[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE646626C - Formeinrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus Beton o. dgl., insbesondere fuerBauzwecke - Google Patents

Formeinrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus Beton o. dgl., insbesondere fuerBauzwecke

Info

Publication number
DE646626C
DE646626C DET43438D DET0043438D DE646626C DE 646626 C DE646626 C DE 646626C DE T43438 D DET43438 D DE T43438D DE T0043438 D DET0043438 D DE T0043438D DE 646626 C DE646626 C DE 646626C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
framework
molding device
movable
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET43438D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRUSSED CONCRETE STEEL CO
Original Assignee
TRUSSED CONCRETE STEEL CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRUSSED CONCRETE STEEL CO filed Critical TRUSSED CONCRETE STEEL CO
Application granted granted Critical
Publication of DE646626C publication Critical patent/DE646626C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Formeinrichtung zum Herstellen von Formstücken aus Beton o. dgl., insbesondere für Bauzwecke Die Erfindung richtet sich auf eine Formeinrichtung zum Herstellen von Formstücken aus Beton o. dgl., insbesondere für Bauzwecke.
  • Es sind bereits diesem Zweck dienende Formeinrichtungen bekannt, bei denen auf einem festen Rahmenwerk ein bewegliches Rahmenwerk federnd gelagert ist, welches gerüttelt wird und einen entfernbaren Formboden trägt, während die Quer- und Längswände der Form an dem festen Rahmenwerk beweglich angebracht sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Formeinrichtung dieser Art derart ausgebildet, daß die an dem festen Rahmenwerk mittels beweglicher Kopfteile und Querschlitten gehaltenen lösbaren Querwände sich auf dem ausfahrbaren Formboden abstützen und diesen durch Heranklappen der Längswände mittig zum beweglichen Rahmenwerk halten.
  • Eine in solcher Weise ausgebildete Formeinrichtung kann leicht von einem Platz zum andern bewegt und so eingesetellt werden, daß innerhalb weiter Grenzen Formstücke mit verschiedenen Abmessungen hergestellt werden können. Weiterhin kann das Formen rasch und bequem durchgeführt und der Formling nach genügendem Abbinden in bequemer Weise aus der Formeinrichtung herausgenommen werden.
  • An Hand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. In den verschiedenen Abbildungen bedeuten hierbei die gleichen Bezugszeichen auch das gleiche.
  • Abb. i .zeigt in Seitenansicht etwas mehr als die Hälfte einer Formmaschine gemäß der Erfindung. Der nicht dargestellte Teil der Formmaschine ist spiegelbildlich zu dem dargestellten.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht auf Abb. i und Abb. 3 eine Endansicht.
  • Die Abb. q. und 5 stellen zwei Ansichten der Rütteleinrichtung mit ihren Steuergliedern dar.
  • Abb. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Querwand der Form, und Abb.7 zeigt in schematischer Darstellung die OOuerseite eines Formstückes auf dem Formboden, welcher von seinen Trägern durch -den beweglichen Rahmen abgehoben ist; außerdem zeigt diese Abbildung die Steuerung für die Seiten der Form und das Hubgetriebe.
  • Auf einem festen Rahmen a, der so ausgeführt ist, daß er als Ganzes entweder mit Hilfe von Rädern oder mit Hilfe von Tragriemen o. dgl. bewegt werden kann, sind an jedem Ende Federn a1 angebracht, welche durch Schäkel a2 getragen werden. Diese werden ihrerseits von Armen a3 gehalten, welche an der Seite des Rahmens a befestigt und zu Ausgleichszwecken verstellbar sind. Die Federn a1 tragen ein bewegliches Rahmenwerk b, dessen Hauptträger an beiden Seiten der Maschine ungefähr U-förmigen Quer, u, schnitt haben und sich über die ganze Länge=, der Maschine erstrecken. Auf den obern-Flanschen b1 der U-Träger ruht der Boden' der Form x mit seiner ganzen Länge auf. Äh dem unteren Flansch b= jedes Trägers ist ein Bügel b3 befestigt, welcher an seinem unteren Ende ein Paar Balken b4 so trägt, daß die Bügel b3 miteinander verbunden werden. Jedes Ende des Balkens b4 trägt ein Lager b5, in dem eine Welle b" gelagert ist. Diese trägt ihrerseits ausmittig angeordnete Gewichte b' sowie feste und lose Treibrollen 0. Der Fußteil b9 jedes Lagers b$ ist hohl und dient zur Aufnahme zweier Federn b19, deren äußere Enden gegen Stellschrauben bll anliegen, welche von dem Fußteil b9 getragen werden. Die inneren Enden der Federn stützen sich gegen einen Balken b1'= ab, der von den Armen b l3 getragen wird. Diese sind an jeder Seite des festen Rahmenwerkes a angebracht. Hierdurch soll die Art der Rüttelbewegung gesteuert werden, welche dem beweglichen Rahmenwerk b durch die Drehung der ausmittig angeordneten Gewichte b' erteilt wird, so daß die Rüttelbewegung in senkrechter Richtung erfolgt und fast vollständig in der waagerechten Richtung gedämpft wird, um jede Querbewegung des Betons in der Form während des Rüttelns der Masse zu verhindern. An jeder Seite des festen Rahmenwerkes a ist ein Satz Lager a4 vorgesehen, in welchen eine Welle as gelagert ist. An jeder Welle sind eine Anzahl Hebel a6 befestigt, deren oberes Ende die eine Seitenwand der Form trägt, während das untere Ende unter Vermittlung einer Zwischenstange a8 mit einem doppelarmigen Kurbelhebel a9 kraftschlüssig verbunden ist, der an dem Rahmenwerk a schwenkbar gelagert ist. Der Hebelarm a9 ist mittels eines Zwischenhebels alo mit einem Handhebel all verbunden. Dieser ist an einen Arm a1=' angelenkt, welcher an der Seite des Rahmenwerkes a befestigt ist. Die Abb. 7 zeigt die Seitenteile a' in der zurückgezogenen Stellung, während sie sich in Abb.3 in ihrer geschlossenen Stellung befinden. Die Arme des Kurbelhebelsag und der Zwischenstange ae befinden sich in einer ge-,streckten Linie, so daß sie als Streckhebel wirken, um die Stellung der Seitenteile a' sicherzustellen. Die Zwischenstangen a8 tragen Stellschrauben a13, mit deren Hilfe ihre Länge den Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Das feste Rahmenwerk a ist mit senkrechten Gliedern c ausgerüstet, welche an ihrem oberen Ende gleichlaufende Balken cl tragen, auf deren Oberseite sich eine Zahnstange c= befindet. Auf dem Balken c' ist ein beweglicher Kopfteil c3 verschiebbar gelagert, welcher eine Querwelle c4 trägt. Diese besitzt .':Triebräder c5, durch welche die Zahnstange c' >i1. .Eingriff mit der Welle c4 gebracht wird. ;dieser Welle c4 sind Vierkantköpfe o. dgl. vorgesehen zur Aufnahme einer Handkurbel, # mit deren Hilfe die Triebräder c' angetrieben werden können, um den Kopfteil c3 längs der Maschine bewegen zu können. Hierdurch kann die Stellung der Ouerwände der Formeinrichtung und damit auch die Länge des in der Formeinrichtung herzustellenden Formstückes verändert werden. Um dies im einzelnen durchzuführen, ist an dem oberen Teil des Kopfteiles c3 eine Welle c" vorgesehen, die für die Betätigung einen Klinkenhebel c' aufweist. Außerdem sind zwei Hebel cl vorgesehen, an die gekrümmte Zwischenstangen c9 angelenkt sind, welche ihrerseits mit einem Querschlitten c10 gelenkig verbunden sind, der in den Führungen cll an dem Kopfteil c3 auf und nieder gleiten kann.
  • Die Querbegrenzungswand am Ende der Formeinrichtung besteht aus einem entfernbaren hohlen Gußteil c", der aus Abb. 6 ersichtlich ist. Dieser Gußteil c" wird zwischen die Seitenwände a' eingesetzt. Der untere Teil des Querschlittens cl" trägt eine Halteeinrichtung c1°, die sich etwas verjüngt und in den Gußteil cl= eingreifen kann, so daß dessen Stellung als Endteil der Form festgelegt wird.
  • Zwischen dem Querschlitten c10 und der Haltevorrichtung cl" ist eine Feder c13 angeordnet, um den Gußteil cl= dicht auf das bewegliche Rahmenwerk b niederzudrücken. Zur Festlegung der Stellung des Gußteiles clE sind zwei Armpaare c14 vorgesehen, die von dem Kopfteil senkrecht abwärts ragen und mit dem hohlen Gußteil cl= in Berührung stehen, so daß sie als vorspringende Träger wirken, welche verhindern, daß der Gußteil c" durch den Druck des Betons vor dessen Abbinden nach auswärts gedrückt wird. Die Arme C14 werden mittels des Querschlittens cle auf- und abwärts bewegt, wobei ein geringer freier Spielraum vorgesehen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein Kopfteil c3 an jedem Ende der Maschine vorgesehen, obwohl der Übersichtlichkeit halber in den Zeichnungen nur ein Kopfteil dargestellt ist. Sobald die Einstellung der Kopfteile für eine bestimmte Länge des Formstückes festgelegt ist, können die Kopfteile mittels Klemmschrauben c" in ihrer Lage festgelegt werden.
  • Um das leichte und sichere Entfernen des Bodens mit dem Formstück aus der Maschine zu gewährleisten, sind eine Reihe von drehbaren Querwellen d in Zwischenräumen über die Länge des beweglichen Rahmenwerkes b verteilt angeordnet. Jede Welle d besitzt einen an ihr befestigten Hebel dl, und jede einzelne Welle weist ferner einen ausmittigen Teil d= auf, an dem eine Rolle d3 drehbar gelagert ist. Die .einzelnen Hebel dl sind an eine gemeinsame Verbindungsstange d4 angelenkt, welche mit einem Kurbelgelenkhebel d5 verbunden sind, dessen einer Arm durch die Stange d6 mit dem Handhebel a11 in Verbindung steht. Sobald dieser betätigt wird, nehmen die Rollen d3 eine höhere Stellung infolge der Ausmittigkeit ihrer Bahn ein, so daß der Umfang der Rollen d3 oberhalb der Ebene der Flansche bi der '.T-Träger liegt. Hierdurch wird der Boden der Form x von dem beweglichen Rahmen b abgehoben. Gleichzeitig mit dem Öffnen der Seitenwände a' und umgekehrt senken sich die Rollen wieder, so daß sich der Boden der Form x auf die Flansche b1 deriU-Träger auflegt, wenn die Seitenwände a' ihre geschlossene Stellung einnehmen.
  • Um zu verhindern, daß die Seitenwände a7 während des Formens nach außen gedrückt werden, sind geeignete Hilfsmittel, z. B. geneigte Flächen cl', an dem Querschlitten vorgesehen, welche sich gegen die Außenseite der Seitenwände a' anlegen, um deren Spreizen zu verhindern.
  • Bei Betätigung der Maschine werden die einzelnen Teile in ihre Off enstellung gebracht, ein Formboden x läuft in die Maschine auf den Rollen d3, -dann werden die Gußstücke c12 in ihre Stellung in dem Querschlitten c1° der beiden Kopfteile c3 gebracht, deren Lage zu Beginn mittels der Triebräder c5 .eingestellt worden ist und die mittels der Schraube c15 verriegelt werden. Nunmehr wird der Handhebel all teilweise betätigt, wodurch sich die Seitenwände a' einander nähern und die Rollen d3 in ihre untere Stellung gelangen. Anschließend wird der Klinkenhebel c7 betätigt und der Querschlitten c1° gesenkt, um den Gußteil c" auf dem beweglichen Rahmen b in seine Stellung zu bringen. Nunmehr wird die Betätigung des Hebels all beendigt, wodurch die Seitenwände a' in Berührung mit den Seiten des Formabschlusses c" gebracht werden, und da sich dieser Teil c12 an den Formboden x anschließt, werden beide Teile gleichzeitig als Ganzes durch die Seitenwändea' auf die Mitte des Rahmens b gebracht, ohne daß die senkrechten Rüttelbewegungen des Formbodens x durch die Seitenwände a' irgendwie behindert werden. Der Beton wird jetzt in die Form eingefüllt, worauf die Rüttelvorrichtung eingeschaltet und für eine kurze Zeit in Gang gehalten wird, während welcher die Teilchen des Bindemittels dicht zusammen gepackt werden, wobei sie sich mit Zementteilchen umhüllen. Nachdem sich das Gemisch eine genügende Zeit in der Form befunden hat, wird der Handhebel a11 betätigt, wodurch sich die Seitenwände a' nach auswärts bewegen und die Rollen d3 den Boden x zusammen mit dem entstandenen Formstück, wie aus Abb. ; ersichtlich ist, anheben. Der Boden mit dem Formstück kann nun leicht und .sicher aus der Maschine herausbewegt werden, um das Formstück endgültig abbinden zu lassen.
  • Das in Abb. 7 dargestellte Formstück stellt selbstverständlich nur ein Ausführungsbeispiel dar. Ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, kann auch irgendein Formstück mit irgendeinem anderen Querschnitt hergestellt werden, welches nur Seiten- und Ouerwände sowie einen Formboden benötigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formeinrichtung zum Herstellen von Formstücken aus Beton o. dgl., insbesondere für Bauzwecke, bei der auf einem festen Rahmenwerk ein bewegliches Rahmenwerk federnd gelagert ist, welches gerüttelt wird und einen entfernbaren Formboden trägt, während die Ouer- und Längswände der Form an dem festen Rahmenwerk beweglich angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem festen Rahmenwerk (a) mittels beweglicher Kopfteile (c3) und Querschlitten (c1°) gehaltenen lösbaren Querwände (cl-) sich auf den ausfahrbaren Formboden (x) abstützen und diesen durch Heranklappen der Längswände (a') mittig zum beweglichen Rahmenwerk (b) halten. z. Formeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Federn (a1) zwischen dem beweglichen und dem festen Rahmenwerk in ihrer Stellung zur Form zwecks Ausgleichs der Formlage einstellbar sind. 3. Formeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Rahmenwerk (b) eine Anzahl Rollen (d3) vorgesehen ist, die den Formboden (x) und das Formstück auf diesem während des Ausfahrens tragen, während des Formens dagegen aus ihrer Arbeitsstellung zurückziehbar sind. q.. Formeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge für die Längswände (a') der Form mit dem Gestänge zum Heben und Senken der Rollen (d3) verbunden ist.
DET43438D 1933-01-06 1934-01-03 Formeinrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus Beton o. dgl., insbesondere fuerBauzwecke Expired DE646626C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB646626X 1933-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE646626C true DE646626C (de) 1937-06-23

