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DE2733283A1 - Neues profil und verbindungsstueck fuer montagesysteme - Google Patents

Neues profil und verbindungsstueck fuer montagesysteme

Info

Publication number
DE2733283A1
DE2733283A1 DE19772733283 DE2733283A DE2733283A1 DE 2733283 A1 DE2733283 A1 DE 2733283A1 DE 19772733283 DE19772733283 DE 19772733283 DE 2733283 A DE2733283 A DE 2733283A DE 2733283 A1 DE2733283 A1 DE 2733283A1
Authority
DE
Germany
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Ceased
Application number
DE19772733283
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Herrmann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2733283A1 publication Critical patent/DE2733283A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/105Adjustable partition panels for displaying articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7427Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels
    • E04B2/7431Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels using hinges having two parallel rotation axes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Neues Profil und Verbindungsstück für Montage-
  • systeme Die Erfindung betrifft ein neuartiges Eckprofil mit Nut für ein beim Aufbau von Ausstellungsständen bzw. vergleichbaren Vorrichtunben wie Regalen, Vitrinen, Paumteilern oder Displays verwendbares Montagesystem, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mehrere von oben bis unten durchgehende Hohlräume aufweist und vorzugsweise nach außen halbkreisförmigabgerundet ist. Sie betrifft ferner eine an dieses Eckprofil funktionell angepaßte Verbindungsscheibe mit darauf angebrachten, in die Hohlräume des Profils passenden Stiften.
  • Forderungen, welche an ein Montagesystem für Ausstellungsaufbauten oder ähnliche Vorrichtungen gestellt werden müssen, sind insbesondere die Mehrfach-Verwendbarkeit, die schnelle und bequeme Montagemöglichkeit (auch und gerade für Laien), vielfache Variations- bzw. individuelle Gestaltungsmöglichkeit, Einfachheit von Lagerung und Transport. Die vorhandenen Systeme erfüllen indes nur einige dieser Forderungen mehr oder weniger gut. So sind einfache Steck- und Klemmsysteme z.B. schnell zu montieren, erlauben aber nur die Anordnung der Wandungen im rechten Winkel zueinander; während Systeme mit Stützprofilen mit mehreren Abgängen (Profilnuten) zwar eine Anordnung von Wandungen im rechten Winkel erlauben, Jedoch mit Spezialwerkzeugen montiert werden müssen. Schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist insbesondere der bau von Säulen, d.h. das Ubereinandersetzen von Profilen sowie das Einsetzen von beweglichen Teilen wie Klappen, Türen oder fenstern, das meist nicht ohne systemfremdes Zubehör möglich ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ein optimales für Montagesysteme verwendbares Eckprofil mit Stecknut im Sinne der vorstehend genannten ForderusEen erhält, wenn man innerhalb des Profils mehrere (mindestens zwei) in Längsrichtung durch das Profil hindurch verlaufende Hohlräume vorsieht, welche für die Aufnahme von an der Ober- und/oder Unterseite einer flachen Verbindungsscheibe angebrachten Stiften bestimmt sind.
  • Das Profil gemäß der Erfindung weist demnach zwecamabig einen zentralen hohlraum auf, dessen Durciiiaesser gr^.er als der der restlichen peripheren Hohlräume ist. Letztere können etwa um den zentralen nohlraum herum kranzförmig angeordnet werden, beispielsweise halbkreisförmig in der der Nut zugewandten Hälfte des Profils. Sie haben vorteilhaft alle gleichen Abstand voneinander und sind zur Aufnahme von Arretierungastliten bestimmt, während der zentrale Hohlraum den eigentlichen (dickeren) Verbindungsstift aufzunehmen bestimmt ist. Die Hohlräume haben zweckmäßig alle einen kreisförmigen Querschnitt. Durch die kleineren Hohlräume wird (je nachdem in welche von ihnen der Arretierungsstift eingeführt wird) die Bildung von verschiedenen Winkeln zwischen mehreren Profilen ermöglicht.
  • Selbstverständlich kann durch Weglassen der Arretierungsstifte auch jeder beliebige Winkel eingestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das neue Profil ferner nach außen hin abgerundet. Es ist z.ß.
