Arbeitsplätzen.
Es wird wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch mit dem Unterschied,
daß die Spulen einen Mantel erhalten. Die Spulen werden mit Pa
pierklebeband oder Isolierband umwickelt. Darauf wird eine Kupfer
folie (0,01 mm) so aufgebracht, daß die Spule vollständig
ummantelt ist.
Spulenketten mit ummantelten Spulen entstören z.B. die Strahlung
einer Wasserader nicht nur in Fließrichtung des Wassers sondern
nach beiden Seiten.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, zu den Spulenketten mit
Rechtswickelung noch eine zweite Spulenkette parallel zu verlegen,
die Spulen mit Linkswickelung haben. Diese sind auf gleichen
Holzstäben aufgebracht, d.h. sie haben den gleichen Durchmesser
und gleiche Windungszahl und gleichen Abstand von Windung zu
Windung und von Spule zu Spule, jedoch ist der Unterschied, daß
sie einen viel schwächeren Spulendraht haben, z.B. bei rechts
gewickelten Spule aus 2 mm Draht haben sie eine Drahtstärke von
0,2 mm. Diese Spulen mit Linkswickelung können ebenfalls mit
dünner Kupferfolie ummantelt sein.
Es genügt für das Austreiben der Neutrinos durch Erhitzen an
sich schon eine Stück Metall oder ein Draht. Vorteilhafter sind
jedoch Spulen, vorzugsweise aus Heizdraht.
Um eine Seele von 5 mm wird Konstantandraht (0,5 mm, 10 Windungen)
gewickelt. (Rechtswickelung) Die Spule wird in eine Glasbirne
eingeschmolzen, die evakuiert wird. Über einen Vorschaltwiderstand
wird sie mit einer Gleichstromquelle (241 V) verbunden und auf
Rotglut erhitzt, nachdem sie induktiv leitend mit der Aufnahme
kette verbunden wurde.
Zwei oder drei Spulenketten nach Beispiel 1 werden quer über die
Störzone verlegt, d.h. zweckmäßigerweise an der Seite des Bettes,
an welcher z.B. eine Wasserader eintritt. Die Spulenketten werden
am Anfang und am Ende mit einem Metalldraht verbunden, der um das
Bett herum verlegt wird. Das geschieht durch Anbringung mit einigen
Windungen direkt hinter der letzten Spule auf dem Holzstab.
Hierdurch wird ein Kreislauf der Strahlung im Umlaufdraht ermög
licht und die Ableitungsvorrichtung kann an jeder beliebigen Stelle
des Umlaufdrahtes angeschlossen werden.
Die Entstörung erfolgt bei Verwendung von Spulenketten mit ummantel
ten Spulen nach beiden Seiten parallel zu den Spulenketten bis zu
einem Abstand von ca. 3 Metern.
Verwendet man Spulenketten mit Spulen ohne Metallmantel, so erfolgt
die Entstörung bei Wasseradern nur in Fliessrichtung des Wassers,
man muß dann die Spulenkette an der Eintrittsseite der Wasserader
verlegen.
Die Spulenketten und der Umlaufdraht sollen in einer Ebene verlegt
werden, da die Strahlung zwar waagerecht und nach oben, nicht
aber bei einem größeren Höhenunterschied nach unten abgeleitet
werden kann.
Gleichzeitig wird eine Spulenkette (1-Meter Standardkette nach
Beispiel 1) senkrecht in Schlafhöhe (z.B. an der Wand) ange
bracht. Der Umlaufdraht und die oberste Spule der senkrecht ange
brachten Spulenkette werden mit einer oberhalb angebrachten Ablei
tungsvorrichtung verbunden. Die Verbindung wird induktiv herge
stellt, indem man einen isolierten Draht mit mehreren Windungen
am Umlaufdraht und an der obersten Spule der senkrechten Kette
und das andere Ende ebenfalls mit mehreren Windungen oben am Strom
zuführungskabel der Ableitungsvorrichtung befestigt.
ln gleicher Weise können Arbeitsplätze oder Sitzplätze entstört
werden. Hierbei können die Ableitungs-Spulenketten in Rohre oder
Holzleisten untergebracht sein oder sie werden gleich in dem
Fußboden verlegt.
Der Nachweis der Entstörung kann mit den im Handbuch für Geo-
und Baubiologie beschriebenen Methoden durch geführt werden.
Zur Entstörung eines Arbeitsplatzes mit elektrischen Geräten
(z.B. Computer) genügt eine Spulenkette aus 1 mm starkem Draht,
die unter dem Arbeitstisch angebracht ist (mit Umlaufdraht) .
