DE2356225A1 - Elementensatz zur bildung eines traggeruestes oder dgl - Google Patents
Elementensatz zur bildung eines traggeruestes oder dglInfo
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Description
KÖLN-Lindenthal
Bachemer Straße 54-56 2356225
9. November 1973 V/Fs
Mein Zeichen: G 21/1
Anmelderin: COMMERCIALE SAGEA S.a.s.
Via Melzi d'Eril 26
- 20154 Milano/Italien
- 20154 Milano/Italien
Titel: Elementensatz zur Bildung eines Traggerüstes oder dgl.
Gegenstand der Erfindung ist ein vollständiger Satz von zusammenpassenden
Elementen zur Bildung von Traggerüsten oder dgl0,
insbesondere ein Elementensatz, der Drähte, beispielsweise
elektrische oder Telefondrähte, aufnehmen und isolieren kann,
wobei dieser Elementensatz in vielfältiger Form aus Einzelteilen passend zusammensetzbar ist, um Arbeitsflächen, Bücherbretter,
Trennwände usw. zu tragen und zusammenzustellen. Dieser Elementensatz kann in großer Vielfalt und sehr weitgehend allgemein
auf dem Gebiet der Einrichtung und speziell für die Büro- und Raumeinrichtung verwendet werden.
Bekanntlich ist man im Rahmen der besseren Arbeitsorganisation
sehr bestrebt, eine homogene und funktioneile Raumaufteilung
und Raumausnützung am Arbeitsplatz zu erreichen. Unter Berücksichtigung
einer präzisen Betriebsfunktionalität neigt man zur Schaffung kollektiver Arbeitezonen mit strikt rationellen Einrichtungen,
bei denen der Platz und Raum kontinuierlich neuen und veränderlichen Bedürfnissen angepaßt werden kann»
Diese Bestrebungen werden bisher in der Praxis jedoch kaum erfüllt
jrt-weil:.die1 "Anpassung -und Umstellung der bekannten Einrieb,-
tungen verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmtj die Einrichtungsindustrie
beachtet bei der Konzeption der Einrichtungen mehr ästhetische als rationale Bedürfnisse.
Die Traggerüste werden in den meisten Fällen mit Schrauben und
Bolzen verbunden, was einer leichten und schnellen Veränderung entgegensteht. Außerdem bestehen die bekannten Konstruktionen
aus einer wechselnden und praktisch unbegrenzten Anzahl verschiedener,
nicht genormter Elemente, die für eine bestimmte Umgebung jeweils speziell gestaltet werden. Schließlich sind die
bekannten Traggerüste für Büroeinrichtungen nicht zur Aufnahme und Isolierung von elektrischen und Telefondrähten mit wechselndem
und nicht gradlienigem Verlauf geeignet.
In dem Bestreben, eine flexible und funktioneile Organisation
eines Raumes grundsätzlich zu garantieren, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Elementensatz aus möglichst wenigen
Normteilen zu schaffen, die immer wieder brauchbar sind, um eine größtmögliche Vielfalt von Einrichtungskombinationen herzustellen,
wobei ein Wechsel von einer zu einer anderen Kombination schnell und leicht möglich sein soll und wobei auch nur Teile
der Einrichtung verändert werden können, ohne die übrigen Teile auseinandernehmen zu müssen, so daß eine Erweiterung oder Verkleinerung
einer gewissen Kombination unabhängig von der Kombination selbst durchführbar ist. Die Erfindung soll ferner einen
kompletten Elementensatz schaffen, der Drähte, wie etwa elektrische und Telefonleitungen, aufnehmen und isolieren kann und der
ohne Schrauben oder Bolzen in einer äußerst großen Vielfalt von Möglichkeiten zusammensetzbar ist, um Arbeitsflächen, Buch- oder
Aktenregale, Trennwände usw. zu tragen und zusammenzustellen.
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Der Elementensatz gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Vertikalstab mit einem durchgehenden axialen Schlitz
und zahlreichen Schlitzen am oberen und unteren Ende, einem Fußstiick mit Eingriffeinrichtungen zur Anordnung in einem der
Schlitze am unteren Ende des Vertikalstabes, einem aus wenigstens zwei Teilen gebildeten Träger, der an beiden Enden mit Eingriffeinrichtungen
zur Einführung in einen Schlitz am oberen Ende des Vertikalstabes versehen ist, und aus einer Platte zur Verbindung
des Trägers mit Einrichtungselementen, wie etwa Platten, Lageroder Arbeitsflächen, Buch- oder Aktenbehältern oder -brettern
usw.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich'aus den Ansprüchen.
Die Erfindung wird weiter mit Bezug auf eine nur der Erläuterung und nicht der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienende bevorzugte
Ausführungsform im einzelnen erläutert, welche in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vertikalstabes einer
bevorzugten Ausführungsform des Elementensatzes gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fußstückes einer bevorzugten
Ausführungsform des Elementensatzes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengesetzten
Trägers bei einer bevorzugten Ausführungsform des Elementensatzes,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des in Fig. 3 dargestellten
Trägers vor dem Zusammenbau,
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Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 durch den Mittelteil
des Trägers,
Fig. 6 eine Ansicht einer Anschlußplatte des Elementensatzes gemäß
der Erfindung und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Anschlußkastens zur Aufnahme von Drähten.
In Fig. 1 ist ein Vertikalstab als Ganzes mit 1 bezeichnet und besteht aus einem zylindrischen Schaft 2 und zwei Anschlußstükken
3, 4 am oberen und unteren Ende des Vertikalstabes 1, d.h.
an den beiden Enden des Schaftes 2. Das in Fig. 1 dargestellte Anschlußstück 3 weist mehrere in gleichmäßigem Umfangsabstand
über den zylindrischen Mantel verteilt angeordnete, achsparallele Schlitze 6 auf. Diese Schlitze 6 haben etwa die Gestalt eines
Zylinders, an den sich ein rechteckiges Parallelepiped anschließt, Der zylindrische Teil jedes Schlitzes ist mit 5 bezeichnet. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 6 mit einem Umfangsabstand von 45 angeordnet, so daß man einen Träger 14
(Fig. 3) in acht verschiedenen Stellungen am Vertikalstab befestigen kann. Der Träger 14 wird am Vertikalstab 1 dadurch
starr befestigt, daß man sein Endstück 20 in einen der acht Schlitze 6 einführt. Das Endstück 20 weist einen Parallelepiped-Teil
19' und einen zylindrischen Teil 19 auf, der in den entsprechenden zylindrischen Teil 5 des Schlitzes 6 des Anschlußstückes
3 einführbar ist. Der Vertikalstab 1 ist auch mit einem durchgehenden Axialschlitz 60 versehen.
Entsprechend sind mehrere in gleichem Abstand voneinander angeordnete
Schlitze 7 (acht Schlitze beim dargestellten Ausführungs-
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beispiel) im AnSchlußstück 4 des Vertikalstabes 1 ausgebildet,
in die ein Endstück 12 des in Fig. 2 dargestellten Fußstückes 9
einführbar ist. Die Schlitze 7 bestehen - gleich den oben erwähnten
Schlitzen 6 - aus acht zylindrischen Teilen 8, in die das zylindrische Ende 11 des Fußstückes 9 einführbar ist. Um
das Fußstück 9 schnell und einfach mit dem Vertikalstab verbinden und von diesem wieder trennen zu können, sind die Schlitze 7
an ihren oberen Enden mit einer Erweiterung 71 versehen, durch
die der zylindrische Teil 11 hindurchgeht, so daß man zur Demontage des Fußstückes 9 dieses nur etwas anheben und nach außen
ziehen muß. Umgekehrt kann man das Fußstück 9 mit dem Vertikalstab 1 verbinden, indem man den zylindrischen Teil 11 bei angehobenem Fußstück durch die Erweiterung 7' einführt und das Fußstück
9 dann nach unten drückt. Aus Fig. 2 ist die einfache Gestalt des Fußstückes 9 erkennbar, das aus einem Fuß 10 besteht,
mit dem einstückig das Endstück 12 mit dem zylindrischen Teil 11 verbunden ist. Das Endstück 12 ist ferner durch eine Schulter 13
als Führung des Anschlußst^ückes 4 und ggf. zur zusätzlichen Halterung
des Schaftes 2 des Vertikalstabes 1 gekennzeichnet.
Der in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellte Träger 14 kann elektrische,
Telefon·? und andere Leitungen oder Drähte aufnehmen. Bei
der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform besteht der Träger 14 aus drei Elementen, nämlich den Anschluß- oder Endstücken 25
und 26 und einem Mittelteil 27 als lastaufnehmendes oder tragendes Teil. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, die perspektivisch einen
Teil des Mittelteils 27 und eines der Endstücke (beispielsweise das Endstück 26) zeigt, ist der Träger 14 mit zwei inneren
Kanälen 28 und 29 versehen, die Drähte aufnehmen können. Im einzelnen
ersieht man aus Fig. 5, daß der Mittelteil 27 des Trägers 14 aus einem H<-Träger 30 und zwei gegenüberliegenden U-Profilen
32 zusammengesetzt ist« Die Steg© der U-Profile 31 und 32
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verlaufen parallel zum Steg 40 des H-Profils 30. Die inneren
Kanäle 28 und 29 werden gebildet von den Stegen der U-Profile 31 und 32, dem Steg 40 und den Flanschen 41 und 42 des H-Profils
30. Jedes der Anschlußstücke 25 und 26 ist mit einem Ende 20 versehen, das, wie oben bereits erwähnt wurde, in einem der Schlitze
6 im Anschlußstück 3 des Vertikalstabes 1 angeordnet werden kann.
An dem dem Endstück 20 gegenüberliegenden Ende weist jedes der Anschlußstücke 25 und 26 zwei vorspringende, hohle Kupplungsstucke 33 und 34 auf, die im wesentlichen die Gestalt eines
rechtwinkligen Parallelepipeds haben und passend in die Kanäle 28 und 29 fest einführbar sind. Außredem weist der Mittelteil
27 des Trägers 14 an beiden Seiten einen Schlitz 17 auf, der zur Aufnahme der Anschlußplatte 21,(Fig. 6) dient.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Anschlußplatte
21 im wesentlichen aus einem Rechteckkörper mit zwei diagonal gegenüberliegenden, abgeschrägten Ecken 23 und 24 und mit einem
mittig angeordneten, quadratischen Loch 22. Beim Zusammenbau bildet die Anschlußplatte 21 das Anschlußelement zwischen irgendeinem
anzuschließenden Teil, beispielsweise einer Arbeitsfläche,
Tafel, Wand usw. (das mittels des Loches 22 befestigt wird) und dem Träger 14. Die Länge d der Anschlußplatte 21 ist gleich der
Breite der Flansche 41,42 des H-Profils 30, um nach dem Zusammenbau zwischen den Stegen der U-Profile 31 und 32 festgeklemmt zu
sitzen, welche die kürzeren Seiten der Anschlußplatte 21 berühren .
Aus den Figuren 3 und 4 sind auch Schlitze 17' der Anschlußstükke
25 und 26 gegenüber den Schlitzen 17 des Mittelteils 27 des Trägers 14 ersichtlich. Der Träger 14 kann Drähte in seinen Ka-
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nälen 28 und 29 nicht nur aufnehmen, sondern diese auch voneinander
trennen, beispielsweise Telefonleitungen von elektrischen Leitungen; die Trennwand bildet dann der Steg 40 des H-Profils
30. Selbstverständlich kann der Träger 14 in seinen Kanälen 28
und 29 mit einer Isolierschicht versehen werden, die durch Extrusion während der Herstellung des Trägers erzeugt werden kann.
Außerdem kann auch der Vertikalstab 1 Telefon- und elektrische Leitungen im Axialschlitz 60 aufnehmen. Der gazne zu einem Traggerüst
zusammengesetzte Elementensatz gemäß der Erfindung kann daher die Drähte und Leitungen aller möglichen elektrischen und
Telefonsysteme vollkommen aufnehmen. Diese Drähte können vom Vertikalstab 1 zum Träger 14 sowohl durch eine dem zylindrischen
Teil 19 der Anschlußstücke 25 und 26 gegenüberliegende Öffnung als auch vorzugsweise durch eine Öffnung hindurchtreten, die im
Vertikalstab 1 unmittelbar unter dem Anschlußstück 3 hergestellt
wirdj von wo dann die Leitungen durch einen Anschlußkasten verlaufen,
beispielsweise einem Kasten 70 gemäß Fig. 7, der Drähte aufnehmen kann und im Inneren mit einer Trennwand 71 zur Trennung
der Drähte voneinander versehen ist. Nach der Montage verbindet dieser Kasten 70 den oberen Teil des Vertikalstabes 1 mit dem
Träger 14.
Wichtig ist, daß die Faßstücke gemäß der vorliegenden Erfindung die Elektrifizierung von umfangreichen Verbundstrukturen ermöglichen
und so die Sicherheit, praktische Ausführung und das
ästhetische Aussehen wesetnlich verbessern.
Auch sei bemerkt, daß die beschriebenen Elemente einen weiten Anwendungsbereich über die oben erwähnten Anwendungsfälle hinaus
haben, beispielsweise zur Erstellung von Trennwänden, Bankschaltern usw.
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Die Erfindung wurde oben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
im einzelnen beschrieben, wobei diese Zeichnungen eine
besonders bevorzugte Ausführungsform darstellen, es liegt jedoch
auf der Hand, daß zahlreiche Änderungen und/oder Abwandlungen vom Fachmann ausführbar sind, ohne den Schutzumfang der Erfindung
zu verlassen.
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Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHENKÖLN-Lindenthal ? Ί R Γ ? ? SBachemer Straße 54-50 ^9. November 1973 V/FsMein Zeichen/ C 21/1Anmelderin: COMMERCIALE SACEA S.a.s.
Via Melzi d'Eril 26
20154 Milano/ItalienAnsprücheΘ Elementensatz zur Bildung eines Traggerüstes oder dgl., gekennzeichnet durch:einen Vertikalstab (1) mit einem durchgehenden axialen Schlitz (60) und zahlreichen Schlitzen (6,7) am oberen und unteren Ende;ein Fußstück (9) mit Eingriffeinrichtungen (11) zur Anordnung in einem der Schlitze (7) am unteren Ende des Vertikalstabes (1)}einen Träger (14) mit wenigstens zwei inneren Kanälen (28, 29) zur Aufnahme von Drähten und mit wenigstens zwei äußeren Schlitzen (17), wobei der Träger an beiden Enden eine Eingriff einrichtung (25,26) zur Einführung in einen Schlitz (6) am oberen Ende des Vertikalstabes (1) aufweistj und eine Anschlußplatte (21), die in die Schlitze (17) des Trägers (14) passend einführbar ist und zum Anschluß von Einrichtungselementen an den Träger ausgebildet ist.2. Elementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffeinrichtungen des Fußstückes (9) und/oder des Trägers (14) aus einem zylindrischen Teil (11) mit anschliessendem parallelepiden Teil (12) gebildet sind.3. Elementensatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalstab (1) am oberen und unteren Ende Schlitze (6,7) zur passenden Aufnahme der aus einem zylindrischen Teil und einem parallelepipeden Teil bestehenden Eingriffeinrichtungen aufweist .4. Elementensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Vertikalstabes (1) acht Schlitze (6,7) im gleichmäßigen Umfangsabstand ausgebildet sind.5. Elementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) aus wenigstens drei in gegenseitigem Eingriff miteinanderstehenden Teilen (25,26,27) besteht.6. Elementensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) aus zwei An Schluß stücken (25,26) und einem Mittelteil (27) besteht, der im Querschnitt aus der Kombination eines H-Profils (30) und zwei gegenüberliegenden gleichen Ü-Profilen (31,32) besteht, deren Stege parallel zu und länger als der Steg (40) des Η-Profils sind, während ihre Flansche einander zugekehrt sind, so daß der Mittelteil (27) des Trägers (14) zwei äußere Schlitze (17) und zwei innere Kanäle (28,29) aufweist, die durch den Steg (40) des H-Profils voneinander getrennt sind.7. Elementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (28,29) mit einer inneren Isolierschicht versehen sind.8. Elementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußstücke (25,26) des Trägers (14) auf einer Seite Einrichtungen zur Verbindung mit dem Mittelteil (27)409821/0385des Trägers (14) und auf der anderen Seite Eingriffeinrichtungen aufweisen, die in die Schlitze (6) am oberen Ende des Vertikaletabes (1) einführbar sind. ''9. Elementensatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verbindung der AnSchlußstücke (25,26) mit dem Mittelteil (27) des Trägers (14) aus zwei hohlen Parallelepipeden (33,34) bestehen, die passend in die Kanäle (27) des Trägers (14) fest einführbar sind.10. Elementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (21) eine durchgehende, rechteckige Öffnung aufweist und ihre Länge gleich der lichten Breite des Schlitzes (17) des Trägers (14) ist.11. Elementensatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Anschlußplatte (21) mittig angeordnet und quadratisch ist und daß die Anschlußplatte zwei diagonal gegenüberliegende, abgeschrägte Ecken (23924) hat.12. Elementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kasten (70) zur Aufnahme und Isolierung von Drähten, welcher das obere Ende des Vertikalstabes (1) mit einem der zwei Anschlußstücke (25,26) des Trägers (14) verbindet.13. Elementensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,.daß die Schlitze (7) am unteren Ende des Vertikalstabes (1) oben eine Erweiterung (7f) zur seitlichen Einführung oder Herausnahme der Eingriffeinrichtungen des Fußstückes (9) aufweisen.609821/0385
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