DE1948178C3 - Aus einer Vielzahl individueller logischer Kreise bestehende monolithische Halbleiterschaltung mit integrierter Gleichspannungsstabilisierungs-Halbleiterschaltung - Google Patents
Aus einer Vielzahl individueller logischer Kreise bestehende monolithische Halbleiterschaltung mit integrierter Gleichspannungsstabilisierungs-HalbleiterschaltungInfo
- Publication number
- DE1948178C3 DE1948178C3 DE1948178A DE1948178A DE1948178C3 DE 1948178 C3 DE1948178 C3 DE 1948178C3 DE 1948178 A DE1948178 A DE 1948178A DE 1948178 A DE1948178 A DE 1948178A DE 1948178 C3 DE1948178 C3 DE 1948178C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- circuit
- voltage
- base
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
- G05F3/30—Regulators using the difference between the base-emitter voltages of two bipolar transistors operating at different current densities
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aus einer Vielzahl individueller logischer Kreise bestehende monolithische
Halbleiterschaltung mit integrierter Gleichspannungsstabilisierungs-Halbleiterschaltung, die als Serienstellglied im Laststromkreis eine Stromregulierungs-Transistorschaltung und in deren Steuerkreis einen Differenzverstärker und einen letzterem zugeordneten Emitterwiderstand als erste Konstantstromquelle enthält,
wobei der eine Verstärkerast basisseitig mit einer Stromregulierungsschaltung für die Istwert-Rückführung verbunden ist und der andere Verstärkerast
basisseitig mit einer dem emitterseitigen Ausgang einer ein temperaturstabiles Netzwerk enthaltenden, konstantstromgespeisten Konstantpegeleinstell-Halbleiterschaltung entnommenen Referenzspannung aussteuerbar ist.
In der Zeitschrift radio-mentor 9/1967 ist auf den Seiten 702, 703 in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 eine
derartige monolithisch integrierte Glejchspannungsstabilisierungs-Halbleiterschaltung mit Differenzverstärker beschrieben, bei welcher der Differenzverstärker ,
einen ersten Transistor und einen zweiten Transistor
enthält, deren miteinander verbundene Emitter über
eine Impedanz mit der negativen Netzanschlußklemme verbunden sind und deren Basen der Regel-Istwert bzw.
der aus einer temperaturstabilisierten, konstantstromgespeisten Konstantpegeleinstell-Halbleitersrhaltung
ι ο entnommene Sollwert zugeführt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, solche Anordnungen derart weiterzubilden, daß sie den technischen Vorteil einer konstantstromgespeisten Pegelvariation und der Temperatursta-
bilität in besonders einfacher Weise erreichen.
Es ist ferner bekannt daß in Durchlaßrichtung vorgespannte Silicium-Dioden verwendet werden können, um eine konstante Spannung zu schaffen.
Silicium-Dioden haben jedoch den ihnen innewohnen
den Nachteil eines hohen negativen Temperaturkoeffi
zienten im spezifischen elektrischen Widerstand. Diese Eigenschaft macht die Verwendung von Silicium-Dioden für heutige monolithische Schaltungen, welche
einen hohen Grad von Stabilität abgesehen von
Herstellungstoleranzen und Temperaturänderungen
erfordern, problematisch. Wenn dazu in bekannter Weise die Durchbruchskennlinien der Silicium-Dioden
ausgenutzt werden, um eine gesteuerte Spannung zu erzeugen, sind die Spannungsausgangsbereiche vermö
ge ihrer Charakteristiken auf besondere Bereiche
begrenzt Ein besonderes Problem entsteht wenn es erforderlich wird, stabilisierte Spannungen für monolithische Schaltungen außerhalb des Spannungsdurchbruchsbereiches, welchen man bei Silicium-Dioden
findet, zu erzeugen.
In monolithischen Schaltungen ist es oft erforderlich, eine konstante Referenzspannung zu erzeugen, welche
mit einer Menge von individuellen, logischen Kreisen in der monolithischen Schaltung zu koppeln ist. Oft ist es
beispielsweise notwendig, einen oberen oder einen unteren Pegel mit einer Referenzspannung zu vergleichen, um zu bestimmen, ob ein logisches Signal über
oder unter dem Pegel liegt. Eine monolithische Karte könnte zum Beispiel nicht weniger als 100 Referenz
spannungspegel erfordern. Infolge der den monolithi
schen Prozessen innewohnenden Herstellungstoleranzen, nämlich infolge der Toleranzvariationen bezüglich
der Widerstände und Transistoren, wird es fast unmöglich sowie auch dem Umfange nach zu kostspie-
5n lig, eine einzelne geeignete Referenzpegelschaltung für
jeden der logischen Kreise herzustellen. Ein solches Vorhaben würde in hohem Maße wegen der durch
Variationen verursachten Toleranz unzuverlässig sein. Diese Variationen würden zwischen den verschiedenen
Spannungsreferenzpegeln, mit denen jeder der logischen Kreise versorgt wird, bestehen. Überdies würde
das Bemühen, einen komplexeren Bezugsspannungsgenerator pro Halbleiterchip oder Halbleitermodul zu
schaffen, das Problem der Erzielung einer einheitlichen
Bezugsspannung für eine Anzahl von individuellen
logischen Stromkreisen ziemlich verringern, Dies bringt aber den Nachteil der Stör- und Rausch-Übertragung,
welche durch die Wechselwirkung der logischen Kreise und durch die Vielzahl der Spannungsquellen und den
durch die Schaltung auf dem Chip eingenommenen Raum erzeugt wird.