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Entstörung elektromagnetische Wellen enthal
tende natürliche und künstliche Strahlungen, insbesondere solche
von geopathischen Zonen und Streifen sowie von elektrischen Geräten
wie Bildschirmgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus der
Kombination folgender Merkmale bestehen:
- a. eine Spulenkette zur Aufnahme der Strahlung, bestehend aus einer Folge aneinandergereihter Spulen aus Metalldraht, die zuein ander jeweils einen Abstand aufweisen oder induktiv leitend, jedoch nicht elektrisch leitend miteinander verbunden sein können, wobei der innere Durchmesser der Spulen etwa 12 Millimeter oder mehr beträgt, die Wickelung der Spulen Rechtswickelung ist und wobei die Spulen gegebenenfalls eine Ummantelung aus einem leitfähigen Mate rial, insbesondere aus einer Metallfolie aufweisen können (genannt Aufnahmespulenkette)
- b. eine Ableitungsvorrichtung für die von der Aufnahmespulenkette aufgenommene Strahlung, bestehend aus einem Metallkörper, insbe sondere einer Metallspule, die auf höhere Temperatur erhitzt werden kann, insbesondere aus handelsüblichem Heizdraht (genannt Ablei tungsvorrichtung)
- c. aus einer induktiv leitenden Verbindung zwischen Aufnahme spulenkette und Ableitungsvorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulen der Aufnahmespulenkette aus Metall oder einer Metall
legierung, insbesondere aus Kupfer bestehen oder aus einer nicht
leitenden Masse wie Glas, Keramik oder Kunststoff, die mit einer
Metallschicht beschichtet sein können, wobei die Drahtstärke 0,1
bis 5 mm und mehr, der innere Spulendurchmesser etwa 12 bis 100,
vorzugsweise 12 bis 25 mm, die Zahl der Windungen 7 bis 50, vorzugs
weise 8 bis 15 , der Abstand von Windung zu Windung 0 bis 10 mm
und der Abstand von Spule zu Spule 1 bis 30, vorzugsweise 5 bis 15
cm beträgt, wobei die Spulenenden induktiv leitend, jedoch nicht
elektrisch leitend miteinander verbunden sein können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulen der Aufnahmekette aus nebeneinander angeordneten Dop
pelspulen, wovon eine stärkere Spule jeweils Rechtswickelung und eine
schwächere jeweils Linkswickelung aufweist, wobei diese Spulen
jeweils nebeneinander angeordnet sind; bestehen
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spulenmantel aus Metall oder metallbeschichtetem Material, vor
zugsweise aus Kupferfolie oder -geflecht besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Ableitungsvorrichtung, insbesondere der Spulen aus
handelsüblichem Heizdraht wie Konstantan, Cekas oder Niresit beste
hen, wobei sie auf 300 bis 1000°C erhitzt werden können und sich
vorzugsweise in einem evakuierten Glasbehälter befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmespulenkette an einer Seite des zu entstörenden Raumes
verlegt ist, wobei ein an den Enden der Spulenkette angeschlossener
Umlaufdraht um den zu entstörenden Raum auf gleicher Ebene verlegt
ist, wobei der Umlaufdraht induktiv leitend mit der Ableitungsvor
richtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zur waagerecht verlegten Ausnahmespulenkette noch
eine Spulenkette senkrecht angebracht sein kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zur Entstörung von natürlichen Strahlungen (von sogenannten
Wasseradern, Verwerfungen und Gitternetzen) und von künstlichen
elektromagnetischen Feldern (Hochspannungsleitungen, elektrischen
Geräten wie Bildschirmgeräten) verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19663900652 DE3900652A1 (de) | 1966-10-10 | 1966-10-10 | Vorrichtung zur entstoerung von elektromagnetische wellen enthaltenden strahlungen |
AT874967A AT275772B (de) | 1966-10-10 | 1967-09-26 | Stranggießanlagen mit dem Kokillenausgang nachgeschalteten Strangführungs- und Treiberrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19663900652 DE3900652A1 (de) | 1966-10-10 | 1966-10-10 | Vorrichtung zur entstoerung von elektromagnetische wellen enthaltenden strahlungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900652A1 true DE3900652A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6371889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19663900652 Ceased DE3900652A1 (de) | 1966-10-10 | 1966-10-10 | Vorrichtung zur entstoerung von elektromagnetische wellen enthaltenden strahlungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT275772B (de) |
DE (1) | DE3900652A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5449376A (en) * | 1993-06-17 | 1995-09-12 | Richard J. Fox | System and method for producing highly amplified radio signals for feedback into the human body |