  • so gestaltet, daß an eine Rechtecksäule (Quader), an deren Schmalseiten sich zwei über den Quader hinaus vorspringende, und so die Nut bildende Stege befinden, auf der von der Nut abgewandten Seite ein Halbzylinder angesetzt ist. besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Kanten des Halbzylinders ihrerseits noch über die Längsseite der Rechtecksäule hinaus vorspringen, so daß in etwa ein pilzförmiger Querschnitt (allerdings mit sehr dickem "Stiel") entsteht. Auf diese Weise wird durch die gerade Begrenzungsfläche des Halbzylinders und die Außenseiten der Stege jeweils eine Ecke gebildet, die als Anschlag für dort anzubringende Außenwandungen dienen können.
  • Der vorerwähnte zentrale Hohlraum gehört bei dieser Ausführungsform Je zur Hälfte dem Halbzylinder und der hieran angesetzten Rechtecksäule (Quader) des Profils an, während die kranzförmig um ihn herum angeordneten kleineren Hohlräume sich nur in cier Rechtecksäule befinden.
  • Zwei oder auch mehr Profile können nun durch eine flache Verbindungsscheibe, welche auf ihrer Ober- und/oder Unterseite den vorerwähnten zentralen Hohlräumen in ihrem Querschnitt angepaßte Steckstifte sowie zusätzliche Lochungen für die Einführung von Arretierungsstiften aufweist, miteinander verbunden werden. Im einfachsten Fall, d.h. bei der Verbindung von lediglich zwei Profilen handelt es sich z.B. um eine längliche, an beiden Seiten vorn aogerundete Scheibe, auf der auf der gleichen Seite zwei ggf. kegelförmig angespitzte Stifte in solchem Abstand angebracht sind, daß sie in die zentralen Hohlräume der einander fast berührenden Profile passen. Die Scheibe weist ferner die vorerwähnten,(von ihrem Mittelpunkt aus gesehen) hinter den Stiften auf der Längsachse liegendenzwei Lochungen auf, in welche die Arretierungsstifte eingeführt werden können. Eine solche Scheibe eignet sich auch zur Verbindung von Profilen in anderen als rechten Winkeln, wobei der Winkel dadurch bestimmt wird, in welchen der peripheren Hohlräume der Arretierungsstift eingeführt wird d.h. die Anzahl und Größe der möglichen Winkel ist durch Anzahl und Lage der peripheren Hohlräume des Profils sowie durch die Lage der Lochungen in der Scheibe bestimmt.
  • Sollen mehr als zwei Profile miteinander horizontal verbunden werden, so ist die Scheibe zweckmäßig z.B. drei- oder viereckig (mit abgerundeten Ecken) gestaltet, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Die Verbindung von Profilen in vertikaler Richtung z.B. beim Säulenbau, ist mit Hilfe von Scheiben möglich, welche Verbindungsstifte auf beiden Seiten aufweisen. Ferner müssen für das Montagesystem noch runde Scheiben mit nur einem Stift auf Ober- und/oder Unterseite vorgesehen werden, welche für die vertikale Verbindung an Wandenden eingesetzt werden (siehe Figur 11). Hier sind dann auch keine Arretierungsstifte erforderlich.
  • Besonders interessant ist auch die Möglichkeit, bewegliche Teile (z.B. Tür, Fenster, Klappe) auf einfache Weise an Jeder beliebigen Stelle des Ausstellungsstandes oder des Regals anzubringen. Dies geschieht z.B. einfach dadurch, daß das betreffende, das bewegliche Teil bildende Wandstück nur an einem seiner beiden Profile mit dem gegenüberliegenden Profil durch eine Verbindungsscheibe fest verbunden wird, an seinem anderen Profil Jedoch frei bleibt (siehe Figur 12). Auf diese Weise wird das Wandstück um sein fest verbundenes Profil als Achse herum schwenkbar.
  • Es ist auch möglich, die Profilstege mit Lochungen in regelmäßigen Abständen zu versehen, was das Einziehen von Sprossen erlaubt, so daß ein leiterähnliches Zwischenstück (an dem z.B. auch Kästen aufgehängt werden können) entsteht (siehe Figur 11).
  • Die Querstäbe, welche jeweils zwei Profile durch Einführen in deren Nuten miteinander verbinden, haben zweckmäßig einen H-förmigen Querschnitt, wobei die beiden vertikalen Balken des H in dem Bereich, welcher in die Nut eingeführt wird, jeweils um die Strecke dünner sind, die den Querschnitt der Stege ausmacht (siehe Figur 3). Auf diese Weise ist ein sicherer Sitz der Querstäbe in der Nut gewährleistet, da die Querstäbe bis zum Anschlag des verdickten Teils an die Stege in die Nut eingeführt werden können.
  • Das neue Profil kann wie vorstehend erwähnt, zum Aufbau von Ausstellungsständen verwendet werden, es eignet sich Jedoch auch für andere Zwecke, beispielsweise für Regale (z.B. in Läden), Raumteiler, Vitrinen oder Displays. Es wird zweckmäßig aus einem Stück hergestellt. Als Material für seine Herstellung wird zweckmäßig Aluminium verwendet, aber auch eine Herstellung aus anderem Material, z.B. Kunststoff, ist möglich. Die Herstellung kann in einer dem Material angepaßten Form geschehen.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 14 beispielhaft dargestellt, sie wird hierdurch jedoch nicht beschränst. Gleiche Details sind gleich beziffert.
  • Figur 1 zeigt das Profil in perspektivischer Ansicht. 1 bedeutet die Stege, 2 die durch sie gebildete Stecknut, 3 den zentralen Hohlraum, 4 die halbkreisförmig um den zentralen Hohlraum angeordneten kleineren Hohlräume, welche für die Aufnahme der Arretierungsstifte bestimmt sind und die Einstellung verschiedener Winkel des Profils zu einem anderen mit ihm verbundenen Profil erlauben. 5 ist der quaderförmige, 6 der halbzylindrische Teil des Profils. Letzterer weist hier ebenfalls durch eine Mittelscheibe voneinander getrennte Hohlräume auf, die jedoch keine funktionelle Bedeutung haben, sondern lediglich Material- und Gewichtsersparnis bewirken sollen.
  • Figur 2 zeigt in perspektivischer Sicht, die VerDindung von zwei Profilen durch zwei Querstäbe 7 zu einem Rahmen.
  • Figur 3 zeigt (ebenfalls in perspektivischer Sicht) die H-Form der Querstäbe samt ihrem Sitz in der Nut 2. Sie zeigt ferner die Anbringung von Wandungen 8 an der Außenseite der Stege.
  • Die Figuren 4a, 4b und 4c zeigen Jeweils verschiedene Profil anordnungen (Zweier-, Dreier- und Vierergruppe) in Draufsicht, während die zugehörigen Figuren 5a, 5b und 5c die Verbindung dieser verschiedenen Profilanordnungen durch hierfür geeignete Verbindungsscheiben 9 darstellen.
  • Die Figuren 6a, 6b und 6c sowie 7a, 7b und 7c zeigen die gleichen Cruppen wie 4a bis c und 5a bis c, jedoch in perspektivischer Sicht. Die Reihe 6a bis c stellt dabei die Situation vor der Verbindung, die Reihe 7a bis c nach er folgter Verbindung dar. 9 bedeutet wieder die (jeweils etwas anders geformte) Verbindungsscheibe, 10 die hier sowohl auf deren Ober als auch auf der Unterseite angebrachten Verbindungsstifte.
  • Die Figuren 8a und 8b zeigen von der rechtwinkligen Anordnung abweichende Profilanordnungen, die Figuren 9a und 9b die zugehörigen Verbindungsscheiben in Position, d.h. nach Einführung von Verbindungs- und Arretierungsstiften, wobei letztere in 2halblinks" bzw. "halbrechts" liegende Hohlräume eingeführt sind (jeweils Draufsicht).
  • Figur lOa zeigt eine auf zwei Profilen aufliegende Verbindungsscheibe mit bereits in die Zentral-Hohlräume eingeführten Verbindungsstiften 10, Jedoch vor Einführung des Arretierungsstiftes 11, Figur lOb die gleiche Anordnung nach Einführung des Arretierungsstiftes. Zu sehen sind ferner zwei zusätzliche Lochungen, in welche weitere Arretierungsstifte zwecks Festlegung eines zusätzlichen Winkels eingeführt werden können.
  • Figur 11 zeigt die Anwendung des neuen Profils und des Verbindungsstücks zum Aufbau einer Ausstellungswand in perspektivischer Sicht. 12 sehen ist eine runde Verbindungsscheibe 9 mit nur einem Steckstift, wie sie für Wandenden Verwendung findet, zu sehen sind ferner wiederum die bereits vorher dargestellten dreieckigen Verbindungsscheiben.9, 13 sind in den Profilstegen angebrachte Lochungen, welche für die Montage von Leitern verwendet werden können.
  • Figur 12 zeigt in Perspektive den Einbau eines beweglichen Teils, hier einer Tür, durch Verwendung einer dreieckigen Verbindungsscheibe 9, welche auf der Unterseite nur zwei Verbindungsstifte aufweist und so montiert wird, daß zwei einander gegenüberliegende Profile unverbunden bleiben. Die Verbindungsstifte sind normalerweise kegelförmig zugespitzt, um eine bequemere Einfijhrung zu ermöglichen. Die Verbindungsstifte auf der Unterseite einer Verbindungsscheibe können jedoch auch rein zylindrisch gestaltet sein (siehe Detail 14).
  • Derartige Verbindungsscheiben werden auf der Unterseite des untersten Profils angebracht. Die Stifte dienen dann als Füße für die gesamte Wand.
  • In den Figuren 13 und 14 sind in Draufsicht verschiedene Profilanordnungen des neuen Profils dargestellt, die seine außerordentliche Vielseitigkeit zeigen. Figur 13 zeigt die Anordnungen ohne, Figur 14 mit den zugehörigen Verbinaungsscheiben.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Neues, für Montagesysteme verwendbares Profil mit Nut, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere von oben bis unten durchgehende Hohlräume aufweist, welche für die Aufnahme von an der Oberseite und/oder Unterseite einer funktionell angepaßten Verbindungsscheibe angebrachten Stiften sowie ggf. weiteren, zur Arretierung dienender Stifte bestimmt sind.
  2. 2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zentralen Hohlraum sowie mehrere periphere Hohlräume aufweist.
  3. 3. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zentralen Hohlraumes großer ist als der der peripheren Hohlräume.
  4. 4. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Hohlräume in der der Nut zugewandten Längshälfte des Profils liegen und halbkreisförmig um den zentralen Hohlraum herum angeordnet sind.
  5. 5. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es nach außen hin abgerundet ist.
  6. 6. Profil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Rechtecksäule, welche zwei von ihren Schmalseiten vorspringende, die Nut bildende Stege aufweist, auf der von der Nut abgewandten Seite ein Halbzylinder angesetzt ist.
  7. 7. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Halbzylinders über die Längsseite der Rechtecksäule hinaus vorspringen, so daß mit der Außenseite der Stege jeweils eine Ecke gebildet wird.
  8. 8. Profil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale hohlraum jeweils zur IIälfte dem Halbzylinder und der Rechtecksäule, und die peripheren Hohlräume nur der Rechtecksäule angehören.
  9. 9. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zur Aufnahme von Leitersprossen geeignete Lochungen aufweisen.
  10. 10. Funktionell angepaßte Verbindungsscheibe zur Verbindung von Profilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Ober- und/oder Unterseite für die Einftihrung in die zentrale Hohlräume bezüglich ihres Durchmessers und gegenseitigen Abstands geeignete Steckstifte sowie Lochungen für die Aufnahme von Arretierungsstiften aufweist.
  11. 11. Verfahren zur Montage von Ausstellungsständen oder vergleichbaren Vorrichtungen wie Regalen, Vitrinen, Raumteilern und Displays, dadurch gekennzeichnet, daß man in einen durch Einführung von zwei an ihren Enden geeignet geformten Querstützen in die Nuten von zwei Profilen hergestellten Rahmen mit Außenwandungen verkleidet und dann die Profile mittels Verbindungsscheiben nach Anspruch 10 in horizontaler oder vertikaler Richtung miteinander verbindet.
  12. 12. Verfahren zur Anbringung von beweglichen Teilen in Ausstellungsständen oder vergleichbaren Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wandung nur über eines ihrer Eckprofile mit einem gegenüberliegenden Profil verbindet und das andere Profil unverbunden läßt.
  13. 13. Verfahren zur Anordnung von Wandungen von Ausstellungsständen oder vergleichbaren Vorrichtungen in von 900 bzw. 1800 abweichenden Winkeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsstift durch die Lochung der Verbindungsscheibe hindurch in einen nicht auf der Mittellängsachse des Profils angeordneten peripheren Hohlraum eingeführt wird.
  14. 14. Verfahren zur ,1erstellung eines Profils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem StücK hergestellt wird.
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