Ein System von Pegelspannungsquellen ist äußerst kostspielig und besitzt nicht die Eigenschaft der
Temperatureingrenzung. Daher ist eine Spannungsquelle mit hoher Belastungskapazität bei der Versorgung
aller monolithischen Moduln auf einer Karte höchst wünschenswert Mit anderen Worten: eine Bezugsspannungsquelle pro Karte eliminiert die Hauptnachteile der
bekannten Bezugsspannungsquellen und insbesondere die Probleme der Rauschübertragung und der oben
erwähnten Bezugsspannungsvariation.
Hinzu kommt, daß durch Einführung einer Bezugsspannungsquel's für jede monolithische Karte ein klarer
Vorteil im Hinblick auf die genannte Temperatureingrenzung zustande kommt Mit anderen Worten, in
logischen Stromkreisen mit Emitterfolger-Ausgängen bewirkt das Anwachsen der Temperatur einen Abfall
der Basis-Emitter-Spannung Vbb Damit entsteht eine Zunahme der Spannung am Emitterfolger-Ausgang.
Dieser Prozeß verschiebt wesentlich den oberen und den unteren Pegel zu positiveren Spannungswerten.
Durch Verwendung einer Bezugsspannungsquelle, welche ebenfalls eine entsprechende positive Verschiebung
in der Ausgangsspannung im Hinblick auf dieselbe Temperaturvariaiion zeigt, bleibt die Schwellwertdifferenz zwischen der Bezugsspannung und dem oberen
oder dem unteren Pegel wesentlich konstant
Bei den bisher bekanntgewordenen Anordnungen waren die Vorteile durch Einbau einer Referenzspannungseinspeisung pro Karte nicht zu erreichen. Dies
rührt daher, daß die bisherigen Referenzspannungen durch begrenzte Leistungsfähigkeit durch Empfindlichkeit gegen Netzspannungsschwankungen, durch Empfindlichkeit gegen die Temperatur und durch äußerste
Empfindlichkeit gegen starke Schwankungen in den Vorspannungen zufolge der Herstellungstoleranzen
stark behindert waren.
Durch die US-Patentschrift 32 63 156 ist bereits ein stabilisiertes Netzgerät bekanntgeworden, welches als
Hauptelement einen Differenzverstärker verwendet Durch die US-Patentschrift 26 93 572 ist bereits eine
Anordnung bekanntgeworden, bei welcher das Prinzip einer temperaturkompensierenden Widerstandsschaltung angewendet wird.
Für eine aus einer Vielzahl individueller logischer Kreise bestehende monolithische Halbleiterschaltung
mit integrierter Gleichspannungsstabilisierungs-Halbleiterschaltung der eingangs genannten Art wird die
gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung für eine beispielsweise besonders vort8ilhafte Ausführungsform näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematisch dargestellte monolithische Halbleiterschaltung mit integrierter Gleichspannungsstabiiisierungs-Halbleiterschaltung nach der Erfindung;
Fig.2 enthält eine graphische Darstellung der Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der Temperatur für verschiedene Spannungsquellen-Schaltungsanordnungen bei variierender Spannung und bei variierenden Temperaturkoeffizienten.
Nach der Schaltung in Fig. 1 ist eine erste Netzanschlußklemme 10 und eine zweite Netzklemme
12 vorgesehen, an welche der Differenzverstärker 14 in Reihe mit einer Schaltvorrichtung 37 angeschlossen ist.
Der Differenzverstärker 14 enthält einen ersten Transistor 16, einen zweiten Transistor 18 und einen
Widerstand 19. Die Transistoren 16 und 18 haben Basiselektroden 20 und 22 und miteinander an den
Punkt 24 angeschlossen:.· Emitterelektroden. Die Kollektorelektrode des Transistors 16 ist Ober die Leitung
26 mit der Netzklemme 10 verbunden, während der Kollektor des Transistors 18 über den Widerstand 19 an
der Netzklemme 10 Hegt Eine Eingangsklemme 30 ist mit der Basis 20 des ersten Transistors 16 verbunden.
Die Ausgangsklemme 32 der Gesamtschaltung ist an die Basis 22 des zweiten Transistors 18 gelegt
Eine erste Konstantstromquelle 33 liegt zwischen der zweiten Netzklemme 12 und der Eingangsklemme 30.
ίο Sie enthält einen Transistor 34, dessen Basiselektrode
mit 35 bezeichnet ist und einen Widerstand 36, der zwischen der Emitterelektrode und der Netzklemme 12
liegt Eine andere Konstantstromquelle 37 oder Quasi-Konstantstromquelle liegt zwischen der Verbin
dungsklemme 24 und der Netzklemme 12. Die Quelle 37
enthält einen Transistor 38, dessen Basiselektrode mit
39 bezeichnet ist und einen Widerstand 40, der zwischen
der Emitterelektrode und der Klemme 12 liegt
nach der Erfindung ist die erste Stromversorgungsklemme 10 mit Erde verbunden, w?v;end die zweite
Strornversorgur.gsklernme 12 an einer negativen Spannung VfE von -4 V liegt Die Stromquellen 33 und 37
stellen daher in Verbindung mit der negativen
Potentialquelle Vee Konstantstromquellen bzw. Quasi-Konstantstromquellen für die Anschlußpunkte 24 und
30 dar. Dieser Strom ist in F i g. 1 durch den Pfeil /i am
Verbindungspunkt 30 bzw. durch den Pfeil h am Verbindungspunkt 24 angedeutet
Um die Stromquellen 33 und 37 in den Ein-Zustand zu bringen, wird auf die Klemme 41 eine Eingangs-Einscrnltspannung gegeben und damit der Transistor 42
beeinflußt der als Diode arbeitet Dabei sind der Widerstand 43 und die in Reihe geschalteten Dioden 44
j5 und 45 mit betroffen. Unter dem Einfluß von Vee werden
die Transistordiode 42 und die in Reihe geschalteten Dioden 44 und 45 in Durchlaßrichtung vorgespannt, um
eine Einschaltspannung an den Basen 35 und 39 der Stromschalter über den Verbindungsp'inkt 41 zu
schaffen. Die Dioden 44 und 45 können auch durch Verwendung der Basis-Emittercharakteristiken eines
Tr-iisistors gebildet sein. Ein geeigneter Spannungspegel an einer Klemme 46 schafft eine Einschaltspannung
an den Basen der Transistoren 34 und 38. Der Transistor
42 arbeitet wie eine Diode in der üblichen Weise durch
Ausnutzung seines auf Durchlaß vorgespannten Basis-Emittersystems. Wenn der Pegel an der Klemme 46
nicht gebraucht wird, ist die Transistor-Diode 42 in der Schaltung nach Fig.). nicht erforderlich.
so Um an der Verbindungsklemme 30 eine einstellbare Spannung mit konstantem Pegel zu schaffen, ist
zwischen der ersten Stromversorgungsklemme 10 und der Eingangsklemme 30 eine Konstant-Pegeleinsteil-Halb'ci'.erschaltung 56 angeschlossen. Die Schaltung 56
enthält einen Transistor 58, dessen Kollektor mit der Klemme 10 und dessen Emitter mit der Verbindungsklemme 30 verbunden ist. Die Schaltung 56 enthält
ferner ein temperaturstabiles Vorspannungsnetzwerk mit einem ersten Widerstand R\, der zwischen der
Klemme 10 und CiT Basis des Transistors 58 liegt, und einem zweiten Widerstand R2 zwischen der Basis des
Transistors 58 und der Eingangsklemme ?0. Eine Spannung Vr zwischen der Verbindungskiemme 30 und
der Stromzufuhrklemme 10 ist gleich:
Vn - V2 X
R1 + R2
bei genügend hoher Stromverstärkung des Transistors
58, wobei V2 gleich der Basis-Emitter-Spannung des
Transistors 58 ist. Hieraus ist zu ersehen, daß die Spannung V« durch passende Au^.vahl des Temperaturkoeffizienten
7* der spezifischen Widerstände von R- und R2 kompensiert oder verstärkt werden kann.
Dies kann durch Bereitstellung einer monolithischen Vorrichtung (in der Zeichnung nicht besonders dargestellt)
erreicht werden, in welcher zwei verschiedene Typen von monolithischen Widerständen R\ und R?.
verwendet werden. Diese genannten Widerstände sind nach an sich bekannten Verfahren herstellbar. Eine
andere Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß eine
tntegrieiie Schaltung mit einem der Widerstände
entweder nach der Dünnschichttechnik oder zusätzlich in Form einer gemischten integrierten Schaltung |-,
vorgesehen wird. Nach einem besonderen Beispiel wird eine Spannung von 1,2 Volt an der Eingangsklemme 30
durch Verwendung einer hybriden, integrierten Schaltung erreicht, in welcher ein durch Si?bdr||rk hprtrpctpllter
Widerstand R2 auf einem Modulsubstrat gebildet ist,
während der Widerstand Ri zusammen mit dem
Transistor 58 auf einem Halbleiterchip hergestellt ist, so daß die Widerstände R1 und Ri die passenden
Temperaturkoeffizienten des spezifischen Widerstandes besitzen, um die genaue Temperaturstabilisierung >->
zu bewerkstelligen.
Ein hoher 7VWert wird für R\ in einem Beispiel durch
Verwendung von d;ffundierten Silicium-Widerstünden
gewonnen, welche in einem relativ niedrig dotierten epitaktischen Bereich gebildet werden. In ähnlicher !■>
Weise könnte der 7*-Wert von Ri in passender Weise so
ausgewählt werden, daß er sich dem Werte Null nähert, während der 7VWert von R\ so ausgewählt wird, daß er
im positiven Bereich liegt. Unter der Annahme der Zunahme der Temperatur würde die Spannung am ;-,
Emitter des Transistors 58, der mit der Klemme 30 verbunden ist, hochgehen und damit die Eingangsspannung
an der Basis 20 des Transistors 16 ändern. Die Temperaturzunahme bewirkt jedoch eine Zunahme des
Wertes des Widerstandes R]. Damit wird die Vorspan- 4η
nung der Basis des Transistors 58 stärker negativ. Dies bewirkt wiederum, daß die Spannung am Emitter des
Transistors 58 oder die Spannung an der Verbindungsklemme 30 abnimmt. Hieraus ersieht man, daQ durch
passende Auswahl eines positiven 7VWertes für R] eine 4>
in hohem Maße temperaturstabilisierte Spannungspegel-Einstellschaltung 56 erreichbar ist.
Nachdem die gesamte Referenzspannungsschaltung in monolithischer Form hergestellt ist, wird zusätzlich
der Widerstandswert von R7 abgeglichen. Dies ist in
Fig. 1 dadurch thematisch dargestellt, daß der Widerstand R2 als veränderbar gezeichnet ist. Das
Abgleichen von A2 bestimmt in der üblichen Weise den
Spannungspegel an der Basis 20 des Transistors 16, welcher wiederum die Ausgangsspannung am Verbindungspunkt
32 steuert wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Mit dem Variieren des Wertes von R2 wird
gleichzeitig die Basis-Emitter-Vorspannung V2 des
Transistors 58 eingestellt Das ist außerordentlich vorteilhaft weil es ein präzises Einstellen der Ausgangsspannung
am Verbindungspunkt 32 trotz der Gesamteffekte der Toleranzvariationen zwischen den verschiedenen
Transistoren und Widerständen, weiche in die Fabrikation der monolithischen Schaltung eingegangen
sind, ermöglicht Demgemäß ist zusätzlich zur Temperaturstabilisierung
die einen Konstantspannungspegel ermöglichende Halbleiterschaltung 56 einstellbar eingerichtet.
Um die Ausgangsklemme oder den Verbindungspunkt 32 auf einer konstanten Spannung bei veränderlichen
Belastungsströmen /0 zu halten, ist ein stromregulierender Transistorkreis 62 zwischen die zweite
Netzklemme 10 und die Ausgangsklemme 32 geschaltet. Zwischen der Ausgangsklemme 32 und der zweiten
Netzklemme 12 liegt ein Belastungswiderstand 64. Der stromregulierende Transistorkreis 62 enthält den
Transistor 66, dessen Emitter mit der Klemme 32, dessen Kollektor über den Widerstand 68 mii der
Netzklemme 10 und dessen Basis mit einer Kollektorklemme 70 des zweiten Transistors 18 verbunden ist.
Um den Strom in der Schaltung 62 zu begrenzen, sind zusätzliche Transistoren in Parallelschaltung /tuii
Transistor 66 zwischen einem Verbindungspunkt 72 und der Ausgangsklemme oder dem Verbindungspunkt 32
angeschlossen. In der Zeichnung ist nur der Transistor 73 gpypigt. Der Widerstand 68 begrenzt den Ausgangsstrom
/o, welcher vom Punkt 60 im Sättigungszustand des Transistors 66 oder zusätzlicher Transistoren im
Transistor'« reis 62 fließt.
Zusätzliche Ströme /i und I2 sowie /3 bis k sind in der
Zeichnung schematisch d'.ir~h Pfeile angedeutet. Die
Erfi-Lng ist natürlich nicht beschränkt auf irgendwelche
spezifischen Stromwerte. Die angegebenen Stromwerte sind vor allen zum Zwecke der Erläuterung der
Schaltungsanordnung gedacht. Bei der Herstellung der
monolithischen Schaltung werden ferner große Metallflächen an den Basen der Transistoren 66, 73 usf.
gebildet. Diese Technik liefert einen kapazitiven Widerstand gegen Erde, womit weiterhin eine Verbesserung
der Stabiliation der Ausgangsspannung erzielt wird.
In F i g. 2 sind mehrere Kurven für die Ausgangsspannung V0 über der Temperatur dargestellt. Von den vier
Kurven repräsentiert jede einen anderen Zustand. Jede Kurve zeigt geänderte Werte der Netzspannung Vfffür
zwei verschiedene Schaltungen. Jede der zwei Schaltungen enthält Transistoren mit verschieden ausgewählten
Ternperaturkoeffizienten TC. Die Temperaturkoeffizienten sind auf das Minimum und auf das Maximum der
Kurvenneigungen für den lastfreien Zustand und bei Vollaststrom k ausgewählt. Bei einem der Schaltkreise
beträgt die Änderung der Basis-Emitterspannung VBe
pro Grad 1,7 mV. Im anderen Falle beträgt die Änderung 1,5 mV. Die mit 74 bezeichnete Kurve gilt für
eine Spannung V^ von 3520 mV an der Klemme 12 auf einer monolithischen Schaltung mit einem TC- Vbe von
1,5 mV pro "C und mit Zo = OmA, d.h. für den belastungsfreien Zustand. Man sieht hieraus, daP die
Ausgangsspannung Vo in diesem besonderen Falle mit der Temperatur in anderer Weise zunimmt als bei den
anderen Kurven, und daß eine Abhängigkeit von den besonderen Temperaturkoeffizienten der in der monolithischen
Schaltung verwendeten Transistoren besteht. Man ersieht ferner eine Abhängigkeit von dem aus der
Klemme 60 abgezogenen Strom /0. Die Kurven zeigen auch die Abhängigkeit von allen anderen Temperaturkoeffizienten,
z. B. jenem von R2 und den anderen
normalen Stromkreiswiderständen.
Die Gesamtkennlinien nach Fig.2 haben einen Temperaturverlauf, der sich mit dem anderer monolithischer
Schaltungen vom Emitterfolger-Ausgangstyp verträgt und welche ähnlich ausgelegt sind bei
entsprechenden TeniperaturanderuTigen. Obgleich
genau genommen der VWWert einer Transistorschaltung
in Abhängigkeit von anderen Faktoren als nur der
Temperatur allein variiert, sind doch die anderen Variablen vernachlässigbar. Die Änderung der Basis-Emitterspannung
der Transistorvorrichtung wird daher allein der Temperaturänderung zugeschrieben. Für die
Zwecke der vorliegenden Erörterung ist die Basis- -, Emitterspannungsanrkning pro Grad mit TC-Vbf.
bezeichnet worden. Diese Bezeichnung gibt den Te(v«eraturkoeffizienten des Transistors im Hinblick
auf die Basis-Emitterspannung an.
Nachstehend sei an Hand der F i g. I die Arbeitsweise der Referenzspannungsquelle nach Jer Erfindung
beschrieben.
Die Eingangsklemme 20 am Differenzverstärker 14 ist über die Kingangs-Verbindungsstelle 30 mit der
Schaltung 5b und der Konstant-Stromquellp 33 verbun- ι , den. Als Konstant-Stromquelle oder Quasi-Konstantstromquelle,
wird der Transistor 34 über eine relativ positive Spannung an der Verbindungsstelle 41 in den
leitenden Zustand gebracht und hierdurch ein Konstantstrompfad für den Strom /ι über den leitenden
Transistor und den Widerstand 36 zur negativen Netzspuu.'vng Vee geschaffen. Die am Verbindungspunkt 41 erzeugte relativ positive Spannung wird durch
die in Durchlaßrichtung vorgespannte Transistor-Diode 42 und die in Reihe geschalteten Dioden 44 und 45 in λϊ
Verbindung mit dem Widerstand 43 entwickelt.
Vom Verbindungspunkt 41 wird in ähnlicher Weise eine relativ positive Spannung der Basisklemme 39 der
Stromquelle 37 aufgeprägt, die in ähnlicher Weise wie die Schaltung 33 betrieben wird und einen relativ m
kof kanten Strom I2 vom Verbindungspunkt 24 abzieht.