WO1995033515A1 (de) * | 1994-06-06 | 1995-12-14 | Franz Pobo | Vorrichtung zur beeinflussung von elektromagnetischen schwingungsfeldern, insbesondere von funkwellen |
WO1997002800A1 (fr) * | 1995-07-11 | 1997-01-30 | Stanislav Georgievich Denisov | Dispositif de traitement energetique d'un organisme et procede d'estimation de l'efficacite du traitement |
WO2007023376A1 (en) * | 2005-08-26 | 2007-03-01 | John Iversen | Arrangement for affecting earth radiation |
NL2003651C2 (nl) * | 2009-10-16 | 2010-09-22 | Joseph Maria Tol | Inrichting voor het verzwakken van in een ruimte aanwezige elektromagnetische straling. |
-
1966
- 1966-10-10 DE DE19663900652 patent/DE3900652A1/de not_active Ceased
-
1967
- 1967-09-26 AT AT874967A patent/AT275772B/de active
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5449376A (en) * | 1993-06-17 | 1995-09-12 | Richard J. Fox | System and method for producing highly amplified radio signals for feedback into the human body |
WO1995033515A1 (de) * | 1994-06-06 | 1995-12-14 | Franz Pobo | Vorrichtung zur beeinflussung von elektromagnetischen schwingungsfeldern, insbesondere von funkwellen |
US6011523A (en) * | 1994-06-06 | 2000-01-04 | Pobo; Franz | Device for controlling oscillating electromagnetic fields, in particular radio waves |
WO1997002800A1 (fr) * | 1995-07-11 | 1997-01-30 | Stanislav Georgievich Denisov | Dispositif de traitement energetique d'un organisme et procede d'estimation de l'efficacite du traitement |
WO2007023376A1 (en) * | 2005-08-26 | 2007-03-01 | John Iversen | Arrangement for affecting earth radiation |
NL2003651C2 (nl) * | 2009-10-16 | 2010-09-22 | Joseph Maria Tol | Inrichting voor het verzwakken van in een ruimte aanwezige elektromagnetische straling. |
EP2311521A1 (de) * | 2009-10-16 | 2011-04-20 | Joseph Maria Tol | Vorrichtung zur Abschwächung elektromagnetischer Strahlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT275772B (de) | 1969-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE6945245U (de) | Elektrisches fernmeldekabel | |
DE2249097A1 (de) | Alkalimetall-leckanzeiger | |
DE2211438A1 (de) | Antennenverkleidung | |
DE2555160A1 (de) | Mikrowellenofen | |
DE10029265A1 (de) | Abschirmfilter für elektromagnetische Störungen und Anzeigevorrichtung mit einem Abschirmfilter für elektromagnetische Störungen | |
DE3900652A1 (de) | Vorrichtung zur entstoerung von elektromagnetische wellen enthaltenden strahlungen | |
DE4014118A1 (de) | Vorrichtung zur ableitung elektromagnetische wellen enthaltenden strahlungen | |
DE3041603A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abschirmung von elektromagnetischen interferenzen | |
DE3915832A1 (de) | Vorrichtung zur entstoerung von elektromagnetische wellen enthaltenden strahlungen | |
DE3304155A1 (de) | Vorrichtung zum entstoeren von terrestrischen strahlungen | |
DE2710620B2 (de) | Schutzeinrichtung | |
DE690965C (de) | Verfahren zur Umsetzung von Strahlungsenergie in elektrische Energie | |
DE2026984C3 (de) | Antenne mit mehreren Strahlern an einem im wesentlichen senkrecht ausgerichteten Trageteil | |
DE8208300U1 (de) | Schutzvorrichtung | |
WO1988001184A1 (en) | Device for neutralizing radiation, grids and grid lines | |
DE3628494A1 (de) | Vorrichtung zum entstoeren von strahlungen, gitternetzen und gitternetzlinien | |
DE3541352A1 (de) | Untermatratze mit einer einlage aus einem elektrisch leitfaehigen material | |
DE3515307A1 (de) | Vorrichtung zum abschirmen oder neutralisieren auf den menschlichen organismus einwirkender unerwuenschter einfluesse von strahlungen oder feldern | |
DE691186C (de) | Verfahren zur Herstellung elektrisch isolierter Kabel und Leitungen | |
EP1274103B1 (de) | Abschirmung zur Aufnahme mindestens eines eine nichtionisierende Strahlung oder ein nichtionisierendes Feld erzeugenden Objektes | |
DE937431C (de) | Einrichtung zur medizinischen Behandlung im hochfrequenten magnetischen Spulenfeld | |
DE641260C (de) | Rundfunkantenne zur Bevorzugung der Bodenstrahlung | |
AT155748B (de) | Hochfrequenzkabel mit mehreren konzentrischen Leitungen für die Übertragung von Hochfrequenzströmen höher als 50.000 Hz. | |
DE19522810A1 (de) | Vorrichtungen auf Wänden, Wandungen und in elektrischen Leitungen zur Konditionierung von Fahrgastzellen, Wohn- und Arbeitsbereichen hinsichtlich natürlicher und technisch erzeugter niederfrequenter elektrischer und magnetischer sowie hochfrequenter elektromagnetischer Felder | |
DE2218856A1 (de) | Hauteffekt-Filter zum Absperren von Strom von einer Last |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |