DE2348312C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von BetonfertigteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen mit einer Rüttelunterlage, auf
der eine Form mittels an der Rüttelunterlage befestigter Klemmhaken, die jeweils auf einen nach außen
vorstehenden Teil der Seitenwände der Form einwirken, festklemmbar ist.
In Anlagen zum Herstellen von Betonfertigteilen können mehrere waagerechte Gießformen verwendet
werden, die durch eine Anzahl von Stationen, z. B. eine Einschalungsstation, eine Gießstation, eine Aushärtestation,
eine Ausschalungssiiation und eine Entnahme- und Reinigungsstation hindurchgeführt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen der eingangs genannten Art (DT-AS
27 11 9) ist die Form bodenlos ausgebildet und besteht
aus einem auf eine Unterplatte frei aufgestellten Formrahmen. Die Unterplatte liegt auf einem Arbeitstisch,
der von einem Erreger mit Schlagelementen mit der Rüttelbewegung beaufschlagt wird. Zur kraftschlüssigen
Verbindung zwischen Rüttelunterlage und Formrahmen dient ein in sich federndes Hebelsystem.
Klemmhaken drücken auf Ansätze des Formrahmens und schließen Arbeitstisch, Formrahmen und Unterplatte
zusammen. Durch das Festklemmen der Form auf der Rüttelunterlage wird eine günstige Übertragung der
Rüttelenergie auf den Beton erreicht und die durch das
ίο Rütteln entstehende Lärmbelästigung wird verhältnismäßig
gering gehalten. Nachteilig ist jedoch, daß das Ausschalen eines hergestellten Betonfertigteiles recht
aufwendig erfolgt, denn zum Trennen der Form vom Fertigteil m-iß der geschlossene Formrahmen angehoben
und so vom Fertigteil abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei Beibehaltung des Festklemmens der Formen an der Rüttelunterlage ein einfacheres und schnelleres
Ausschalen der hergestellten Betonfertigteile ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seilenwände der Form am Boden der Form
angelenkt und nach außen schwenkbar sind, daß der nach außen vorstehende Teil im unteren Bereich jeder
Seitenwand; vorgesehen ist und vom oberen Schenkel eines im wesentlichen U-förmigen Klemmhakens
übergreifbar ist, dessen unterer Schenkel mit einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders gelenkig verbunden
ist.i der am Ende eines Rüttelbalkens der Rüttelunterljage befestigt ist. und daß gegenüber der
Außenseite! des Hauptteiles des Klemmhakens eine Führungs- dnd Andrückvorrichtung vorgesehen ist, die
mit dem Hijuptteil des Klemmhakens zusammenwirkt, wenn der Rlemmhaken mittels der Kolbenstange aus
einer unteren ausgeschwenkten Stellung in eine obere Einschwenkjstellung gehoben wird, in der er gegen den
vorstehenden Teil der Seitenwand der Form verriegelt wird. j
Infolge d(jT schwenkbaren Lagerung der Formwändc
am Formbojden kann das Ausschalen der hergestellten Betonfertigteile schnell und mit geringem Aufwand
vorgenomrrjen werden. Trotzdem gelingt es auch, mit nur einem j einzigen Betätigungsorgan, nämlich dem
Hydraulikzylinder, unter Zuhilfenahme des U-förmigen Klemmhakcfiis sowohl die Form mit der Rüttelunterlage
kraftschlüssig zu verbinden als auch die klappbaren Formenseitenwände zu verriegeln. Die Vorrichtung
arbeitet vollautomatisch, d. h. ohne daß von Hand
irgendwelche Maßnahmen noch getroffen werden müssen, und die Verriegelung der Formenseitenwände
sowie die Verbindung von Form und Rüttelunterlage vollziehen sich mit geringem Kraftaufwand durch die
Gleichzeitigkeit der beiden Vorgänge außerordentlich rasch und !zuverlässig. Sobald die Formen auf der
Rüttelunterlage ihre vorbestimmte Position eingenommen habeii, werden die Klemmhaken von dem
Hydraulikzylinder und der Führungs- und Andrückvorrichtung betätigt, so daß unverzüglich die Formenseitenwände
η hochgeklappter Stellung gesichert unc Form und; Rüttelunterlage gleichzeitig miteinandei
verriegelt herden, so daß sie beim Rütteln des Beton; während di|:s Gießvorganges eine in sich geschlossen«
Einheit bilden, bei der die Verdichtungsenergie prak tisch verlustlos auf den Beton übertragen wird.
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßigs Weiterbildiiingen der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen,
Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
jedoch ohne die in dieser dargestellte Gießvorrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt einer Seitenwand einer Gießform,
Fig.4 eine Klemm- und Druckvorrichtung mit
Führungsmitteln und einem auf einem querverlaufenden ic Rüttelbalken angeordneten Druckzylinder,
F i g. 5 ein Beispiel des Anschlusses des Rüttelbalkens nach F i g. 4 an einen an sich bekannten Rüttler,
Fig.6 den Klemmhaken nach Fig.4 von der
Außenseite gesehen, jedoch ohne Führungsmittel und
Fig. 7 die Draufsicht der Führungsmittel des Klemmhakens nach F i g. 4.
Die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 weist einen Grundrahmen 1 auf, der über senKrecht einstellbare
Ständer 2 mit Stoßdämpfern 3 (Fig.4) mehrere querverlaufende Rüttelbaien 4 trägt. Unter jedem
Rüttelbalken ist mindestens ein Rüttler 5 so angeordnet, daß im wesentlichen nur senkrechte Kräfte zu dem an
diesen Stellen verstärkten Balken übertragen werden (F i g. 5). Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist für
große Plattenbalken geeignet und in diesem Falle können beispielsweise mehrere längs des Gießtisches
mit Abstand angeordnete Rüttelbalken sowie mehrere RüttlerS unterhalb jedes Balkens vorgesehen sein.
Die Anlage arbeitet mit mehreren Gießformen, die vor und hinter der Gießstation nacheinander verschiedene
Stationen passieren, wie Bewehrungs- und Einschalungsstationen vor der Gießstation und auf diese
folgende Stationen zum Aushärten des Plattenbalkens, z. B. in einer Dampfkammer, zum Ausschalten und zur
Herausnahme des Plattenbalkens oder eines anderen Betonteilei, z. B. eines Wandelementes, sowie zum
Reinigen der Gießform. Die verwendeten Formen haben klappbare Seitenwände 9, die von Armen 10
gehalten sind, welche an Halter 12 angelenkt sind, die von dem durch !-Profilträger 13 verstärkten Formenboden
14 nach außen gerichtet sind, so daß die Gelenkachse 15 sieb außerhalb des Schwerpunktes der
Seitenwand befindet, wenn letztere ihre aufgerichtete
hochgeklappte Stellung gemäß F i g. 3 eingenommen hat, damit die Formen mit hochgeklappten Seitenwänden
der Gießstation zugeführt bzw. aus dieser ausgebracht werden können, ohne daß die Seitenwände
durch Verriegelungsmittel festgehalten sind. Der Deutlichkeit halber sind die Arme 10 in den F i g. 1 und 4 nicht
dargestellt.
Die Gießformen werden der Gießstation mittels an sich bekannter Rollenförderer zugeführt, die mit
senkrecht verstellbaren Rollen 34 ausgestattet sind, so daß sie nach Anlieferung der Form oberhalb der
Rüttelbalken unter das niedrigste Niveau der Oberfläche der Rüttelbalken während der Formenfüllung und
des Rüttelvorganges zurückziehbar sind. Nach ordnungsgemäßer Aufstellung der Gießform können
mehrere Rohre 16 in an sich bekannter Weise durch die Formenendwände hindurchgeführt werden, wobei die
Rohre an einem Wagen angeordnet und von diesem gezogen werden und so an einem Ende gehaltert sind,
daß sie am Rüttelvorgang teilnehmen können. Diese Anordnung bildet nicht Teil der Erfindung und wird
daher wie auch der Rollenförderer nicht näher beschrieben.
Die Form wird von einer Gießvorrichtung 18 mit Beton gefüllt, die auf Laufschienen 19 auf der
Oberfläche der klappbaren Seitenwände längsverfahrbar ist. Die Gießvorrichtung 18 weist Verdichtungs- und
Rüttelorgane 19' auf, die zur Bearbeitung der Betonoberfläche in der Form dienen. Da auch diese
Vorrichtung nicht Teil der Erfindung ist, soll auf sie nicht näher eingegangen werden.
Wenn die Formen "auf den Riittelbalken 4 ihre richtige
Stellung eingenommen haben, werden ihre Seitenwände 9 in hochgeklappter Stellung gesichert und mit dem
Rüttelbalken 4 verriegelt, so daß sie beim Rütteln des Betons eine Einheit darstellen.
Um dies zu erreichen, ist an jedem Ende der quergerichteten Rüttelbalken 4 ein schwenkbarer und
senkrecht beweglicher U-förmiger Klemmhaken 20 vorgesehen. Dieser Klemmhaken (F i g. 4) ist mit seinem
unteren Ende in einem Preßkopf 21 am Ende einer Kolbenstange 22 eines senkrechten Hydraulikzylinders
23 gelenkig gelagert, der starr mit dem Ende des Rüttelbalkens 4 verbunden ist. Am Unterbau 23a der
Vorrichtung ist ein Schwenkarm 24 befestigt, der um eine Achse 25 schenkbar ist. Das freie Ende dieses
Armes trägt eine Rolle 26, die auf einem Querzapfen 27 gelagert ist und in eine Führung 28 eingreift, die auf der
Außenseite des Hauptteiles 29 des Klemmhakens 20 vorgesehen ist (Fig. 7) und oben, unten und an einer
Seite offen ist. Das obere Ende des Klemmhakens 20 trägt ein Druckorgan 30, das sich in der in Fig.4 mit
durchgezogener Linie dargestellten Stellung des Klemmhakens über einem nach außen vorstehenden
Teil 31 der Seitenwand 9 der Form befindet. Durch alle Schwenkarme 24 an derselben Seite der Form erstreckt
sich mit Abstand zu den Achsen 25 des Armes eine Welle 32, die mittels eines Hydraulikzylinders 33 nach
oben und unten beweglich ist, damit alle Arme identische Bewegungen ausführen.
Wenn die Form dem Rüttelbalken 4 zugeführt wird, hat der Klemmhaken 20 seine untere Stellung 20'
(gestrichelt dargestellt) eingenommen, so daß die von den Rollen 34 in der Ebene RL (Fig.4) transportierte
Form den Haken überfahren kann. Wenn die Form auf den Rüttelbalken abgesetzt ist, wird der Klemmhakcn
20 von dem Hydraulikzylinder 23 angehoben und gleichzeitig von der Führung 28 und der Rolle 26' auf
dem Schwenkarm 24 geführt, der in e;ne der gestrichelten Stellungen ausgeschwenkt wor ,en ist.
Wenn der Klemmhaken die gestrichelte Stell mg 20" eingenommen hat, wird der Arm 24 von der Welle 32
und dem Zylinder 33 waagerecht geschwenkt, wobei die Rolle 26 auf den Hauptteil 29 einen Druck ausübt und
den Klemmhaken in die punktierte obere Stellung 20" bewegt, in der da; Druckorgan 30 über dem
vorstehenden Teil 31 der Seitenwand der Form liegt. Der Zylinder 23 wird so betätigt, daß der Druckkopf 21
auf den Klemmhaken 20 eine nach unten gerichtete Kraft ausübt, damit er sich nach unten in die voll
durchgezogen dargestellte Stellung 20 bewegt, in der das Druckorgan 30 stark auf den Teil 31 drückt, um
hierdurch im Zusammenwirken mit den anderen Klemmhaken die Seitenwand 9 der Gießform lest in
hochgeklappter Stellung zu halten, während die Form mit den Rüttelbalken 4 zusammengeklemmt ist.
Während der nachfolgenden Füllung der Gießform und der gleichzeitigen Rüttlung der Balken 4 mit Hilfe der
Rüttler 5 werden die Rüttelbalken und die Form als Einheit der Rüttlung unterworfen. Da die Form nicht auf
die Rüttelbalken aufprallt und da ihre Seitenwände ohne die Verwendung von Federn starr gegen den Boden
gehalten werden, ist der Geräuschpegel während des
Rüttelvorganges niedrig.
Wenn der Klemmhaken 20 unter dem Einfluß des Druckes seine wirksame Stellung eingenommen hat,
wird der Arm 24 aus seiner Mittelstellung beispielsweise in die gestrichelte untere Stellung geschwenkt, so daß
keine Vibrationen von dem Klemmhaken auf den Arm übertragen werden.
Bei Beendigung des Gießvorganges wird der Klemmhaken 20 von den Führungsmitteln und dem
Hydraulikzylinder, in dem der Druck zuerst gesenkt worden ist, in entgegengesetzte Richtung geschwenkt,
woraufhin der Haken leicht in die Stellung 20'" angehoben und danach ausgeschwenkt wird, indem der
Arm 24 so gedreht wird, daß die Rolle 26 eine Zugkraft in der Führung 28 hervorruft und sofort anschließend
den Druckkopf 21 und mit ihm den Klemmhaken nach unten in die Ausgangsstellung 20' bewegt. Obwohl in
den vorangegangenen Erläuterungen davon ausgegangen wird, daß der Klemmhaken 20 von der Rolle 26 nach
außen gezogen wird, kann der Haken auch so gestaltet und angebracht sein, daß er selbst in Richtung der Rolle
wegklappt, wobei letztere nur dazu dient, den Klemmhaken aus einer schräggeneigten in eine
senkrechte Stellung nach innen zu drücken.
Die Vorrichtung kann bei jeder Anlage zur Herstellung von Betonplattenbalken oder anderen
waagerechten Gießteilen verwendet werden, wenn eine Zusammenklammerung der Gießform mit Rüttelbalken
derart gefordert ist, daß diese Teile als Einheit arbeiten.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen mit einer Rüttelunterlage, auf der eine Form
mittels an der Rüttelunterlage befestigter Klemnihaken,
die jeweils auf einen nach außen vorstehenden Teil der Seitenwände der Form einwirken, festklemmbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) der Form am Boden der
Form angelenkt und nach außen schwenkbar sind, daß der nach außen vorstehende Teil (31) im unteren
Bereich jeder Seitenwand (9) vorgesehen ist und vom oberen Schenkel eines im wesentlichen
U-förmigen Klemmhakens (20) übergreifbar ist, dessen unterer Schenkel mit einer Kolbenstange (22)
eivies Hydraulikzylinders (23) gelenkig verbunden ist, der am Ende eines Rüttelbalkens (4) der Rüttelunterlage
befestigt ist, und daß gegenüber der Außenseite des Hauptteiles (29) des Klemmhakens (20) eine
Führungs- und Andrückvorrichtung (24,26) vorgesehen ist, die mit dem Haupttei! des Klemmhakens
zusammenwirkt, wenn der Klemmhaken mittels der Kolbenstange (23) aus einer unteren ausgeschwenkten
Stellung in eine obere Einschwenkstellung gehoben wird, in der er gegen den vorstehenden Teil
(31) der Seitenwand (9) der Form verriegelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungs- und Andrückvorrichtung
einen Schwenkarm (24) aufweist, dessen emes Ende am Unterbau (23a) der Vorrichtung
g Magert ist und dessen anderes Ende auf einem '»eitlich vom Schwenkarm (24) abstehenden Zapfen
V27) gelagerte Rolle (26) trägt, die in eine an einer
Seite und an wenigstens einem Ende offene Führung (28) auf der Außenseite des Hauptteiles (29) des
Klemmhakens (20) eingreift, und daß alle Schwenkarme (24) auf derselben Seite der Form von einer
gemeinsamen Welle (32) geführt sind, die durch die Schwenkarme (24) im Abstand zu ihrer gemeinsamen
Schwenkachse (25) hindurchgeführt und an hydraulische Hubmittel (33) od. dgl. angeschlossen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (24) aus dem
Eingriff in die Führungen (28) der Klemmhaken (20) herausschwenkbar sind, wenn die Klemmhaken in
ihre Klemmstellung eingeschwenkt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00293198A US3807922A (en) | 1972-09-28 | 1972-09-28 | Vibration casting station with swing-in mold clamping hooks |
US29319872 | 1972-09-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348312A1 DE2348312A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2348312B2 DE2348312B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2348312C3 true DE2348312C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
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