Das Potential an der Eingangsklemme 30 wird auf einen vorbestimmten Spannungspegel gemäß der
Halbleiter-Einstellschaltung 56 gehalten. Der Strom über die Widerstände R\ und R2 erzeugt an dem π
Basis-Emitterübergang des Transistors 58 eine Durchlaßvorspannung, welche zur Erregung dieses Transistors
ausreicht.
Wie bereits oben beschrieben, ist die Spannung zwischen der Eingangsklemme 30 und der ersten 4η
Netzklemme 10 durch das Verhältnis der Widerstandswerte von R] und R2 bestimmt. Daher bestimmt die
Einstellung des Widerstandes R2 bei der fertigen
Schaltung die Basis-Emitterspannung des Transistors 58 und damit die Gesamtspannung Vr zwischen der
Eingangsklemme 30 und der Netzklemme 10. Der Emitter des Transistors 58 hat bei Betrieb im aktiven
Bereich eine äußerst niedrige Impedanz, so daß jede Änderung des Stromes h nur einen vernachlässigbaren
Spannungsabfall an der Eingangsklemme 30 bewirkt.
Um einen konstanten Spannungspegel zusätzlich am Differenzverstärker 14 zu schaffen, ist die Einstellschaltung
56 temperaturkompensiert. Bei der anzuwendenden Technik wird — wie bereits erwähnt — ein
Widerstand Rx ausgewählt, der im Verhältnis zum Widerstand R2 einen hohen positiven Temperaturkoeffizient
des spezifischen Widerstandes aufweist Bei Zunahme der Temperatur wächst der spezifische Wert
von Ri und gleichzeitig nimmt die Basis-Emitterspannung
des Transistors 58 ab. Eine genaue Anpassung der Temperaturkoeffizienten des spezifischen Widerstandes
der Widerstände Rt und R2 erzeugt eine Abnahme
des Potentials an der Basis des Transistors 58, wodurch der von einer Temperaturerhöhung verursachte Spannungsanstieg
am Verbindungspunkt 30 kompensiert wird. Es ist somit zu ersehen, daß die Spannungs-Einstelischaltung
56 eine stabilisierte, konstante Referenzspannung für den Differenzverstärker 14 liefert
Die Ausgangsklemme 32 führt eine Ausgangsspannung, welche im wesentlichen mit der Spannung
übereinstimmt, die dem Differenzverstärker 14 an der Basis 20 aufgeprägt wird. Dies rührt bekanntlich daher,
daß die Emitter der Transistoren 16 und 18, welche den Differenzverstärker 14 bilden, gemeinsam an der
Verbindungsstelle 24 miteinander verbunden sind und daß die Basis-Emitterspannung in den Transistoren 16
und 18 im wesentlichen identisch sind.
Im lastfreien Zustande, bei dem der Ausgangspunkt 60 mit keiner Ausgangsbelastung verbunden ist, führen
beide Transistoren 16 und 18 des Dificrenzverstärkers
die Ströme /j und Λ. Der aus der Verbindungsstelle 24
fließende Strom I2 ist gleich den Strömen /3 und U. Der
über den Widerstand 19 fließende Strom Λ erzeugt eine
Spannung, welche an der Basis des Transistors 66 in der Schaltung 62 liegt Im leitenden Zustand des Transistors
66 fließt daher ein Strom /5 zur Verbindungsstelle oder Ausgangsklemme 32. Im lastfreien Zustande ist der
Strom k im wesentlichen gleich dem Strom /5, da kein
Strom /0 fließt. Die Ausgangsklemme 32 wird deshalb auf einer konstanten Ausgangsspannung entsprechend
der Sollspannung oder dem Potential der Basis des Transistors 16 gehalten.
Unter der Annahme, daß die Ausgangsklemme 60, welche dem Verbindungspunkt 32 entspricht, mit einer
Ausgangsbelastung (in F i g. I nicht besonders gezeigt) verbunden ist, wird ein Strom /0 aus der Klemme 60
gezogen. Dies bewirkt wiederum einen Rückgang der Spannung am Verbindungspunkt 32, was dazu führt, daß
der Transistor 18 abgesteuert wird. Wenn dessen Strom Λ abnimmt, leitet aber der Transistor 16 stärker, so daß
dessen Strom /3 versucht, den konstanten Strom I2
aufrecht zu erhalten. Wenn der Strom Λ abnimmt, nimmt das Potential des Kollektors 70 des Transistors
18 zu. Dies bewirkt wiederum, daß der Transistor 66 stärker leitend wird, da seine Basis auf ein höheres
Potential gebracht wird. Die erhöhte Leitfähigkeit des Transistors 66 führt zu einer Zunahme des Stromes /5
zur Verbindungsstelle 32, womit die Spannung an dieser Stelle erhöht wird. Die Zunahme der Spannung an dtr
Verbindungsstelle 32 bewirkt wiederum, daß die Basis 22 des Transistors 18 positivere Werte annimmt und
dieser damit stärker leitend wird.