Family

ID=10489839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET43438D Expired DE646626C (de) 1933-01-06 1934-01-03 Formeinrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus Beton o. dgl., insbesondere fuerBauzwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE646626C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027119B (de) * 1952-05-23 1958-03-27 Schlosser & Co G M B H Einrichtung zum Verdichten lockerer Massen mittels eines Schwingungserzeugers, insbesondere fuer Steinformmaschinen
DE1086164B (de) * 1955-03-28 1960-07-28 Giuliano Giannelli Ruettelmaschine zum Herstellen von Kacheln od. dgl.
DE1118683B (de) * 1959-12-01 1961-11-30 Joseph Raab & Cie K G Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern, wie Balken, Dielen u. dgl., aus Bims- und Leichtbeton

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027119B (de) * 1952-05-23 1958-03-27 Schlosser & Co G M B H Einrichtung zum Verdichten lockerer Massen mittels eines Schwingungserzeugers, insbesondere fuer Steinformmaschinen
DE1086164B (de) * 1955-03-28 1960-07-28 Giuliano Giannelli Ruettelmaschine zum Herstellen von Kacheln od. dgl.
DE1118683B (de) * 1959-12-01 1961-11-30 Joseph Raab & Cie K G Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern, wie Balken, Dielen u. dgl., aus Bims- und Leichtbeton
DE1179145B (de) * 1959-12-01 1964-10-01 Joseph Raab & Cie K G Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern, wie Balken u. dgl., aus Leicht- und Bimsbeton

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69411699T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallrahmen für Stahlbeton und damit hergestellte Metallrahmen
DE69902016T2 (de) Walzgerüst mit drei oder mehr ausschwenkbaren und einstellbaren tragarmen
DE2159714C3 (de) Vorrichtung zum Trennen von durch horizontale Schnitte abgegrenzten, nach dem Härten zu einem Stapel zusammenhaftenden Gasbetonelementen
DE2546460C3 (de) Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Betonplatten mit einem einbetonierten Fensterrahmen o.dgl.
DE1237409B (de) Vorrichtung zum Schweissen, insbesondere Lichtbogenschweissen, von Traegern aus Blechen
DE646626C (de) Formeinrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus Beton o. dgl., insbesondere fuerBauzwecke
DE2015940C3 (de) Vorrichtung zum Verstellen von Gleitschalungen
DE2747410B2 (de) Vorrichtung zur Formung runder Pakete aus Stabmaterial
DE2808644C3 (de) Vorrichtung zum Gießen von Betonbauelementen
DE487863C (de) Kantvorrichtung fuer Walzwerke
DE2329827C3 (de) Verfahren zum reihenweisen Verlegen von Pflastersteinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2243250B2 (de) Form zum Herstellen von Treppenläufen aus Beton
DE2358401A1 (de) Verfahren zum herstellen von porenbetonerzeugnissen sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE4028884A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von senkrecht stehenden wandelementen aus mauersteinen
DE719372C (de) Drahtstepp- bzw. Heftmaschine zum Herstellen von Hohlkoerpern, Rohren o. dgl.
DE2115553A1 (de) Schalung für großformatige Betonhohlkörper, z. B. Bauwerkszellen
DE522027C (de) Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetontraegern
DE725426C (de) Steilkartei mit verschwenkbaren Stuetz- und Trennwaenden fuer die Kartenpakete
AT111703B (de) Maschine zur Herstellung von Pfannen aus Blech.
DE588703C (de) Pressgesenk zur Herstellung gewellter Vierkantrohre
DE292607C (de)
DE7638551U1 (de) Vorrichtung zur herstellung von formlingen
DE668777C (de) Vorrichtung zum Falten und Buendeln von Staeben
AT210812B (de) Schalung zum Einbetonieren der unter Zugspannung stehenden Teile zweier steifer metallischer Bewehrungen
DE160800C (de)