Die Stromregulierungs-Transistorschaltung 62 arbeitet demgemäß im Sinne einer Aufrechterhaltung der
Spannung an der Klemme 32 auf einen konstanten Wert, und zwar trotz erhöhter Belastung an der
Klemme 60. Der Wert des Widerstandes 68 wird so ausgewählt, daß der Transistor 66 in den Sättigungszustand
gelangt, wenn ein übermäßiger Ausgangsstrom k
/erlangt wird; damit wird der maximale Ausgangsstrom /0 begrenzt.
Die Transistordiode 42, der Widerstand 43 und die in
Reihe geschalteten Dioden 44 und 45 liefern die Steuerspannung für die Transistoren 34 und 38. Es ist
von Vorteil, daß außer dem hauptsächlichsten Gegenstand der Erfindung eine zusätzliche Ausgangsspannung
an der Klemme 46 vorliegt
Die Erfindung ergibt eine äußerst stabile Referenzspannungsquelle,
die in der Lage ist, eine Anzahl individueller Ausgangsbelastungen zu versorgen. Im
praktischen Gebrauch beläuft sich eine solche Versorgung auf über 100 getrennte Belastungen. Dieser Vorteil
wird mit Hilfe der Temperaturstabilisierung, der Teinperatureingrenzung und einer Reierenz-Spannungsquelle
erreicht weiche an der fertigen Schaltung durch Variation des Wertes von R2 leicht eingestellt
werden kann, so daß Abweichungen in den Herstcllungstoleranzen zwischen den Stromkreiselementen
auszugleichen sind.
Der Grad der Temperaturstabilisierung ist durch passende Auswahl von R\ und /?2 und durch geeignete
Modifikationen der Stromquellenschaltungen 33 und 37 leicht steuerbar, so daß sie einer idealen Konstantstrom-
IO
quelle nahekommen. Zum Beispiel ist bei Ersatz der Diode 45 durch einen Widerstand und durch die
Möglichkeit, den die Diode 45 ersetzenden Widerstand und/oder den Widerstand 36 zu Null zu machen, eine
fast perfekte Konstantstromquelle zu schaffen, welche stark abhängig ist von den Kennwerten des Widerstandes
43 und der Diode 42.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aus einer Vielzahl individueller logischer Kreise bestehende monolithische Halbleiterschaltung mit
integrierter Gleichspannungsstabilisierungs-Halbleiterschaltung, die als Serienstellglied im Laststromkreis eine Stromregulienings-Transistorschaltung
und in deren Steuerkreis einen Differenzverstärker und einen letzterem zugeordneten Emitterwiderstand als erste Konstantstromquelle enthält, wobei
der eine Verstärkerast basisseitig mit einer Stromregulierungsschaltung für die Istwert-Rückführung
verbunden ist und der andere Verstärkerast basisseitig mit einer dem emitterseitigen Ausgang
einer ein temperaturstabiles Netzwerk enthaltenden konstantstromgespeisten Konstantpegeleinstell-Halbleiterschaltung entnommenen Referenzspannung aussteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantpegeleinstell-Halbleiterschaltung (56) am emitterseitigen Ausgang mit
einer zweiten Konstantstromquelle (33) in Reihe liegt, deren Basis (35) mit der Basis (39) der ersten
Konstantstromquelle (37) verbunden ist, und aus einem Transistor (58) und einem seiner Kollektor-Emitterstrecke parallelgeschalteten Spannungsteiler
aus temperaturabhängigen Widerständen besteht, deren Verbindungspunkt mit der Transistorbasis
verbunden und deren der Basis-Emitterstrecke parallelliegender Widerstand (Ri) einstellbar ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (14) ein
Hochstromvc/stärker ist
3. Anordnung nach Ansprur.'j 1, dadurch gekennzeichnet daß die Netzwerkwiderstände (R], R2) vom
monolithischen Typ sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß parallel zu der aus dem Ausgangslastwiderstand (64) und der Stromregulierungs-Transistorschaltung (62) gebildeten Reihenschaltung eine
weitere Reihenschaltung liegt, welche aus einer Transistor-Diode (42), einem Widerstand (43) und
zweier Dioden (44, 45) oder eines als Diode geschalteten Transistors gebildet ist wobei di*.
Verbindungsstelle (41) zwischen Diode (44) und Reihenwiderstand (43) mit jeder Basiselektrode (35,
39) jedes Transistors (34, 39) der beiden Konstantstromquellen (33,37) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76206668A | 1968-09-24 | 1968-09-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948178A1 DE1948178A1 (de) | 1970-04-02 |
DE1948178B2 DE1948178B2 (de) | 1978-11-16 |
DE1948178C3 true DE1948178C3 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=25064008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1948178A Expired DE1948178C3 (de) | 1968-09-24 | 1969-09-24 | Aus einer Vielzahl individueller logischer Kreise bestehende monolithische Halbleiterschaltung mit integrierter Gleichspannungsstabilisierungs-Halbleiterschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3524125A (de) |
JP (1) | JPS4947654B1 (de) |
DE (1) | DE1948178C3 (de) |
FR (1) | FR2018792B1 (de) |
GB (1) | GB1262770A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3617859A (en) * | 1970-03-23 | 1971-11-02 | Nat Semiconductor Corp | Electrical regulator apparatus including a zero temperature coefficient voltage reference circuit |
US3612984A (en) * | 1970-05-08 | 1971-10-12 | Motorola Inc | Negative voltage regulator adapted to be constructed as an integrated circuit |
US3787757A (en) * | 1973-02-05 | 1974-01-22 | Rca Corp | Circuit for supplying regulated power upon demand |
US3828240A (en) * | 1973-06-26 | 1974-08-06 | Itt | Monolithic integrable series stabilization circuit for generating a constant low voltage output |
JPS55144788A (en) * | 1979-04-27 | 1980-11-11 | Hitachi Ltd | Automatic gain-control circuit for motor servo-system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3443202A (en) * | 1966-05-16 | 1969-05-06 | Allis Chalmers Mfg Co | Temperature compensated transistorized power supply regulating means |
-
1968
- 1968-09-24 US US762066A patent/US3524125A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-09-23 GB GB46740/69A patent/GB1262770A/en not_active Expired
- 1969-09-24 DE DE1948178A patent/DE1948178C3/de not_active Expired
- 1969-09-24 JP JP44075353A patent/JPS4947654B1/ja active Pending
- 1969-09-24 FR FR696934241A patent/FR2018792B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2018792A1 (de) | 1970-06-26 |
DE1948178B2 (de) | 1978-11-16 |
JPS4947654B1 (de) | 1974-12-17 |
US3524125A (en) | 1970-08-11 |
GB1262770A (en) | 1972-02-09 |
DE1948178A1 (de) | 1970-04-02 |
FR2018792B1 (de) | 1973-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0046482B1 (de) | Schaltung zum Angleichen der Signalverzögerungszeiten von untereinander verbundenen Halbleiterchips | |
DE69122844T2 (de) | Stromquelle mit einstellbaren Temperaturschwankungen | |
DE1813326C3 (de) | Integrierte Schaltung zum Vorspannen der Basis-Emitter-Strecke eines Transistors durch eine temperaturabhängige Vorspannung | |
DE2457753C2 (de) | Spannungsregelschaltung | |
DE69530905T2 (de) | Schaltung und Verfahren zur Spannungsregelung | |
DE2423478C3 (de) | Stromquellenschaltung | |
DE69000803T2 (de) | Stromquelle mit niedrigem temperaturkoeffizient. | |
DE3108515A1 (de) | "stromquellenschaltung" | |
DE2154904B2 (de) | Temperaturkompensierte Bezugsgleichspannungsquelle | |
DE19927007B4 (de) | Bandlücken-Bezugsspannung- Erzeugungsschaltung | |
DE2254618A1 (de) | Schaltungsanordnung zur referenzspannungserzeugung | |
DE2337138A1 (de) | Verstaerkerschaltung | |
DE2207233C3 (de) | Elektronischer Signalverstärker | |
DE3210644C2 (de) | ||
DE2260405B2 (de) | Bezugsspannungsgeneratorschaltung | |
DE3013172C2 (de) | Transistor-Vergleicherschaltung | |
DE3505308C2 (de) | ||
DE3528550C2 (de) | ||
DE3102398C2 (de) | ||
DE2328402C2 (de) | Konstantstromkreis | |
DE69212889T2 (de) | Konstantspannungsschaltkreis | |
DE1948178C3 (de) | Aus einer Vielzahl individueller logischer Kreise bestehende monolithische Halbleiterschaltung mit integrierter Gleichspannungsstabilisierungs-Halbleiterschaltung | |
DE2250625A1 (de) | Stromregler | |
EP0057351A2 (de) | Schaltung zum Angleichen der Signalverzögerungszeiten von miteinander verbundenen Halbleiterschaltungen | |
DE2533199B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von Änderungen der Versorgungsspannung unabhängigen Hilfsspannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |